DE1863944U - Schuh, insbesondere sportschuh. - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh.

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DE1863944U
DE1863944U DE1962B0050789 DEB0050789U DE1863944U DE 1863944 U DE1863944 U DE 1863944U DE 1962B0050789 DE1962B0050789 DE 1962B0050789 DE B0050789 U DEB0050789 U DE B0050789U DE 1863944 U DE1863944 U DE 1863944U
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shoe
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perforations
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DE1962B0050789
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Alfred Bente
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • B29D35/062Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
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Description

^PATENTANWALT DR. D. LOUIS
NÜRNBERG Pirkheiinerstraße 94
Telefon 0911/30894 Telegramme: Buigpatent
62/5717 10/P
Herrn Alfred Bente? lierzogenaurach, Gut enb ergs tr. 11
"Schuh, insbesondere Sportschuh"
Bei der Herstellung von Schuhwerk mit anvulkanisierter oder angespritzter Gummi— bzw» Kunststoffsohle ergibt sich infolge der verhältnismäßig geringen Haftung zwischen dem Laufsohlenwerkstoff und der Brandsohle sowie dem auf deren Unterseite umgelegten Zwickeinschlag die Schwierigkeit, die Lcoifsohle wirklich dauerhaft mit dem Schuhoberteil zu verbinden« Um die Verankerung der Laufsohle an dem Schuhoberteil zu verbessern, hat man deshalb die Brandsohle und den Zwickeinschlag mit Lochungen versehen, die beim Anvulkanisieren oder Anspritzen der Laufsohle zufolge des vorübergehend fließfähigen l/erkstoffes der Laufsohle ausgefüllt werden. Ss zeigte sich jedoch, daß auch eine derart^ zweifellos verbesserte Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Schuhoberteil bzw. der Brandsohle in vielen Fällen den an die Festigkeit einer solchen "verbindung gestellten Anforderungen nicht genügt, so vor allem dann nicht, wenn der Schuhboden flexibel ausge-
— 2 —
führt ist, wie es häufig "bei Sportschuhen (Fußballstiefein, Renrt-
fc -
~ schuhen) vorkommt» Bei Biegung der Sohle wird nämlich die Ver-
' i'
'' bindung zwischen der Laufsohle und dem Schuhoberteil außergewöhnlich stark "beansprucht. Hierbei zeigte sich bei dem bekannten Schuhwerk mit gelochter Brandsohle und Zwickeinschlag der lachteil, daß sich beim Biegen der Sohle die die lochungen ausfüllenden Werkstoffpfropfen aus den Lochungen herauszogen und sich damit die Laufsohle vom Schuhoberteil löste.
Der leuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen speziell sich bei Sportschuhen ergebenden hohen Anforderungen an die Festigkeit der Verbindung zwischen der anvulkanisierten oder angespritzten Laufsohle mit dem Sohuhoberteil Rechnung zu tragen. Zu diesem Zwecke, schlägt die !Teuerung vor, daß zwischen den Lochungen der" Brandsohle auf deren lußseite rinnenförmige Vertiefungen vorgesehen sind, die als Fließwege für de:nfwährend der Vulkanisation bzw. des Spritzens der Laufsohle durch die Lochungen in der Brandsohle auf deren Fußseite austretenden (flüssigen) Werkstoff dienen, so daß sich dieser in dünner Schicht auf der lußseite der Brandsohle verteilen kann, lach dem Erstarren bildet diese - zusammenhängende - Schicht gleichermaßen eine Iaht zYri.schei den die Lochungen der Brandsohle ausfüllenden Werkstoffpfropfen,
so daß diese in keinem Falle aus den Lochungen herausgezogen werden können.
Bei dem neuerungsgemäßen Sohuh können die Loohungen der Brandsohle über deren ganze fläche verteilt sein, sie können aber auch lediglich auf den Bereich unmittelbar neben dem Brandsohlenrand beschränkt sein, nachdem es in der Hauptsache darauf ankommt, gerade in der Randpartie eine wirksame Verbindung zwischen Laufsohle und Schuhoberteil zu schaffenj denn hier ist die Verbindung bekanntlich den stärksten Beanspruchungen ausgesetzt und ein Lösen der Laufsohle vom Schuhoberteil nimmt im allgemeinen vom Sohlenrand seinen Ausgang, Da ein Verbiegen der Laufsohle infolge der Abrollbewegung des Süßes lediglich im Vorderteil der Sohle stattfindet, genügt es in vielen Fällen, die neuerungsgemäße _Art der Verbindung zwischen Laufsohle nnd Schuhoberteil bzw. Brandsohle auf diesen Bereich zu beschränken.
Um die Fließwege für den Sohlenwerkstoff auf der Fußseite der Brandsohle zu vergrößern können die dort neuerungsgemäß vorgesehenen rinnenförmigen Vertiefungen in gekrümmten Linien, z*B. wellenförmig, zwischen den einzelnen Lochungen verlaufen» Dies wirkt-Sich auch in einer Verbreiterung der als Iaht wirkenden Werkstoffschicht aus. ■ .
Bei einer besonderen Ausführungsform der Neuerung liegen die neben dem Sand der Brandsohle vorgesehenen Lochungen nicht auf einer parallel zum Brandsohlenumfang verlaufenden Linie sondern sind in bezug auf diese Linie gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch wird die Laufsohle durch die in diese eingebrachten Lochungen sehr viel weniger geschwächt, als wenn die Lochungen auf der erwähnten Linie lägen. Vor allem wird aber auch hierdurch eine besonders wirksame Verbindung zwischen der Laufsohle und der Brandsohle sowie, dem Zwickeinschlag, der natürlich ebenfalls entsprechend gelocht ist, geschaffen,
Zweckmäßigerweise wird die Brandsohle auf der Fußseite im Bereich der rinnenförmigen Vertiefungen, aufgerauht, was die Haftung der öummi- bzw. Kunststoffmasse an der Laufsohle wirksam fördert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der !Teuerung dargestellt. Es zeigen;
E"igur 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß en Schuhboden im gelochten.Bereich der Brandsohle und
figuren 2 bis. 4 von verschiedenen Ausführungsformen der !Teuerung ' eine Draufsicht, auf das bereits mit der Laufsohle verbundene Brandsohlenvorderteil,
Wie aus der Zeichnung erkennbar? ist die Brandsohle 1 mit Lo.chungen 2 versehen, die durch auf der lußseite der Brandsohle 1 verlaufende rinnenförmige Vertiefungen 3 untereinander verbunden sind. Diese verlaufen bei den in den !Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen wellenförmig.
Beim A'nvulkanisieren bzw. Anspritzen der Laufsohle 4 dringt der flüssige Werkstoff, z.B. PVC1, durch die Lochungen 2 der Brandsohle 1 hindurch, fließt in die Vertiefungen 3 ein und verteilt sich so auf der Fußseite der Brandsohle 1 im Bereich der Lochungen 2 und Vertiefungen 3 als dünne Schicht 5· Dadurch werden die die Lochungen 2 ausfüllenden Werkstoffpfropfen β nach der Erstarrung des Laufsohlenwerkstoffes 4 auf der lußseite der Brandsohle so zusammengehalten, daß sie sich nicht mehr aus den Lochungen 2 herausziehen lassen..
Bei den" in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen der Feuerung sind die Lochungen 2 unmittelbar neben dem Rand der Brandsohle 1 angeordnet. Dabei sind die Lochungen gegen-
η· 6 —
einander versetzt* Sie verlaufen also im Zick-Zack« Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung ist die Anordnung der rinnen . förmigen Vertiefungen 3 so getroffen, daß diese jeweils zwei an derselben Seite des Brandsohlenrandes 1 gelegene Lochungen miteinander verbinden. Bei der in den !Figuren 3 und 4 gezeigten Brandsohle erstrecken sich die !Fließwege 3 zwischen den Lochungen 2, die auf der Außen- und Innenseite des Brandsohlenrandes angeordnet sind* Verbinden hierbei die Yertiefungen 3 in. bezug auf die Brandsohlenlängsachse auf gleicher Höhe liegende Lochungen 3, wie es in figur 3 dargestellt ist, dann erhält die Brandsohle und damit auch der gesamte Schuhboden eine größere !Nachgiebigkeit. Die rinnenförmigen Vertiefungen 3 können aber auch diagonal verlaufen, also in bezug ■ auf die Brandsohlenlängsachse auf verschiedener Höhe liegende Lochungen 2 unterelnaiader verbinden. Dieser-!Fall ist in ligur 4-" dargestellt. Dabei erhält die Sohle zufolge der durch den Diagonalverlauf der rinnenförmigen Yertiefungen 3 bestimmten Ausbildung der Werkst off schicht 5
T eine erhöhte Spannung,
— 7 —
;X
Die Darstellungen in der Zeichnung lassen erkennen,daß die Verteilung des Laufsohlenwerkstoff'es 4- auf der Fußseite der Brandsohle nicht auf die rinnenförmigen Vertiefungen 3 beschränkt ist sondern diese überfließt und demnach in der Umgebung der fließwege 3 eine dünne Werkstoffschicht 5 bildet.
Die Heuerung ist anwendbar· im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
8 -

Claims (8)

144 811*10. Ü Sohutzanspruoh.es
1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit anvulkanisierter ■ '" oder angespritzter laufsohle, deren Werkstoff in der Brandsohle vorgesehene Lochungen ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lochungen (2) der Brandsohle (1) auf deren lußseite rinhenförmige Vertiefungen (3) als ]?ließ?rege für den sich in deren Bereich in dünner Schicht (5) auf der lußseite der Brandsohle verteilenden Laufsohlenwerkstoff (4) vorhanden sind»
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ILe1OeH dem Brandsohlenrand vorgesehenen Lochungen (2) auf einer Zick-Zack-Linie angeordnet sind.
3. Schuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurdh gekennzeichnet, daß die rinnenförmigem Vertiefungen (3) zur Verlängerung der Fließwege in gekrümmten Linien, beispielsweise wellenförmig, verlaufen.
— 9 ~,
-■ 9 -
4. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (3) jeweils zwei neben dem Brandsohlenrand auf derselben Seite des Schuhes (Innen- oder Außenseite) angeordnete Lochungen (2) miteinander verbinden (Hg, 2).
5. Schuirnach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (3) sich quer zur Brandsohlenlängsachse erstrecken und jeweils zwei auf verschiedenen Seiten (Innen-
'und Außenseite) des Schuhes angeordnete Lochungen (2) miteinander verbinden«
6« Schuh nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (2) in bezug auf die Brandsohlenlängsachse auf gleicher Höhe liegen (ligur 3).
7. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Vertiefungen diagonal verlaufen (Figur 4),
8. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle im Bereich der rinnenförmigen Vertiefungen (3) aufgerauht ist.
DE1962B0050789 1962-10-10 1962-10-10 Schuh, insbesondere sportschuh. Expired DE1863944U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576195A1 (fr) * 1985-01-24 1986-07-25 Technisynthese Sarl Perfectionnement aux chaussures a semelle moulee par injection et leur procede de fabrication
EP0679347A2 (de) * 1994-04-25 1995-11-02 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Wasserdichter Schuh
DE10016855A1 (de) * 2000-04-05 2001-10-18 Schiele & Hirsch Gmbh Schuhfab Haus- und Freizeitschuh und Verfahren zu dessen Herstellung

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