DE2741645C2 - Auslösende Skibindung mit einer Trittplatte oder Drehteller - Google Patents
Auslösende Skibindung mit einer Trittplatte oder DrehtellerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auslösende Skibindung mit einer Trittplatte oder Drehteller, bei der die
Trittplatte bzw. der Drehteller mittels einer Lagerai-fnahme
an einem skifesten Lagerteil um eine zum Ski lotrechte Drehachse drehbar gelagert ist und mit Vorder-
und Fersenbacken für den Skischuh, wobei die Lageraufnahme eine in der Trittplatte bzw. dem Drehteller
angeordnete öffnung ist, die mit ihrer inneren Umfangsfläche
das Lagerteil umschließt, und zwischen Lageraufnahme und Lagerteil ein Relativbewegungen zur lotrechten
Drehachse zulassendes federelastisches Element angeordnet ist, und bei der die Trittplatte bzw. der
Drehteller gegenüber dem Lagerteil gegen die Kraft des federelastischen Elementes in Skilängsrichtung verschiebbar
gelagert und in Richtung quer zur Skilängsrichtung geführt ist.
Diese Ausbildung einer Skibindung hat den Zweck, zu verhindern, daß die beim Überfahren von Bodenunebenheiten
auftretender. Durchbiegungen des Skis sich als Pressung der Sohle des Skistiefels zwischen dem
Yorderbacken und dem am Drehteller angeordneten Fersenbacken auswirken bzw. die Auslösefunktion der
Trittplatte gegenüber ihrer Halterung beeinträchtigen. Dazu wird der Drehteller bzw. die Trittplatte auf dem
skifesten Lagerteil so montiert, daß die Möglichkeit für ein Spiel in Längsrichtung besteht, wobei eine Feder
zwischen dem Lagerteil und der Haltevorrichtung eingeschaltet ist. Trotzdem wird unter normalen Verhältnissen
der Stiefel zwischen dem Vorderbacken und dem auf dem Drehteller angeordneten Fersenbacken sicher
gehalten. Der Drehteller wird nämlich von der zwischen der Platte und dem skifesten Lagerteil angeordneten
Rückführungsfeder nach vorn geschoben.
Im Zeitpunkt des Aufsetzens des Absatzes auf den Drehteller soll der Drehteller sich in seiner normalen
Winkellage befinden, so daß der Fersenbacken für den Absatz hinten in Normallage über dem Ski liegt Dazu
kann eine Halteklaue vorgesehen werden, die von Hand
ίο betätigt werden muß, um den Drehteller in seiner Normallage
festzuhalten. Jedoch muß die Halteklaue anschließend in ihre Freigabestellung gebracht werden,
damit der Drehteller frei schwenken kann. Diese Freigabe kann evtl. durch den Fersenbacken selbst bewirkt
werden, wenn er in seine haltende Normallage gebracht wird. Jedoch erfordert das eine spezielle Ausbildung des
Fersenbackens. Außerdem muß der Benutzer vor dem Aufsetzen des Stiefels unvermeidlich die Halteklaue betätigen,
nachdem er den Drehteller in seine Normallage gebracht hat
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, das anfängliche Verbleiben des Drehtellers in dieser Stellung
zu gewährleisten, ohne daß eine vom Benutzer von Hand zu betätigende Halteklaue vorgesehen werden
muß. Zur Lösung dieser Aufgabe wird zu der gattungsgemäßen Skibindung vorgeschlagen, d»ß zwischen Lagerteil
und Lageraufnahme ein Rastsystem angeordnet ist, welches die Trittplatte bzw. den Drehteller in seiner
Normallage hält und das Rastsystem unwirksam ist
wenn die Trittplatte durch Einsetzen des Skischuhes in die Bindung gegen die Kraft des federelastischen Elementes
in Skilängsrichtung verschoben ist
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist das Rastsystem aus einer in der Wand der die Lageraufnah-
me bildenden öffnung der Trittplatte bzw. des Drehteliers
angeordneten Einkerbung und einem Vorsprung am Außenumfang des Lagerteiles oder umgekehrt gebildet
und Iiegt in der Skilängsmittelachse.
Das genannte Verschieben in t!;!ängsrichtung ge-
Das genannte Verschieben in t!;!ängsrichtung ge-
schieht von selbst beim Aufsetzen des Skistiefels, weil nämlich zum Erreichen des festen Sitzes des Stiefels auf
dem Ski ein geringer Druck zwischen dem Vorderbakken und dem Fersenbacken bzw. zwischen der vorderen
und hinteren Halterung einer Trittplatte vorgesehen sein muß. Auf diese Weise erreicht man somit eine automatische
Außerbetriebsetzung des Rastsystems, woraufhin die Drehplatte frei zu schwenken vermag.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen, die lediglich ein Ausführungsbeispiel zeigen, erläutert
Fig. 1 ist im Ausschnitt ein Längsschnitt durch eine
jrfindungsgemäße Skibindung mit Drehteller vor dem
Aufsetzen des Absatzes eines Skistiefels;
F i g. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1;
F i g. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Ansicht entsprechend F i g. 2 nach dem Aufsetzen des Absatzes eines Skistiefels und einer gewissen
Rückwärtsbewegung des Drehtellers;
F i g. 4 ist eine entsprechende Ansicht, die den Drehteller nach der Drehung zeigt;
F i g. 4 ist eine entsprechende Ansicht, die den Drehteller nach der Drehung zeigt;
Fig.5 ist ein Horizontalschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung in ihrem Zustand vor dem Aufsetzen des Skistiefelabsatzes;
Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 5 nach ei-
b5 ner gewissen Rückwärtsbewegung des Drehtellers infolge
des Aufsetzens des Skistiefelabsatzes.
Die in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebene Ausbildung der Skibindung hat den gleichen Aufbau wie nach den
F i g. 2 bis 4 des Hauptpatents. Die Bindung sieht somit
;inen Drehteller 4a mit einer kreisförmigen öffnung 7a
/or, die als Lageraufnahme ein Lagerteil 8a umgibt, das nit Schrauben 9a auf dem Ski festgeschraubt ist und das
;inen feststehenden Drehzapfen bildet, um den der Drehteller schwenken kann. An seinen Seiten besitzt
der Drehteller Laschen oder Ansätze 12a, die zum Festhalten des Skistiefelabsatzes in Querrichtung dienen.
Außerdem kam: an diesen Laschen ein Fersenhalter angebracht werden, beispielsweise der in F i g. 1 des
Hauptpatentes gezeichnete Fersenhalter 3.
Wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, nimmt das den Drehzapfen bildende Lagerteil 8a nur einen Teil der
Fläche der Öffnung 7a ein und beläßt dadurch dem Drehteller 4a eine Bewegungsmöglichkeit vom Betrage
E in Längsrichtung des Skis. Das skifeste Lagerteil 8a hat an der hinteren Seite, d. h. an der Seite des Skistiefelabsatzes
einen kreisförmigen Abschnitt 20a, der ungefähr einen Halbkreisbogen umfaßt und der in der Lage
ist, mit dem Kreisbogenrand der öffnung 7a zusammenzuwirken,
so daß der Lagerte:! 8a tatsächlich einen
Drehzapfen für den Drehteller 4a bei desser Drehung bildet
Zwischen dem vorderen Ende des Lagerteils 8a (Drehzapfens) und dem vorderen Abschnitt des Randes
der öffnung 7a des Drehtellers 4a ist ein Federelement eingeschaltet Dieses Federelement ist bestrebt, den
Drehteller nach vorn in Richtung des Pfeils F1 zu drükken,
wodurch normalerweise der hintere Teil des Randes der Öffnung 7a in Berührung mit dem hinteren
kreisförmigen Teil 20a des Lagerteils 8a bleibt Im übrigen gestattet dieses Federelement eine Rückführung
des Drehtellers in den Grenzen des Spiels E
Ebenso wie bei der in den F i g. 2 bis 4 des Hauptpatentes gezeichneten Ausführungsform besteht das hier
vorgesehene Federelement aus einer schleifenförmig gebogenen Blattfeder 14a, deren Mittelteil auf dem Lagerteil
8a befestigt ist während seine gebogenen Seitenarme sich vorn an dem vorderen Teil der öffnung des
Drehtellers -ta abstützen.
Im Sinne der Verbesserung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ausmacht ist vorgesehen, zwischen
dem skifesten Lagerteil 8a und dem Drehteller 4a ein Rastsystem anzubringen, das diesen Drehteller in
seiner normalen Winkellage festzuhalten vermag. Bei dem wiedergegebenen Beispiel besieht dieses System
aus einem Vorsprung 30 mit rundem Querschnitt, angebracht an dem hinteren kreisbogenförmigen Abschnitt
20a des Lagerteils 8a, und einer entsprechenden Einkerbung 31, die im hinteren Teil der öffnung 7a des Drehtellers
vorgesehen ist. Der Vorsprung 30 kann als Metallstift ausgebildet sein, der hinten an dem Lagerteil 8a
angebracht ist Der Vorsprung kann aber auch aus einer Nase bestehen, die Teil der Masse des Lagerteils ist und
schon bei der Herstellung des Lagerteils durch Stanzen oder auf beliebige andere Weise angeformt werden
kann. Auch können Vorsprung 30 und Einkerbung 31 ihre Plätze tauschen, so daß die Einkerbung an dem
Lagerteil 8a und der Vorsprung an dem entsprechenden Teil der öffnung des Drehtellers vorgesehen werden.
Der einen Bestandteil des feststehenden Lagerteils 8a
bildende Vorsprung 30 liegt auf der Längsachse XTder Bindung. Dasselbe gilt für die Einkerbung 31 des Drehtellers,
wenn dieser sich in seiner normalen Winkelstellung befindet. Unter diesen Bedingungen greift der Vor- 6-sprung
in diese Einkerbung ein, weil die Federwirkung der Feder 14a den Drehteller nach vorn zu schieben und
den hinteren Abschnitt der öffnung 7a in Kontakt mit dem hinteren kreisbogenförmigen Teil 20a des skifesten
Lagerteils zu halten sucht Dadurch wird der Drehteller 4a in seiner in F i g. 2 wiedergegebenen normalen Winkelstellung
festgehalten. Der Benutzer kann dann also den Absatz seines Skistiefels leicht auf den Drehteller
setzen und anschließend den Absatz mit Hilfe der als Halterung hierfür vorgesehenen Fersenbacken festlegen.
Das Aufsetzen des Skistiefels führt aber automatisch zu einer leichten Rückwärtsbewegung des Drehtellers
4a in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung. Das ist darauf zurückzuführen, daß zur Erreichung einer absoluten
Festlegung des Skistiefels auf dem Ski der Fersenbakken so angeordnet und eingestellt ist daß auf den Stiefel
ein leichter nach vorn gerichteter Druck ausgeübt wird. Unter diesen Umständen entsteht wenn der Stiefel aufgesetzt
wird, tatsächlich eine gewisse Rückwärtsbewegung edes Dreh tellers 4a in Richtung des Pfeils F 2.
Diese Rückwärtsbewegung reicht aber aus, um die Einkerbung 31 von dem Vorsprung 30 an dem skifesten
Lagerteil zu trennen. Infolgedessen kann sich von diesem Augenblick an der Drehteller 4a frei drehen. Das
Vorhandensein einer Einrastvorrichtung zwischen dem Drehteller und dem skifesten Lagerteil hindert c'so in
keiner Weise das Arbeiten der vorliegenden Skibindung.
Wenn der Drehteller 4a sich nach der absichtlichen oder durch Unfall hervorgerufenen Befreiung des Stiefelabsatzes
in einer anderen als seiner Normalstellung befindet, beispielsweise in der in Fig.4 gezeichneten
Winkelstellung, genügt es, daß der Benutzer ihn in Richtung des Pfeils F3 so weit schwenkt, daß die Einkerbung
31 dem feststehenden Vorsprung 30 gegenübersteht In diesem Augenblick wird die Schwenkbewegung des
Drehtellers 4a unterbrochen. Der Drehteller wird somit automatisch in seiner normalen Winkelstellung festgehalten,
so daß der Skistiefel leicht auf den Ski aufgesetzt werden kann.
Wenn das beschriebene Rastsystem vorgesehen ist, braucht keine äußere Klaue zur Festlegung des Drehtellers
mehr angebracht zu werden. Das Rastsystem beansprucht keinen zusätzlichen Platz, und die Herstellungskosten
sind außerordentlich niedrig. Natürlich liegt der Haupivorteil dieses Rastsystems darin, daß es keine zusätzliche
Reibung bei der normalen Schwenkung des Drehtellers hervorruft weil das System dann vollständig
unwirksam gemacht ist.
Im übrigen ist zu beachten, daß selbst in der in F i g. 2 gezeichneten Festlegungsstellung durch das vorliegende
Rastsystem keine starre Verbindung hergestellt wird. Der Vorsprung 30 v/andert nämlich ganz natürlich aus
der Einkerbung 31 heraus, wenn man den Drehteller absichtlich verschwenkt, wobei dann die Einkerbung eine
geringfügige Rückwärtsbewegung ausführt. Andererseits ist es möglich, die Haltekraft auf einen geeigneten
Wert einzustellen, indem man zu diesem Zweck den Rändern ues Vorsprungs 30 und der Einkerbung 31 eine
entsprechende Gestalt gibt.
Natürlich brauc\t die vorliegende Vorrichtung nicht nur in der oben beschriebenen Weise ausgeführt zu
werden. Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, die derjenigen der F i g. 5 des Hauptpatentes
ähnelt. Bei dieser Ausführungsform besteht das den entsprechenden Drehteller 19a verschiebende federnde
Element aus einem in Längsrichtung beweglichen Lagerglied
17a. Dieses Lagerglied besitzt vorn einen kreisbogenförmigen Umriß, der in Kontakt mit dem vorderen
Abschnitt der öffnung 7a des Drehtellers steht. Das
bewegliche Lagerglied 17a stützt sich an dem skifesten
Lagerteil 8a über eine Gruppe von Federn 18a ab.
Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bindung ist ein Rastsystem zwischen dem Lagerteil 8a und dem Drehteller
19a vorgesehen. Im vorliegenden Falle ist der Vorsprung des Rastsystems als Rolle 32 ausgebildet, die auf
einem festen Zapfen 33 drehbar angebracht ist. Diese Rolle springt aus dem hinteren kreisbogenförmigen Abschnitt 20a des skifesten Lagergliedes 8a vor. Entspre-
chend weist der hintere Abschnitt der öffnung Ta der Drehplatte eine Einkerbung 31a auf.
Das Rastsystem arbeitet unter diesen Umständen ebenso wie das oben beschriebene System. Wie aus
Fig.6 zu entnehmen ist, bleibt das Rastsystem außer
Funktion, wenn die Drehplatte 19a beim Aufsetzen des Skistiefels eine geringfügige Rückzugsbewegung ausführt.
Die beschriebene Bindung kann aber, wie erwähnt, in zahlreichen anderen Varianten ausgeführt werden.
Auch die Einzelelemente des Rastsystems lassen sich auf unterschiedliche Weise ausbilden.
Wie bereits angegeben, ist der Drehteller als Halterung für einen Fersenbacken auf dem Ski vorgesehen,
wobei die Spitze des Skistiefels durch einen vorn angeordneten Vorderbacken beliebiger Art festgehalten
werden kann. Der Drehteller der vorliegenden Vorrichtung kann aber entweder eine einfache Auflage für den
Skistiefelabsatz darstellen, wie das in dem Beispiel nach den F i g. 1 bis 4 gezeigt ist, oder auch als Auflage größerer Länge ausgeführt sein, die den Stiefel in seiner ganzen Länge aufnimmt, wobei diese sogenannte Trittplatte dann mit Befestigungsmitteln versehen ist, die sowohl
zur Halterung des Skistiefelabsatzes als auch zur Befestigung der Stiefelspitze dienen.
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Claims (2)
1. Auslösende Skibindung mit einer Trittplatte oder Drehteller, bei der die Trittplatte bzw. der
Drehteller mittels einer Lageraufnahme an einem skifesten Lagerteil um eine zum Ski lotrechte Drehachse
drehbar gelagert ist und mit Vorder- und Fersenbacken für den Skischuh, wobei die Lageraufnahme
eine in der Trittplatte bzw. dem Drehteller angeordnete öffnung ist, die mit ihrer inneren Umfangsfläche
das Lagerteil umschließt, und zwischen Lageraufnahme und Lagerteil ein Relativbewegungen zur
lotrechten Drehachse zulassendes federelastisches Element angeordnet ist, und bei der die Tirittplatte
bzw. der Drehteller gegenüber dem Lagerteil gegen die Kraft des federelastischen Elementes in Skilängsrichtung
verschiebbar gelagert und in Richtung quer zur Skilängsrichtung geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Lagerteil (8a) und Lageraufnahme (7a)ein Rastsystem (3ö, 3i; 3ia,
32) angeordnet ist, welches die Trittplatte bzw. Drehteller (4a) in seiner Normallage hält und das
Rastsystem unwirksam ist, wenn die Trittplatte durch Einsetzen des Skischuhes in die Bindung gegen
die Kraft des federelasthchen Elementes (14a; 18ajin Skilängsrichtung verschoben ist
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastsystem aus einer in der Wand
der die Lageraufnahme bildenden öffnung (7a) der Trittplatte Lzw. des Drehtellers (4a) angeordneten
Einkerbung (31; 31a,? und ei^m Vorsprung (30,32)
am Außenumfang des Lagerteiis (8a) oder umgekehrt gebildet ist, und in der Skilängsmittelachse
liegt
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