DE2528018A1 - Sicherheits-skibindung - Google Patents

Sicherheits-skibindung

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Description

Hans Näpflin - Werkzeuge
CH-6375 Beckenried
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit einer zur Aufnahme des Skischuhs bestimmten Auslöseplatte, die mittels am Ski befestigten Verriegelungsorganen so gehalten ist, dass diese sowohl beim überschreiten einer gewissen Schwenk- oder Kippkraft wie auch bei Ueberschreitung einer senkrecht zum Skiblatt gerichteten Abhebekraft die Auslöseplatte freigeben.
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Skibindungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Platte und Verriegelungsorgane sind so ausgebildet, dass die Verbindung des Skis mit dem Skischuh durch verschiedene Federelemente, z.B. Fersenautomat und Zehenautomat gesteuert wird. Bindungen mit mehereren Federelementen lassen eine sehr geringe oder keine Verdrehung der Auslöseplatte entgegen einer Rückstellkraft zu.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine Sicherheitsskibindung zu schaffen mit einem einzigen Federelement, das eine Auslöseplatte zwischen Verriegelungsorganen so hält, dass die Platte nach Ueberschreiten einer gewissen Kraft sich aus den Verriegelungsorganen löst, und eine relativ grosse grosse Verdrehung entgegen einer Rückstellkraft erlaubt, bevor die Bindung sich nach ueberschreiten eines bestimmten Verdrehungswinkels öffnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Bindung die sich dadurch auszeichnet, dass die Auslöseplatte an ihrer fiückseite zwei Aussparungen aufweist und dass das rückseitige Verriegelungsorgan einen zentrierten, nur unter Kraftanwendung allseitig schwenkbaren Druckstift aufweist, der die Aussparungen der Platte nach vorne zwischen zwei in festem Abstand voneinander angebrachten Rollen drückt, während gleichzeitig das vordere Ende der Auslöseplatte in der Nut einer parallel zur Skioberfläche drehbar angeordneten Rolle des vorderen Verriegelungsorgans gehalten ist.
— 2 —
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Skis mit der neuen Sicherheitsbindung;
Fig. 2 dieselbe Bindung in Ansicht von oben
Fig. 3 und 4 den rückwärtigen Teil der Bindung in Ansicht von oben, in grösserem Massstab,
Fig. 5 und 6 den vorderen Teil der Bindung in Ansicht von oben;
Fig. 7 den vorderen Teil der Bindung von der Seite und teilweise im Schnitt;
Fig. 8-10 einen rückwärtigen Teil der Bindung von hinten und von der Seite, teilweise im Schnitt:,
Fig. 11 und 12 vereinfachte Darstellungen der Auslöseplatte, in Normallage und beim Auslösen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Sicherheitsbindung in Normallage. Hier ist S das Skiblatt, 1 die Auslöseplatte, das rückwärtige und 3 das vordere Verriegelungsorgan. In der oberen Figur ist ein an der Auslöseplatte gehaltener Skischuh mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Auslöseplatte
Die Auslöseplatte ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, damit ihre Länge einstellbar der Schuhgrösse angepasst werden kann. Vorne auf der Platte ist ein Vorderbacken 11 und an der Rückseite ist ein Fersenhalter 12 befestigt. Die eigentliche Platte besteht aus einem mittleren Hohlprofil 13 an deren Rückseite eine Stahlplatte 14 mit Aussparungen befestigt ist, Auf dieser Platte ist der Fersen halter 12 befestigt, von dem in Figur 2 nur der feste Teil dargestellt ist. Der Fersenhalter umfasst ein Druckstück 12a das daß Fersenende der Sohle eines Skischuhes auf die Platte 13,14 drückt, eine nicht dargestellte in einem Gehäuse untergebrachte Feder und einen Hebel 12b mit dessen Hilfe der Halter gespannt oder gelöst werden kann.
Das vordere Ende der Auslöseplatte bildet ein ü-förmiger Stahlbügel 15, dessen Schenkel zwecks Längeneinstellung in den Führungen des Hohlprofiles 13 verschiebbar sind. Die Schenkel sind dazu mit einer Reihe von Bohrungen 15a versehen und die gewählte Längeneinstellung kann mittels Nieten 15 b die die Platte 13 und eine der Bohrungen 15a durchsetzen fixiert werden.
Schliesslich aihd vorne an der Platte, d.h. am Bügelteil 15 noch zwei Nocken 16 angebracht, die erlauben die Auslöseplatte schwenkbar mit dem vorderen Organ 3 zu verbinden, wenn die Bindung zum Laufen benutzt wird.
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Pas rückseitige Verriegelung3organ
Das Verriegelungsorgan 2 umfasst im wesentlichen eine Grundplatte 20 auf dem der zentrierte, nur unter Kraftaufwendung allseitig schwenkbare Druckstift 21 befestigt und die beiden Rollen 22 drehbar gelagert sind. Die Platte 20 mit der Halterung für den Druckstift ist als Ganzes in Längsrichtung des Skis einstellbar auf zwei Führungen 23 gehalten. Die Führungen 23 sind mittels Schrauben 23a auf dem Skiblatt befestigt. Der Einstellweg ist durch die Länge der Schlitze 23b gegeben. Mit Hilfe der Schrauben 23c ist die Platte 20 auf den Führungen 23 gehalten, (siehe Fig.3 & 4)
Die Halterung des Druckstiftes 21 ist in Figur 8 im Schnitt dargestellt. Sie umfasst einen Rohrabschnitt 24 der einerends so verengt ist, das er eine Pfanne für das kugelige Ende des inneren allseitig schwenkbaren Schraubstiftes 21a bildet. Auf Stift 21a ist eine Hülse
25 verschiebbar aufgesetzt und vorne eine zweite Hülse
26 mit einem äusseren kugeligen Ende aufgeschraubt. Zwischen den beiden Hülsen 25,26 ist ein breiter Ring 27 aus gummielastischem Kunststoff unter Vorspannung eingeklemmt. Vorne ist der Rohrabschnitt 24 mit einem stählernen Ring 28 umgeben auf den sich die unter Druck stehende Hülse 25 abstützt. Bei der in Figur 8 dargestellten Lage des Druckstiftes 21 ist er aus seiner Normallage nach oben gekippt. Dabei stützt sich der Rand
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der Hülse 25 auf den Ring 28. Die Hülse 25 ist oben bei 25a ein wenig abgeschrägt um die Kraft beim Schwenken des Stiftes nach oben zu verringern. An der Rückseite ist der Rohrabschnitt 24 mit einem Zapfen 29 verschlossen an dem eine Oese 29a angehängt ist.
Dae vordere Verriegelungsorgan
Das vordere Verriegelungsorgan ist in den Figuren 5-7 mehr im Detail dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer in der Mitte des Skiblattes und parallel zu deren Oberfläche angeordnete Rolle 30 mit einer Nut in die die vordere mit einem Spitzprofil versehene Kante 15a der Auslöseplatte (bzw des Teiles 15 derselben) formschlüssig eingreift. Die Rolle 30 ist einem Gehäuse gelagert» das mittels Schrauben 32 auf dem Skiblatt befestigt ist. Die Rolle ragt nur wenig aua dem Gehäuse hervor. Die Bodenplatte 33 des Gehäuses ist mit einer Leiste 34 versehen auf der Teil 15 aufliegt und gleiten kann. Das Gehäuse 31 ist mit zwei seitlichen Lagerplatten 35 versehen in die die Nocken 16 der Auslöseplatte eingeführt werden können, wenn die Bindung zum Laufen verwendet werden soll. Die Nocken 16 sind dazu gerundet und weisen einen Rundungsdurchmesser d auf der der Bohrung der Lager entspricht, so dass die Auslöseplatte schwenkbar in den oben offenen Bohrungen der
Lager 35 gehalten ist.
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Die Figuren 11 und 12 zeigen die Auslöseplatte und die mit ihr zusammenwirkenden Verriegelungsorgane in vereinfachter Darstellung. In der Figur 12 ist der Sinn der formschlüssigen Aussparungen 14a und der in Richtung nach vorne daran anschliessenden Einschnürung 14b ersichtlich. Bei der Mittenlage nach Figur 11 halten die Druckkraft Kj, des Zentrierstiftes und die von den Rollen 22 ausgeübten Reaktionskräfte KR einander in Gleichgewicht. Die parallel zur Längsrichtung des Skis verlaufenden Kraftkomponenten K^ dieser Reaktionskräfte bilden zusammen mit der Kraft Kj1 ein Drehmoment, das bestrebt ist die Aualöseplatte immer in der Mittenlage zu halten bzw sie in diese Lage zurückzubringen. Das vordere Ende der Auslöseplatte wird an seiner Kante 15a von der Nut in der Rolle 30 gehalten. Bei richtiger Einstellung der Platte 20 (Pig.3 & 4) wird in der Mittenlage keine Kraft auf die Rolle 30 ausgeübt.
Figur 3 zeigt die Auslöseplatte in leicht geschwenkter Lage. Da sich hierbei die Auslöseplatte mit ihrer Aussparung 14a um die Rolle 22 dreht, wird das Federelement 27 zusammengedrückt und die Rückstellkraft vergrössert. Andererseits wird durch die Drehung die Kraftkomponente die mit der Reaktionskraftkomponente das rückstellende Drehmoment erzeugt, verkleinert. Somit ist bei gleichbleibender Kraft das Auslösen nur vom Verdrehungswinkel abhängig,
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Figur 12 zeigt die Lage der Auslöseplatte in weiter geschwenkter Lage, bei der sie sich bereits von den Verriegelungsorganen gelöst hat. Dank der Einschnürung 14b kann sie sich zwischen den beiden Rollen 22 lösen, ohne
vom Skiblatt abgehoben zu werden. Die Einschnürung 14b erlaubt auch die Auslöseplatte in die Verriegelungsorgane einzuhängen. Dabei muss die Platte um die in Figur 12 untere Rolle 22 in Richtung des Pfeiles E geschwenkt werden. Nähert sich die Platte der Mittenlage, so schnappen vonselber die Aussparungen 14a hinter die Rollen 22. Auf dieser Weise ist die anfangs erwähnte Aufgabe gelöst,
^mittels einem einzigen Federelement
nämlich die Auslöaeplatte^ so zu halten, dass sie eine gewisse Verdrehung entgegen eine Rückstellkraft erlaubt und sich erst löat nach Ueberschreitung eines gewissen Verdrehungswinkela.
Natürlich sind auch andere, für den Skifahrer gefährliche Situationen denkbar, bei der sich die Auslöseplatte aus den Verriegelungsorganen lösen soll. In Figur 8 ist die Situation bei einem Sturz nach vorne dargestellt. Dabei wird die Auslöseplatte an der Rückseite nach oben gezogen und löst sich dabei von den Rollen 22, die dazu ein wenig konisch ausgebildet sind. Auch ein seitliches Umkippen kann für den Skifahrer gefährlich sein, wenn der Ski selber aus irgend einem Grund nicht mitmacht. In Figur 10 ist diese Situation dargestellt.
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Bei "Verwendung der Bindung zum Laufen, inu3s die Auslöseplatte zuerst aus den Verriegelungsorganen gelöst werden wozu sie entgegen der Pfeilrichtung E in Figur 12 nach aussen geschwenkt wird. Danach können die Nocken 16 in die Lager eingehängt werden. Es ist beim Laufen von Vorteil eine Rückzugfeder zu verwenden, die etwa in Knöchelhöhe angreift und an der Oese 29a (Figur 8) angehängt wird. Als Feder kommt ein Gummizug in Frage mit einem parallel dazu verlaufenden längeren Seilzug oder Riemen, der zugleich verhindert, dass beim Lösen der Auslöseplatte der Ski sich selbständig macht.
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Claims (8)

Patentanspruch: Sicherheitsskibindung mit einer zur Aufnahme des Skischuhs bestimmten Auslöseplatte die mittels am Ski befestigten Verriegelungsorganen so gehalten ist, dass diese sowohl beim überschreiten einer gewissen Verdrehungsoder Kippkraft wie auch bei Ueberschreitung einer senkrecht zum Skiblatt gerichteten Abhebekraft die Auslöseplatte freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseplatte an ihrer Rückseite zwei Aussparungen aufweist und dass das rückseitige Verriegelungsorgan einen zentrierten, nur unter Kraftanwendung allseitig schwenkbaren Druckstift aufweist, der die Aussparungen der Platte nach vorne zwischen zwei in festem Abstand voneinander angebrachten Rollen drückt, während gleichzeitig das vordere Ende der Auslöseplatte in der Nut einer parallel zur Skiblattoberfläche drehbar angeordneten Rolle des vorderen Verriegelungsorgans gehalten ist. Unteransprüche :
1. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das3 die Aussparungen an der Rückseite der Auslöseplatte so ausgebildet sind, dass sie in Ruhelage formschlüssig an einem Viertel des nach hinten und innen gerichteten Umfang3teile3 der festen Rollen anliegt.
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2. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die formschlüssigen Aussparungen in der Auslöseplatte in Richtung nach vorne eine Einschnürung vorhanden ist, die so schmal ist, dass sie erlaubt die Auslöseplatte durch Schwenken zwischen den festen Rollen zu entfernen oder einzusetzen, wobei eine der Rollen in die Einschnürung eingreift.
3. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kante der Auslöseplatte oben und unten abgeschrägt ist und dass diese Abschrägungen in die Biut der Rolle des vorderen Verriegelungagliedes eingreift.
4. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das der Druckstift des rückseitigen Verriegelungsorganes an seinem rückwärtigen Ende kugelig ausgebildet und in einem Gehäuse gelagert ist, das an der Seite an der der Druckstift herausragt eine flache Aussenwand aufweist und dass eine unter Pederdruck stehende, auf dem Druckstift verschiebbare Hülse sich gegen die flache Gehäusewand abstützt.
5. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet ,dass auf die verschiebbare Hülse ein als Feder wirkender Ring aus gummielastischem Kunststoff aufgesetzt ist.
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6. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Hülse an der Seite, an der sie sich an die flache Gehäusewand abstützt, angephast ist.
7. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseplatte an ihrem vorderen Ende
,zum Laufen,
Nocken aufweist, di<? in Lager, die sich am vorderen Verriegelungsorgan befinden, eingeführt werden.
8. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager sich in seitliche Lagerplatten befinden und einen Abstand vom Skiblatt aufweisen.
Pur Hans Näpflin -Werkzeuge der Vertreter :
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50988A/037 9
DE2528018A 1974-07-02 1975-06-24 Sicherheitsskibindung Expired DE2528018C3 (de)

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