DE2605644C3 - Feststellbares Prothesengelenk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein feststellbares Prcthesengelenk
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Prothesengelenk entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 21 01 254
bekannt. Bei diesem Prothesengelenk ist der Klemmring in vertikaler Richtung in zwei Hälften getrennt, welche
seitlich zusammengeschraubt über das obere und das untere Gelenkelement gestülpt werden, wodurch die
beiden Gelenkelemente zusammengehalten werden. Dieses Prothesengelenk wirä auch zusammengehalten,
wenn die Stellschrauben gelöst sind. Eine Justierung der Reibung zwischen den beiden Gelenkelementen ist aber
nicht möglich, weil durch das seitliche Zusammenschrauben der beiden Hälften kein nennenswerter
Druck auf die Gelenkpfanne ausgeübt werden kann. Dies wäre nur dann möglich, wenn die Kraft etwa
parallel zur Mittelachse des Gelenkelementes angreift. Außerdem gestattet die zweiteilige Ausbildung des
Klemmringes keine gleichmäßige Verteilung der Klemmkraft auf das obere Gelenkelement. Darüber
hinaus ist auch das Lösen der beiden Gelenkelemente kompliziert und nur vom Fachmann ausführbar.
In der DE-PS 19 22 619 ist ein justierbares Verbindungselement zwischen Prothesenteilen beschrieben,
bei dem die Stellschrauben zum Justieren der Begrenzung gleichzeitig die beiden Gelenkelemente zusammenhalten.
Nachteilig ist, daß sich die beiden Gelenkelemente voneinander lösen können, wenn eine der
Stellschrauben versehentlich nicht angezogen wird oder bricht. Außerdem müssen zum Trennen der beiden
Gelenkelemente die Stellschrauben ganz entfernt werden, so daß eine einmal justierte Begrenzung wieder
verlorengeht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein feststellbares Prothesengelenk zu schaffen, bei dem die Reibung
zwischen den beiden Gelenkelementen justierbar ist und welches auf einfachste Weise gelockert oder ganz
demontiert werden kann, ohne daß dabei eine vorbestimmte Begrenzung der möglichen Relativbewegung
beider Gelenkelemente zueinander verloren geht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Klemmring an dem oberen Gelenkelement angreift und über Klemmschrauben in das untere Gelenkelement
eingreift.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
iü Bei dem Prothesengelenk nach der Erfindung kann vorteilhafterweise der Druck zwischen den komplementären
teilkugelförmigen Oberflächen eingestellt werden. Dadurch wird ein bestimmbarer Reibungswiderstand
zwischen den Oberflächen erzielt, was eine individuelle Einstellung des Prothesengelenks ermöglicht Da die
Stellschrauben zum Justieren der Begrenzung am Klemmring angeordnet sind, geht eine einmal gewählte
Einstellung auch beim Entfernen des Klemmringes nicht verloren.
Wird die Prothese als Knochelgelenk eines künstlichen Fußes eingesetzt, muß nur ein Paar von
Stellschrauben in den Klemmring auf ihrem Lochkreisdurchmesser parallel zur Knöchelgelenkachse eingesetzt
worden, so daß ein freier Wechsel in der Einstellung in der Vor- und Rückwärtsbewegung
gewährleistet ist, wenn der vorbestimmte Reibungswiderstand in den aufeinanderliegenden, teükugelförmigen
Oberflächen überwunden wird.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Prothese, da der
jo Patient eine unterschiedliche Stellung des Fußes gegenüber dem Schienbein wünscht, wenn er einen
Hang hinauf- oder hinuntergeht. Speziell Frauen wünschen eine differenzierte Einstellung je nach der
Höhe ihrer Absätze am Schuh. Der Reibungswidersland in der Prothese hängt von der Kraft ab, mit der die
Stellschrauben im Ring angezogen werden. Diese Kraft kann mit einem Drehmomen'schlüssel bestimmt werden.
Sie muß hoch genug sein, um eine normale Funktion des Knöchelgelenkes zu gewährleisten, ohne
die Fußstellung zu beeinflussen, aber doch so tief, daß der Patient durch Gewichtsverlagerung eine andere
Einstellung bewirken kann.
Vorzugsweise besteht die Haltemuffe aus Stahlguß ohne Oberflächenbearbeitung, um an den konzentrisehen,
teilkugelförmigen Oberflächen eine hohe Reibungszahl zu erreichen.
Die vorher beschriebenen und andere Bestandteile der Erfindung bilden als konstruktive Einheit das
Prothesengelenk, das nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben
wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Haltemuffe ausgebildeten oberen Gelenkelements für das erfindungsgemäße
Prothesengelenk,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il von Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig.2
F i g. 1 zeigt ein als Haltemuffe ausgebildetes oberes Gelenkelement 1 mit einem axialen Schlitz 2 in seiner
Wandung, das dazu bestimmt ist, ein röhrenförmiges Endstück eines künstlichen Körperteils (nicht abgebildet)
aufzunehmen, das durch Anziehen einer Schraube (nicht abgebildet) im Gewindeloch 3 befestigt werden
kann. Das Gelenkelement 1 ist ein Stahlgußstück, das an der Unterseite ein Kugelsegment 4 sowie vier radial
vorspringende Nasen 5 und eine Schulter 6 aufweist, welche konzentrisch zu dem Kugclsegment 4 (Fig.2
und 3) ist Ein unteres Gelenkelement 7 aus Aluminiurnguß, das Teil eines künstlichen Knöchelgelenks ist, weist
ein zentrales Aufnahmeteil 8 auf, das mit einer konkaven Pfanne 9 versehen ist, die komplementär zum
Kugelsegment 4 ausgebildet ist.
Ein Klemmring 10 ist über die Schulter 6 gelegt, wobei der Klemmring 10 eine dieser Schulter
entsprechend geformte, teilkugelförmige Oberfläche 11
besitzt Der Klemmring 10 wird mit acht gleichmäßig verteilten Klemmschrauben 12 durch Bohrungen 13 am
unteren Cslenkelement 7 befestigt. Damit greift der
Klemmring 10 über die verstellbaren Klemmschrauben 12 am unteren Gelenkelement 7 an.
Vier Stellschrauben 14 sind so in Gewindelöcher im Klemmring 10 über den Nasen 5 der Haltemuffe
eingeschraubt daß die Drehbewegung zwischen Muffe und Gehäuse begrenzt werden kann.
Die acht Klemmschrauben 12 können eine derartige
Kraft auf die Schulter 6 und Gelenkpfanne 9 ausüben, daß wegen der hohen Reibung zwischen dem Kugelsegment
4 und der Pfanne 9 kein Verdrehen von Muffe und Gehäuse mehr möglich ist und lediglich mittels der
Stellschrauben 14 die für ein Verschwenken erforderliche Kraft aufgebracht werden kann.
Die Größe des Reibungswiderstandes ist auf ein vorbestimmtes Maximum einstellbar, indem man die
Klemmschraube 12 nur teilweise anzieht. In diesem Fall
erlaubt auch die Weglassung des Stellschraubenpaares 14, das in F i g. 3 gezeigt ist, einen begrenzten Grad von
Bewegungsfreiheit beim Ansetzen einer ausreichenden Kraft. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Prothese
ist, daß das Prothesengelenk auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt werden kann, ohne eine
gewünschte Einstellung zu verlieren, wenn diese vorher durch Anziehen der Stellschrauben, welche dann in ihrer
Position belassen werden, festgelegt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feststellbares Prothesengelenk mit einem als Haltemuffe ausgebildeten oberen Gelenkelement
mit zwei konzentrischen, teilkugelförmigen Oberflächen und mit einem unteren Gelenkelement mit
einer Gelenkpfanne zur Aufnahme des oberen Gelenkelementes, bei der die Gelenkelemente mit
einem Klemmring zusammengehalten werden, welcher einerseits am unteren Gelenkelement ohne
relative Verdrehbarkeit zu diesem angreift und andererseits an der teilkugelförmigen Oberfläche
des oberen Gelenkelementes unter gegenseitiger begrenzter Verdrehbarkeit angreift, und daß die
Begrenzung durch in den Bereich des oberen Gelenkeiementes vorstehende Stellschrauben im
Klemmring justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (10) an dem
cberen Gelenkelement (1) angreift und über Klemmschrauben (12) in das untere Gelenkelement
(7) eingreift.
2. Prothesengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gelenkelement (1)
ein Stahlgußteil ohne Oberflächenbehandlung ist.
3. Prothesengelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Knöchelgelenk
eines künstlichen Fußes bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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