DE2514772A1 - Ausloeseskibindung - Google Patents

Ausloeseskibindung

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DE2514772A1 DE19752514772 DE2514772A DE2514772A1 DE 2514772 A1 DE2514772 A1 DE 2514772A1 DE 19752514772 DE19752514772 DE 19752514772 DE 2514772 A DE2514772 A DE 2514772A DE 2514772 A1 DE2514772 A1 DE 2514772A1
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Description

PATENTANWÄLTE! A, GRÜNECKER
CHPL -ING
H. KlNKELDEY
DR-JNG.
W. STOCKMAIR
DR-INA - AcE ICALTECHJ
K. SCHUMANN
DR FCR NAT. DlPL-PHYS
P. H. JAKOB
DtPL-ING.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
DRRtROECMVJG.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
PH 9117-20/Sr 4. April 1975
Gertsch AG
CH-6500 Zug;
Höhenweg 11
Schweiz
Auslöseskibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einer am Ski zwischen Halteteilen lösbar befestigten Sohlenplatte, die den Skischuh mit einer vorderen Abstützung und einem in Längsrichtung der Sohlenplatte verstellbaren Absatzhalter übergreift.
Bei einer bekannten Bindung dieser Art ist zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen der Absatzhalter auf der Sohlenplatte in Längsrichtung verstellbar. Zu diesem Zweck ist der den Absatz
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TELEFON (OB9) 322862 TELEX O5-29 38O TELESRAMME MONAPAT
übergreifende Teil über Kabel, deren Enden h>it abgewinkelten Bolzen versehen sind, mit der Sohlenplatte verbunden. Die abgewinkelten Enden der Bolzen sind mit Gewinde versehen und ragen in seitliche Bohrungen der Sohlenplatte. Dort werden sie mittels Muttern festgehalten. Zur Verstellung müssen die Muttern von den abgewinkelten Bolzen abgedreht v/erden, die Bolzen und die Muttern aus der Sohlenplatte herausgenommen und in anderen Bohrungen bzw. Ausnehmungen angeordnet und verschraubt werden. Es ist dies eine sehr aufwendige und umständliche Manipulation.
Bei einer anderen bekannten Bindung ist auf dem Ski eine Führungsschiene montiert, auf der eine längliche Gleitplatte mit einer vorderen Abstützung und einer Fersenplatte, die einen Absatzhalter trägt, geführt ist. Zur Fixierung dieser Einheit auf der Führungsschiene sind Schrauben vorgesehen. Mach Lösen dieser Schrauben kann die Gleitplatte mit der vorderen Abstützung und der Fersenplatte von der Führungsschiene abgezogen v/erden. Es besteht erst dann die Möglichkeit, die Fersenplatte gegenüber der länglichen Gleitplatte zu verstellen, wobei eine Erhebung in eine von mehreren Bohrungen zum Eingriff gebracht wird. Dann müssen diese beiden Teile, Gleitplatte und Fersenplatte, zueinander gehalten v/erden, bis sie wieder in die Führungsschiene eingeführt sind. Erst dann sind diese beiden Teile zueinander unbeweglich. Um nun die ganze Einheit auf der Führungsschiene unverrückbar zu halten, müssen die Schrauben wieder angezogen werden. Auch diese Einrichtung ist sehr aufwendig und umständlich zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Machteile zu beseitigen und eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, beider eine Verstellung, d.h. eine Anpassung an verschiedene Schuhsohlengrößen, in einfacher Weise sehr rasch erfolgen kann.
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Eiese Aufgabe v:ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absatzhalter an einem Schieber angehängt ist, der aus zwei zueinander beweglichen Teilen besteht, wovon einer mit einer Verriegelung in mehreren Stellungen an der Sohlenplatte festsetzbar ist.
Es kann hier in einfacher Weise die Verriegelung gelöst werden, indem der eine Teil des Schiebers vom anderen abgehoben und der Schieber als Ganzes verschoben und in der erforderlichen Lage festgesetzt wird.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die beiden den Schieber bildenden Teile zum Lösen der Verriegelung gegen die Kraft einer Feder auseinander beweglich sind. Dadurch ist für eine Verstellung praktisch nur ein Handgriff erforderlich, mit dem die Federkraft überwunden und der Schieber verstellt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Aufriß die Anordnung einer Sohlenplatte einer erfindungsgemäßen Auslöseskibindung am Ski,
Fig. 2 und 3 im Auf- und Grundriß eine Verstelleinrichtung einer erfindungsgemäßen Bindung, wobei Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 3 ist,
Fig. 4- und 5 eine andere Variante der Verstelleinrichtung in einander zugeordneten Rissen, wobei Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 darstellt,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Verstelleinrichtung, ebenfalls in einander zugeordneten Kissen, wobei Fig. 6 ein Schnitt nach der
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Linie VI-VI der Fig. 7 ist, und
Fig. 8 und 9 ein letztes Ausführungsbeispiel im Auf- und Grundriß.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, ist eine den Skischuh aufnehmende Sohlenplatte 1 am Ski 2 gehalten. Die Sohlenplatte 1 stützt sich im hinteren Bereich an einer Abstützeinrichtung 3 ab und wirkt im vorderen Bereich mit einem durch eine Auslösefeder belasteten Eastzapfen 12 zusammen. Die Sohle des Skischuhes wird im vorderen Bereich von einer Abstützung 4- und im hinteren Bereich von einem Absatzhalter 6 übergriffen. Dieser Absatzhalter 6 ist an einem auf der Sohlenplatte 1 in Längsrichtung verstellbaren und festsetzbaren Schieber 7j 8 angehängt.
Eine Freigabe der Sohlenplatte kann entweder im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich, sowohl seitlich als aüdi nach oben, erfolgen. Tritt z.B._ eine Sicherheitsauslösung im hinteren Bereich auf, so gleitet das hintere Ende der Sohlenplatte 1 aus der Abstützeinrichtung 3 ab, wobei der Rastzapfen 5 gegen die Kraft der Auslösefeder von. der sich nach vorne bewegenden Sohlenplatte 1, nach vorne geschoben wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die besondere Ausbildung des Schiebers mit seiner Verstellmöglichkeit -in. einer ersten Variante zu entnehmen. Der Schieber besteht aus zwei Teilen 7■> 8, die die Sohlenplatte 1 im wesentlichen umfassen. Am Schieberteil 7 ist der Absatzhalter 6 mit den Enden eines Kabels 9 angehängt. Das Kabel 9 wird von BowdenwindungeniO umgeben, die sich am anderen Schieberteil 8 abstützen. Die Bowdenwindungen 10 liegen nicht ganz eng aneinander an, so.daß sie praktisch eine Feder bilden, die sich am Schieberteil 8 abstützt und somit die beiden Schieberteile 7? 8 zueinander in der dargestellten Lage hält. 'Der Schieberteil 8 bildet mit Abwinkelungen Fortsätze 11,
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— 5 die in Ausnehmungen 12 der Sohlenplatte 1 eingreifen.
Zu einer Anpassung an eine bestimmte Schuhgröße wird der Schieberteil S gegen die Kraft der federnden Bowdenwindungen 10 nach oben abgehoben. Dabei treten die Portsätze 11 aus den Ausnehmungen 12 der Sohlenplatte 1 aus. Die Einrichtung ist jetzt entriegelt und kann gegenüber der Sohlenplatte 1 verschoben werden. In der erforderlichen Lage werden dann die Fortsätze 11 wieder mit Ausnehmungen 12 zum Eingriff gebracht und durch die federnde Wirkung der Bowdenwindungen 10 gehalten. Die Verstellung ist somit sehr einfach und rasch durchzuführen.
Die Ausbildung nach den Fig. 4- und 5 unterscheidet sich gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle der Fortsätze und Ausnehmungen eine Verzahnung vorgesehen ist. Es wurden daher für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Diese Verzahnung wird durch eine Zahnschiene 13 gebildet, die in einer Ausnehmung 14 der Sohlenplatte 1 befestigt ist. Der obere Schieberteil 8 weist zwei nach unten gerichtete Abkröpfungen 15 auf, Vielehe an ihren Enden mit Zähnen versehen sind, die in die Zahnschiene 13 eingreifen. Für eine Anpassung Bn eine bestimmte Schuhgröße ist es aucl hier nur erforderlich, den oberen Schieberteil 8 gegen die Kraft der federnden BowdenwLndung 10 abzuheben, so daß die Verzahnungen der Teile 13 und 15 außer Eingriff kommen. Es kann nun die ganze Einrichtung verschoben und danach die Verζahnungsanordnung in der erforderlichen Lage wieder zum Eingriff gebracht werden, wobei für eine sichere Halterung die federnden Bowdenwindungen 10 sorgen.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7 ist das Kabel 9 mit den Bowdenwindungen 10 gemeinsam am Schieberteil 7 angehängt. Der Schieberteil 8 ist gegenüber dem Schieberteil 7 gegen die Kraft
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von zwei gesondert vorgesehenen Federn 16 bewegbar, wovon jede sowohl am Schieberteil 7 als auch am Schieberteil 8 angehängt ist. Am Schieberteil 8 sind nach unten ragende Zähne 17*gebildet, die mit einer in der Grundplatte angeordneten Verzahnung 18 im Eingriff sind. Diese Verzahnung 18 ist an einander gegenüberliegenden Wänden einer Ausnehmung 19 der Sohlenplatte gebildet. Sohlenplatte 1 und Verzahnung 18 sind somit einteilig und daher auch einfach und billig herstellbar, beispielsweise im Spritzgußverfahren. Zu einer Anpassung an eine bestimmte Schuhsohlengröße wird der Schieberteil 8 gegen die Kraft der Federn 16 abgehoben, wobei sich die Verzahnungen 17? 18 lösen. Dann kann die gesamte Einrichtung verschoben und durch Ineingriffbringen der Verzahnungen 17, 18 durch die Federn 16 gehalten werden.
Bei der Variante nach den Fig. 8 und 9 besteht der Schieber ebenfalls aus zwei Teilen 7? 8, die die Sohlenplatte 1 im !Wesentlichen umfassen. Am Schieberteil 7 ist der Absatzhalter 6 mit den Enden des Kabels 9 angehängt. Das Kabel 9 wird von Bowdenwindungen 10 umgeben, die sich am anderen Schieberteil 8 abstützen. Die Bowdenwindungen 10 liegen nicht ganz eng aneinander an, so daß sie praktisch eine Feder bilden, die sich am Schieberteil 8 abstützt und somit die •beiden Schieberteile 7, 8 zueinander in der dargestellten Lage hält. Der Schieberteil 7 bildet mit Abwinkelungen eine Verzahnung 111, die in eine Verzahnung 112 der Sohlenplatte 1 eingreift.
Zu einer Anpassung an eine bestimmte Schuhgröße wird der Schieberteil 8 gegen die Kraft der federnden Bowdenwindungen nach unten gedruckt. Dabei tritt die Verzahnung 111 aus der Verzahnung 112 der Sohlenplatte 1 aus. Die Einrichtung ist jetzt entriegelt und kann gegenüber der Sohlenplatte 1 verschoben
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v:erden. In der erforderlichen. Lage wird dann die Verzahnung wieder mit Verzahnung 112 zum Eingriff gebracht und durch die federnde Wirkung der Bowdenwindungen 10 gehalten. Die Verstellung ist somit einfach und rasch durchzuführen.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise können auch andere Bindungsteile, wie kabellose Fersenbindungen, mit dem einen Schieberteil 8, gemäß den I1Ig. 6 und 7 verbunden werden.
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Claims (6)

  1. 25U772
    - 8 Patentansprüche
    1J Auslöseskibindung mit einer am Ski zwischen Halteteilen lösbar befestigten Sohlenplatte, die den Skischuh mit einer vorderen Abstützung und einem in Längsrichtung der Sohlenplatte verstellbaren Absatzhalter übergreift, dadurch gekennzeichnet , daß der Absatzhalter (6) an einem Schieber (7> 8) angehängt ist, der aus zwei zueinander beweglichen Teilen besteht, wovon einer (8) mit einer Verriegelung in mehreren Stellungen an der Sohlenplatte festsetzbar ist.
  2. 2. AuslöseSkibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden den Schieber (75 8) bildenden Teile zum Lösen der Verriegelung gegen die Kraft einer Feder (10 bzw. 16) auseinander beweglich sind.
  3. 3. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (10) von Bowdenwindungen gebildet wird, die um ein am Schieber (7, 8) angehängtes Kabel (9) angeordnet sind, das den Absatzhalter . " (6) trägt.
  4. 4. AuslöseSkibindung nach Anspruch 1, dadurch ~ gekennzeichnet , daß der eine Teil (8) des Schiebers (7, 8) mit einer Verzahnung (15) in eine Verzahnung (13) der Sohlenplatte' (1) eingreift.
  5. 5. Auslöseskibindung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzahnung (13) der Sohlenplatte (1) mit dieser einteilig, vorzugsweise in einer Ausnehmung (14) gebildet ist.
  6. 6. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch
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    gekennzeichnet , daß der eine Teil (8) des Schiebers (7i 8) einen Fortsatz (11) aufweist, der in eine von mehreren Ausnehmungen (12) der Sohlenplatte (1) eingreift.
    7- Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sohlenplatte (1) an ihrer unteren Fläche eine Verzahnung (112) aufweist, in die eine Verzahnung (111) des einen "beweglichen Schieberteiles (7) lösbar und verstellbar eingreift.
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