DE2356164A1 - Vorrichtung fuer die laengseinstellung von skibindungen - Google Patents

Vorrichtung fuer die laengseinstellung von skibindungen

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DE2356164A1
DE2356164A1 DE2356164A DE2356164A DE2356164A1 DE 2356164 A1 DE2356164 A1 DE 2356164A1 DE 2356164 A DE2356164 A DE 2356164A DE 2356164 A DE2356164 A DE 2356164A DE 2356164 A1 DE2356164 A1 DE 2356164A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Ο —8 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER *-«*»-a«« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 9. 11.1 S 73
/wa
Jean Joseph Alfred Beyl
1o BId Victor Hugo
Nevers (Nievre) / Frankreich 2356164
i?at ent anaelüung
Vorrichtung, für die Längseinstellung von Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Längseinstellung von Bindungsteilen, insbesondere Vorder- oder Fersenbacken von Skibindungen, umfassend ein beweglich an dem gegenüber einem Ski zu verstellenden Bindungsteil gelagertes Einstellglied, welches mit einem skifesten Einstellprofil in Eingriff gehalten ist.
Solche Vorrichtungen sind in vielen Ausgestaltungen bekannt geworden. So besteht eine dieser bekannten Vorrichtungen darin, in der zu verstellenden Bindung oder in dem zu verstellenden Bindungsteil einer Skibindung ortsfest eine Schnecke zu lagern, deren Achse im wesentlichen parallel zur Skiachse liegt, die von außen her betätigbar ist und die mit einem skifesten Zahnstangenprofil in Eingriff steht. Durch Drehen der Schnecke wird das Bindungsteil gegenüber dem Ski längsverstellt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß man bei Anpassung der Skibindung an verschiedene Schuhgrößen zahlreiche Umdrehungen an der Schnecke vornehmen muß, um die Bindung über größere Strecken zu verstellen.
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Das ist zeitraubend. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß es durch die beim Skifahren auftretenden dauernden Belastungen im Eingriff zwischen Schnecke und Zahnprofil zu Abnutzungen kommt, die sich als Eingriffspiel zwischen diesen beiden Teilen bemerkbar machen und vom Skifahrer als unangenehm empfunden werden, weil sie die sichere Skiführung beeinträchtigen.
Um diesem zweiten Nachteil abzuhelfen, hat man daher schon vorgeschlagen, in die Lagerung der Schnecke im Bindungsgehäuse eine Feder einzubeziehen. Dadurch werden zwar Abnutzungserscheinungen zwischen Schnecke und Zahnprofil sowie Ungenauigkeiten in der Schneckenlagerung kompensiert und eine solche Feder kann auch einen Längenausgleich der Bindung übernehmen, jedoch bleibt auch hier die zeitraubende Anpassung der Bindung ' an verschieden große Schuhe.
ί Andererseits sind Längseinstellvorrichtungen der eingangs j
genannten Art bekannt, bei denen ein bindungsfester und ge- :
gebenenfalls federnd belasteter Riegel mit einem skifesten ; Rastprofil zusammenwirkt. Dieser Riegel kann von Hand außer ' Eingriff mit dem Rastprofil gehalten und die Bindung so über ■ größere Strecken schnell längenverstellt werden. Eine solche '
j Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß man mit ihr eine Schnell-j
j verstellung vornehmen Kann, sie birgt aber den schwerwiegen- :
den Nachteil, daß bei eingerastetem Riegel keine Feinver-
] stellung' an der Bindung mehr vorgenommen werden kann. Da die
j Rasten des Rastprofils aus Festigkeitsgründen nicht beliebig
j eng aneinanderliegen können, ist die genaue Anpassung der
Bindung an die Schuhlänge in Frage gestellt oder zumindest
■ nur im Idealfall aber meist nur unvollkommen gelöst. Um eine
j einwandfreie Verrastung zwischen Riegel und Rastprofil herbei-
j zuführen, muß man nämlich die Bindung entweder zu stark gegen
j den Schuh anschieben oder aber wieder leicht von diesem ent- : fernen. Dadurch kommt es entweder zu einer zu festen oder aber
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zu lockeren Einspannung des Schuhes in der Bindung. Das eine kann die Sicherheitsfunktion der Bindung und das andere die gute Skiführung beeinträchtigen. Um diesen Nachteil abzuhelfen, müssen konstruktiv aufwendige-Kompensationsinechanismen vorgesehen werden, die die Bindungskonstruktion erschweren und verteuern..
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Längseinstellvorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen in einer konstruktiv einfachen Lösung Schnellvorschub, Verrastung und Feineinstellung in einer einzigen Vorrichtung vereint sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß das Einstellglied einerseits in einem Lager beweglich an den Bindungsteil gelagert ist und. andererseits an einer von dem Lager entfernten Stelle in einer ersten Stellung, in welcher das Einstellglied mit dem Einstellprofil in Eingriff ist, und in einer zweiten Stellung, in welcher das Einstellglied mit dem Einstellprofil außer Eingriff ist, an dem Bindungsteil arretierbar gehaltert ist und das Einstellglied eine Peinstellvorrichtung aufweist, die in der ersten Stellung des Einstellgliedes in Eingriff mit dem Einstellprofil einstellbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Vorteil erzielt, daß bei der Montage der Bindung oder bei einer Einstellung der Bindung auf den Skischuh, z.B. beim Ski- verleih, das Bindungsteil, sei es ein Backen oder eine Fersenbindung, in der einstellprofilfernen, arretierten Stellung über größere Bereiche im Schnellvorschub grob voreingestellt und dann durch Eingriff des Einstellgliedes in das Einstellprofil verrastet werden kann. Eine für eine einwandfreie
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Anpassung an den Schuh unbedingt notwendige Feineinstellung kann dann über kürzere Verstellhübe an der Feineinstellung vorgenommen werden.
Zwar ist zur Lösung der genannten Aufgabe bereits bekannt geworden, eine als Spindelgetriebe ausgebildete Stellvorrich- : tung zur Längseinstellung von Skibindungen so auszubilden, : daß zur Grobeinstellung die mit der Bindung verbundene Mutter mit einem Halbgewinde versehen ist und aus der Spindel des Spindelgetriebes ausgerastet und damit die Bindung frei verschoben werden kann. Nachteilig ist dabei jedoch, daß bei der Grobeinstellung das an sich für eine Feinein- ■' stellung ausgebildete Spindelgetriebe leicht durch das Aus- und insbesondere Einrasten der Mutter in die Spindel be- j schädigt wird und zu einem unerwünschten Spiel im Spindel- ■ getriebe führt. j
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einstellglied als Feinstellvorrichtung von einer Schnecke, die drehfest und nicht längsverschieblich auf einer Welle gelacrert ist, gebildet ist und das skifeste Einstellprofil aus einem Zahnstangenprofil besteht, wobei die Welle indam Lager gelaaert und drehbar angeordnet ist.
Für die Feineinstellung sind jedoch auch andere Lösungen denkbar und vorteilhaft anzuwenden. So kann es gemäß der Erfindung auch zweckmässig sein, daß das Einstellglied ein Feinstellgetriebe aufweist, welches einen in einem skifesten Lochprofil einrastbaren Stein sowie einen gegenüber diesem Stein längsverstellbaren Snindeltrieb zur Feineinstellung des Bindungsteiles gegenüber dem nach einem Schnellvorschub in dem Lochprofil verrastenden Stein aufweist, wobei die Spindel des Spindeltriebes in dem Lager gelagert ist.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer schematisch dargestellten Längseins.tellvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäß möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 in einer einstellprofilfernen, verrasteten Stellung des Einstellgliedes für die Grobeinstellung,
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung von rechts im Sinne der Fig. 3 und
Fig. 6 schematisch und im Längsschnitt eine nach der Erfindung mögliche weitere Ausgestaltung der Feineinstellung.
Die erfindungsgemäße Längseinstellvorrichtung für Skibindungen umfaßt im wesentlichen ein skifestes Einstellprofil 1, welches in Skilängsrichtung auf dem Ski befestigt ist, sowie ein Bindungsteil 2, welches in einer Richtung parallel zur Längserstreckung des Einstellprofils 1 gegenüber diesem längsverschieblich gelagert, jedoch gegen Abheben vom Ski gesichert ist. In dem Bindungsteil 2 ist ein Einstellglied 3 gelagert, welches mit dem skifesten Einstellprofil 1 in und ■ außer Eingriff gebracht werden kann und mindestens in den so definierten Stellunaen arretierbar oder verrastbar ist.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten /msführungsform ist das Einstellprof.il 1 von einem auf dem Ski z.B. verschraubten Zahnstangennrofil gebildet. Dieses Zahnstanqen-Orofil kann Teil einer Grundplatte für das Bindungsteil sein und dieses Bindungsteil· in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise längsverschieblich aber gegenüber den' Ski nicht abhebbar haltern.
In dem. Bindungsteil 2 ist das Einstellglied 3 mittels einer V7elle 4 gelagert, auf der drehfest und axial nicht verschieblich eine Schnecke 5 angeordnet ist. Die Welle 4 der Schnecke 5 ist einerseits in einem ortsfesten Lager 6 des Bindungsteiles 2 frei drehbar, kippbar und längsverschieblich gelagert. Die Welle 4 ist zu diesem Zweck an ihrem einen Ende 7 an dieser Lagerstelle entsprechend ausgebildet. Im Bereich ihres anderen Endes 8 (Betätigungsende), welches zur Betätigung des Einstellgliedes 3 aus dem Bindüngsteil 2 herausragt, ist die Welle 4 in mindestens zwei distanten Stellungen arretierbar beweglich an dem Bindungsteil 2 gelagert. Nach Fig. 1 ist für diese bewegliche Lagerung in dem Bindungsteil 2 eine Ausnehmung 9 (Fig. 5, 9b) vorgesehen, welche eine Kipp- oder Schwenkbewegung der Welle 4 um ihr ortsfestes Lager 6 in einer die Achse des Zahnstangennrofils einschließenden und senkrecht auf der Skioberfläche stehenden Ebene gestattet.
Die Welle 4 weist im Bereich ihres Betätigungsendes 8 ein Gelenkstück auf, welches mit der Gabel 1o eines Lenkers zusammenwirkt. Dieser Lenker 11 ist an dem Bindungsteil 2 um ein Gelenk 12 in der Zeicheriebene der Fig. 1 schwenkbar gelagert. Vorzugsweise ist ein Paar Lenker 11 vorgesehen, die mit ihren Gabeln 1o beiderseits des drehbar aber nicht axialverschieblich auf der Welle 4 sitzenden Gelenkstückes mit diesem zusammenwirken. Durch Anlage der Lenkergabeln
und/oder des Gelenkstückes gegen einen ersten unteren ' Anschlag an dem Bindungsteil 2 wird eine erste untere Stellung der Welle 4 bestimmt, in der die Schnecke 5 mit dem Zahnstangenprofil 1 in Eingriff steht.
Durch Verschwenken der Welle 4 nach oben gelangt der Lenker-11 in eine zweite, obere und einstellprofilferne Stellung, in der er und/oder das Gelenkstück wiederum cfeqen einen Anschlag am Bindungsteil 2 anliegt und in der die Schnecke 5 außer Eingriff mit dem Zahnstangenorofil 1 steht.
Für eine stabile Lage in diesen beiden Stellungen sorgt eine zwischen der Schnecke 5 und dem ortsfesten Lager 6 eingespannte Spreizfeder 13, die vorzugsweise als eine die Welle umschlingende Schraubendruckfeder ausgestaltet ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung wird hiernach z.B. für das Fersenteil einer Skibindung erläutert:
Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der Schnecke 5 und Zahnstangenorofil 1 in Eingriff stehen, soll die Fersenbindung in Form des Teiles 2 an einen Schuh neu angeoasst werden. Zu diesem Zweck ergreift man das Betätigungs-ende 8 der X1JeIIe .4 und verschwenkt diese entgegen der Kraft der Feder 13 aus der unteren in die obere Stellung, in der die Schnecke 5 außer Eingriff mit dem. Zahnstangenprofil 1 steht. Nunmehr kann die Fersenbindung 2 im Schnellvorschub an den Schuhabsatz herangefahren werden. Kommt sie gegen diesen zur Anlage, wird die Welle 4 v/ieder von oben nach unten verschwenkt und die Schnecke 5 mit dem Zahnstangen-Drofil 1 in Eingriff gebracht. Durch Drehen am Betätigungsende der Welle 4 kann nun eine Feineinstellung der Fersenbindung gegenüber dem Schuh vorgenommen werden. Die Feder
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kann ferner einen Längenausgleich übernehmen, wie er z.B. bei einer übermässigen Skidurchbiegung insbesondere bei sog. step-in-Fersenbindungen notwendig sein kann. Bei einer solchen Skidurchbiegung will der Schuh die Fersenbindung im Sinne der Fig. 1 nach rechts verschieben. Da die Schnecke 5 im Eingriff mit dem Zahnstangenprofil 1 steht, kann sich die Fersenbindung nach rechts nur gegen den Widerstand der Feder -13 und über einen bestimmten Weg bev/egen. Während dieser Langenausgleichbewegung kommt es durch, die lose Koppelung zwischen den Gabeln 1o der Lenker 11 und dem Gelenkstück an der Welle 4 zu einer Relativbewegung, so daß konstruktiv dafür gesorgt werden muß, daß Gabel und Gelenkstück nie vollständig außer Eingriff kommen. Nach der Skidurchbiegung drückt die Feder 13 die Fersenbindung 2 wieder vorwärts, d.h. nach links im Sinne der Fig. 1, so daß jederzeit eine exakte Anpassung an den Schuh gewährleistet ist, wobei der zur Verfugung stehende Federweg unabhängig von der Stellung des Bindungsteiles 2 gegenüber dem skifesten Einstellprofil 1 immer konstant gehalten ist.
Nach Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der die Arretierung des Einstellgliedes 3a, das hier wiederum vorteilhaft als Schnecke 5a ausgestaltet ist, nicht durch eine Lenkerverstellung gewährleistet ist, sondern durch ein wellenfestes Rastprofil 14, welches mit mindestens zwei voneinander distanten Gegenrastprofilen 15 an dem Bindungsteil 2a zusammenwirkt. Will man die erfindungsgemäße Längseinstellvorrichtung aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in diejenige für den Schnellvorschub verstellen, so drückt man durch Anfassen am Betätigungsende 8a der Welle 4a das Rastprofil 14 entgegen der Kraft der Feder 13a aus dem im Sinne der Fig. 2 unteren Gegenrastprofil 15 heraus und verschwenkt die Welle 4a um ihr Ende 7a so weit nach oben,
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bis das wellenfeste Rastprofil· 14 in das obere Gegenrastprofii 15 einrastet. Nach Durchführung des Schnellvorschubes vollzieht man die umgekehrte Betätigung der Welle 4a und nimmt anschließend durch Drehung der Welle 4a die Feineinstellung vor.
Bei einer Skidurchbiegung kann es auch bei der in Flg. 2 gezeigten Ausführungsform zu einer Relativbewegung zwischen Bindungsteil 2a und Einstellprofil 1a kommen. Dabei kommt das Rastprofil 14 vo^ständig außer Eingriff mit'seinem Gegenrastprofil 15. An sich verhindert die Flächenpressung in den Gewindegängen zwischen Schnecke 5a und Zahnstangen- j profil 1a, daß die Schnecke ungewollt aus dem Zahnstangenprofil 1a herausgleitet. Um jedoch eine zusätzliche Absicherung gegen ungewolltes Ausgleiten der Schnecke zu bieten, ist die Feder 13a zumindest an ihrem dem ortsfesten Lager 6a nahen Ende an diesem nur in einem Punkt abgestützt, der über der Welle 4a liegt. Diese Abstützung kann in einfacher Weise dadurch reaiisiert werden, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, die untere Häifte des ortsfesten Lagers 6a gegenüber dessen oberer Häl·fte nach ^nks zurückversetzt ist. Durch eine solche Abstützung der Feder 13a wird auf die Schnecke 5a ein Drehmoment ausgeübt, das die Schnecke in Eingriff mit dem Zahnstangenprofil 1 zu haiten bestrebt ist.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Gegenrastprofil 14b an dem Bindungsteil· 2b mit zwei Rastmuiden 16 und 17 vorgesehen. Die erste Rastmuide 16 bestimmt die Stellung des Einste^gMedes 3b bzw. der Schnecke 5b in Eingriff mit dem Zähnstangenprofil· 1b, während die zweite Rastmuide 17 ihre Ste^ung außer Eingriff zur Grobeins te^ung (Pfeil F) des Bindungsteiles 2b bestimmt. Eine Besonderheit der ersten Rastmuide 16 besteht erfindungsgemäß darin, daß ihre Formgebung und/oder Anordnung so gewählt ist, daß die Schnecke unter Vorspannung in Eingriff mit dem
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Zahnstangenprofil 1b gedrückt wird. Die zweite Pastmulde 17 ist so gestaltet, daß die Schnecke 5b mit ihrem Rastprofil 14b» welches hier einstückig mit der Schnecke ausgebildet ist. durch Selbsthemmung in der oberen Stellung für die Grobeinstellung gehalten wird. Anordnung und Funktion der Feder 13b sind bei dieser Ausführungsform gleich denen der oben beschrieb benen Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2. Zur Erleichterung der Feineinstellung weist die Welle an ihrem Betätigungsende 8b ferner einen Betätigungskopf auf. Aus Fig. 4 ist klar ersichtlich, daß bei der gezeigten Stellung des Einstellgliedes 3b gegenüber dem Einstellprofil 1b das Bindungsteil 2b in Richtung des Doppelpfeiles F für einen SchneiIvorschub bewegt v/erden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Erfindung. Während die Ausnehmung 9b für die Verschwenkbarkeit der Welle 4 an sich nur so groß sein muß, daß diese Verschwenkbarkeit störungsfrei gewährleistet ist, kann es vorteilhaft sein, die Ausnehmung 9b nach unten offen zu gestalten. Dadurch ist die Montage des Einstellgliedes 3b in dem Bindungsteil 2b ganz wesentlich erleichtert, ebenso wie die einfache Austauschbarkeit des Einstellgliedes 3b im Beschädigungsfall denkbar einfach vorgenommen werden kann.
Fig. 6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform des Einstellgliedes gemäß der Erfindung. Um die Feineinstellung des Bindungsteiles 2c nach dem Schnellvorschub noch genauer gestalten zu können, ist das Einstellglied hier im wesentlichen dreistückig ausgebildet und umfasst einen Stein 18, der mit dem Einstellprofil 1c in Eingriff steht oder für den Schnellvorschub aus diesem gelöst werden kann. Das skifeste Einstellprofil 1c ist hier vorzugsweise als Lochplatte mit äquidistanten und parallel zur Skilängsachse liegenden Löchern 19 ausgebildet, in die eine oder mehrere Zapfen 2o des
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. Steines 18 einrasten können. Der Stein 18 weist auf seiner Oberseite einen Lagerbock 21 auf, in dem die Welle mittels eines Wellenbundes 22 drehbar, aber axial nicht verschieblich gelagert ist. Die Welle ist in oder an dem Bindungsteil 2c in der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Weise gelagert.
Beiderseits des Wellenbundes 22 weist die Welle Gewindeabschnitte 23 auf, die in zwei Gewindebohrungen 2 4 einer Kulisse 25 aufgenommen sind. Diese Kulisse 25 ist den Lagerbock 21 des Steines 18 rittlings übergreifend angeordnet und kann durch Drehen der Welle im Sinne der Fig. 6 nach rechts und links über einen konstruktiv vorgegebenen Hub gegenüber dem Stein 18 feinverstellt werden. Die Kulisse 25 weist an ihrem einen Ende das Rastr>rofil 14c auf, welches in der aus der vorangehenden Beschreibung bekannten Weise mit dem Gegenrastprofil 15c an dem Bindungsteil 2c zusammenwirkt. An ihrem
j anderen Ende weist die Kulisse 25 eine Anläge für die Feder 13c
" ■
auf, deren Anordnung und Funktion ebenfalls aus der vorangehenden Beschreibung verständlich ist. Das in dem festen Lager im Bindungsteil 2c gelagerte Ende der Welle ist mit 7c bezeichnet. Bei dieser Ausgestaltung der Feiheinstellung an dem Einstellglied nach der Erfindung ist es vorteilhaft, den Feineinstellhub der Kulisse 25 gegenüber dem Stein 18 beiderseits des Wellenbundes 22 so groß zu xvähleh> daß beiderseits einer symmetrischen Mittelstellung der Kulisse gegenüber dem Stein ein OesHmthub entsteht, der etwas größer ist als der Abstand zwischen zwei Löchern 19 der Löchplatte 1e. Dadurch ist der Gesamteinstellbereich der Bindung auf dem Einsteiiprofil durch' Schnellvorschüb und FeineinsteÜüng lückenlos, überdeckt.
Ansprüche:
TÜ~9¥T27ö77i

Claims (12)

  1. Ans p_ r_Ji__c_ he
    Vorrichtuna für die Längseinstelluna von Bindungsteilen, insbesondere Vorder- oder Tersenbacken von Skibindungen, umfassend ein beweglich an der- gegenüber einem Ski zu verstellenden Bindungsteil gelagertes Einstellglied, ; welches mit einen- skifesten Einntellnrofil in Eingriff ge- : halten ist, dadurch crekennzeichnet, daß das Einstellglied (3) einerseits in einem Lager (6) beweglich an dem Bindungsteil (2) gelagert ist und andererseits an einer von dem Lager (β) entfernten Stelle (11, 12; 14, 15; 1f, 17) in einer : ersten Stellung, in welcher das Einstellglied mit dem Einstellprofil (1) in Fingriff ist, und in einer zweiten Stellung, : in welcher das Einstellglied mit dem Einstellprofil außer ' Fingriff ist, an dem Bindungste.il (2) arretierbar gehaltert : ist und das Einstellglied. (3) eine Feinstellvorrichtung (4, 5; i 18, 25) aufweist, die in der ersten Stellung des Einstell- j gliedes in Eingriff mit dem Einstellprofil einstellbar ist. .\
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) ein Schwenklager ist, in v/elchem das Einstellglied (3) schwenkbar and in Skilängsrichtung längsbeweglich gelagert ist und zwischen dem Einstellglied (3) und dem an dem Bindungsteil (2) vorgesehenen Lager (6) eine Spreizfeder (13) eingespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (3) als Feinstellvorrichtung von einer Schnecke (5), die drehfest und nicht längsverschieblich auf einer Welle (4) gelagert ist, gebildet ist und das skifeste Einstellprofil aus einem Zahnstangenprofil (1) besteht, wobei die VJelle (4) in dem Lager (6) gelagert und drehbar angeordnet ist.
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    T09 82 27Ü77
    BAD ORtGiNAL
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (3) ein Feinstellgetriebe ■ (18, 22, 23, 25) aufweist, welches einen in einem skifesten Lochprofil (1c)'einrastbaren Stein (18) sowie einen qegenüber diesem Stein längsverstellbaren Spindeltrieb (22, 25) zur Feineinstellung des Bindungsteiles (2) gegenüber dem nach einem Schnellvorschub in dem Lochnrofil (1c) verrasteten Stein (18) aufweist, wobei die Spindel des Spindeltriebes .; in dem Lager (6) gelagert ist.
  5. 5'. Vorrichtung nach den Ansnrüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (13) zwischen dem : Spindeltrieb (4, 5; 18, 22, 25) und dem an dem Bindungsteil i
    (2) vorgesehenen Lager (6) eingespannt ist. i
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch j gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (13) eine die Welle (4) bzw. Spindel umschlingende Schraubendruckfeder ist·.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (3) an der von dem Lager (6) entfernten Stelle eine Handhabe aufweist und im Bereich dieser Handhabe eine Arretiervorrichtung für das Einstellglied (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung ein wellenfestes Rastprofil (14) und ein an dem Bindungsteil (2) vorgesehenes Gegenrastprofil (15; 16, 17) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil an der Welle (4) der Schnecke (5) gebildet ist von einem die Welle (4) frei drehbar umgreifenden aber axial nicht verschieblichen Gelenkstück, während das
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    Gegenrastprofχ1 (11, 12) mindestens ein Lenkernaar (11) aufweist, welches an seinem einen Ende (12) an das Bindungsteil (2) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende mit einem an dem Gelenkstück vorgesehenen Gelenkzapfen zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (14) an der Welle (A) der Schnecke (5) bzw. des Spindeltriebes (22, 25) gebildet ist von einem, die Schnecke (5) bzw. den Gnindeltrieb auf ihrer bzw. seiner der Handhabe zugekehrten Seite verlängernden Ansatz (14), während das Gegenrastprofil am Bindungsteil (2) mindestens zv/ei Rastnulden (15; 16, 17) aufweist, von denen eine erste (15; 16) für den Eingriff des Einstellgliedes (3) mit dem Einstellprofil (1) und eine zweite (15; 17) für eine Stellung des Einstellgliedes (3) außer Eingriff mit dem Einstellprofil (1) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pastmulde (15; 16) des Gegenrastprofils eine solche Formgebung und/oder Anordnung auf v/eist, daß das Einstellglied (3) mit Vorspannung in das Einstellnrofil (1) gedrückt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schnecke (5) bzw. dem Spindeltrieb (18, 22, 25) und dem ortsfesten Lager (6) der Welle (4) eingespannte Spreizfeder (13) s,ich an der Schnecke bzw. dem Sp.indeltrieb einerseits und an dem Bindungsteil (2) im Bereich des ortsfesten Lagers (6) mindestens an einem Ende im wesentlichen in einem Punkt abstützt, der oberhalb einer durch die Achse der Welle (4) verlaufenden horizontalen bzw. skiparallelen Ebene liegt.
    Der Patentanwalt
    Leerseite
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