DE1430323A1 - Vorrichtung zur Verstellung der schwenkbaren Lehne eines Sitzes,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der schwenkbaren Lehne eines Sitzes,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1430323A1
DE1430323A1 DE19621430323 DE1430323A DE1430323A1 DE 1430323 A1 DE1430323 A1 DE 1430323A1 DE 19621430323 DE19621430323 DE 19621430323 DE 1430323 A DE1430323 A DE 1430323A DE 1430323 A1 DE1430323 A1 DE 1430323A1
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flanks
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nut segment
nut
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DE19621430323
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Joerg Resag
Strien Dipl-Ing Werner
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
    • B60N2/233Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms by linear screw mechanisms

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Stuttgarter Karosseriewerk Eeutter & So
Stuttgart
(Baden~Württemberg)
Vorrichtung zur Verstellung der schwenkbar an lafeas eines Sitsee, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der schwenkbaren Lehne eines Sitzes, insbesondere tür: Kraftfahrseuge, mit einer an der Lehne angelenkten 2>v|·-· stange, die unter Verlagerung ihres Anienkungspunktsss mit= tels zweier zusammenwirkender, in axialer Biohtung gegeneinander verschiebbarer Versehraubungsteile axial schiebbar ist, von denen der eine axial gegenüber der Zugstange, der ander® axial alt einem festen Seil des Sitzgestellea verbunden
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden dl? beiden Versohrattbungsteile durch ein© Spindel und eine mit ihr sitzende Mutter gebildet. Diese Ausführungsfozm hat den Haohteil, daß die zu einer Verstellung erforderlich® Zahl der Umdrehungen der Spindel dem Verstellbereich proportional ist und daher bei einem großen ?erStellbereich
auch sehr groß sein kann. B.
BAD OfMG|NAL
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Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil su beseitigen» Ws Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der sine Versehraubungsteil als Muttersegment ausgebildet ist, in das der andere, spindelförmige Verschraubungsteil mit 3chiοdenen Windungen einlegbar ist. Auf diese Weise kann eine Grobverstellung durch anderes Einlegen der Spindel in das Kuttersegment und eine Feinverstellung durch Drehen der Spindel durchgeführt werden.
Bas Ausklinken ineinandergreifender Teile bei Vorrichtungen zur fersteilung der schwenkbaren Lehne von Sitzen ist an sich bekannt» Beispielsweise ist es bekannt, eine in ein an einer !©ta© abgeordnetes Zahnsegment einlsgbar® Kllnko an eiia®n ara S It age st oll angelenkten Hebel mittels einer ?©r~ schraubuBig längs des Hebels verstellbar anzuordnen. In di<3» sem Falle ist Jedoch d®r Bereich der stufenloeen Verstellbar« keit sehr klein, ferner 1st es bekannt, eine an einem schwenk» bar an der Lehiie angelenkten Hebel drehbar gelagerte Schnecke in oder außer Eingriff mit einem am Sitzgestell befestigten Schneck©nrad39gment su bringen, wobei di© Feinverstallung bei Eingriff durch !Drehen der Schnecke erfolgen kann. Hierbei kann jedoch dar Nachteil auftreten, daß die Schnecke aus dem Sehneckenradeegmont austritt, weshalb eine besondere Sicherung dagegen erforderlich 1st. Beide bekannte Ausführungsformen arforäarn oinsn erheblichen Aufwand an teilen und Bearbeitung. DemgegerAÜfcar ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung
BAD
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einfach, billig und für einen großen Bereich der stuf einlöse« Verstellbarkeit geeignet.
Die Binlegbarkeit der Spindel in dae Muttersegment kann duroh gegeben sein, daß der Zentriwinkel des Muttersegmentes größer als 90°» aber höchstens 180° ist. Eine Einlegung ist aber auch dann möglich, wenn der Zentriwinkel des Mutter» Segmentes größer als 0°f aber höchstens 90° let oder die flanken des Ifuttersegmentes so ausgebildet sind, daß nur eine tangentiale Berührung zwischen den Flanken desselben und den Windungen der Spindel auftritt, sofern in beiden Fällen in benachbarten Quadranten auf dem Kopfkreis der Spindel oder auf dem FuBkreis der Mutter mindestens ein Stutzpunkt für die Spindel vorgesehen ist«,
!Da die Zugstange und damit auch die Spindel an der schwenk«· baren Lehne angeordnet sind, verlagert sich der Anlenteungs~ { punkt der Zugstange bei Schwenkung der Lehne auf einem Kreisbogen. Zur Berücksichtigung dieses Umstanden ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung verzugsweise so ausgebildet, daß, bei nur tangentialer Berührung zwischen den Flanken dee Muttersegmentee und der Spindel, die Flanken des Mutter» eegmentee so auegebildet sind, daß die de» Anlenkimgspunkf der Zugstange zugekehrten Flanken der Windungen des Mutter= Segmentes außerhalb des größtmöglichen Schwezikradius eingreifender Punkte zugekehrter Flanken von Gewindeteilen ßey Spindel und die dem Anienkungsxmnkt der Zugstangs abgekehrten 8 0 9 8 1 0 / 0 5 0 G BAD ORIGINAL
Λ Flanken der Windungen des Huttersegmeiltes Innerhalb
kieimstmuglichen Sehwei&iangsradlus eingreif endor !Punkte
gekehrter Flanken von Gewinde teilen ier SpJLndeX li@g@a9 mit ist gewährleistet, da@, bei-jeder Stellung der Lehne damit der Zugstange und der Spindel, die Spindel uad äae Mut ter segment einen gewindemäßigen Eingriff aufweisen»
Me vorstehenden Lehren geben theoretische Anweisungen, unter Umständen nur dann zu verwirklichen sind» wenn <äi# ineinandergreifenden Seile Spiel haben« Sie geben aber an, um welche theoretischen Größen herum das Spiel liegen mufi.
Unter gewissen Umständen, beispielsweise bei des Muttersegmentes vom Anlenkungsptinkt der Zugstange imd gleichseitig kleinem feilkreisdur©te©sser9 ist @s wenn das 9!uttersegm@nt derart einstellbar ist, -l&ß Acshse Jeweils durch den Aslenlcungeptmkt der
. Dies kann beispielsweise iater^h emuglieM da@ Muttersegment um ©ine seine A@hs oder annähernd schneidend® 0 parail®! niär Sugetang® verlaufende Achs® aöhwö^ste^ an sinam imtm des Sitsgestelles angeordnet ist0
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, IHOUO^O
Auf der Zeichnung let der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und in wesentlichen schenatisch dargestellt, Es »eigent
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung,
?ig 2t3»4 Querschnitte durch verschiedene Ana-
ftthrungsformen der ausklinkbaren Yarsohraubung,
figο 5 ein Schema der Stellungen der Gewindespindel,
Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab eine Teilansicht der
Spindel bzw, einen Schnitt durch das Kutter* segment in einer besonderen Ausführunge»
fig. 8 die Ansicht einer gegenüber fig. I abgeänderten Ausführungßforia.
BAD ORIGINAL
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Pie Leime 1 des Sitses weist einsn Seitenholm auf, der als doppelsinniger Hebel 2° , 2"· ausgebildet und In der Achse 3 am (lestell 4 des Sltzteilsa 5 abgelenkt irfc. km Hebele.» 2.5 ist im Anlenkungspunkt 6 eine Zugstange 7 angelenkte auf dereai anderen Ende drehbar aber duroh ein· Schulter 8 der Zugstange 7 und duroh eine Schraube 9 axial unversehiebbar eine als Gewindespindel 10 ausgebildete Hülse angeortin&t ist, die mittels eines drenfest nit ihr verbundenen Brel&nopfes 11 gedreht werden kann· Die Spin«» del 10 sitzt in einem an einem Seil 12 des Sitsigeittllee 4 angeordneten Muttersegment 13$ so daß duroh Drehen der Spindel 10 mittels deo Drehknopfes 11 die lehne 1 rerschwenkt werden kann.
Der Zentriwinkel des Mutteraegmentes 13 kann Mt su 100° betragen. In den Wig* 2 bis 7 sind verschiedene Aüifülirung·- formen des Huttersegmentes 13 dargestellt. Bti den Au·- führungsformen gemäß Pige 2 beträgt der Zentriwinkel
des Kuttersegmentes 13 130°, er kann auch 90° oder kleiner
4f
sein» In Pig» 3 beträgt er 90°, während er nach Fig./6 und 7 so klein ist» daß nur eine tangentiale Berührung swisehen den uawindeflanken 14»15 des Uuttersegaentes Xf und de» Gewinde 16 der Spindel 10 eintritt. In beiden Fällen, nänliol? immer, wenn der Zentriwinkel des Ifuttarsegmentee $90° iete muS in einem benachbarten Quadranten eine ünteretütiung de? Spindel erfolgen, damit sie nicht aufler Eingriff alt den
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Muttersegnent 13 gerät. Dies wird bei der Ausführungsform gemäß fig» 3 durch einen Ansatz 13' des Xuttersegnentes 13 erreicht, auf dem sioh die Spindel 10 in ihren Kopfkrelsbereieh oder im fuskrelsbereich des Muttersegnentes 13 abs tütete Bei der Autführungsform gemäß figo 6 und 7 ist die Lagerung der Spindel 10 in der Matter dadurch gesichert, daß ewel diametral einander gegenüberliegende Muttersegnente mit kleinen Zentriwinkel 'vorgesehen sind, dafi also das Muttersegnent 13 eymmetriech eur Sohnittebene dee Sohnittee gemäß flgo 7 ausgebildet ieto Ba die Steigungeriohtungen der beiden sich gegenüberstehenden Matter-Segmente 13 sich kreusen, ist es vorteilhafter, wie in fig· 4 dargestellt, nur auf einer Seite Windungen 13M in Ifuttersegnent 13 Torsusehen und dieses in übrigen als glatte Schale sur Stütsung der Spindel 10 auszubilden·
In figo 5 sind sohenatisch die Grenslagen A, B des Anlenkungspuaktes der Zugstange 7 an Hebelarm 2* und eine Zwischenlage 0 dargestellt· Saraus ergeben sich die entsprechenden Lagen 11a,
b und Uo des Drehknopf es 11 mit den entsprechenden Stellungen lOtib und 1Oe der Spindelachse. Zur Berücksichtigung der τβΓ-schieden aOgllohen Stellungen der Spindelacb.ee sind nun« bei nur tangentialer Berührung «wischen den Oewindeflanken 14*15 des Muttersegnentee 13 und der Spindel 10, die Planken 14,15 des Muttereegnentee 13 wie folgt ausgebildett
Di· den Anlenkungepunkt 6 (A,B,0) der Zugstange 7 zugekehrten flanken 15 der Windungen 13" des Ifuttereegnentes 13 liegen außerhalb des um B schwenkenden größtmöglichen Schwenkradius Hb in das aewindeeegment 13 eingreifender funkte diesen flanken 15 sugekehrtftr flanken 17 von Gewindet eilen der Spindel 10.
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Di© dem Aril.enlningepunkt 6 (A,BtC) der Zugstange 7 abgekehrten KLenken 14 der Windungen .13" dee Muttersegmentee 13 liegen innerhalb daß ues A schwenkenden icleinetnüglichen Schwenkraöiua Ra in das Gewindesegment 13 eingreifender Punkte dieeofiL Planken 14- zugekehrter Flanken 18 von Gewindeteilen der Spindel 10.
Bas Muttorsegment 13 kann an sich starr an dem Sitsgeetell 4,12 befestigt sein. Unter gewiesen Bedingungen jedoeh, insbesondere wenn das Verhältnis der wirksamen Länge der Zug«· stange 7 zwischen $mn Anlenkungspimkt 6 und dem Muttersegmont 13 zur Länge des Hebelarmes 2' klein ist, iat ein guter Singriff der Spindel 10 in ige Bfuttersegment 13 und die Selbsthemmung gwisohen beiden nur gegeben, wenn das Muttereegment 13 eimetellbar istf, uni swax bq9. ial3 Si® dos Muttersegssentes 13 jeweils durch den Anl®nktmgspunkt β der Zugstenge 10 läuft, aleo jeweils mit einer Ser 2.3, 10a, 10bι 10c, t&r Spindelachee cusammenfällt« kaim dadurch erreicht werden, daß d§i@ Muttereegttent 1$ saa eine seine Achse rechtwinklig genau oder snnfihernd eohtitldende, parallel sur Anl©nkachse/der Zugstange 10
verlaufend© Achse 19 schwenkbar an einem festen Seil 12 des Sitsgeetalles 4,12 angeordnet ißt. Damit Ale entsprechend© ItesMsteilimg des Uuttereegmsntee 13» die duroh das Oewind© 16 ä&r Spindel 10 -nicht unbedingt herbeifeführt wird, jederzeit gesichert ist, ist es Bweekmäßig, die Aue»
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richtung der Acliee des Huttereegsientea 13 auf den Anlenkungapunkt 6 dadurch herbei sufüliren? daß das Äutteraegaent 13 nit einer Führungsleiste 20 feet verbunden 1st, die einen in der Aohae des MuttereegmenteB 13 verlaufenden Sohllts 21 aufweist, in de» die Anlenkungsachae 6 lange-
verschiebbar iat«
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Claims (1)

  1. ίο
    ν-*
    a t e η t a n a prüche
    1) Vorrichtung but Verstellung der schwenkbaren Lehn· eine« Sitzes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an d«r Lehne angelenkten Zugstange, die unter Verlagerung Ihr·« Anlenkungspunktos mittels zweier zusammenwirkendert in axialer Richtung gegeneinander verschiebbarer Verschraubung·- teile axial verschiebbar ist, von denen der ein« axial unversohiebbar gegenüber der Zugstange, der andere axial unverschiebbar ait einem festen Teil des Sitzgestell·» verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ein· Veraohraubungeteil als Muttersegment (13) ausgebildet ist, in dae der andere, spindelförmige Versohraubungsteil (10) Bit verschiedenen Windungen einlegbar ist* .
    .1
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, da8 der Zentriwinkel des Mutter segment es (13) größer ale 90°, aber nächstens 180° lato
    3} Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iod der Zentriwinkel des Muttersogmentea (13) größer al· 0°, aber höchstens 90° 1st oder die Planken (14,15) d·· Hut*·!·*·«- sientes (13) so ausgebildet sind, daß nur ein· tangential· Berührung swisohen diesen flanken (14»15) und dtn WinduttK«n der Spindel auftritt, und daf in beiden Fällen ±u ^tnaoAbarten Quadranten auf dem Kopfkreis der Spindel (10) oder dem
    809810/050G
    - χι
    FuBkreis dta ituttersegmentes (13) mindestens ein Stützpunkt (131) für die Spindel (10) vorgesehen ist«
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bei nur tangentialer Berührung £wischen den Flanken (14,15) de· Kuttersegmentθβ (13) und der Spindel (10), die flanken (14»15) des Huttereegmentee (13) so ausgebildet sind, daß die de* Anlenkungspunkt (6) der Zugstange (7) sugekehrten Flanken (15) der Windungen (13") des Muttersegmentes (13) außerhalb des größtmöglichen Schwenkradius (Bb) eingreifender Punkte sugekehrter Flanken (17) von Gewindeteilen der Spindel (10) und die dem Anlenkungspunkt (6) der Zugstange (7) abgekehrten Flanken (14) der Windungen (13") des Mutter-» Segmentes (13) innerhalb des kleinstmuglichen Schwenkradius (Ra) eingreifender Funkte zugekehrter Flanken (18) von Gewindeteilen der Spindel (10) liegen.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß da· ifuttereegment (13) derart einstellbar ist, daß seine Aohie jeweils durch den Anlenkungapunkt der Zugstange läuft·
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß da· Muttetsegoent (13) um eine seine Achse rechtwinklig genau oder tanähernd schneidende, parallel zur Anlenkaohse der fUgstange (10) verlaufende Achse (19) schwenkbar an einen festen Teil (12) des Sitzgestelles (4,12) angeordnet ist, „ · ■
    809810/0506
    7) forriehtimg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttereegment (13) Bit einer Führungsleiste (20) fest verbunden ist, di@ einen in der Achse des Muttereegmentee (IZ-) verlaufenden Schiit ζ (21) aufweist, in dem die Anlenkiangsachse (6) längeverschiebbar ist„
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spindelförmige Versohraubungsteil (IQ) als auf der Zugstange (7) drehbar£aber axial nicht verschiebbare? mit Außen·! gewinde versehene Hülse ausgebildet isto
    809810/0 500
DE19621430323 1962-09-27 1962-09-27 Vorrichtung zur Verstellung der schwenkbaren Lehne eines Sitzes,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1430323A1 (de)

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