DE2516452A1 - Verstellstrebe fuer schwenkbare bauteile - Google Patents

Verstellstrebe fuer schwenkbare bauteile

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DE2516452A1
DE2516452A1 DE19752516452 DE2516452A DE2516452A1 DE 2516452 A1 DE2516452 A1 DE 2516452A1 DE 19752516452 DE19752516452 DE 19752516452 DE 2516452 A DE2516452 A DE 2516452A DE 2516452 A1 DE2516452 A1 DE 2516452A1
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housing part
spindle
adjusting strut
strut according
nut
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DE19752516452
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Inventor
Leonhard Gayer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verstellstrebe für schwenkbare Bauteile Die Erfindung betrifft eine Verstellstrebe für schwenkbare Bauteile, insbesondere für Rückenlehnen an Sitzen aller Art, mit wenigstens zwei zum Zwecke der Längenänderung der Verstellstrebe in axialer Richtung gegeneinander bewegbaren Stellgliedern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine platzsparende Verstellstrebe zu schafen beiwelcher mit einfachen konventionellen Iiitteln unter relativ geringem Kräfteaufwand eine feste Arretierung der Verstellstrebe in der eingestellten Länge möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Stellglied von einer Spindel mit nicht selbsthämmenden Gewinde und das zweite Stellglied von einer auf die Spindel aufgeschraubten Mutter besteht, wobei ein Stellglied axialverschiebbar und undrehbar gelagert und das andere Stellglied in einem rohrförmigen Gehäuseteil drehbar and axial unverschiebbar gelagert ist und, daß das drehbar gelagerte Stellglied mittels einer am Gehäuseteil angeordneten lösbaren Feststellvorrichtung gegen Drehen sicherbar ist.
  • 3ei einer einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Futter als ein im Gehäuseteil axial abgestützter, drehbar gelagerter Gewindering ausgebildet.
  • Zur Erhöhung der Verdrehungsfestigkeit der Verstellstrebe kann die Mutter als Rohr stück ausgebildet sein.
  • Jn der weiteren Ausbildung der Erfindung ist das als Spindel ausgebildete Stellglied im rohrförmigen Gehäuse mittels wenigstens einem Axiallager drehbar gelagert, wobei die auf die Spindel aufgeschraubte rohrförmige Mutter sich aus dem Gehäuseteil in axialer Richtung heraus erstreckt.
  • Zur Vereinfachung der Ausgestaltung der rohrförmigen Mutter wird das Rohrstück an seinem Jnnenmantel wenigstens mit einen zum Eingriff in die Gewindegänge der Spindel dienenden Zapfen ausgerüstet.
  • Der gleiche Effekt kann jedoch erreicht werden wenn anstelle des Zapfens in die Wandung des Rohrstückes wenigstens eine zum Eingriff in die Gewindegänge der Spindel dienende Kugel frei drehbar eingesetzt wird.
  • Es ist auch denkbar die als Rohr stück ausgebildete Mutter mit ihrem einen Ende auf einen im Gehäuseteil unbeweglich gehaltenen Gewindebolzen aufzuschrauben und mit ihrem anderen Ende auf die sich aus dem Gehäuseteil herauserstreckenden Spindel aufzuschrauben, wobei die Spindel und der Gewindebolzen mit gegensinnig ausgebildeten Gewinde gleicher Steigung versehen sind.
  • Zweckmäßig kann das rohrförmige Gehäuseteil eine Öffnung zum Durchtritt eines auf das drehbar im Gehäuseteil gelagerte Stellglied einwirkbaren Feststellgliedes der Feststelleinrichtung aufweisen.
  • Die Öffnung kann bevorzugt am Iiantel des rohrförmigen Gehäuse angebracht sein.
  • Es ist jedoch auch möglich von der Stirnseite des rohrförmigen aehäuseteiles her einen Durchtritt des Feststellgliedes zum drehbar im Gehäuseteil gelagerten Stellgliedes zu schaffen.
  • Zur vorteilhaften ;ieiterbildung der Verstellstrebe wird die Feststelleinrichtung als Feststellglied entweder mit einem Exzenüer oder vorzugsweise mit einen kniehebelgesteuerten Klemmschuh ausgerüstet.
  • Jm folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Verstellstrebe im längsschnitt, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Verstellstrebe im Längsschnitt, Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Verstellstrebe ebenfalls im Längsschnitt und Fig.4 einen Teilausschnitt der Verstellstrebe nach Fig.3 Die in Fig.l dargestellte Verstellstrebe umfaßt ein rohrförmiges Gehäuseteil 1 Jm Gehäuseteil 1 erstreckt sich eine Spindel 2 mit nicht selbsthämmenden Gewinde. Auf die Spindel 2 ist eine Mutter 3 aufgeschraubt welehe sich mit ihren beiden Stirnflächen an je einem als Kugellager ausgebildeten Axiallager 4 axial abstützt welche ihrerseits mittels Spannringe 5 im Gehäuseteil 1 befestigt sind.Das Gehäuseteil 1 weist im Bereich der Mutter 3 eine Öffnung 6 auf,durchwelche sich einayzenter 7 ausgebildetes Feststellglied einer Feststelleinrichtung erstreckt. Der Exzenter 7 ist in nicht näher dargestellter Weise am Gehäuseteil 1 drehbar gelagert und mit einem Betätigungshebel 8 versehen.
  • Jn der dargestellten Lage des Exzenters drückt dieser in radialer Richtung mit seinem exzentrischen Teil auf die Mutter 3 und verhindert somit auf Grund eines Reibschlußes zwischen den Exzenter 7 und der Mutter 3 deren Drehung. Wird der Betätigungshebel im Bezug auf die Zchg. im Uhrzeigersinn verschwenkt, kommt der Exzenter 7 außer Eingriff mit der Mutter 3.
  • Zur Verstellung der Länge der Verstellstrebe ist der Exzenter 7 mittels des Betätigungshebels 8 in seine gegenüber der Mutter 3 unwirksame Stellung im Uhrzeigersinn zu schwenken. Durch axialen Schub auf die Spindel 2 oder auch auf das Gehäuseteil 1 verschraubt sich die Mutter 3 auf Grund des nicht selbsthämmenden Gewindes selbsttätig längs der Spindel 2 wodurch sich die Länge der von der Spindel 2 und der Mutter 3 mit dem Gehäuseteil 1 gebildeten Verstellstrebe ändert. Jst die gewünschte Länge der VerstellstrebeFrreicht, wird der Exzenter mittels des Betätigungshebel 8 derart bezüglich der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, daß dieser mit seinem exzentrischen Teil auf die Mutter 3 drücktFnd diese somit gegen Drehen sichert.Jn diesem gegen Drehung gesicherten Zustand der Mutter 3 sind auch große auf die Spindel 2 einwirkende Axialkräfte nicht in der Lage eine Verschraubung der Mutter 3 auf der Spindel 2 und damit eine Längenänderung der Verstellstrebe zu erreichen.
  • Die in Fig.2 dargestellte Verstellstrebe umfaßt ebenfalls ein rohrförmiges Gehäuseteil 1 inwelchem eine Spindel 9 mittels eines Wälzlagers 10 drehbar jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Die Spindel 9 ist gegenüber dem Wälzlager 1o und das Wälzlager 1o ist gegenüber dem Gehäuseteil 1 mittels Spannringe 5 festgelegt. Auf die Spindel 9 ist eine rohrförmig ausgebildete Mutter li aufgeschraubt. Als Gewinde weist die Futter 11 an ihrem Jnnenmantel einen Zapfen 12 auf der in die Gewindegänge der mit nicht selbsthämmenden lachgewinde versehenen Spindel 9 eingreift.
  • Die Spindel 9 kann statt eines Flachgewindes selbstverständlich auch eine andere nicht selbsthämmende Gewindeart aufweisen wobei das der Spindel 9 zugewande Ende des Zapfens 12 dann jeweils in seiner Form des Spindelgewindes angepaßt ist.
  • PJn Gehäuseteil 1 ist in nicht dargestellter Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.1 eine Feststelleinrichtung vorgesehen, mittels der die Spindel gegen Drehen gesichert werden kann.
  • Die Feststelleinrichtung kann als Feststellglied wieder einen Exzenter aufweisen. Sie kann jedoch auch einen kniehebelgesteuerten Klemmschuh besitzen. Das Feststellglied kann dabei entweder in radialer Richtung oder auch in axialer Richtung auf die Verstellspindel kraft- oder formschüssig einwirken.
  • Die Wirkungsweise des Verstellhebels nach Fig.2 ist prinzipiell dieselbe wie die nach Fig. 1 . Bei gelöster Feststelleinrichtung kann sich die Spindel 9 im Gehäuseteil 1 frei drehen. Wird hierbei ein axialer Druek auf die rohrförmige Mutter 11 oder auf das Gehäuseteil 1 ausgeübt, verschraubt sich die Mutter 11 auf der Spindel 9 , wobei sich Letztere dreht. Nach Erreichnung der gewünschen Länge der Verstellstrebe wird die Spindel 9 mittels der Verstelleinrichtung gegen Drehen und damit die Verstellstrebe in ihrer momentanen Länge arretiert.
  • Bei dem in den Fig. 3 u.4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Verstellstrebe ist in einem rohrförmigen Gehäuseteil 1 ein Gewindebolzen 13 unbeweglich starr befestigt. Hierzu ist in einem Ende des Gehäuseteiles 1 ein Rohrstück 14 eingeschweißt inwelchem der Gewindebolzen 13 ebenfalls durch Schweißung befestigt ist. Der Gewindebolzen 13 ist mit einem nicht selbsthämmenden Linksgewinde versehen in dessen Gewindegänge ein Zapfen 15 eingreift, der das Gewinde einer rohrförmigen mutter 16 bildet die innerhalb des Gehäuseteils 1 angeordnet ist und sich in axialer Richtung über das Ende des Gewindebolzens 13 hinauserstrect. An diesem Ende ist die Mutter 16 mit einem weiteren Zapfen 17 an ihrem Jnnenmantel versehen. Dieser ebenfalls als Gewinde der Mutter 16 dienende Zapfen 17 greift mit seinem freien Ende in die Gewindegänge einer mit Rechtsgewinde versehenen Spindel 18 ein. Der Steigungswinkel des Rechtsgewindes der Spindel 18 ist dabei gleich dem Steigungswinkel des Linksgewindes des Gewindebolzens 13. Die Verstellstrebe weist eine am Gehäuseteil 1 befestigte, nicht dargestellte Fests-telleinrichtung für die Mutter 16 auf. Die Feststelleinrichtung kann wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 einen Exzenter umfassen, der eine ebenfalls nicht dargestellte Öffnung im Gehäuseteil umgreift.
  • Bei gelöster Feststelleinrichtung, d.h. bei nicht gegen Drehung gesicherter Mutter 16 verschraubt sich bei axialem Druck auf die Spindel 18 oder auf das Gehäuseteil 1 die Mutter 16 gleichzeitig auf dem Gewindebolzen 17 und auf der Spindel 18. Da der Gewindebolzen 18 mit gegensinnig gerichteten Gewinde versehen sind entfernen sich hierbei diese beiden Bauteile in axialer Richtung voneinander bzw. nähern sich diese Bauteile bei anders gerichteter Druckeinwirkung auf die Spindel 18 bzw. des Gehäuseteils 1 wodurch sich die Länge der Verstellstrebe ändert und diese somit auf ein gewunschtes Maß eingestellt werden kann. Durch Feststellen der Feststelleinrichtung ist diese Länge der Verstellstrebe dauerhaft fixierbar.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können selbstverständlich konstruktiv abgeändert werden, ohne , daß dadurch der, der Erfindung zugrundeliegende allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verstellstrebe für schwenkbare Bauteile, insbesondere für Rückenlehnen an Sitzen aller Art, mit wenigstens zwei zum Zwecke der Längenveränderung der Verstellstrebe in axialer Richtung gegeneinander bewegbaren Stellgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stellglied von einer Spindel ( 2 ) mit nicht selbsthämmenden Gewinde und das zweite Stellglied von einer auf die Spindel (2) aufgeschraubten Mutter (3) besteht, wobei ein Stellglied axial verschiebbar und undrehbar gelagert und das andere Stellglied in einem rohrförmigen Gehäuseteil (1) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist und, daß das drehbar gelagerte Stellglied mittels einer am Gehäuseteil (1) angeordneten lösbaren Feststellvorrichtung gegen Drehen sicherbar ist.
  2. 2. Verstellstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (3) als ein im Gehäuseteil (1) axial abgestützter Gewindering ausgebildet ist.
  3. 3. Verstellstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Rohrstück (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Verstellstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spindel (9) ausgebildete Stellglied im rohrförmigen Gehäuseteil (1) mittels wenigstens einem Axiallager(Io)drehbar gelagert ist und die auf die Spindel (9) aufgeschraubte rohrförmige Mutter (11) sich aus dem Gehäuseteil (1) in axialer Richtung heraus erstreckt.
  5. 5. Verstellstrebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (11) an seinem Jnnenmantel wenigstens einen zum Eingriff in die Gewindegänge der Spindel (9) dienenden Zapfen (12) aufweist.
  6. 6. Verstellstrebe nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Rohrstückes (11) wenigstens eine zum Eingriff in die Gewindegänge der Spindel (9) dienende Kugel frei drehbar eingesetzt ist.
  7. 7. Verstellstrebe nach Anspruch 3, 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rohrstück ausgebildete Mutter (16) mit ihrem einen Ende auf einen im Gehäuseteil (1) unbeweglich gehaltenen Gewindebolzen (12) aufgeschraubt und mit ihrem anderen Ende auf die sich aus dem Gehäuseteil (1) herauserstreckenden Spindel (18) geschraubt ist, wobei die Spindel (18) und der Gewindebolzen (13) mit gegensinnig ausgebildeten Gewinde gleicher Steigung versehen sind.
  8. 8. Verstellstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrformige Gehäuseteil (1) eine Öffnung (6) zum Durchtritt eines auf das drehbar im Gehäuseteil gelagerte Stellglied einwirkbaren Feststellgliedes der Feststelleinrichtung aufweist.
  9. 9. Verstellstrebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) am Mantel des rohrförmigen Gehäuseteiles (1) vorgesehen ist.
  10. 10. Verstellstrebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Öffnung (6) an der Stirnseite des rohrförmigen Gehäuseteiles (1) angebracht ist.
  11. 11. Verstellstrebe nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Feststelleinrichtung als Feststellglied einen Exzenter (7) aufweist.
  12. 12. Verstellstrebe nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge]ennzeichnet,daß die Feststellvorrichr tung einen lkniehebelgesteuerten Klemmschull aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022719A1 (de) * 1980-06-18 1982-01-07 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Reibungsblockiervorrichtung zur verbindung gegeneinander bewegbarer teile, insbesondere eines sitzes und einer lehne
WO1992003073A1 (en) * 1990-08-17 1992-03-05 Ergonomiprodukter I Bodafors Ab Locking device
DE29619775U1 (de) * 1996-11-14 1997-01-16 SIFA Sitzfabrik GmbH, 92237 Sulzbach-Rosenberg Sitztiefenverstellung

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