DE102013109231B4 - Sitzeinrichtung für ein Pedaliergerät - Google Patents

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Abstract

Sitzeinrichtung (1) für ein Pedaliergerät (2), enthaltend:
- ein Rahmenteil (3), das mit dem Rest des Pedaliergerätes (2) über eine erste Drehachse (6) drehbar wirkverbunden ist,
- eine Sattelstütze (4), die mit dem Rahmenteil (3) über eine zweite Drehachse (8) drehbar wirkverbunden ist,
- einen Sattel (5), der mit der Sattelstütze (4) verbunden ist.
wobei die Sitzeinrichtung (1) Mittel aufweist, mit denen der Winkel im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) zwischen dem Rahmenteil (3) und dem Rest des Pedaliergerätes (2) und der Winkel im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) zwischen dem Rahmenteil (3) und der Sattelstütze (4) eingestellt werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass der für den ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) eingestellte Winkel zwischen dem Rahmenteil (3) und dem Rest des Pedaliergerätes (2) nach dem Ausklappen durch eine Einrastposition festgelegt ist und dass der für den ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) eingestellte Winkel zwischen dem Rahmenteil (3) und der Sattelstütze (4) nach dem Ausklappen in Ausklapprichtung festgelegt ist, während die Sattelstütze (4) in Einklapprichtung über die zweite Drehachse (8) zum Rahmenteil (3) hin eingeklappt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung für ein Pedaliergerät, also für ein Fahrrad oder ein zu pedalierendes Fitnessgerät, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 10 2012 107 253 B3 ist eine Sitzeinrichtung bekannt, die drehbar mit dem Rest eines Fahrrades verbunden ist. Hierbei fährt der Fahrer im Stehen.
  • Der Nachteil der offenbarten Sitzeinrichtung besteht darin, dass die Sitzeinrichtung außer einer Verstellmöglichkeit für die Sattelhöhe keine Mittel vorsieht, die eine Anpassung an die Körpergröße des Fahrers erlauben, bzw. dass die offenbarte Anpassung der Sattelhöe dazu führt, dass der Sattel im zusammengeklappten Zustand unterschiedliche Positionen einnimmt.
  • Darüber hinaus sind au weitere DE 201 11 583 U1 , DE 295 19 614 U1 und DE 29 716 292 U1 Sitzeinrichtungen bekannt, die Verstelleinrichtungen zur Anpassung der Sattelposition und der Lenkerposition an die Körpergröße des Fahrers erlauben. Diese Verstelleinrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht schnell durch einfache Bedienung zusammenklappbar sind bzw. dass nach einem etwaigen Ausklappvorgang die Anpassung an die Körpergröße des Fahrers jeweils neu vorgenommen werden müsste.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine auf die Körpermaße des Fahrers einstellbare Sitzeinrichtung zu entwickeln, die so eingestellt werden kann, dass sie im ausgeklappten Zustand an die Körpermaße des jeweiligen Fahrers angepasst ist, ohne dass nach dem Ausklappen weitere Einstellungen vorgenommen werden müssen, und die im zusammengeklappten Zustand unabhängig vom Fahrer immer dieselbe Position einnimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
    • 1 zeigt die Seitenansicht der Sitzeinrichtung für einen großen Fahrer.
    • 2 zeigt die Seitenansicht der Sitzeinrichtung für einen kleinen Fahrer.
    • 3 zeigt die Seitenansicht der Sitzeinrichtung im zusammengeklappten Zustand.
    • 4 zeigt einen Schnitt durch die Sitzeinrichtung aus 1.
  • Gemäß 1 ist eine Sitzeinrichtung 1 mit einem Rest eines Pedaliergerätes 2, der hier als Rohr angedeutet ist, verbunden.
  • Die Sitzeinrichtung 1 enthält ein Rahmenteil 3, eine Sattelstütze 4 und einen Sattel 5. Sowohl das Rahmenteil als auch die Sattelstütze können wiederum mehrere zusammenverbundene Teile umfassen.
  • Das Rahmenteil 3 ist über eine erste Drehachse 6 über ein Zwischenstück 7 mit dem Rest des Pedaliergerätes 2 drehbar wirkverbunden. Ebenso möglich und von der Erfindung umfasst ist, dass das Rahmenteil 3 direkt mit dem Rest des Pedaliergerätes 2 drehbar wirkverbunden ist. Die Sattelstütze 4 ist über eine zweite Drehachse 8 mit dem Rahmenteil 3 wirkverbunden. Die erste Drehachse 6 und die zweite Drehachse 8 sind horizontal ausgerichtet.
  • 1 zeigt die Position der Sitzeinrichtung für einen großen Fahrer.
  • 2 zeigt die Position der Sitzeinrichtung für einen kleinen Fahrer.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann sowohl der Winkel im ausgeklappten Zustand zwischen dem Rest des Pedaliergerätes 2 und dem Rahmenteil 3 als auch der Winkel im ausgeklappten Zustand zwischen dem Rahmenteil 3 und der Sattelstütze 4 eingestellt werden.
  • Der besondere Vorteil der eingestellten Winkel im ausgeklappten Zustand besteht darin, dass die Sitzeinrichtung an verschiedene Körpergrößen angepasst werden kann.
  • So ist das Rahmenteil 3 im Fall von 1 in der Einstellung für den großen Fahrer eher waagerecht angeordnet. Der große Fahrer kann über dem Rahmenteil 3 stehen und erhält so eine hohe Sattelposition. Im Fall von 2 wiederum verläuft das Rahmenteil 3 schräg nach unten und schafft so Raum für den kleinen Fahrer, der damit in der Größeneinstellung für seine Größe ebenfalls über dem Rahmenteil 3 stehen kann.
  • 3 zeigt die Sitzeinrichtung im zusammengeklappten Zustand. Der besondere Vorteil besteht darin, dass die Sitzeinrichtung immer auf die gleiche Weise zusammengeklappt wird, unabhängig davon, welcher Winkel im ausgeklappten Zustand zwischen dem Rahmenteil 3 und dem Rest des Pedaliergerätes 2 beziehungsweise zwischen der Sattelstütze 4 und dem Rahmenteil 3 eingestellt ist, da der Abstand zwischen den Drehachsen 6 und 8 konstruktionsbedingt konstant ist. Auch eine Höhenverstellung der Sattelstütze ist entbehrlich.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Sitzeinrichtung aus 1.
  • Nach einem besonderen Merkmal weist die Sitzeinrichtung 1 ein erstes linear verstellendes Element 9, beispielsweise eine Schraube, auf, das das Rahmenteil 3 mit dem Zwischenstück 7 oberhalb der ersten Drehachse 6 wirkverbindet. Das erste linear verstellende Element 9 ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über ein erstes Verbindungselement 10 mit dem Zwischenstück 7 und/oder über ein zweites Verbindungselement 11 mit dem Rahmenteil 3 wirkverbunden. Über das linear verstellende Element 9 kann der Abstand zwischen dem ersten Verbindungselement 10 und dem zweiten Verbindungselement 11 eingestellt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestimmt die eingestellte Länge zwischen den beiden Verbindungselementen 10 und 11 den im ausgeklappten Zustand eingestellten Winkel zwischen dem Rest des Pedaliergerätes 2 und dem Rahmenteil 3.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sitzeinrichtung 1 ein zweites linear verstellendes Element 12 auf, das die Sattelstütze 4 mit dem Rahmenteil 3 oberhalb der zweiten Drehachse 8 wirkverbindet. Das zweite linear verstellende Element 12 ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über ein drittes Verbindungselement 13 mit dem Rahmenteil 3 und/oder über ein viertes Verbindungselement 14 mit der Sattelstütze 4 wirkverbunden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestimmt die eingestellte Länge zwischen den beiden Verbindungselementen 13 und 14 den im ausgeklappten Zustand eingestellten Winkel zwischen dem Rahmenteil 3 und der Sattelstütze 4.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die linear verstellenden Elemente 9 und 12 Schrauben und die Verbindungselemente 11 und 13 sind Quergewindebolzen mit einer zylindrischen Außenfläche, in die die Schrauben eingeschraubt sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verbindungselemente 10 und 14 Rundbolzen, die ein Querloch aufweisen, in die die Schrauben eingesteckt sind. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Position der Schraube in den Quergewindebolzen festgelegt und verstellt werden kann, während die Rundbolzen im ausgeklappten Zustand in entsprechende Ausnehmungen 7a des Zwischenstücks 7 und 3a des Rahmenteils 3 einrasten und somit die Winkelposition zwischen dem Rest des Pedaliergerätes 2 und dem Rahmenteil 3 beziehungsweise zwischen dem Rahmenteil 3 und der Sattelstütze 4 festlegen.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das Zwischenstück 7 Bestandteil der Sitzeinrichtung 1, wobei das Zwischenstück über die Drehachse 7 b drehbeweglich mit dem Rest des Pedaliergerätes 2 verbunden ist, wobei die Drehbewegung der Sitzeinrichtung 1 in Fahrtrichtung gesehen zur linken und zur rechten Seite erfolgt. Der besondere Vorteil dieser Anordnung ergibt sich aus DE 10 2012 107 253 B3 .
  • Ebenso möglich und von der Erfindung umfasst sind tangential zu den Drehachsen 6 und 8 verstellbare Elemente, die den Winkel zwischen dem Rest des Pedaliergerätes 2 und dem Rahmenteil 3 beziehungsweise zwischen dem Rahmenteil 3 und der Sattelstütze 4 einzustellen vermögen, beispielsweise am Umfang um die Drehachse 6 beziehungsweise 8 verteilte Klauen oder Rasten oder vergleichbare tangential verstellbare Elemente. Derartige Systeme sind hinlänglich bekannt, so dass auf eine detailliertere Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann.

Claims (10)

  1. Sitzeinrichtung (1) für ein Pedaliergerät (2), enthaltend: - ein Rahmenteil (3), das mit dem Rest des Pedaliergerätes (2) über eine erste Drehachse (6) drehbar wirkverbunden ist, - eine Sattelstütze (4), die mit dem Rahmenteil (3) über eine zweite Drehachse (8) drehbar wirkverbunden ist, - einen Sattel (5), der mit der Sattelstütze (4) verbunden ist. wobei die Sitzeinrichtung (1) Mittel aufweist, mit denen der Winkel im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) zwischen dem Rahmenteil (3) und dem Rest des Pedaliergerätes (2) und der Winkel im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) zwischen dem Rahmenteil (3) und der Sattelstütze (4) eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der für den ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) eingestellte Winkel zwischen dem Rahmenteil (3) und dem Rest des Pedaliergerätes (2) nach dem Ausklappen durch eine Einrastposition festgelegt ist und dass der für den ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) eingestellte Winkel zwischen dem Rahmenteil (3) und der Sattelstütze (4) nach dem Ausklappen in Ausklapprichtung festgelegt ist, während die Sattelstütze (4) in Einklapprichtung über die zweite Drehachse (8) zum Rahmenteil (3) hin eingeklappt werden kann.
  2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes linear verstellendes Element (9) das Rahmenteil (3) mit dem Rest des Pedaliergerätes (2) oder mit einem Zwischenstück (7), das wiederum mit dem Rest des Pedaliergerätes (2) fest oder drehbeweglich verbunden ist, oberhalb der ersten Drehachse (6) wirkverbindet.
  3. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites linear verstellendes Element (12) die Sattelstütze (4) mit dem Rahmenteil (3) oberhalb der zweiten Drehachse (8) wirkverbindet.
  4. Sitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste linear verstellende Element (9) über ein erstes Verbindungselement (10) mit dem Zwischenstück (7) oder direkt mit dem Pedaliergerät (2) und über ein zweites Verbindungselement (11) mit dem Rahmenteil (3) wirkverbunden ist, wobei das erste linear verstellende Element (9) den Abstand zwischen dem ersten Verbindungselement (10) und dem zweiten Verbindungselement (11) einstellt.
  5. Sitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite linear verstellende Element (12) über ein drittes Verbindungselement (13) mit dem Rahmenteil (3) und über ein viertes Verbindungselement (14) mit der Sattelstütze (4) wirkverbunden ist, wobei das zweite linear verstellende Element (12) den Abstand zwischen dem dritten Verbindungselement (13) und dem vierten Verbindungselement (14) einstellt.
  6. Sitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste linear verstellende Element (9) und das zweite linear verstellende Element (12) Schrauben und das zweite Verbindungselement (11) und das dritte Verbindungselement (13) Quergewindebolzen sind, in die die Schrauben eingeschraubt sind, wobei die Einschraublänge den Abstand zwischen den jeweiligen Verbindungselementen (10,11; 13,14) bestimmt.
  7. Sitzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (10) und das vierte Verbindungselement (14) Rundbolzen mit Loch sind, wobei die linear verstellenden Elemente (9, 12) durch die Löcher der Rundbolzen gesteckt sind.
  8. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (10) im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) in eine Ausnehmung (7a) des Zwischenstücks (7) oder in eine Ausnehmung des Restes des Pedaliergerätes (2) eingerastet ist und im zusammengeklappten Zustand ausgerastet ist.
  9. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselement (13) im ausgeklappten Zustand der Sitzeinrichtung (1) in eine Ausnehmung (3a) des Rahmenteils (3) eingerastet ist.
  10. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) Bestandteil der Sitzeinrichtung (1) ist und die Sitzeinrichtung (1) drehbeweglich mit dem Rest des Pedaliergerätes (2) verbunden ist, wobei die Drehbewegung der Sitzeinrichtung (1) in Fahrtrichtung gesehen nach links und nach rechts erfolgt.
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