DE102013017606B4 - Elektrische Fahrradsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Steuervorrichtung (10) für ein Fahrrad, wobei die elektrische Steuervorrichtung (10) umfasst:- ein an einem Fahrradlenker (100) montierbares Basisglied (12),- ein erstes mit dem Basisglied (12) wirkgekoppeltes elektrisches Anwenderschnittstellenglied (14a), und- ein zweites mit dem Basisglied (12) wirkgekoppeltes elektrisches Anwenderschnittstellenglied (14b), wobei das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied (14a) und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied (14b) zueinander einstellbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Fahrradsteuervorrichtung, und insbesondere eine elektrische Fahrradsteuervorrichtung, welche ein drehbar oder verschiebbar einstellbares Anwenderschnittstellenglied einschließt.
  • US 6 331 089 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Montieren, die mit einem Abschnitt eines Fahrrads verbunden werden kann, um mindestens eine Fahrradkomponente einstellbar darauf zu stützen. Die Vorrichtung zum Montieren eines Fahrrads weist eine Klemme für den Lenker und ein Stützglied auf. Die Klemme weist einen Abschnitt zum Festklemmen der Stange auf, der mit dem Abschnitt des Fahrrads verbunden werden kann, und einen Stützabschnitt, der von dem Abschnitt zum Festklemmen der Stange beabstandet ist.
  • DE 602 05 173 T2 offenbart eine elektrische Vorrichtung für ein Fahrrad, die ein Kabel hält, um das Durchhängen des Kabels zu verringern oder zu beseitigen, das sich vorzugsweise zwischen einem Paar elektrischer Vorrichtungen erstreckt. Mindestens eine Elektrovorrichtung beinhaltet einen Gehäuseabschnitt, einen Spulenabschnitt und einen Halteabschnitt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind Fahrradsteuervorrichtungen zur Steuerung verschiedener Aspekte des Fahrrads bekannt, wie beispielsweise Schalten oder Bremsen. Beispielsweise sind viele Schaltvorrichtungen elektrisch betrieben und derart ausgestaltet, das sie elektrisch gesteuert werden können, um unter einer Vielzahl von Gangpositionen zu wechseln (zum Beispiel U.S. Patent US 7 854 180 B2 des Erfinders Tetsuka, welches durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hier einbezogen wird). Diese Arten von Vorrichtungen schließen elektrische Schalter ein und können an einem Lenker montiert werden. Aufgrund unterschiedlicher Größe der Hände von Fahrern ist es jedoch wünschenswert, eine Einstellbarkeit der Positionierung der Anwenderschnittstellenvorrichtungen oder Schalter zur Verfügung zu stellen.
  • In Anbetracht des zuvor gesagten existiert ein Bedürfnis für eine verbesserte elektrische Fahrradsteuervorrichtung. Diese Erfindung adressiert dieses Bedürfnis im Fachgebiet ebenso wie andere Bedürfnisse, welche einem Fachmann aus dieser Offenbarung offenkundig werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Steuervorrichtung für ein Fahrrad zur Verfügung gestellt, welche ein an einem Fahrradlenker montierbares Basisglied, ein erstes elektrisches Anwenderschnittstellenglied, das mit dem Basisglied wirkgekoppelt ist, und ein zweites elektrisches Anwenderschnittstellenglied einschließt, das mit dem Basisglied wirkgekoppelt ist. Das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied sind zueinander einstellbar. In einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Basisglied ein Klemmglied, welches geeignet ist, am Lenker angebracht zu werden, und ein Halterungsglied ein, an dem die ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder montiert sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist/sind das erste und/oder zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied bezüglich des Halterungsgliedes drehbar einstellbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist/sind das erste und/oder zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied bezüglich des Halterungsgliedes verschiebbar einstellbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist/sind das erste und/oder zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied bezüglich des Halterungsgliedes verschiebbar und/oder drehbar einstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt eines aus dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied und dem Halterungsglied eine erste sphärische Aussparung und das andere aus dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied und dem Halterungsglied einen ersten sphärischen Vorsprung ein, welcher in der ersten sphärischen Aussparung aufgenommen ist/wird. Die Interaktion von der ersten sphärischen Aussparung und dem ersten sphärischen Vorsprung stellt die Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform schließt eines aus dem zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied und dem Halterungsglied eine zweite sphärische Aussparung und das andere aus dem zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied und dem Halterungsglied einen zweiten sphärischen Vorsprung ein, welcher in der zweiten sphärischen Aussparung aufgenommen ist/wird. Die Interaktion von der zweiten sphärischen Aussparung und dem zweiten sphärischen Vorsprung stellt die Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereit. Vorzugsweise schließt das Basisglied eine erste darin definierte Einstellöffnung und der erste sphärische Vorsprung eine erste darin definierte Einstellbohrung ein, und erstreckt sich ein erster Gewindebefestiger durch die erste Einstellöffnung und wird in der ersten Einstellbohrung aufgenommen. Vorzugsweise schließt das Basisglied auch eine zweite darin definierte Einstellöffnung und der zweite sphärische Vorsprung eine zweite darin definierte Einstellbohrung ein, und erstreckt sich ein zweiter Gewindebefestiger durch die zweite Einstellöffnung und wird in der zweiten Einstellbohrung aufgenommen. Der erste Gewindebefestiger, die erste Einstellöffnung und die erste Einstellbohrung sind ausgebildet, die Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereitzustellen, und der zweite Gewindebefestiger, die zweite Einstellöffnung und die zweite Einstellbohrung sind ausgebildet, die Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Basisglied ein erstes darin definiertes Langloch und das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied einen ersten Gewindebefestiger ein, welcher sich durch das erste Langloch erstreckt. Der erste Gewindebefestiger und das erste Langloch sind ausgebildet, die Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereitzustellen. Vorzugsweise schließt das Basisglied ein zweites darin definiertes Langloch und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied einen zweiten Gewindebefestiger ein, welcher sich durch das zweite Langloch erstreckt. Der zweite Gewindebefestiger und das zweite Langloch sind ausgebildet, die Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Basisglied wenigstens erste und zweite darin definierte Öffnungen und das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied einen ersten Gewindebefestiger ein, welcher sich durch die erste Öffnung erstreckt. Der erste Gewindebefestiger kann in der zweiten Öffnung angeordnet sein, um die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes einzustellen. Vorzugsweise schließt das Basisglied wenigstens dritte und vierte darin definierte Öffnungen und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied einen zweiten Gewindebefestiger ein, welcher sich durch die dritte Öffnung erstreckt. Der zweite Gewindebefestiger kann in der vierten Öffnung angeordnet sein, um die Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes einzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Basisglied einen ersten Abschnitt zur Kopplung des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes und einen zweiten Abschnitt zur Kopplung des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes ein, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind gegeneinander versetzt. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind vorzugsweise versetzt in einer oder beiden von einer im Wesentlichen senkrechten Richtung oder einer im Wesentlichen parallelen Richtung bezüglich einer Achse, die durch den Fahrradlenker definiert ist, wenn die elektrische Steuervorrichtung am Fahrradlenker montiert ist.
  • Gemeinsam mit zusätzlichen Merkmalen und deren Vorteilen kann die Erfindung am besten unter Bezug auf die folgende Beschreibung nachvollzogen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Fahrradsteuervorrichtung mit ersten und zweiten Anwenderschnittstellengliedern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung der elektrischen Fahrradsteuervorrichtung nach 1, die die ersten und zweiten Anwenderschnittstellenglieder davon auseinandergezogen zeigt;
    • 3 ist ein Querschnitts-Aufriss, geschnitten durch das erste Anwenderschnittstellenglied und den angrenzenden Abschnitt des Basisgliedes, und stellt das erste Anwenderschnittstellenglied in einer eingestellten Position mit verdeckten Linien dar;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Fahrradsteuervorrichtung nach 1, die die ersten und zweiten Gewindebefestiger in eingestellten Positionen mit verdeckten Linien darstellt;
    • 5A ist eine Untersicht einer elektrischen Fahrradsteuervorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5B ist eine Untersicht der elektrischen Fahrradsteuervorrichtung nach 5A, wobei die Positionen der ersten und zweiten Anwenderschnittstellenglieder entlang dem ersten und zweiten Langloch eingestellt sind;
    • 6A ist eine Untersicht einer elektrischen Fahrradsteuervorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 6B ist eine Untersicht der elektrischen Fahrradsteuervorrichtung nach 6A, wobei die Positionen der ersten und zweiten Anwenderschnittstellenglieder durch deren Verschiebung in verschiedene Öffnungen eingestellt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Einem Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung bereitgestellt sind, und nicht mit der Absicht, die Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, einzuschränken.
  • Mit anfänglicher Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine elektrische Steuervorrichtung 10 für ein Fahrrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform schließt die elektrische Steuervorrichtung im Wesentlichen ein Basisglied 12, welches an einem Lenker 100 des Fahrrades montierbar ist, ein erstes elektrisches Anwenderschnittstellenglied 14a, welches mit dem Basisglied 12 wirkgekoppelt ist, und ein zweites elektrisches Anwenderschnittstellenglied 14b ein, welches mit dem Basisglied 12 wirkgekoppelt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied 14a und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied 14b zueinander einstellbar. Die ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder 14a und 14b schließen darin entsprechend erste und zweite Schalteinheiten 16a und 16b ein (in 1 in gestrichelten Linien dargestellt). Vorzugsweise schließen die ersten und zweiten Anwenderschnittstellenglieder 14a und 14b Schwenkbetätigung ein. Dies stellt jedoch keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar und andere Arten der Schaltbetätigung können genutzt werden (zum Beispiel Druckknöpfe). Schalteinheiten und Anwenderschnittstellenglieder sind bekannt, und daher wird auf deren Beschreibung hier verzichtet.
  • Vorzugsweise schließt das Basisglied 12 ein Klemmglied 18, welches geeignet ist, an dem Lenker 100 angebracht zu werden, und ein Halterungsglied 20 ein, an welchem die ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder 14a und 14b montiert sind. Das Klemmglied 18 und das Halterungsglied 20 können aus einem Stück bestehen oder getrennte Stücke sein.
  • Wie in den 2-3 gezeigt, schließt in einer bevorzugten Ausführungsform das Halterungsglied 20 erste und zweite darin definierte sphärische Aussparungen 22a und 22b ein. Die ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder schließen entsprechend erste und zweite sich davon erstreckende sphärische Vorsprünge 24a und 24b ein, welche entsprechend in den ersten und zweiten sphärischen Aussparungen 22a und 22b aufgenommen sind/werden. Wie in 3 gezeigt, schließt die erste sphärische Aussparung 22a eine erste darin definierte Einstellöffnung 26a ein. Der erste sphärische Vorsprung 24a schließt eine erste darin definierte Einstellbohrung 28a ein. Ein erster Gewindebefestiger 30a erstreckt sich durch die erste Einstellöffnung 26a und in die erste Einstellbohrung 28a hinein. Wie in 3 bis 4 gezeigt, wird, um die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a einzustellen, der erste Gewindebefestiger 30a gelockert und das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied 14a verschiebbar und/oder drehbar wie gewünscht eingestellt und sodann der erste Gewindebefestiger 30a an der Stelle festgemacht. Es ist für einen Fachmann erkennbar, dass damit aufgrund der kreisförmigen/sphärischen Gestalt der ersten sphärischen Aussparung 22a und des ersten sphärischen Vorsprungs 24a eine Einstellung innerhalb von 360° bereitgestellt wird. Wenn eine Einstellung vorgenommen wird, gleitet und/oder dreht die äußere Oberfläche 32a des ersten sphärischen Vorsprungs 24a gegenüber oder bezüglich der inneren Oberfläche 34a der ersten sphärischen Aussparung 22a. Wie in 3 bis 4 gezeigt, schließt der Gewindebefestiger 30a einen Kopf 36a und eine erste Unterlegscheibe 39a ein, durch welche der erste Gewindebefestiger 30a geführt ist, welche auf einer ersten gewölbten Oberfläche 38a angeordnet sind, die die erste Einstellöffnung 26a umgibt. Die erste Unterlegscheibe 39a besitzt eine sphärische Aussparung, welche der ersten gewölbten Oberfläche 38a entspricht. Wenn eine Einstellung durchgeführt wird, gleitet die erste Unterlegscheibe 39a gegenüber oder bewegt sich bezüglich der ersten gewölbten Oberfläche 38a gemeinsam mit dem ersten Gewindebefestiger 30a, wie in 3 gezeigt.
  • Die zweite sphärische Aussparung 22b schließt eine zweite darin definierte Einstellöffnung 26b ein. Der zweite sphärische Vorsprung 24b schließt eine zweite darin definierte Einstellbohrung 28b ein. Ein zweiter Gewindebefestiger 30b erstreckt sich durch die zweite Einstellöffnung 26b und in die zweite Einstellbohrung 28b hinein. Es ist klar, dass die Einstellung der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14b auf ähnliche Weise wie die oben beschriebene Einstellung des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a erfolgt. Wenn eine Einstellung durchgeführt wird, gleitet und/oder rotiert die äußere Oberfläche 32b des zweiten sphärischen Vorsprungs 24b gegenüber oder bezüglich der inneren Oberfläche 34b der zweiten sphärischen Aussparung 22b. Wie in 3 bis 4 gezeigt, schließt der zweite Gewindebefestiger 30b einen Kopf 36b und eine zweite Unterlegscheibe 39b ein, durch welche der zweite Gewindebefestiger 30b geführt ist, welche auf einer zweiten gewölbten Oberfläche 38b angeordnet sind, die die zweite Einstellöffnung 26b umgibt. Ähnlich der ersten Unterlegscheibe 39a weist die zweite Unterlegscheibe 39b eine sphärische Aussparung auf, welche der zweiten gewölbten Oberfläche 38b entspricht. Wenn eine Einstellung durchgeführt wird, gleitet die zweite Unterlegscheibe 39b gegenüber oder bewegt sich bezüglich der zweiten gewölbten Oberfläche 38b gemeinsam mit dem zweiten Gewindebefestiger 30b. Es ist für einen Fachmann nachvollziehbar, dass die oben beschriebene Anordnung wenigstens eine von einer verschiebbaren Einstellung und einer drehbaren Einstellung der ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder 14a und 14b bezüglich des Halterungsgliedes 20 bereitstellen kann.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, schließen das Basisglied 12 und insbesondere das Halterungsglied 20 in einer bevorzugten Ausführungsform einen ersten Abschnitt 40a zur Kopplung des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a und einen zweiten Abschnitt 40b zur Kopplung des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14b ein. Die ersten und zweiten sphärischen Aussparungen 22a und 22b sind entsprechend in ersten und zweiten Abschnitten 40a und 40b definiert.
  • Wie am deutlichsten in 2 gezeigt, sind die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b gegeneinander versetzt. Wie in der 2 gezeigt, sind die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung D1 bezüglich einer durch den Fahrradlenker definierten Achse A1 und in einer im Wesentlichen parallelen Richtung D2 bezüglich der Achse A1 versetzt. Anders formuliert sind die ersten und zweiten Einstellöffnungen 26a und 26b als Ergebnis dieses versetzten Zusammenhangs in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung D1 bezüglich einer durch den Fahrradlenker definierten Achse A1 und in einer im Wesentlichen parallelen Richtung D2 bezüglich der Achse A1 versetzt. In einer anderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Abschnitt 40a und 40b nur in einer von der senkrechten oder parallelen Richtung bezüglich der Achse A1 versetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Positionen der sphärischen Vorsprünge und der sphärischen Aussparungen umgekehrt sein, so dass die sphärischen Vorsprünge sich vom Halterungsglied erstrecken und die sphärischen Aussparungen in den elektrischen Anwenderschnittstellengliedern definiert sind.
  • 5a bis 5b zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 12. In dieser Ausführungsform schließt das Halterungsglied erste und zweite darin definierte Langlöcher 50a und 50b ein, durch welche sich die ersten und zweiten Gewindebefestiger 30a und 30b erstrecken. Um die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a einzustellen, wird in dieser Ausführungsform der erste Gewindebefestiger 30a gelockert, und das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied 14a entlang des ersten Langlochs 50a zur gewünschten Position verschoben und sodann der erste Gewindebefestiger 30a festgemacht. In einer weiteren Ausführungsform ist der Gewindebefestiger 30a einstückig mit dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied 14a ausgebildet und erstreckt sich durch das Langloch 50a und wird eine Mutter am Ende des Gewindebefestigers 30a aufgenommen, um ihn in Position zu sichern. Die Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14b kann auf ähnliche Weise eingestellt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die durch die sphärische Aussparung und den sphärischen Vorsprung bereitgestellte Einstellung mit der durch die Langlöcher bereitgestellten verschiebbaren Einstellung kombiniert werden.
  • Wie in den 6a und 6b gezeigt, kann in einer weiteren Ausführungsform die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a durch Verschiebung des ersten Gewindebefestigers 30a zwischen einer Vielzahl von Öffnungen eingestellt werden. Wie in den 6a und 6b gezeigt, schließt das Halterungsglied 20 in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens erste und zweite darin definierte Öffnungen 52a und 54a ein. Die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14a wird eingestellt, indem der erste Gewindebefestiger 30a aus der ersten Öffnung 52a entfernt wird und in die zweite Öffnung 54a eingesetzt wird (und das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied 14a an dieser Stelle gesichert wird). In einer weiteren Ausführungsform ist der Gewindebefestiger 30a einstückig mit dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied 14a ausgebildet und erstreckt sich durch eine der ersten oder zweiten Öffnungen 52a und 54a und wird eine Mutter am Ende des Gewindebefestigers 30a aufgenommen, um ihn in Position zu sichern. Die Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes 14b wird auf ähnliche Weise durch Verwendung dritter und vierter Öffnungen 52b und 54b eingestellt. In einer weiteren Ausführungsform kann die durch die sphärische Aussparung und den sphärischen Vorsprung bereitgestellte Einstellung mit der durch die Vielzahl von Öffnungen bereitgestellte gleitend bewegbare/verschiebbare Einstellung kombiniert werden.
  • Man wird verstehen, dass andere Einstellungs-Kombinationen sich innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung befinden. Zum Beispiel kann in einer bevorzugten Ausführungsform nur eines von dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied 14a und dem zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied 14b bezüglich des Basisgliedes 12 einstellbar sein.
  • Beim Erfassen des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hier verwendet, vorgesehen als unbeschränkte Begriffe, welche die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen, und/oder Schritte spezifizieren, aber die Anwesenheit von anderen nicht genannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten nicht ausschließen. Das vorangegangene ist ebenso anwendbar auf Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, so wie die Begriffe „einschließend“, „aufweisend“ und ihre Ableitungen. Die Begriffe „Part“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Glied“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl benutzt werden, auch die doppelte Bedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts haben. Wie hier bei der Beschreibung der oben stehenden Ausführungsformen verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärtig“, „nach rechts“, „nach links“, „nach außen“, „vorwärts“, „einwärts“, „abwärts“, „aufwärts“, „oberhalb“, „darunter“, „senkrecht“, „horizontal“, und „quer“ ebenso wie beliebige andere ähnliche Richtungsbegriffe auf jene Richtungen eines Fahrrades, welches mit der Fahrradsteuervorrichtung ausgerüstet ist. Demgemäß sollten diese Begriffe, wie zur Beschreibung der Fahrradsteuervorrichtung verwendet, interpretiert werden bezüglich eines Fahrrades, welches mit der Fahrradsteuervorrichtung ausgerüstet ist, wie in normaler fahrender Haltung auf ebenem Untergrund verwendet. Schließlich bedeuten graduelle Begriffe wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein angemessenes Maß an Abweichung zum modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.

Claims (13)

  1. Elektrische Steuervorrichtung (10) für ein Fahrrad, wobei die elektrische Steuervorrichtung (10) umfasst: - ein an einem Fahrradlenker (100) montierbares Basisglied (12), - ein erstes mit dem Basisglied (12) wirkgekoppeltes elektrisches Anwenderschnittstellenglied (14a), und - ein zweites mit dem Basisglied (12) wirkgekoppeltes elektrisches Anwenderschnittstellenglied (14b), wobei das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied (14a) und das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied (14b) zueinander einstellbar sind.
  2. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Basisglied (12) ein Klemmglied (18), welches geeignet ist, am Lenker (100) angebracht zu werden, und ein Halterungsglied (20) einschließt, an welchem die ersten und zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglieder (14a, 14b) montiert sind.
  3. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei das erste und/oder das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied (14a; 14b) bezüglich des Halterungsgliedes (20) drehbar und/oder verschiebbar einstellbar ist/sind.
  4. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei eines aus dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14a, 14b) und dem Halterungsglied (20) eine erste sphärische Aussparung (22a) einschließt und das andere aus dem ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14a, 14b) und dem Halterungsglied (20) einen ersten sphärischen Vorsprung (24a) einschließt, welcher in der ersten sphärischen Aussparung aufgenommen ist/wird, wobei die Interaktion von der ersten sphärischen Aussparung und dem ersten sphärischen Vorsprung (24a) die Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14a) bereitstellt.
  5. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das eine aus dem zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14b) und dem Halterungsglied (20) eine zweite sphärische Aussparung (22b) einschließt und das andere aus dem zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14b) und dem Halterungsglied (20) einen zweiten sphärischen Vorsprung (24b) einschließt, welcher in der zweiten sphärischen Aussparung aufgenommen ist/wird, wobei die Interaktion von der zweiten sphärischen Aussparung und dem zweiten sphärischen Vorsprung (24b) die Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14b) bereitstellt.
  6. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die erste sphärische Aussparung (22a) im Halterungsglied (20) definiert ist und der erste sphärische Vorsprung (24a) sich vom ersten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14a) erstreckt, und wobei die zweite sphärische Aussparung (22b) im Halterungsglied (20) definiert ist und der zweite sphärische Vorsprung (24b) sich vom zweiten elektrischen Anwenderschnittstellenglied (14b) erstreckt.
  7. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei welcher das Halterungsglied (20) eine erste darin definierte Einstellöffnung (26a) einschließt und der erste sphärische Vorsprung (24a) eine erste darin definierte Einstellbohrung (28a) einschließt, wobei sich ein erster Gewindebefestiger (30a) durch die erste Einstellöffnung (26a) erstreckt und in der ersten Einstellbohrung (28a) aufgenommen ist/wird, wobei das Halterungsglied (20) eine zweite darin definierte Einstellöffnung (26b) einschließt und der zweite sphärische Vorsprung (24b) eine zweite darin definierte Einstellbohrung (28b) einschließt, wobei sich ein zweiter Gewindebefestiger (30b) durch die zweite Einstellöffnung (26b) erstreckt und in der zweiten Einstellbohrung (28b) aufgenommen ist/wird, wobei der erste Gewindebefestiger (30a), die erste Einstellöffnung (26a) und die erste Einstellbohrung (28a) ausgebildet sind, eine Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14a) bereitzustellen, und der zweite Gewindebefestiger (30b), die zweite Einstellöffnung (26b) und die zweite Einstellbohrung (28b) ausgebildet sind, eine Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14b) bereitzustellen.
  8. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Basisglied (12) ein erstes darin definiertes Langloch (50a) einschließt, wobei das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied (14a) einen ersten Gewindebefestiger (30a) einschließt, welcher sich durch das erste Langloch (50a) erstreckt, wobei der erste Gewindebefestiger (30a) und das erste Langloch (50a) ausgebildet sind, eine Einstellbarkeit der Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14a) bereitzustellen.
  9. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei welcher das Basisglied (12) ein zweites darin definiertes Langloch (50b) einschließt, wobei das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied (14b) einen zweiten Gewindebefestiger (30b) einschließt, welcher sich durch das zweite Langloch (50b) erstreckt, wobei der zweite Gewindebefestiger (30b) und das zweite Langloch (50b) ausgebildet sind, eine Einstellbarkeit der Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14b) bereitzustellen.
  10. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Basisglied (12) wenigstens erste und zweite darin definierte Öffnungen (52a, 54a) einschließt, wobei das erste elektrische Anwenderschnittstellenglied (14a) einen ersten Gewindebefestiger (30a) einschließt, welcher sich durch die erste Öffnung (52a) erstreckt, wodurch der erste Gewindebefestiger (30a) in der zweiten Öffnung (54a) angeordnet werden kann, um die Position des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14a) einzustellen.
  11. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 10, bei welcher das Basisglied (12) wenigstens dritte und vierte darin definierte Öffnungen (52b, 54b) einschließt, wobei das zweite elektrische Anwenderschnittstellenglied (14b) einen zweiten Gewindebefestiger (30b) einschließt, welcher sich durch die dritte Öffnung (52b) erstreckt, wodurch der zweite Gewindebefestiger (30b) in der vierten Öffnung (54b) angeordnet werden kann, um die Position des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14b) einzustellen.
  12. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Basisglied (12) einen ersten Abschnitt (40a) zur Kopplung des ersten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14a) und einen zweiten Abschnitt (40b) zur Kopplung des zweiten elektrischen Anwenderschnittstellengliedes (14b) einschließt, wobei der erste Abschnitt (40a) und der zweite Abschnitt (40b) gegeneinander versetzt sind.
  13. Elektrische Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 12, wobei der erste Abschnitt (40a) und der zweite Abschnitt (40b) in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung (D1) und/oder in einer im Wesentlichen parallelen Richtung (D2) bezüglich einer Achse (A1) versetzt sind, die durch den Fahrradlenker (100) definiert ist, wenn die elektrische Steuervorrichtung (10) am Fahrradlenker (100) montiert ist.
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