DE8212417U1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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Dipl.-lny. VVcltsr Jackisch \! j. j ίί,: ,!"I','
Sj 7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 ' ·· ·· ' 'ιι'·"·»
^ Eisen- und Drahtwerk A 37
£, Erlau Aktiengesellschaft <,
Erlau 16 «·& W
7080 Aalen
Kupplürigsvörfichtung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser Kupplungsvorrichtung ist das Kettenanschlußglied
als Schäkel ausgebildet, bei dem ein Schäkelbolzen durch eine Rastverbindung am Anschlußglied gehalten ist.
Zum Lösen des Schäkelbolzens muß daher die Rastverbindung zunächst gelöst werden, so daß diese Kupplungsvorrichtung
vorwiegend bei Ketten eingesetzt wird, die weniger oft gelöst werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kupplungsvorrichtung
so zu verbessern, daß das Ein~ und
Aushängen eines mit dem Kettenanschlüßglied verbundenen Kettengliedes weiter erleichtert und in noch kürzerer
Zeit durchgeführt werden kann, so daß die Kupplungsvorrichtung auch zum Anschluß von Verzurrnetzen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge des hakenförmigen Anschlußgliedes eignet sich die Kupplungsvorrichtung besonders zum Verbinden mit Ketten
und Verzurrnetzen, die häufig ein- und ausgehängt
und in eingehängter Lage sicher gehalten werden müssen. Die Kupplungsvorrichtung stellt außerdem
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sicher, daß die Anschlußglieder infolge des Drehlagers leicht und schnell gegeneinander verdreht und so in die gewünschte
Lage zueinander gebracht werden können. Das Drehlager verhindert aber auch, daß die in den Sicherungshaken eingehängte
Kette verschränkt werden kann.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung im
Längsschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1.
Ober die Kupplungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 können Gurte und Ketten oder auch Netze
miteinander verbunden werden. Insbesondere ist die Kupplungsvorrichtung zum Sichern von Transportgut auf
Lastkraftwagen mittels Verzurrnetzen vorgesehen, die um das
Transportgut geschlungen bzw. verzurrt werden.
Die Kupplungsvorrichtung ist spiegelsymmetrisch zu ihrer Längsmittelebene A ausgebildet und besteht aus einem etwa
C-förmigen Gurtanschlußglied 1 und einem als Sicherheitshaken 2 ausgebildeten Kettenanschlußglied, in das ein
(nicht dargestelltes) Kakenglied einer Kette, vorzugsweise jedoch eines (ebenfalls nicht dargestellten)
Verzurrnetzes eingehängt und arretiert wird. Die beiden Anschlußglieder 1 und 2 sind über ein als Drehlager ausgebildetes
Zwischenstück 3 miteinander verbunden, das aus einem Lagerteil 4 und einem mit diesem steckverbundenen
und in diesem drehbar gelagerten Gleitstück 5 besteht.
Das Gurtanschlußglied 1 weist einen ununterbrochenen LMngssteg
6 auf, der mit gegenüberliegenden und in Richtung zueinander abgewinkelten freien Enden 7 und 8 eine Ein-
hängeöffnung 9 für eine (nicht dargestellte) Gurtschlaufe des zugehörigen Gurtes begrenzt. Die Länpe des Längssteges
6 entspricht der Breite der Gurtschiaufe,die um den Längssteg 6 angeordnet ist. Der Längssteg 6 geht
über teilkreisförmig gekrümmte Gliedabschnitte 11 und 10 in die freien Enden 7 und 8 über, die zum Längssteg 6
parallel verlaufen. Das Gurtanschlußstf k 1 hat "über seine
ganze Länge gleichen kreisrunden Querschnitt, so daß sicn die Gurtschlaufe leicht von einem der freien Enden 7, 8
aus über den zugehörigen Gliedabschnitt 10, 11 auf den Längssteg 6 aufschieben läßt. Außerdem läßt sich der Gurt
infolge des runden Querschnittes leicht auf dem Längssteg 6 drehen.
Zwischen den Stirnflächen 12 und 13 der freien Enden 7
und 8 ist das Lagerteil 4 verschweißt, das als Hülse ausgebildet ist, deren Außendurchmesser dem Abstand der Stirnflächen
12 und 13 entspricht. Durch das Lagerteil 4 ragt das Gleitstück 5, das durch ein verjüngtes Ende eines geraden
Hakenabschnittes 14 gebildet ist. Das Gleitstück 5 bildet einen Gewindeschaft, der in montierter Lage der
Anschlußglieder 1 und 2 in die Einhängeöffnung ragt und mit einer aufgeschraubten Mutter 15 gegen Lösen gesichert ist.
Ober das so gebildete Gleitlager kann die Kette bzw. das Netz und der Gurt auch dann noch einfach und schnell
entgurtet werden, wenn sie unter Zug stehen, so daß die verzurrten Lasten jederzeit in die gewünschte Lage gebracht
werden können. Anstelle dieses Gleitlagers kann auch ein Wälzlager vorgesehen sein, mit dem sich die Anschlußglieder
1 und 2 entsprechend leicht gegeneinander verdrehen lassen.
Die einstückige Ausbildung des Lagerteiles 4 mit dem Gurt anschlußstück
und die einteilige Ausbildung des Gleitstückes 5 mit dem Kettenanschlußstück 2 hat den Vorteil,
Ί daß die Kupplungsvorrichtung bis auf die Mutter 15 nur
aus diesen beiden Teilen besteht, so daß diese einfach und schnell miteinander verbunden oder zum Auswechseln eines
t Anschlußgliedes gelöst werden können. Außerdem läßt sich
die Vorrichtung wesentlich einfacher und mit geringeren Kosten herstellen und hat auch ein geringeres Gewicht,
was ihre Handhabung erleichtert.
An den geraden Hakenabschnitt 14 des Kettenanschlußstückes y 2 schließt ein geringfügig zum Hakenabschnitt 14 geneigtes
Obergangsstück 16 an, das auf der gegenüberliegenden ; Hakenseite einen Einhängeabschnitt 17 des Sicherheitshakens
aufweist, der den eigentlichen Haken bildet. Das Obergangsstück 16 hat geringere Breite als der im Querschnitt
■ kreisrunde gerade Hakenabschnitt 14 und der Einhängeabschnitt 17, was dadurch erreicht ist, daß die Seitenflächen
.' 18 und 19 des Obergangsstückes 16 abgeflacht sind. Dagegen
: sind die übrigen Außenflächen 20 und 21 entsprechend den Außenflächen 23 des Einhängeabschnittes 17 abgerundet, so
daß ein Kettenglied ungehindert in der durch das Übergangsstück 16 und den Einhängeabschnitt 17 begrenzten Hakenöffnung
2 3 ein- und ausgehängt und dieser auch leicht verdreht werden kann.
Das freie Hakenende 24 des Einhängeabschnittes 17 verjüngt sich spitzwinklig (Fig. 15 und hat in Quer- und Längsrichtung
des Anschlußgliedes einen abgerundeten freien Rand 25.
ξ An einer Befestigungsstelle 26 zwischen dem geraden Haken-'■
abschnitt 14 und dem Obergangsstück 16 des Hakenabschnittes
- 10 -
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17 ist ein als Klappe ausgebildetes Schließstück 27 schwenkbar gelagert. Die Klappe 27 hat U-förmigen Querschnitt und
umgreift mit Schenkeln 28 und einem diese verbindenden Quersteg das Obergangsstück 16 in seiner Offenstellung, wobei es mit der Innenseite 34 des Querstückes 30 an der
zugehörigen Außenfläche 21 des Obergangsstückes 16 anliegt. Die Außenflächen 31 und 32 der Schenkel 28 und 29 bilden
in Offen- bzw. Schließstellung des Schließstückes 2 7 mit den jeweils benachbarten Außenflächen 20 bis 22 des Kettenanschlußgliedes
2 jeweils eine gemeinsame Außenseite, so daß das Schließstück nicht störend über das Anschlußglied
2 ragt. Im Bereich eines breiteren Randes 35 der Schenkel 28, 29 weisen diese jeweils eine Durchsteclcöffnung für ein
zugehöriges freies Ende eines Sicherheitsstiftes 33 auf, der das Kettenanschlußstück 2 im Bereich der Befestigungsstelle 26 durchsetzt. Ober diese Stecköffnungen und den
Sicherheitsstift 33 ist das Schließstück 27 schwenkbar und sicher am Kettenanschlußstück 2 gehalten. Um eine Beschädigung
des Kettenanschlußstückes 2 beim Schwenken des Schließstückes 27 durch dessen Ränder 35 zu verhindern,
sind diese teilkreisförmig abgerundet.
Die Schenkel 28 und 29 verjüngen sich in Richtung ein«is
von der Befestigungsstelle 26 abgewandten freien Endes 36 des Schließstückes 27 spitzwinklig. Mit diesem freien
Ende 36, das zur Schonung des Kettenanschlußgliedes 2 und des eingehängten Kettengliedes abgerundet ist. schließt
in der Schließstellung das Schließstück 27 am freien
Hakenende 24 an, in der das Schließstück unter der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder steht. Dadurch ist einwandfrei
vermieden, daß das eingehängte Kettenglied selbst bei starken Beanspruchungen der Kupplungsvorrichtung nicht
unbeabsichtigt aus der Hakenöffnung 23 herausrutschen kann.
Claims (16)
1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder
Gurten, mit mindestens zwei Anschlüßgliedern, die über mindestens ein als Drehlager ausgebildetes Zwischenstück
miteinander verbunden sind, das aus einem Lagerteil, insbesondere einer Steckhülse, vnd einem Gleitstück,
insbesondere einem im Lagerteil liegenden Schaft mit. einem der Anschlußglieder einstückig ausgebildet
und über ein Sicherungsteil, insbesondere eine auf einen Gewindeabschnitt des Schaftes aufschraubbare
Kutter, verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Anschlußglied als Sicherungshaken (2) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken O das Gleitstück ©aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (5) durch ein verjüngtes
Ende eines an einen hakenförmig gekrümmten Einhängeteil (17)des Sicherungshakens (2) anschließenden, geraden
Hakenabschnitt (14) gebildet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hakenöffnung (23) des Sicherheitshakens
(2) mit einem Schließstück (27) verschließbar ist.
5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließstück (27) schwenkbar an einer Befestigungsstelle (26) zwischen dem geraden
Hakenabschnitt (14) und einem Obergangsstück (16) zum Einhängeteil (17) des Sicherheitshakens (2) befestigt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (27) als Klappe
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) etwa U-förmigen
Querschnitt hat und mit ihren Schenkeln (28, 29) den Sicherheitshaken (2) am Übergangsstück (16) seitlich
umgreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe (27) in ihrer
Schließstellung über die ganze Breite der Hakenöffnung (23) erstreckt.
9. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (27) in Schließstellung an einem freien Hakenende (24) des Einhängeteiles
(17) anschlagbegrenzt ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) in Offenstellung
mit einer Innenseite (34) eines die Schenkel (28, 29) verbindenden Quersteges (30) an einer die Einhängeöffnung
(23) begrenzenden Wand (21) des Übergangsstückes (16) anliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 'bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (28, 29) der
Klappe (27) von ihrer Befestigungsstelle (26) am Obergangsstück (16) aus stetig in Richtung auf das freie
Ende der Klappe (27) verjüngen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28, 29) an einem
im Bereich der Befestigungsstelle (26) liegenden Rand
(35) teilkreisförmig abgerundet s-ind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Obergangsstückes
(16) um etwa mindestens die doppelte Dicke eines der
Schenkel (28, 29) verringert ist ,derart, daß vorzugsweise
die Seitenflächen (20, 21) des Obergangsstückes (16) abgeflacht sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen (31, 32) der Schenkel (28, 29) der Klappe (27) mit den zügehörigen
Außenseiten (20 bis 22) des Sicherheitshakens (2) in Schließstellung der Klappe (27) im wesentlichen in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (4) zwischen den freien
Enden (7, 8) eines etwa C-förmigen Anschlußgliedes
(1) für einen Gurt befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite einer Einhängeöffnung (9) des Gurtanschlußgliedes (1) geringfügig
größer ist als die zugehörige Gurtbreite.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212417U1 true DE8212417U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=1330129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8212417U Expired DE8212417U1 (de) | Kupplungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212417U1 (de) |
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0
- DE DE8212417U patent/DE8212417U1/de not_active Expired
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