DE102005052109B3 - Unterseeboot - Google Patents
Unterseeboot Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005052109B3 DE102005052109B3 DE102005052109A DE102005052109A DE102005052109B3 DE 102005052109 B3 DE102005052109 B3 DE 102005052109B3 DE 102005052109 A DE102005052109 A DE 102005052109A DE 102005052109 A DE102005052109 A DE 102005052109A DE 102005052109 B3 DE102005052109 B3 DE 102005052109B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- towline
- submarine according
- auxiliary line
- submarine
- storage compartment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/66—Equipment specially adapted for towing underwater objects or vessels, e.g. fairings for tow-cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/04—Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/42—Towed underwater vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Abstract
Das Unterseeboot ist mit einer Notschleppleine ausgestattet, die im Bugbereich des Schiffskörpers gestaut ist und mit einer Hilfsleine verbunden ist, die vom Bugbereich bis zum Turm in oder an der Außenhaut des Bootes geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Unterseeboot mit einer Schleppleine.
- Um ein Unterseeboot im Havariefall oder bei Ausfall des Eigenantriebs auch in schwerer See bergen zu können, ist es bekannt, eine Schleppleine hierzu vorzusehen. Diese ist üblicherweise vom Bug des Schiffes in einer längs des Schiffskörpers verlaufenden, nach außen abgeschlossenen Nut geführt, die im Turm endet, so dass auch bei schwerer See eine im Turm befindliche Person in der Lage ist, das Ende der Schleppleine an das schleppende Fahrzeug zu übergeben bzw. an einer Hilfsleine festzumachen, mit der das Schleppseil dann zum schleppenden Fahrzeug verbracht wird.
- Aus US-PS 3,897,746 zählt es zum Stand der Technik, eine Schleppleine am Fuß des Turmes zu befestigen und innerhalb des Turmes derart zu lagern, dass eine Person vom Turm aus diese Ausbringen kann. Da die Verankerungsstelle am Fuße des Turmes für den Schleppvorgang ungünstig ist, ist im Bugbereich des Oberdecks eine zweiteilige Klüse vorgesehen, in welches das Schleppseil eingeführt werden muss. Hierzu muss der Schlepper mit der aufgenommenen Schleppleine entsprechende Fahrmanöver fahren, darüber hinaus müssen die Klüsenhälften entsprechend angesteuert werden um die Schleppleine in die Klüse einzufädeln um somit das Unterseeboot stabil schleppen zu können. Solche Manöver sind zum Beispiel in schwerer See kaum fahrbar, darüber hinaus ist der Anlenkpunkt am Fuße des Turms recht ungünstig, schließlich ist die Mechanik zur Steuerung der Klüsenhälften insbesondere im Havariefall störanfällig.
- Da die Außenhaut bei insbesondere militärisch eingesetzten Unterseebooten möglichst strömungsgünstig und glatt sein sollte, um die akustische Signatur so gering wie möglich zu halten, zählt es zum Stand der Technik, bei Unterseebooten, deren Außenhaut aus Stahl besteht, diese Nut nach außen hin durch Bleche abzuschließen und zu verkleiden, die dann aufgrund der auf die Schleppleine wirkende Zugkraft zur Seite gebogen werden, so dass die Schleppleine aus der Nut austreten kann und freigelegt wird, bis sie gespannt zwischen der Anschlagstelle im Bugbereich des Unterseeboots und der Anschlagstelle am schleppenden Fahrzeug gespannt ihre Funktion beim Schleppen erfüllt.
- Bei modernen Unterseebooten ist die Außenhaut nicht aus Stahl, sondern großteils aus faserverstärktem Kunststoff gebildet. Um hier eine solche Nut vorzusehen, ist es erforderlich, dass die in den einzelnen Kunst stofftafeln anzubringende und vorzufertigenden Nuten nach dem späteren Montieren exakt zu einander fluchten, da sonst kein durchgängiger Kanal zur Aufnahme der Schleppleine gebildet ist. Zwar ist in
DE 93 13 337 U1 beschrieben, das Schleppseil nicht unmittelbar in dieser Nut zu führen, sondern ein elastisches Hohlprofil einzusetzen, das gewisse Ungenauigkeiten ausgleichen kann und die Nut gleichzeitig nach außen hin bündig abschließt, doch erfordert auch die dort beschriebene Konstruktion stets die recht aufwändige Fertigung der Nut innerhalb der Platten bereits bei der Herstellung. - Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Unterseeboot so auszubilden, dass einerseits die Übergabe der Schleppleine vom Turm aus möglich ist, andererseits jedoch der vorbeschriebene Fertigungsaufwand deutlich vermindert wird.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Unterseeboot mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erfüllt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
- Das erfindungsgemäße Unterseeboot weist eine Schleppleine auf, die im Bugbereich des Schiffskörpers gestaut ist und mit einer Hilfsleine verbunden ist, die vom Bugbereich bis zum Turm in oder an der Außenhaut geführt ist.
- Grundgedankte der vorliegenden Erfindung ist es, nicht die Schleppleine selbst von ihrer Anschlagstelle im Bugbereich bis zum Turm zu führen, sondern lediglich eine Hilfsleine in diesen Bereich zu führen und die Schleppleine selbst im Bugbereich zu stauen. Dies hat den Vorteil, dass die Führung längs der Außenhaut bis zum Turm nicht für die Schlepplei ne selbst, sondern lediglich für eine Hilfsleine dimensioniert und gefertigt werden muss, die, da sie lediglich zur Übergabe der Schleppleine dient, nicht für die von der Schleppleine aufzunehmenden hohen Zugkräfte ausgelegt sein muss. Die Hilfsleine kann also deutlich kleiner dimensioniert werden, was zu kleineren Abmessungen und damit zu einer kostengünstigeren und einfacheren Konstruktion führt. So kann, wenn beispielsweise die Hilfsleine als Stahlseil ausgebildet ist, eine Nut in der Außenhaut durch Einfräsen nach der Montage der Kunststofftafeln hergestellt werden, was wesentlich kostengünstiger ist, als eine solche vorzufertigen. Eine solche Nut kann nach Einlegen der Hilfsleine durch geeignete Dichtstoffe verfüllt werden, so dass sich eine sehr glatte und signaturarme Außenhaut in diesem Bereich bildet.
- Die im Bugbereich gestaute Schleppleine ist vorteilhaft mit einem Ende mit dem unterseebootseitigen Schlepphaken verbunden oder in sonstiger geeigneter Weise so am Bootskörper angeschlagen, dass eine für den Schleppvorgang ausreichend stabile Verbindung mit dem Bootskörper gebildet ist.
- Vorteilhaft ist die Hilfsleine durch ein im Vergleich zur Schleppleine dünnes Seil, insbesondere Stahlseil gebildet. Eine derartige Hilfsleine kann beispielsweise durch ein nur 8 mm dickes Stahlseil gebildet sein, das in einer Nut der Außenhaut liegt. Gemäß der Erfindung muss die Hilfsleine nicht zwingend innerhalb der Außenhaut liegen, sondern kann, wenn dies die Strömungs- und Signaturanforderungen zulassen, auch durch einen entsprechenden Aufbau auf der Außenhaut gebildet sein, beispielsweise durch einen zur Außenhaut hin abgeflachten Kanal.
- Vorteilhaft wird die Hilfsleine jedoch in eine in der Außenhaut angeordnete Nut eingefügt, die kostengünstig nach Abschluss der Montage der Außenhaut gebildet wird, beispielsweise durch Fräsen. Eine solche Nut kann in einfacher Weise durch ein Dichtmittel abgeschlossen werden, so dass nach Montage der Hilfsleine diese Nut wieder bündig mit der übrigen Außenhaut abschließend verschlossen ist.
- Die Schleppleine selbst wird vorteilhaft in mindestens einem Staufach angeordnet, und zwar bevorzugt mäanderförmig. Dabei ist ein solches Staufach zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass es eine Öffnung aufweist, durch welche die Schleppleine zunächst nahe der Vorderseite des Staufaches seitenwandparallel einläuft, bis zum Ende, dort um 90° abgebogen ist bis das andere seitliche Ende des Staufaches erreicht ist. Von da an ist die Schleppleine dann jeweils unter 180° Richtungsumkehr in Schlaufen gelegt, bis das Fach gefüllt ist. Die Anordnung der Schleppleine erfolgt dabei zweckmäßigerweise so, dass das Ende, das am mäanderförmig geführten Teil aus dem Staufach vorne austritt, zugseitig angeordnet ist, so dass die im Fach in Schlaufen gelegte Schleppleine bedarfsweise aus diesem nach vorne abgezogen wird.
- Wenn, was vorteilhaft ist, die Schleppleine durch ein geflochtenes oder geschlagenes vorzugsweise textiles Tauwerk gebildet ist, was gegenüber Schleppleinen aus Stahl den Vorteil hat, dass es elastischer ist und stoßartige Belastungen besser abfängt, dann ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, das Staufach so auszugestalten, dass der Abstand zwischen den begrenzenden flächigen Wänden, also den Wänden, an denen der mäanderförmig angeordnete Abschnitt der Schleppleine anliegt, geringer ist als die lichte Weite der unbelasteten Schleppleine. Bei einer im Wesentlichen im Querschnitt kreisrunden Schleppleine entspricht die lichte Weite dem Durchmesser, bei unrunden oder asymmetrischen Profilen kommt es auf die lichte Weite in der Ebene quer zur Wickelebene an. Durch geeignete Dimensionierung des Abstandes der flächigen Wände des Staufaches kann dann ein Kraftschluss zwischen diesen Wänden und der Schleppleine erzeugt werden, was zum einen den Vorteil hat, dass die Schleppleine fest und definiert im Staufach angeordnet ist, zum anderen jedoch mit dafür sorgt, dass die Schlaufen aus Zugrichtung beginnend abgewickelt werden, d.h., dass nicht das gesamte Schleppleinenpaket aus dem Staufach herausgezogen werden kann, was zu einem Stau vor der Schleppleinenaustrittsöffnung führen könnte. Da der Teil der Schleppleine, der bereits unter Zug steht, seine lichte Weite verringert, wird dort, wo die Zugbelastung eingeleitet wird, gezielt der Kraftschluss mit den Staufachwänden aufgehoben.
- Dieser Effekt kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung noch dadurch unterstützt werden, dass innerhalb des Staufaches benachbarte Schleppleinenabschnitte durch Verbindungselemente, vorzugsweise in Form von Kabelbindern miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann die Schleppleine oder zumindest der Schleppleinenabschnitt, der in einem Staufach unterzubringen ist, vor dem Einlegen in das Staufach fixiert werden, wobei zweckmäßigerweise eine der flächigen Wände im Abstand veränderbar angeordnet ist, so dass nach Einlegen des Schleppleinenabschnittes in das Staufach durch Verringern des Abstandes der Kraftschluss gezielt hergestellt werden kann.
- Die Schleppleine liegt geschützt innerhalb der Außenhaut im Bugbereich des Unterseebootes. Um ihre Funktion zu erfüllen ist bugseitig eine Schleppleinenaustrittsöffnung in der Außenhaut vorgesehen, die mittels eines lösbaren Deckels abgeschlossen ist. Die Anordnung und Ausbildung des Deckels ist dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft so vorgesehen, dass durch Aufbringen einer Zugkraft an der Hilfsleine selbsttätig die Schleppleinenaustrittsöffnung freigegeben wird.
- Dies kann in konstruktiv einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass der Deckel spaltbildend in der Schleppleinenaustrittsöffnung ausgebildet und angeordnet ist, wobei in diesem Spalt zwischen Deckel und Schleppleinenaustrittsöffnung die Hilfsleine umlaufend geführt ist. Dies hat den Vorteil, dass durch Zugkraft auf die Hilfsleine, wie dies regelmä ßig nach Übergabe an ein zu schleppendes Fahrzeug gegeben sein wird, zunächst die Hilfsleine aus ihrer Nut in der Außenhaut vom Turm längs des Schiffes bis zum Bug herausgezogen und dann schließlich, wenn der Bereich des Deckels erreicht ist, dieser durch die Zugkraft auf die Hilfsleine entfernt wird. An geeigneter Stelle hinter dem Deckel der Schleppleinenaustrittsöffnung ist dann das Ende der Hilfsleine beispielsweise über einen Schäkel mit dem freien Ende der Schleppleine verbunden.
- Um ein Entfernen des Deckels aus seinem bündigen Verbund in der Außenhaut sicherzustellen, weist der Deckel einen umlaufenden Rand auf, der den im Bereich des Deckels umlaufenden Hilfsleinenabschnitt nach außen hin abdeckt, so dass die von der Hilfsleine aufgebrachte Zugkraft den umlaufenden Klebespalt, der durch das Dichtmittel und eine Kunststofffolie gebildet wird, in der Art durchschneidet, dass der Deckel aus der Schleppleinenaustrittsöffnung herausfällt.
- Aufgrund der erforderlichen Länge der Schleppleine einerseits und den räumlichen Gegebenheiten im Bugbereich des Unterseeboots andererseits ist es insbesondere für Unterseeboote kleinerer und mittlerer Baugröße zweckmäßig, die Schleppleine nicht nur in einem, sondern in mehreren Staufächern unterzubringen. Dabei sind vorteilhaft vier Schleppleinen-Staufächer vorgesehen, die paarweise neben- und übereinander angeordnet sind, wobei die Schleppleine von ihrem Anschlag am Schlepphaken bis zur Hilfsleine alle vier Staufächer nacheinander durchläuft.
- Dabei sind die Staufächer zweckmäßigerweise nach vorne offen ausgebildet und im Übrigen geschlossen, so dass über die Hilfsleine die Schleppleine aus einem nach dem anderen Staufach abgezogen wird. Es hat sich dabei hinsichtlich der Anordnung als vorteilhaft erwiesen, den Schlepphaken, an welchem die Schleppleine angeschlagen ist, zwischen nebeneinander angeordneten Staufächern anzuordnen und im Übrigen zwei Staufächer übereinander anzuordnen, wobei zweckmäßigerweise die Schleppleinenführung so ist, dass zunächst die übereinander angeordneten Schleppleinen-Staufächer entleert und dann aus den beiden zur anderen Seite des Schlepphakens angeordneten Schleppleinen-Staufächer die Schleppleine herausgezogen wird.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 in stark vereinfachter Seitenansicht den vorderen Teil eines Unterseeboots und den Verlauf der Hilfsleinenführung, -
2 das Unterseeboot gemäß1 in Draufsicht, -
3 eine schematische Darstellung eines in der Schleppleinenaustrittsöffnung liegenden Deckels, -
4 eine Schnittdarstellung der Außenhaut im Bereich des Deckels, -
5 die Einzelheit V in4 in vergrößerter Darstellung, -
6 die Anordnung der oberen beiden Schleppleinen-Staufächer in Draufsicht mit abgenommenen oberen flächigen Wänden, -
7 die Anordnung der unteren beiden Schleppleinen-Staufächer in Draufsicht mit abgenommenen oberen flächigen Wänden und -
8 eine schematische Seitenansicht der übereinander angeordneten Staufächer ohne Seitenwand. - Eine Hilfsleine
1 in Form eines 8 mm dicken Stahlseils führt von einer Übergabestelle2 am Turm3 eines Unterseebootes4 in einer Nut5 in der Außenhaut6 des Bootes4 zunächst von der Übergabestelle2 am oberen Ende des Turmes3 nach unten und dann längs des Bootskörpers nach vorne zum Bugbereich7 . Die Nut5 ist in die aus faserverstärkten Kunststoff gefertigte Außenhaut6 nach deren Montage durch Fräsen hergestellt. In diese Nut5 ist dann die Hilfsleine1 eingelegt, wonach die Nut5 mit einem Dichtmittel verschlossen worden ist, welches die Hilfsleine1 innerhalb der Nut5 fixiert und die Nut nach außen hin bündig mit der Außenhaut6 abschließt. - Die Nut
5 mündet am Bugbereich7 in einen Spalt8 , der zwischen einer dort in der Außenhaut vorgesehenen Schleppleinenaustrittsöffnung9 und einen Deckel10 , welcher die Öffnung9 verschließt, gebildet ist. Dabei überragt der Rand11 des Deckels10 die eigentliche Öffnung9 um ein Stück, wobei die Hilfsleine1 in diesem überragenden Bereich unter dem Rand11 umlaufend um den Deckel10 geführt ist. Der verbleibende Freiraum des Spalts8 ist mit Dichtmittel12 verfüllt, so dass sowohl Deckel10 als auch Dichtmittel12 bündig mit der umgehenden Außenhaut6 abschließen. - Wie insbesondere die schematische Darstellung gemäß
3 verdeutlicht, mündet die Nut5 mit der darin geführten Hilfsleine1 schräg von unten und vorne in den Spalt8 um dann von vorne betrachtet im Uhrzeigersinn unterhalb des Deckelrandes11 umlaufend im Spalt8 geführt zu werden, bis sie kurz vor der Mündungsstelle der Nut9 dann nach innen geführt ist (siehe4 ) und mittels eines Schäkels13 am freien Ende einer Schleppleine14 angeschlagen ist. - Der Deckel
10 ist mit einem elastischen Kleber in Form des Dichtmittels12 in die dort rahmenähnlich gestaltete Schleppleinenaustrittsöffnung9 geklebt. Eine Kunststofffolie15 , die das Festkleben des Deckels auf der rahmenartigen Deckelauflage verhindert, ist um die Hilfsleine1 und die Deckelauflage gelegt. Die Kunststofffolie15 stellt somit sicher, dass weder Deckel15 noch Hilfsleine1 mit der Deckelauflage der Schleppleinenaustrittsöffnung9 verkleben, so dass definierte Abziehkräfte beim Öffnen des Deckels10 gewährleistet sind. Der Deckel15 ist durch das Dichtmittel12 mit dem Rahmen verklebt. Im Auslösefall wird die Hilfsleine1 durch diesen Klebespalt gezogen und zerstört dadurch die Klebung zwischen Rahmen und Deckel15 . Der Deckel15 wird durch die Hilfsleine1 nicht herausgerissen, sondern es wird nur die Klebeverbindung zerstört. Der Deckel15 fällt dann durch die dann nachfolgende Schleppleine ausgestoßen, aus dem Rahmen. - Die Schleppleine
14 selbst ist im Bugbereich7 von vorne gesehen hinter dem Deckel10 in insgesamt4 Staufächern16a bis16d angeordnet. Die Staufächer16a bis16d weisen einen quaderförmigen Innenraum auf und sind sämtlich nach vorne, also zum Deckel10 hin offen ausgebildet. Der Raum dieser Staufächer wird durch schmale Rückwände17 , schmale Seitenwände18 sowie flächige Seitenwände19 begrenzt. Zum Einlegen der Schleppleine14 in die Staufächer16a bis16d können jeweils eine der flächigen Seitenwände19 entfernt werden. Dabei ist der Abstand der flächigen Seitenwände19 zueinander kleiner als der Durchmesser der in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa kreisrunden Schleppleine14 in unbelastetem Zustand. Hierdurch wird ein Kraftschluss zwischen der Schleppleine14 und den flächigen Seitenwänden19 erzeugt, der den einleitend beschriebenen Effekt hat, dass die Schleppleine14 stets bestimmungsgemäß aus den Staufächern16 herausgezogen wird und nicht als Paket aus einem Staufach16 herausgezogen werden kann. - Die Staufächer
16a und16c liegen nebeneinander und über den darunter liegenden Staufächern16b und16d . Zwischen nebeneinander liegenden Staufächern16a ,16c bzw.16b ,16d ist ein Freiraum gebildet, in welchem ein Schlepphaken20 angelenkt ist, an welchem ein Ende der Schleppleine14 mittels einer Schlaufe21 angeschlagen ist. Von der Schlaufe21 verläuft die Schleppleine14 zunächst in das von vorne gesehen untere linke Staufach16d längs der Seitenwand18 bis zur Rückwand17 , wo es um 90° abgebogen längs der Rückwand17 verläuft, um dann beim Erreichen der gegenüberliegenden Seitenwand18 seine Richtung um 180° zu ändern. Innerhalb des Staufaches16d ist die Schleppleine14 dann mäanderförmig geführt, wobei benachbarte Schleppleinenabschnitte zusätzlich mit Kabelbindern oder anderen Fixierelementen verbunden sein können. Das Ende des mäanderförmig geführten Teils der Schleppleine ist aus dem Staufach16d nach oben in das darüber liegende Staufach16c geführt, wo die Schleppleine14 wieder längs der Seitenwand18 bis zur Rückwand17 geführt ist, dort um 90° umgelenkt bis zur gegenüberliegenden Seitenwand und ab da mäanderförmig jeweils unter 180° richtungswechselnd aufgeschossen ist. Das Ende des mäanderförmig aufgeschossenen Teils der Schleppleine16 des Staufachs16c ist nach unten zu dem diagonal versetzt dazu liegenden Staufach16b geführt, wo die Schleppleine14 wieder entsprechend wie anhand der Staufächer16c und16d beschrieben aufgeschossen ist. Das aus diesem Staufach16b herausführende Ende ist dann nach oben zum Staufach16a geführt, wo die Schleppleine14 nach der mäanderförmigen Führung schließlich am Schäkel13 angeschlagen ist, welcher die Schleppleine14 mit der Hilfsleine1 verbindet. - Sobald die Hilfsleine
1 aus der Nut5 herausgezogen ist und der Deckel10 aufgrund der Zugkraft der Hilfsleine1 entfernt ist, wirkt die Zugkraft auf das am Schäkel13 angeschlagene Ende der Schleppleine14 , die dann zunächst aus dem Staufach16a abgezogen wird. Erst nachdem das Staufach16a entleert ist, wird der weitere Schleppleinenabschnitt herausgezogen, der in dem darunter befindlichen Staufach16b aufgeschossen ist. Schließlich wird die Schleppleine aus dem Staufach16c abgezogen bis dann auch das letzte Staufach16d entleert ist. Während des Herausziehens der Schleppleine14 aus den Staufächern16a -16d erreicht der Schäkel13 mit Hilfe der Hilfsleine1 das schleppende Fahrzeug. Dort wird der Schäkel13 geöffnet, das Schleppseil14 aus dem Schäkel13 entnommen und in das Schleppgeschirr des schleppenden Fahrzeuges eingehakt. Jetzt ist die Verbindung zwischen Uboot und dem schleppenden Fahrzeug gegeben und die Zugkraft wird auf den Schlepphaken20 übertragen. -
- 1
- Hilfsleine
- 2
- Übergabestelle
- 3
- Turm
- 4
- Unterseeboot
- 5
- Nut
- 6
- Außenhaut
- 7
- Bugbereich
- 8
- Spalt
- 9
- Schleppleinenaustrittsöffnung
- 10
- Deckel
- 11
- Deckelrand
- 12
- Dichtmittel
- 13
- Schäkel
- 14
- Schleppleine
- 15
- Kunststofffolie
- 16a, b, c, d
- Staufächer
- 17
- Rückwände
- 18
- Seitenwände
- 19
- Flächige Seitenwände
- 20
- Schlepphaken
- 21
- Schlaufe
Claims (17)
- Unterseeboot mit einer Schleppleine (
14 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppleine (14 ) im Bugbereich (7 ) des Schiffskörpers gestaut und mit einer Hilfsleine (1 ) verbunden ist, die vom Bugbereich (7 ) bis zum Turm (3 ) in oder an der Außenhaut (6 ) geführt ist. - Unterseeboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Schleppleine (
14 ) mit dem unterseebootseitigen Schlepphaken (20 ) verbunden ist. - Unterseeboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleine (
1 ) durch ein im Vergleich zur Schleppleine (14 ) dünnes Seil, insbesondere Stahlseil gebildet ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleine (
1 ) in einer Nut (5 ) in der Außenhaut (6 ) angeordnet ist. - Unterseeboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
5 ) durch Dichtmittel geschlossen ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppleine (
14 ) in mindestens einem Staufach (16 ) angeordnet ist. - Unterseeboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppleine (
14 ) mäanderförmig im Staufach (16 ) angeordnet ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Schleppleine (
14 ) durch geflochtenes oder geschlagenes Tauwerk gebildet ist und dass der Abstand der das Staufach (16 ) begrenzenden flächigen Wände (19 ) kleiner ist als die lichte Weite der unbelasteten Schleppleine (14 ), derart, dass die Schleppleine (14 ) kraftschlüssig innerhalb des Staufaches (16 ) angeordnet ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppleine durch textiles Tauwerk gebildet ist.
- Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (
16 ) benachbarte Schleppleinenabschnitte durch Verbindungselemente, miteinander verbunden sind. - Unterseeboot nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente durch Kabelbinder gebildet sind.
- Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bugseitig eine Schleppleinenaustrittsöffnung (
9 ) in der Außenhaut (6 ) vorgesehen ist, die mittels eines lösbaren Deckels (10 ) abgeschlossen ist, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass durch Aufbringen einer Zugkraft an der Hilfsleine (1 ) selbsttätig die Schleppleinenaustrittsöffnung (9 ) freigegeben wird. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
10 ) spaltbildend in der Schleppleinenaustrittsöffnung (9 ) angeordnet und ausgebildet ist, wobei innerhalb des zwischen Deckel (10 ) und Schleppleinenaustrittsöffnung (9 ) gebildeten Spalts (8 ) die Hilfsleine (1 ) umlaufend geführt ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
10 ) einen umlaufenden Rand (11 ) aufweist, welcher den im Bereich des Deckels (10 ) umlaufenden Hilfsleinenabschnitt (1 ) nach außen hin abdeckt. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der zwischen Deckel (
10 ) und Schleppleinenaustrittsöffnung (9 ) gebildete Spalt (8 ) nach außen hin bündig abschließend mit Dichtmittel (12 ) verfüllt ist. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schleppleinenstaufächer (
16a -16d ) vorgesehen sind, die paarweise neben- und übereinander angeordnet sind, wobei die Schleppleine (14 ) von ihrem Anschlag am Schlepphaken (20 ) bis zur Hilfsleine (1 ) alle vier Staufächer (16a -16d ) durchläuft. - Unterseeboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Staufächer (
16a -16d ) nach vorne offen ausgebildet sind, wobei der Schlepphaken (20 ) zwischen nebeneinander angeordneten Staufächern befindlich ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005052109A DE102005052109B3 (de) | 2005-11-02 | 2005-11-02 | Unterseeboot |
DE502006006564T DE502006006564D1 (de) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Unterseeboot mit einer Schleppleine |
ES06019619T ES2342724T3 (es) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Submarino con un cable de remolque. |
EP06019619A EP1783047B1 (de) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Unterseeboot mit einer Schleppleine |
AT06019619T ATE462643T1 (de) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Unterseeboot mit einer schleppleine |
KR1020060107366A KR101043395B1 (ko) | 2005-11-02 | 2006-11-01 | 예인용 밧줄을 구비한 잠수함 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005052109A DE102005052109B3 (de) | 2005-11-02 | 2005-11-02 | Unterseeboot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005052109B3 true DE102005052109B3 (de) | 2007-05-24 |
Family
ID=37728302
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005052109A Expired - Fee Related DE102005052109B3 (de) | 2005-11-02 | 2005-11-02 | Unterseeboot |
DE502006006564T Active DE502006006564D1 (de) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Unterseeboot mit einer Schleppleine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502006006564T Active DE502006006564D1 (de) | 2005-11-02 | 2006-09-20 | Unterseeboot mit einer Schleppleine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1783047B1 (de) |
KR (1) | KR101043395B1 (de) |
AT (1) | ATE462643T1 (de) |
DE (2) | DE102005052109B3 (de) |
ES (1) | ES2342724T3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009030125A1 (de) * | 2009-06-24 | 2011-02-10 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Gmbh | Wasserfahrzeug |
FR2998863B1 (fr) * | 2012-12-05 | 2015-02-13 | Dcns | Engin sous marin equipe d'un systeme de remorquage |
FR2998864B1 (fr) * | 2012-12-05 | 2015-02-13 | Dcns | Engin sous marin muni d un systeme de remorquage |
FR3030437B1 (fr) * | 2014-12-19 | 2017-01-27 | Dcns | Engin sous-marin muni d'une aussiere de remorquage |
KR20220063929A (ko) | 2020-11-11 | 2022-05-18 | 대우조선해양 주식회사 | 잠수함의 핸드로프 설치용 가이드 장치 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897746A (en) * | 1974-01-16 | 1975-08-05 | Us Navy | Submarine emergency towing rigging system |
DE9313337U1 (de) * | 1993-09-04 | 1993-11-18 | Howaldtswerke - Deutsche Werft Ag, 24143 Kiel | Schleppseilhalterung auf Unterwasserschiffen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US312597A (en) * | 1885-02-17 | Apparatus for circulating and attempering air in malt |
-
2005
- 2005-11-02 DE DE102005052109A patent/DE102005052109B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-09-20 EP EP06019619A patent/EP1783047B1/de active Active
- 2006-09-20 AT AT06019619T patent/ATE462643T1/de active
- 2006-09-20 DE DE502006006564T patent/DE502006006564D1/de active Active
- 2006-09-20 ES ES06019619T patent/ES2342724T3/es active Active
- 2006-11-01 KR KR1020060107366A patent/KR101043395B1/ko active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897746A (en) * | 1974-01-16 | 1975-08-05 | Us Navy | Submarine emergency towing rigging system |
DE9313337U1 (de) * | 1993-09-04 | 1993-11-18 | Howaldtswerke - Deutsche Werft Ag, 24143 Kiel | Schleppseilhalterung auf Unterwasserschiffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1783047A2 (de) | 2007-05-09 |
ES2342724T3 (es) | 2010-07-13 |
DE502006006564D1 (de) | 2010-05-12 |
EP1783047A3 (de) | 2009-06-03 |
EP1783047B1 (de) | 2010-03-31 |
KR20070047717A (ko) | 2007-05-07 |
KR101043395B1 (ko) | 2011-06-22 |
ATE462643T1 (de) | 2010-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005052109B3 (de) | Unterseeboot | |
DE2149592A1 (de) | Stroemungsguenstige verkleidung, insbesondere fuer unterwasserkabel | |
DE202017107820U1 (de) | Aufblasbares Surfboard mit Antriebseinheit | |
DE2021040A1 (de) | Laststabilisierungsvorrichtung | |
DE102017130955A1 (de) | Aufblasbares surfboard mit antriebseinheit | |
EP3604801A1 (de) | Scruton-spirale | |
EP3461734A1 (de) | Foilanordnung | |
EP2433859B1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer seitlichen Öffnung in der Außenhaut oder Wandung eines Boots | |
EP3409577A1 (de) | Vorrichtung zum manövrieren eines wasserfahrzeugs sowie verfahren zur herstellung einer manövriervorrichtung für wasserfahrzeuge | |
EP0189154B1 (de) | Boot mit absenkbarem und aufholbarem Kiel | |
DE2201195B2 (de) | Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel | |
EP2722268B1 (de) | Unterseeboot | |
EP2266825B1 (de) | Transportfahrzeug mit Zollverschlussvorrichtung | |
DE4238095C2 (de) | Beladevorrichtung für einen Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs | |
EP3810459B1 (de) | Flächiges sicherungsmittel | |
DE19681467C2 (de) | Vorrichtung bei einem Segelboot | |
DE4026157A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102014009018A1 (de) | Rollbandwagen | |
DE102011121008B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen einer akustischen Schleppantenne sowie Wasserfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen einer akustischen Schleppantenne | |
EP2484582B1 (de) | Außenverkleidungsteil für ein Unterseeboot | |
DE102006040669A1 (de) | Einrichtung zum Ausbringen, Halten und/oder Einbringen einer kabelgeführten Kommunikationsboje | |
DE1252091C2 (de) | Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten | |
DE2166006C3 (de) | Segelbootskörper aus Kunststoff | |
DE202021104458U1 (de) | Vorrichtung | |
EP2589824B1 (de) | Plattenverbindung zum stossseitigen verbinden von platten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |