DE10135971C1 - Kabelknickschutz mit Zugentlastung sowie Verfahren zum Montieren eines solchen Kabelknickschutzes - Google Patents
Kabelknickschutz mit Zugentlastung sowie Verfahren zum Montieren eines solchen KabelknickschutzesInfo
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Abstract
Bei einem Kabelknickschutz mit Zugentlastung wird ein Kabel mit einer fest auf dem Kabel sitzenden, insbesondere angespritzten, Knickschutztülle durch die Durchgangsbohrung eines ersten Kabelverschraubungsteils mit einer lichten Weite geführt und mittels eines von hinten über das Kabel und die Knickschutztülle geschobenen zweiten Kabelverschraubungsteils in axialer Richtung fixiert, wobei das zweite Kabelverschraubungsteil mit dem ersten Kabelverschraubungsteil verschraubbar ist und zwischen sich und dem ersten Kabelverschraubungsteil Haltemittel fixiert, welche mit der Knickschutztülle mechanisch verbunden sind. DOLLAR A Bei einem solchen Kabelknickschutz wird eine verbesserte Konfektionierung dadurch erreicht, dass der Außendruchmesser der Knickschutztülle kleiner ist als die lichte Weite der Durchgangsbohrung des ersten Kabelverschraubungsteils, und dass die Haltemittel mit der Knickschutztülle bezüglich der axialen Richtung in Eingriff stehende, abnehmbare Halteteile umfassen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Kabel. Sie
betrifft einen Kabelknickschutz mit Zugentlastung gemäss dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Montieren eines solchen Kabelknickschut
zes. Ein solcher Knickschutz ist z. B. aus der DE-C2-34 17 882 bekannt.
Wenn elektrische Kabel an ihren Enden beispielsweise mit Steckverbindern aus
gerüstet oder durch Gehäusewände oder dgl. geführt werden, wird häufig ein Ka
belknickschutz vorgesehen, der verhindern soll, dass das Kabel am kabelseitigen
Ausgang des Steckverbinders bzw. der Kabeldurchführung zu stark gebogen wird
und dadurch bricht oder anderweitig beschädigt wird. Der Kabelknickschutz um
fasst in der Regel eine elastisch biegsame Knickschutztülle, die über das Kabel
geschoben oder direkt an den Kabelmantel angespritzt ist. Die Knickschutztülle
umschliesst das Kabel im Bereich des Steckverbindereingangs bzw. unmittelbar
vor der Kabeldurchführung. Sie nimmt Biegekräfte auf leitet sie in den üblicher
weise aus Metall bestehenden, mechanisch stabilen Steckverbinder bzw. das Ge
häuse ein. Ein Beispiel für einen bekannten Kabelknickschutz, der beispielsweise
bei einem Steckverbinder einsetzbar ist, ist in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben,
wobei auf die Darstellung des eigentlichen Steckverbinders verzichtet worden ist.
Beim Kabelknickschutz 30 gemäss Fig. 1 und 2 ist an das Kabel 10 aussen eine
längliche, sich zur Steckverbinder-abgewandten Seite leicht konisch verjüngende
Knickschutztülle 11 angespritzt. Am dem Steckverbinder zugewandten Ende der
Knickschutztülle (rechtes Ende in Fig. 1) ist an der Knickschutztülle ein Ring 12
angeformt, mit dessen Hilfe die Knickschutztülle 11 zur Zugentlastung in Richtung
der Achse 29 am Steckverbinder fixiert werden kann. Zur Fixierung ist eine Kabel
verschraubung vorgesehen, die aus zwei zueinander passenden Kabelverschrau
bungsteilen 13 und 16 besteht. Fig. 1 zeigt (im teilweisen Längsschnitt) das Kabel
10 mit der Knickschutztülle 11 und die Kabelverschraubungsteile 13, 16 im unver
schraubten Zustand, Fig. 2 zeigt (ebenfalls im teilweisen Längsschnitt) die fertig
montierte Kabelverschraubung.
Das eine Kabelverschraubungsteil 16 hat zwei koaxiale Aussengewinde 17 und
19, die durch Schlüsselflächen 18 voneinander getrennt sind. Das eine Aussen
gewinde 19 dient zum Verschrauben des Kabelverschraubungsteils 16 mit dem
Steckverbinder bzw. Steckverbindergehäuse. Auf das andere Aussengewinde 17
kann das andere Kabelverschraubungsteil 13 mittels eines entsprechenden In
nengewindes 14 aufgeschraubt werden.
Das Kabelverschraubungsteil 16 hat eine Durchgangsbohrung 23 mit einer lichten
Weite d und einem Absatz 20, an welchem sich der Ring 12 der Knickschutztülle
11 mit einem entsprechenden Absatz abstützen kann, wenn das Kabel 10 mit der
Knickschutztülle 11 durch die Durchgangsbohrung 23 gesteckt wird (Fig. 2). Das
Kabelverschraubungsteil 13 wird dann mittels der Durchgangsbohrung 22 von
hinten über die Knickschutztülle 11 geschoben und mit dem Kabelverschrau
bungsteil 16 so weit verschraubt, dass der Ring 12 zwischen beiden in axialer
Richtung unverrückbar gehalten wird. Das Kabelverschraubungsteil 13 hat am
äusseren Umfang ebenfalls Schlüsselflächen 15, die ein Verschrauben beider
Teile unter Zuhilfenahme von Schlüssel geeigneter Schlüsselweite ermöglichen.
Da der an der Knickschutztülle 11 angeformte Ring 12 einen Aussendurchmesser
D3 hat, der deutlich grösser ist als die lichte Weite d der Durchgangsbohrung 23
des Kabelverschraubungsteiles 16, besteht keine Möglichkeit, ein Kabel mit einer
angespritzten Knickschutztülle durch das Kabelverschraubungsteil 16 hindurchzu
schieben. Hierdurch können sich - insbesondere wenn die im Kabel vorhanden
Adern mechanisch steif sind - Nachteile bei der Konfektionierung bzw. beim An
bringen eines Steckverbinders am Kabelende ergeben: Um die einzelnen Adern
des Kabels mit den zugehörigen Steckkontakten des Steckverbinders ohne
Schwierigkeiten verbinden (z. B. verlöten) zu können, müssen die Adern (bei be
reits verschraubter Knickschutztülle) vorn aus dem Steckverbindergehäuse genü
gend weit hervorstehen. Sind die Steckkontakte mit den Adern verbunden, müs
sen sie in das Steckverbindergehäuse zurückgeschoben werden, wobei sich die
Adern verbiegen und im Inneren des Steckverbindergehäuses Windungen oder
dgl. bilden, weil das Kabel mit der verschraubten Knickschutztülle nicht wieder
zurückgezogen werden kann. Aehnliche Probleme treten auf, wenn z. B. bei Ka
beldurchführungen durch eine Gehäusewand beengte Platzverhältnisse bei hinter
der Gehäusewand bzw. dem Knickschutz liegenden festen Anschlüssen wie z. B.
Kabelschuhen auf Schraubterminals, Schraub- oder Steckklemmen oder dgl. vor
liegen.
Aus der eingangs genannten Druckschrift DE-C2-34 17 882 ist eine Kabelver
schraubung bekannt (Fig. 4, 5), bei der ein schlauchförmiges Dichtungsglied nach
Art einer Knickschutztülle in der Verschraubung dadurch gehalten wird, dass mit
einer Überwurfmutter eine ringförmige separate Klemmeinrichtung aufgepresst
wird. Die lichte Weite des Kabeldurchlasses ist jedoch kleiner als der Aussen
durchmesser des Dichtungsgliedes.
Die DE-U1-92 01 848 zeigt einen Stecker für ein Kabel mit einer Knickschutztülle,
die - ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt - von einem Überwurfteil mittels einer an der
Knickschutztülle angeformten Verdickung am Stecker gehalten wird.
In der DE-C2-34 09 350 ist eine Vorrichtung zum Halten eines elektrischen Kabels
in einem Steckergehäuse offenbart, bei der zwei das Kabel umfassende Klemm
schalen mittels einer Überwurfmutter gegen das Kabel gepresst werden.
Die DE-C2-37 31 149 zeigt eine Zugentlastung für eine in die Öffnung eines Ge
rätes einführbare Anschlussschnur, bei der ein Anschlussteil des Kabels von zwei
Halbschalen umgriffen wird, die durch die Öffnung in das Gerät hineinragen und
dort mittels einer U-förmigen Sicherungsklammer gegen Herausziehen gesichert
werden. Eine Knickschutztülle ist hier nicht vorgesehen.
Aus der DE-U1-81 01 343 ist schliesslich eine Kabeltülle mit Klemmvorrichtung
bekannt, die aus zwei Teilen unterschiedlich gewählten Materials zusammensetz
bar ist und im zusammengesetzten Zustand ein Schraubgewinde aufweist.
Eine gegen Herausziehen gesicherte Knickschutztülle für ein durch eine Öffnung
geführtes Kabel, bei dem die lichte Weite der Öffnung grösser ist, als der Aussen
durchmesser der Knickschutztülle, ist aus keiner der genannten Druckschriften
bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kabelknickschutz zu schaffen, der die
geschilderten Nachteile bekannter Kabelknickschutzlösungen vermeidet und sich
insbesondere - auch bei Kabeln mit steifen Adern - durch eine deutlich erleichterte
Montage auszeichnet, sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Kabel
knickschutzes anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 8 ge
löst.
Der Kern der Erfindung besteht darin, den Aussendurchmesser der Knickschutz
tülle kleiner ist als die lichte Weite der Durchgangsbohrung des ersten Kabelver
schraubungsteils zu wählen und als Haltemittel mit der Knickschutztülle bezüglich
der axialen Richtung in Eingriff stehende, abnehmbare Halteteile zu verwenden.
Ohne die Halteteile bzw. bei abgenommenen Halteteilen kann das Kabel mit der
Knickschutztülle so zunächst ungehindert durch das erste Kabelverschraubungs
teil hindurchgeschoben und steckverbinderseitig bzw. hinter der Kabeldurchfüh
rung konfektioniert werden. Nach Beendigung der Konfektionierung wird das Ka
bel zurückgezogen; es werden dann die Halteteile aufgesetzt und die endgültige
Verschraubung der Knickschutztülle vorgenommen. Aufgrund der uneinge
schränkten Durchsteckbarkeit der Knickschutztülle können die Adern des Kabels
bei der Konfektionierung so kurz abgelängt werden, dass sie nach dem Zurück
ziehen des Kabels ohne Probleme im Steckverbindergehäuse oder bei anderwei
tig beengten Platzverhältnissen hinter der Kabeldurchführung unterzubringen sind.
Durch die Halteteile wird die Knickschutztülle in axialer Richtung fixiert, so dass
sich wegen der fest auf dem Kabel sitzenden Knickschutztülle zugleich eine
höchst wirksame Zugentlastung ergibt, bei der auf das Kabel ausgeübte Zugkräfte
in Achsrichtung des Kabels aufgefangen werden und nicht auf das Kontakt- bzw.
Anschlusssystem gelangen können.
Grundsätzlich können unterschiedliche Anzahlen von Halteteilen eingesetzt wer
den. Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteteile
ein Paar Halbschalen, welche auf die Knickschutztülle von aussen aufsetzbar sind
und im aufgesetzten Zustand einen Ring um die Knickschutztülle bilden, dessen
Aussendurchmesser grösser ist als die lichte Weite der Durchgangsbohrung des
ersten Kabelverschraubungsteils. Hierdurch ergibt sich mit besonders wenigen
Einzelteilen eine sehr gleichmässige Kraftverteilung bei der Verschraubung.
Besonders einfach herzustellen und zu handhaben ist der Kabelknickschutz nach
der Erfindung, wenn die Halbschalen die Form von Halbringen aufweisen und in
eine an der Knickschutztülle vorgesehene, koaxiale Ringnut einsetzbar sind. Eine
Fixierung der Knickschutztülle in Umfangsrichtung ist durch diese Ausgestaltung
jedoch nicht zu erreichen.
Dies ist anders, wenn gemäss einer alternativen Ausgestaltung die Halbschalen
mit der Knickschutztülle kraft- oder formschlüssig verbunden sind. Bevorzugt wird
dies dadurch erreicht, dass in der Knickschutztülle über den Umfang sektorförmige
Aussparungen vorgesehen und an den Halbschalen nach innen ragende, den
Aussparungen angepasste Nocken angeformt sind, welche in die Aussparungen
eingreifen.
Grundsätzlich können die Halteteile bzw. Halbschalen aus den unterschiedlichsten
Materialien bestehen. Beim herkömmlichen Kabelknickschutz gemäss Fig. 1 ist
der angeformte Ring (12), der aus dem gleichem Material besteht wie die Tülle,
relativ leicht verformbar. Er wird daher beim Verschrauben derart beansprucht,
dass die axial angreifenden Kräfte sich durch die Verformung in radiale Kräfte
umwandeln, die sich dann zum Nachteil auf das Kabelinnere auswirken. Wenn die
Halteteile bzw. Halbschalen demgegenüber aus einem nur schwer verformbaren
Material bestehen, wird eine solche nachteilige Krafteinleitung vermieden. Die in
neren Kabelteile werden in einem heiklen Bereich geschont, was zu einer verlän
gerten Lebensdauer und Eliminierung einer für das Kabel gefährlichen Zone führt.
Eine mechanisch und herstellungstechnisch besonders günstige Lösung ergibt
sich, wenn dabei die Kabelverschraubungsteile aus Metall oder Kunststoff und die
Halteteile bzw. Halbschalen aus einem formbeständigen Kunststoff, z. B. aus Po
lyamid (PA), oder einem Metall, bestehen. Es ist aber auch denkbar, anstelle von
Thermoplasten wie PA Duroplaste zu verwenden, oder die Halteteile bzw. Halb
schalen aus Metall wie z. B. Aluminium, Aluminium-Druckguss, Messing, Bronze
oder dgl. zu fertigen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam
menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 im teilweisen Längsschnitt einen bekannten Kabelknickschutz im
unverschraubten Zustand;
Fig. 2 den Kabelknickschutz nach Fig. 1 im verschraubten Zustand,
Fig. 3 in einer zu Fig. 1 vergleichbaren Darstellung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel für einen Kabelknickschutz nach der Erfin
dung;
Fig. 4 den Kabelknickschutz nach Fig. 3 mit abgenommenen Halteteilen
beim Durchschieben der Knickschutztülle durch das Kabelver
schraubungsteil;
Fig. 5 den Kabelknickschutz nach Fig. 3 im fertig zusammengeschraub
ten Zustand;
Fig. 6 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteteile im
Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 im abgenommenen (linke
Darstellung) und aufgesetzten (rechte Darstellung) Zustand; und
Fig. 7 ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteteile im
Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 im abgenommenen (linke
Darstellung) und aufgesetzten (rechte Darstellung) Zustand.
In Fig. 3 in einer zu Fig. 1 vergleichbaren Darstellung ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel für einen Kabelknickschutz mit Zugentlastung nach der Erfindung
dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Beim
Kabelknickschutz 30' der Fig. 3 ist wiederum ein Kabel 10 mit einer angespritzten
Knickschutztülle 11' vorgesehen, sowie zwei (metallische) Kabelverschraubungs
teile 13 und 16, die in Ausgestaltung und Funktion bereits im Zusammenhang mit
Fig. 1 und 2 weiter oben beschrieben worden sind. Im Unterschied zur Fig. 1 hat
die Knickschutztülle 11' einen (maximalen) Aussendurchmesser D1, der kleiner ist
als die lichte Weite d der Durchgangsbohrung 23 des Kabelverschraubungsteiles
16. Anstelle des angeformten Ringes 12 aus Fig. 1, 2 sind bei der Knickschutztülle
11' abnehmbare Halteteile 25, 25' aus Kunststoff (z. B. Polyamid PA) oder Metall
vorgesehen, die gemäss Fig. 6 die Form von einfachen Halbringen 25, 25' haben
können. Die Halbringe 25, 25' sitzen in axialer Richtung unverrückbar in einer
Ringnut 24, die in die Knickschutztülle 11' eingelassen ist. Sie bilden im einge
setzten Zustand einen Ring, dessen Aussendurchmesser D2 grösser ist als die
lichte Weite d der Durchgangsbohrung 23 des Kabelverschraubungsteiles 16. An
stelle von Halbringen können selbstverständlich auch Drittel- oder Viertelringe
oder anderweitige Ringteile eingesetzt werden.
Da die Knickschutztülle 11' bei abgenommenen Halbringen 25, 25' durch die
Durchgangsöffnung 23 des Kabelverschraubungsteiles 16 passt, kann sie zu
sammen mit dem Kabel 10 gemäss Fig. 4 soweit durch das Kabelverschrau
bungsteil 16 hindurchgeschoben werden, wie es für eine ungehinderte Konfektio
nierung am Steckverbinder notwendig ist, wenn die Halbringe 25, 25' abgenom
men sind. Die aus dem Kabel herausstehenden Adern können dabei für die Kon
fektionierung deutlich kürzer gehalten werden. Ist die Konfektionierung beendet,
kann das Kabel 10 mit der Knickschutztülle 11' durch das Kabelverschraubungsteil
16 zurückgezogen werden, bis die Ringnut 24 auf der dem Steckverbinder abge
wandten Seite des Kabelverschraubungsteiles 16 frei zugänglich ist. Es werden
dann die Halbringe 25, 25' unter Bildung eines Ringes in die Ringnut 24 eingesetzt
und die Verschraubung kann gemäss Fig. 5 fertiggestellt werden. Das Kabelver
schraubungsteil 13 greift dabei über die Halbringe 25, 25' und fixiert sie so radial in
der Ringnut 24. Zur Abdichtung kann - wie auch beim Kabelknickschutz der Fig. 2
- zusätzlich ein O-Ring 21 innerhalb der Verschraubung angeordnet werden.
Selbst wenn die einfachen Halbringe 25, 25' gemäss Fig. 6 durch einen gezahnten
Rand oder vergleichbare Fixierungsmittel am Kabelverschraubungsteil 16 relativ
zum Kabelverschraubungsteil 16 fixiert werden, können sie nicht verhindern, dass
sich das Kabel 10 mit der Knickschutztülle 11' relativ zu der Kabelverschraubung
13, 16 um die Achse 29 drehen kann. Um solches für das Kabel nachteiliges Ver
drehen zu vermeiden, kann in die Verschraubung durch Vorsehen eines Kraft-
oder Formschlusses zwischen den Halbringen und der Knickschutztülle 11' auf
einfache Weise eine Verdrehsicherung eingebaut werden. Bei einer beispielhaften
Ausgestaltung einer solchen Verdrehsicherung werden gemäss Fig. 7 anstelle der
(glatten) Halbringe 25, 25' Halbschalen 26, 26' verwendet, an deren Innenseite
über den Umfang verteilt nach innen herausstehende Nocken 28 angeformt sind.
In der Knickschutztülle 11' sind entsprechende sektorförmige Aussparungen 27
angeordnet, in welche die Halbschalen 26, 26' beim Aufsetzen auf die Knick
schutztülle 11' mit den Nocken 28 eingreifen. Auf diese Weise sind die Halbscha
len 26, 26' in Umfangsrichtung relativ zur Knickschutztülle 11' fixiert und verhin
dern ein Verdrehen des Kabels 10, wenn sie zwischen den Kabelverschrau
bungsteilen 13 und 16 beim Verschrauben einklemmend fixiert werden (Fig. 5).
Die Breite der Aussparungen 27 sollte dabei so gewählt werden, dass die
verbleibenden Bereiche der gegenüber den Halbschalen 26, 26' relativ weichen 1
Knickschutztülle 11' ausreichend stabil sind, um in Umfangsrichtung wirkende
Kräfte sicher aufzunehmen. Anstelle der sektorförmigen Aussparungen 27 können
aber auch sternförmige Zacken, treppenförmige Abstufungen, Keilformen oder dgl.
verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, an den Halbschalen 26, 26' oder der
Knickschutztülle 11' selbst und am Kabelverschraubungsteil 16 Mittel (z. B. Zah
nungen oder dgl.) vorzusehen, welche eine direkte Fixierung der Knickschutztülle
11' relativ zum Kabelverschraubungsteil 16 bewirkt.
Der erfindungsgemässe Kabelknickschutz eignet sich besonders für dickere, rela
tiv starre Kabel, bei denen für die Konfektionierung am Steckverbinder nur wenig
Spielraum verbleibt. Er hat sich beispielsweise bereits bei Kabeln mit Leitungs
querschnitten von 6 × 25 mm2 + 1 × 16 mm2 bewährt.
10
Kabel
11
,
11
' Knickschutztülle (angespritzt)
12
Ring (angeformt)
13
,
16
Kabelverschraubungsteil
14
Innengewinde
15
,
18
Schlüsselflächen
17
,
19
Aussengewinde
20
Absatz
21
O-Ring
22
,
23
Durchgangsbohrung
24
Ringnut
25
,
25
' Halbschale
26
,
26
' Halbschale
27
Aussparung (sektorförmig)
28
Nocke
29
Achse
30
,
30
' Kabelknickschutz
D1 Aussendurchmesser (Knickschutztülle)
D2 Aussendurchmesser (Halbschalen)
D3 Aussendurchmesser (Ring
D1 Aussendurchmesser (Knickschutztülle)
D2 Aussendurchmesser (Halbschalen)
D3 Aussendurchmesser (Ring
12
)
d lichte Weite (Kabelverschraubungsteil
d lichte Weite (Kabelverschraubungsteil
16
)
Claims (8)
1. Kabelknickschutz (30') mit Zugentlastung, bei welchem ein Kabel (10) mit
einer fest auf dem Kabel (10) sitzenden Knickschutztülle (11') durch die
Durchgangsbohrung (23) eines ersten Kabelverschraubungsteils (16) mit einer
lichten Weite (d) geführt und mittels eines von hinten über das Kabel (10) und die
Knickschutztülle (11') geschobenen zweiten Kabelverschraubungsteils (13) in
axialer Richtung fixiert wird, wobei das zweite Kabelverschraubungsteil (13) mit
dem ersten Kabelverschraubungsteil (16) verschraubbar ist und zwischen sich und
dem ersten Kabelverschraubungsteil (16) Haltemittel (25, 25; 26, 26') fixiert, wel
che mit der Knickschutztülle (11') mechanisch verbunden sind und mit der Knick
schutztülle (11') bezüglich der axialen Richtung in Eingriff stehende, abnehmbare
Halteteile (25, 25'; 26, 26') umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aussendurchmesser (D1) der Knickschutztülle (11') kleiner ist als die lichte Weite
(d) der Durchgangsbohrung (23) des ersten Kabelverschraubungsteils (16).
2. Kabelknickschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteteile ein Paar Halbschalen (25, 25'; 26, 26') sind, welche auf die Knick
schutztülle (11') von aussen aufsetzbar sind und im aufgesetzten Zustand einen
Ring um die Knickschutztülle (11') bilden, dessen Aussendurchmesser (D2) grös
ser ist als die lichte Weite (d) der Durchgangsbohrung (23) des ersten Kabelver
schraubungsteils (16).
3. Kabelknickschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halbschalen (25, 25') die Form von Halbringen aufweisen und in eine an der
Knickschutztülle (11') vorgesehene, koaxiale Ringnut (24) einsetzbar sind.
4. Kabelknickschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halbschalen (26, 26') mit der Knickschutztülle (11') kraft- oder formschlüssig ver
bunden sind.
5. Kabelknickschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Herstellung eines Formschlusses in der Knickschutztülle (11') über den Umfang
sektorförmige Aussparungen (27) vorgesehen und an den Halbschalen (26, 26')
nach innen ragende, den Aussparungen (27) angepasste Nocken (28) angeformt
sind, welche in die Aussparungen (27) eingreifen.
6. Kabelknickschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kabelverschraubungsteile (13, 16) aus Metall oder Kunststoff
und die Halteteile bzw. Halbschalen (25, 25'; 26, 26') aus einem formbeständigen
Kunststoff oder Metall bestehen.
7. Kabelknickschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Knickschutztülle (11') an das Kabel (10) angespritzt ist.
8. Verfahren zum Montieren eines Kabelknickschutzes mit Zugentlastung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten
Schritt das Kabel (10) mit der Knickschutztülle (11') und ohne die Halteteile (25,
25'; 26, 26') durch das erste Kabelverschraubungsteil (16) hindurchgesteckt wird,
dass in einem zweiten Schritt das Ende des Kabels (10) angeschlossen bzw. für
den Anschluss konfektioniert wird, dass in einem dritten Schritt das Kabel (10)
durch das erste Kabelverschraubungsteil (16) so weit zurückgezogen wird, dass
die Halteteile (25, 25'; 26, 26') auf die Knickschutztülle (11') aufgesetzt werden
können, dass in einem vierten Schritt die Halteteile (25, 25'; 26, 26') auf die
Knickschutztülle (11') aufgesetzt werden, und dass in einem fünften Schritt die
beiden Kabelverschraubungsteile (13, 16) unter Einbeziehung und axialer Fixie
rung der aufgesetzten Halteteile (25, 25'; 26, 26') miteinander verschraubt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001135971 DE10135971C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Kabelknickschutz mit Zugentlastung sowie Verfahren zum Montieren eines solchen Kabelknickschutzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001135971 DE10135971C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Kabelknickschutz mit Zugentlastung sowie Verfahren zum Montieren eines solchen Kabelknickschutzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10135971C1 true DE10135971C1 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7692877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001135971 Expired - Lifetime DE10135971C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Kabelknickschutz mit Zugentlastung sowie Verfahren zum Montieren eines solchen Kabelknickschutzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10135971C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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