DE2155231A1 - Zugentlastete kabeldurchfuehrung durch eine wand bei elektrischen geraeten, insbesondere motoren - Google Patents

Zugentlastete kabeldurchfuehrung durch eine wand bei elektrischen geraeten, insbesondere motoren

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DE2155231A1
DE2155231A1 DE19712155231 DE2155231A DE2155231A1 DE 2155231 A1 DE2155231 A1 DE 2155231A1 DE 19712155231 DE19712155231 DE 19712155231 DE 2155231 A DE2155231 A DE 2155231A DE 2155231 A1 DE2155231 A1 DE 2155231A1
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cable
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Willi Blume
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

2155237
E. 564
28.10. 1971 Sa/Lm
Anlage zur
Patent- ^aA- Anmeldung
- AnmelclunS
ROBERO? BOSCH GMBH, Stuttgart
Zugentlastete Kabeldurchführung durch eine Wand bei elektrischen Geräten, insbesondere Motoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine zugentlastete Kabeldurchführung durch eine V/and bei elektrischen Geräten, insbesondere Motoren, mit einem in einer Ausnehmung der Wand sitzenden Halteelement, welches für jedes durchzuführende Kabel eine dem jeweiligen Kabelquerschnitt angepasste Durchtrittsöffnung hat, wobei der Querschnitt der Öffnung zumindest teilweise kleiner als der zugeordnete Kabelquerschnitt ist, so dass das Halteelement unter Einwirkung einer Kraft das Kabel in
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Stuttgart
seiner Öffnung festhält und dadurch den an dem Gerät befindlichen Kabelanschluss gegen an dem Kabel angreifende Zugkräfte sichert.
Bei einer bekannten Kabeldurchführung für elektrische Installationsgeräte, ist in einer Wand eine Bohrung vorgesehen, in die ein mit einem Absatz oder Stopfen versehenes, aus elastischem Material bestehendes Halteelement eingesetzt wird,welches mit der Schulter seines grösseren Durchmessers aussen an der Wand anliegt und dessen Absatz mit dem kleineren Durchmesser durch die Bohrung hindurchgreift und in das Gehäuse hineinragt. Dieses Halteelement ist mit einer konischen.Längsbohrung versehen, deren engster Durchmesser im Bereich des kleineren Durchmessers des Stopfens liegt. Der grösste Bohrungsdurchmesser des Halteelements ist grosser als der Durchmesser des durch die Wand hindurchzuführenden Kabels. Bei der Montage muss bei der bekannten Anordnung das Kabel durch das in der Wandbohrung sitzende Halteelement hindurchgedrückt werden, wo-.bei das Kabel das engere Teilstück der konischen Bohrung aufweiten muss. Dadurch wird der in die V/and hineinragende Abschnitt des elastischen Halteelements in seinem Durchmesser so vergrössert, dass eine nietkopfartige Verformung entsteht, welche das Halteelement in der V/and festhält. Die durch die Verformung entstehende Spannung sichert das Kabel in dem Halteelement. Es ist jedoch ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich um das Kabel durch das Halteelement hindurchzudrücken. Besondere Schwierigkeiten treten bei der Durchführung von besonders biegsamen Kabeln auf, weil diese nicht die zum Durchdrücken erforderliche Steifheit haben. Auch ist bei der bekannten Kabeldurchführung für jedes Kabel ein Halteelement erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Kabel rasch durch die Wand hindurchgeführt werden kann und eine sichere Zugentlastung gewährleistet ist.
Robert Bosch GmbH E. 564 Sa/Lm
Stuttgart
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass das Halteelement zwei Backen hat, welche das Kabel zangenartig umgreifen, und das zusammen mit dem Kabel in eine randoffene Ausnehmung der Wand unter einer auf das Kabel einwirkenden Klemmspannung einsetzbar ist.
Das Kabel wird demnach zuerst in das Halteelement eingeführt und danach wird dieses in die Ausnehmung der V/and eingesetzt, wobei die das Kabel festhaltende Klemmspannung erzeugt wird. Die Steifheit des Kabels ist also im Hinblick auf die Kabelmontage bedeutungslos.
Eine besonders einfache Kabelmontage in dem Halteelement ist gegeben, wenn das Halteelement aus zwei spiegelbildich zueinander angeordneten Backen gebildet ist, wobei die Symme— trieebene bei eingesetztem Halteelement durch die Durchtrittsöffnungen führt und die beiden Backen durch einen biegbaren Steg miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Tg-gfe der von den Durchtrittsöffnungen gebildeten Ausnehmung in den beiden Backen geringer als der halbe Kabeldurchmesser.
Mit Vorteil liegen bei eingesetztem Halteelement die beiden einander zugewandten Flächen der beiden Backen mit Abstand voneinander.
Damit die auf den Steg einwirkende spezifische Biegebelastung verringert wird, ist gemäss einem v/eiteren Merkmal der Erfindung der Steg durch in den Backen vorgesehene Aussparungen über den Abstand hinaus verlängert, der bei eingesetztem Halteelement zwischen den beiden einander zugewandten Flächen der Backen verbleibt.
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Eine besonders gute Klemmwirkung auf die Kabel wird erreicht, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Durchtrittsöffnung mit quer zur Durchführrichtung des Kabels liegenden Klemmstegen versehen sind.
Zweckmässig sind die in der einen Backe vorgesehene Klemmstege in bezug auf die Klemmstege der anderen Backe versetzt angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist das Halteelement zumindest an seinen parallel zur Symmetrieebene verlaufenden Aussenflachen mit Führungsnuten versehen ist, deren Breite der Materialdicke des Gehäuseteils mit der Ausnehmung für das Halteelement angepasst ist. Dadurch-können die Ränder der Ausnehmung in dem einen Gehäuseteil in die Führungsnuten eingeschoben werden, so dass das Halteelement in Richtung des Kabelverlaufs absolut sicher festgehalten ist.
Vorzugsweise ist das Halteelement aus Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse eines Elektromotors im Längsschnitt, mit einem erfindungsgemässen Halteelement für die Anschlusskabel,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das .Gehäuse gemäss Fig. 1, entlang der Linie II-II in Fig. 1,
— 3 —
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Fig. 3 einen Teilschnitt durch, das Gehäuse gemäss Fig. 1,
entlang der Linie IH-III in Fig. 1,
Pig. 4 eine Teilansicht des Gehäuses nach Fig. 1, in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Halteelement nach den Fig. 1 bis 4 in vergrösserter Darstellung
und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Halteelement nach Fig. 5> entlang der Linie VI-VI in Fig. 5·
Ein erstes, topfförmiges Motorgehäuseteil 10· ist mit einem als Lagerschild ausgebildeten, zweiten Gehäuseteil 11 verschlossen (Fig. 1). Das erste Gehäuseteil 10 hat eine an der dem anderen Teil 11 zugekehrten Kante 10a randoffene Ausnehmung 12, in
der ein aus Kunststoff gefertigtes Halteelement 13 sitzt (Fig.4). Die Ausnehmung 12 dient zum Durchführen von Anschlusskabeln 14 durch die Gehäusewand. Das Halteelement 13 hat für jedes Anschlusskabel 14 eine Durchtrittsöffnung 13a, in der das betreffende Kabel unter Einwirkung einer Kraft so festgehalten ist, dass die Kabelanschlüsse im .Gehäuse 10, 11 gegen an den Kabeln angreifende Zugkräfte gesichert ist. Das Halteelement 13
(Fig. 6) hat zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete .
Backen 15» 16» die durch einen biegsamen Steg 17 miteinander
verbunden s ind.
Gemäss den Fig. 2, 3 und 4, in denen das Halteelement in Einbaulage dargestellt ist, liegen die einander zugewandten Flächen der beiden Halteelementbacken 15 und 16 mit Abstand 1A' voneinander, wobei die in diesem Zwischenraum verlaufende. Symmetrieebene x-x durch das Zentrum der beiden Durchtrittsöffnungen
13a führt. Somit ist die Tiefe 1B1, der von den Durchtrittsöffnungen 13a gebildeten Ausnehmungen 13b in den beiden
Backen 15,16 geringer als der halbe Kabeldurchmesser (Fig. 6). Die beiden Backen 15 und 16 des Halteelements 13 können,
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wenn das Element aus der Gehäuseausnehmung 12 herausgenommen ist, gegeneinander verschwenkt werden, wobei der biegsame Steg 17 als Scharnier wirkt. Damit die dabei auftretende spezifische Biegebelastung verringert wird, ist der Steg 17 durch in den beiden Backen 15, 16 vorgesehenen Aussparungen 18, 19 über den Abstand 1A1 hinaus verlängert, der bei in dem Gehäuseteil 10 eingesetzten Halteelement zwischen dessen einander zugekehrten Flächen der beiden Backen 15» 16 verbleibt. Wenn die beiden Hälften 15, 16 des Halteelements 13 in ihre Einbaulage gebracht sind (strichpunktierte Darstellung in Fjg. 6), bilden die einander gegenüberliegenden Aussparungen 13b in jeder Backe die beiden Durchtrittsoffnungen 13a, deren Querschnitt dem Querschnitt der hindurchzuführenden Kabel 14 angepasst ist. In den Aussparungen 14b sind quer zur Durchführrichtung der Kabel 14 angeordnete Klemmstege 20 vorgesehen, so dass die Durchtrittsöffnungen im Querschnitt teilweise kleiner sind als die zugeordneten Kabelquerschnitte. Dabei sind die Klemmstege der einen Backe 15 in Bezug auf die Klemmstege der anderen Backe 16 versetzt angeordnet (Fig. 5)· Weiter sind an den in Einbaulage des Halteelements 13 aussen liegenden Flächen 21 Führungsnuten 22 vorgesehen, deren Breite der Materialdicke des Gehäuseteils 10 mit der Ausnehmung 12 für das Halteelement angepasst sind.
Zum Montieren der beiden Anschlusskabel 14 werden diese in die Ausnehmungen 13b einer Backe 15, 16 des Halteelements 13 eingelegt, wobei die Länge der in das Gehäuse 10, 11 ragenden Kabelenden auf die Erfordernisse abgestimmt ist. Danach wird die andere Backe des Halteelements so verschwenkt, dass die Kabel 14 auch in den Ausnehmungen 13b der anderen Backe liegen. In dieser Lage divergieren die Grundflächen 22a der Nuten 22, welche in den nun aussen liegenden Flächen 21 des Halteelements 13 vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den beiden Grundflächen 22a ist also an der von dem Steg 17 abgewandten Seite grosser
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als die Breite der Ausnehmung 12 im Gehäuseteil 10. Nun wird das Halteelement 13 mit den von ihm zangenartig umschlossenen Anschlusskabeln 14 so in die Ausnehmung 12 des Gehäuseteils eingesetzt, dass die seitlichen Ränder der Ausnehmung in die Nuten 22 des Halteelements eintauchen. Um einen guten Einlauf zu sichern, sind die Grundflächen 22a der Nuten 22 mit einem Radius 22b versehen. Beim Einsetzen des aus einem in bezug auf die Kabelisolierung harten V/erkstoff bestehenden Halteelementes 13 drücken sich die in den Aussparungen vorgesehenen Klemmstege 20 in die Isolierung ein und halten die Kabel 14 unverrückbar fest. Das Halteelement 13 selbst wird in der Ausnehmung 12 durch einen Vorsprung 23 des Gehäuseteils 11 gesichert,welcher auf der dem Steg 17 abgewandten Fläche des Halteelements 13 aufliegt und in der Ausnehmung hineingestemmt ist. Die Durchführung der Kabel ist also sehr einfach und schnell zu bewerkstelligen. Auch kann eine Korrektur der Länge der in das Gehäuse eintretenden Kabelenden rasch vorgenommen werden, indem das Halteelement wieder aus der Gehäuseausnehmung herausgenommen wird. Beim Einsetzen drücken sich die Klemmstege 20 des Halteelements 13 in die elastische, nachgiebige Kabelisolierung und bewirken somit eine einwandfreie Zugentlastung für die Kabelanschlüsse im Gehäuse.
Ein weiterer Vorteil der erfindungngemässen Kabeldurchführung ist darin zu sehen, dass diese, nach entsprechender Gestaltung, für die Durchführung von mehreren Kabeln geeignet ist.
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Claims (10)

  1. Robert Bosch GmbH E.· 564 Sa/Lm
    Stuttgart
    Ansprüche
    1J Zugentlastete Kabeldurchführung durch eine Wand bei elektrischen Geräten, insbesondere Motoren, mit einem in einer Ausnehmung der Wand sitzenden Halteelement, welches für jedes durchzuführende Kabel eine dem jeweiligen Kabelquerschnitt angepasste Durchtrittsöffnung hat, wobei der Qu *?- schnitt der Öffnung zumindest teilweise kleiner als der zugeordnete Kabelquerschnitt ist, so dass das Halteelement unter Einwirkung einer Kraft das Kabel in seiner Öffnung festhält und dadurch den an dem Gerät befindlichen Kabelanschluss gegen an dem Kabel angreifende Zugkräfte sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) zwei Backen (15, 16) hat, welche das Kabel (14). zangenartig umgreifen, und das zusammen mit dem Kabel (14) in eine randoffene Ausnehmung (12) der Wand (10) unter einer auf -das Kabel einwirkenden Klemmspannung einsetzbar ist.
  2. 2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Backen (15* 16) gebildet ist; wobei die Symmetrieebene (x-x) bei eingesetztem Halteelement (13)
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    Robert Bosch GmbH R. 564 Sa/Lm
    Stuttgart
    durch die Durchtrittsöffnungen (13a) führt und die beiden Backen durch einen biegbaren Steg (17) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (B) der von den Durchtrittsöffnungen (13a) gebildeten Ausnehmungen (13b) in den beiden Backen (15, 16) geringer als der halbe Kabeldurchmesser ist.
  4. 4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass bei eingesetztem Halteelement (13) die beiden einander zugewandten Flächen der beiden Backen (15> 16) mit Abstand (A) voneinander liegen.
  5. 5· Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (17) durch in den Backen (155 16) vorgesehene Aussparungen (18, 19) über den Abstand (A) hinaus verlängert ist, der bei eingesetztem Halteelement (13) zwischen den beiden einander zugewandten Flächen der Backen verbleibt.
  6. 6. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (13a) mit quer zur Durchführrichtung des Kabels liegenden Klemmstegen (20) versehen ist.
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    - ίο -
    Robert Bosch GmbH R. 564 Sa/Lm
    Stuttgart
  7. 7- Kabeldurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der einen Backe (15) vorgesehenen Klemmstege (20) in bezug auf die Klemmstege der anderen Backe (16) versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 2 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) zumindest an seinen parallel zur Symmetrieebene (x-x) verlaufenden Aussenflachen (22a) mit Führungsnuten (22) versehen ist, deren Breite der Materialdicke des Gehäuseteils (10) mit der Ausnehmung (12) für das Halteelement angepasst ist.
  9. 9· Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Halteelement (13) mehrere Durchtrittsöffnungen (13a) vorgesehen sind.
  10. 10. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) aus Kunststoff gefertigt ist.
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    Leerseite
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