DE19814515C2 - Durchführung für Kabel oder Schläuche - Google Patents
Durchführung für Kabel oder SchläucheInfo
- Publication number
- DE19814515C2 DE19814515C2 DE1998114515 DE19814515A DE19814515C2 DE 19814515 C2 DE19814515 C2 DE 19814515C2 DE 1998114515 DE1998114515 DE 1998114515 DE 19814515 A DE19814515 A DE 19814515A DE 19814515 C2 DE19814515 C2 DE 19814515C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- constriction
- implementation according
- cutout
- fixing section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchführung für wenigstens ei
nen länglichen, wenigstens teilweise elastisch verformbaren
Gegenstand, insbesondere ein Kabel oder einen Schlauch,
dessen Querschnitt einen vorgegebenen Durchmesser aufweist.
In Haushaltsgeräten werden elektrische Versorgungs- oder
Steuerkabel mit einem oder mehreren elektrischen Leitern
innerhalb eines Isoliermantels oder auch Schläuche zum Füh
ren von Medien, beispielsweise Wasser, durch ausgeschnitte
nen oder ausgestanzte Löcher in Gehäusewänden aus Metall
blech durchgeführt, beispielsweise bei elektrischen Steuer-
und/oder Schaltkästen, insbesondere für Gargeräte. Dazu
muß zunächst das Kabel oder der Schlauch durch das Loch im
Metallblech geführt werden und kann erst dann auf der ande
ren Seite angeschlossen werden. Dies ist vergleichsweise
mühsam und montageaufwendig. Desweiteren sind die beim
Schneide- bzw. Stanzprozeß entstehenden Schnittgrate
(Schnittkanten) an den Rändern der Löcher im Metallblech zu
beachten, die die empfindlichen Außenhüllen der Kabel oder.
Schläuche beschädigen können. Deshalb werden zum Kanten
schutz in die Löcher Schutztüllen aus Kunststoff oder Gummi
eingesetzt.
Eine bekannte Zugentlastung für Anschlußkabel von elektri
schen Maschinen und Geräten (DE-GM 18 79 637) besitzt in
der Gerätewandung eine schlüssellochartige Öffnung, durch
deren größeren Bereich das Kabel hindurchführbar und in deren
kleineren Bereich das Kabel quer zur Durchführrichtung
eindrückbar ist. Die DE 297 16 648 U1 offenbart eine Vor
richtung zur zugentlastenden Halterung eines Kabels, die
als Leiste ausgebildet ist und wenigstens einen seitlichen.
Einschnitt aufweist, der sich zunächst kegelförmig ver
jüngt, um anschließend in eine parallele Nut mit erweiter
tem Abstand überzugehen. Das Kabel ist hier sowohl seitlich
einführbar als auch eindrückbar. Es wird jedoch weder ge
führt noch vor Beschädigungen geschützt.
Die DE-GM 19 52 083 zeigt eine geschlossene Durchführung in
einem plattenförmigen Haltekörper, die DE-GM 73 36 251 eine
elastische Verkleidung eines solchen Durchbruches und die
DE-OS 21 55 231 eine Hintereinanderschaltung zweier Klemm
bereiche. In der US 3,778,533 ist die Nebeneinanderschal
tung zweier Klemmbereiche beschrieben, die die Kabel zu
nächst ungeklemmt aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung
der eingangs genannten Art anzugeben, die eine einfache und
zuverlässige Montage des durchzuführenden Gegenstandes er
möglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Durchführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Ver
fahren zum Herstellen einer Durchführung mit den Merkmalen
des Anspruchs 16.
Die Durchführung gemäß Anspruch 1 für wenigstens einen
länglichen und in seinem Querschnitt wenigstens teilweise
elastisch (reversibel) verformbaren Gegenstand, insbesonde
re ein Kabel oder einen Schlauch, ist unterteilt in
- a) einen Führungsabschnitt mit einem offenen, ersten Ende und einem vom ersten Ende abgewandten zweiten Ende,
- b) eine sich an das zweite Ende des Führungsabschnittes (Führungsbereich) anschließende Verengung (Engstelle, Verjüngung) und
- c) einen an die Verengung anschließenden Fixierabschnitt (Halteabschnitt, Fixierbereich), wobei
- d) der Querschnitt der Verengung enger als der unverformte Querschnitt des durchzuführenden Gegenstandes, als der Querschnitt des Fixierabschnittes sowie auch als der Querschnitt des Führungsabschnittes ist, so daß der durchzuführende Gegenstand mit seinem Querschnitt am offenen ersten Ende in den Führungsabschnitt einge führt, durch den Führungsabschnitt zur Verengung ge führt, durch die Verengung hindurch mit einer vorbe stimmten Einführkraft unter elastischer Verformung des Durchschnitts des Gegenstandes in den Fixierabschnitt weitergeführt werden kann und danach aus dem Fixierab schnitt nur mit einer vorbestimmten Entnahmekraft wie der durch die Verengung entfernt werden kann,
- e) der Führungsabschnitt, jede Verengung und jeder Fixier abschnitt mit einem Ausschnitt in einem, vorzugsweise plattenförmigen, Haltekörper aus Metall gebildet sind und
- f) der Rand des Ausschnittes umgebogen ist.
Diese Durchführung ermöglicht das Durchführen auch eines
Kabels oder eines Schlauches, an dessen beiden Enden be
reits Anschlußteile mit wesentlich größeren Abmessungen als
das Kabel bzw. der Schlauch montiert sind. Es wird nämlich
das Kabel oder der Schlauch einfach von außen in das offene
Ende (den Mündungsbereich) des Führungsabschnittes einge
führt und wird nach dem Durchdrücken durch die Verengung
sicher in dem Fixierbereich gehalten. Mit dem Umbiegen des
Randes des metallischen Haltekörpers wird ein Kantenschutz
erreicht. Darüber hinaus kann der umgebogene Rand (Kragen)
des Ausschnittes im wesentlich parallel zu einer vorgegebe
nen Biegerichtung verlaufen und dann als Führung für den
durchgeführten Gegenstand in dieser Richtung dienen. Alter
nativ kann als Kantenschutz aber auch ein Kunststoff- oder
Gummiprofil vorgesehen sein, mit dem der Rand des Aus
schnittes überzogen ist.
Ein Kantenschutz ist in der Regel nicht notwendig, wenn der
Haltekörper selbst aus Kunststoff besteht. Der Haltekörper
kann dann insbesondere in einen Ausschnitt in einem Metall
blech eingesetzt sein.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 16 zum Herstellen einer
Durchführung für einen länglichen, in seinem Querschnitt
zumindest teilweise elastisch verformbaren Gegenstand wer
den
- a) eine Halteplatte aus einem Metallblech bereitgestellt,
- b) aus dieser Halteplatte ein Ausschnitt ausgeschnitten oder ausgestanzt, der einen Führungsabschnitt mit einem zum Rand der Halteplatte hin offenen, ersten Ende und einem zum ersten Ende entgegengesetzten zweiten Ende, eine auf das zweite Ende des Führungsabschnittes fol gende Verengung und einen an die Verengung anschließen den Fixierabschnitt aufweist, und
- c) der Rand des Ausschnittes in der Schneide- bzw. Stanz richtung umgebogen, insbesondere wie ein Kragen durch gestellt.
Die Verfahrensschritte b) und c) werden so aufeinander ab
gestimmt, daß
- a) die lichte Weite der Verengung nach Umbiegen des Randes kleiner als der Durchmesser des (unverformten) Quer schnittes des durchzuführenden Gegenstandes, kleiner als die lichte Weite des Fixierabschnittes sowie klei ner als die lichte Weite des Führungsabschnittes ist.
Die derart hergestellte Durchführung weist insbesondere die
gleichen Merkmale und die gleichen Vorteile auf wie die
Durchführung gemäß Anspruch 1. Durch das Umbiegen (Durch
stellen) des geschnittenen oder gestanzten Metallrandes in
der Schneide- bzw. Stanzrichtung werden überdies die
Schnittkanten (Schnittgrate) des Metalls nach außen wegge
bogen und können die Hülle des durchgeführten Gegenstandes
nicht mehr verletzen. Es ist also auch ein Kantenschutz
verwirklicht ohne zusätzliche Kunststoff- oder Gummiteile.
Diese Durchführung ist somit in einem Material, nämlich Me
tall, gebildet und damit leicht recyclebar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Einsatz
möglichkeiten der Durchführung gemäß Anspruch 1 ergeben
sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Demnach sind in einer ersten Ausführungsform die Konturen
(Begrenzungen, Ränder) zumindest der Verengung, vorzugswei
se aber auch des Führungsabschnittes und des Fixierab
schnittes im wesentlichen starr ausgebildet, so daß bei der
relativen Bewegung des länglichen Gegenstandes zur Durch
führung sich im wesentlichen nur der Gegenstand elastisch
verformt, nicht jedoch die Durchführungsteile.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Führungsabschnit
tes ist dessen lichte Weite am offenen, ersten Ende wenig
stens so groß wie der Durchmesser des Querschnitts des
durchzuführenden Gegenstandes gewählt. Dadurch kann der Ge
genstand leicht in den Führungsabschnitt eingeführt werden.
Vorzugsweise nimmt die lichte Weite des Führungsabschnittes
vom ersten Ende zum zweiten Ende hin stetig, insbesondere
linear, ab, so daß der eingeführte Gegenstand im Führungs
abschnitt sicher und gezielt mit zunehmender elastischer
Verformung zur Verengung weitergeführt werden kann.
In einer Weiterbildung des Fixierabschnittes vermindert
sich dessen lichte Weite zumindest in einem an die Veren
gung anschließenden Teilbereich zur Verengung hin kontinu
ierlich, vorzugsweise ebenfalls linear.
Die Ausbildung von Führungsabschnitt, Verengung und Fixier
abschnitt, insbesondere die Verjüngung von Führungsab
schnitt und Fixierabschnitt zur Verengung hin, ist vorzugs
weise so gewählt, daß die erforderliche Entnahmekraft zum
Entnehmen des Gegenstandes aus dem Fixierabschnitt größer
ist als die Einführkraft zum Einführen des Gegenstandes in
den Fixierbereich jeweils durch die Verengung.
Es kann nun in einer weiteren Ausführungsform der Fixierab
schnitt eine kleinere maximale lichte Weite als der Durch
messer des durchzuführenden Gegenstandes aufweisen. Dadurch
wird der eingeführte Gegenstand unter elastischer Verfor
mung im Fixierabschnitt eingeklemmt, und es wird eine ge
wisse Zugentlastung erreicht.
In einer anderen Ausführungsform erhält der in den Fixier
abschnitt eingeführte Gegenstand ein bestimmtes Spiel im
Fixierabschnitt durch entsprechend große Ausbildung des Fi
xierabschnittes relativ zum Querschnitt des Gegenstandes.
Insbesondere kann der Fixierabschnitt auch so groß gewählt
werden, daß mehrere Gegenstände in ihren (nicht verformten)
Querschnitten zusammen hineinpassen und nacheinander durch
die Verengung in den gemeinsamen Fixierabschnitt eingeführt
werden können.
Eine besondere Weiterbildung der Durchführung ist durch we
nigstens eine zusätzliche Verengung mit anschließendem Fi
xierabschnitt ausgezeichnet, die sich an den ersten Fixier
abschnitt anschließen. Dadurch können durch denselben Füh
rungsabschnitt nacheinander mehrere Gegenstände in unter
schiedliche Fixierabschnitte eingeführt werden, beispiels
weise kettenförmig oder baumartig aufgereiht ("eingefä
delt") werden.
Die zusammenhängenden Abschnitte, nämlich der Führungsab
schnitt und jede zugehörige Verengung und jeder zugehörige
Fixierabschnitt, sind vorzugsweise mit einem zusammenhän
genden Ausschnitt in einem Haltekörper (Halteplatte, Trä
gerwand) geformt.
Ein bevorzugter Einsatzbereich der Durchführung gemäß der
Erfindung sind Haushaltsgeräte. Unter einem Haushaltsgerät
wird dabei und im folgenden ein Gerät zum automatisierten
Verrichten von Tätigkeiten und Funktionen in einem privaten
oder gewerblichen Haushalt verstanden. Beispiele für solche
Haushaltsgeräte sind Haushaltsgargeräte zum Garen von Le
bensmitteln wie Kochfelder (Kochmulden) oder Back- und
Bratöfen, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühl- und/oder
Gefriergeräte zum Kühlen bzw. Gefrieren von Lebensmitteln,
die im Fachjargon als "Weiße Ware" bezeichnet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele von
Durchführungen gemäß der Erfindung jeweils schematisch dar
gestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Durchführung mit einem runden Fixierbereich
für ein noch nicht eingeführtes Kabel in einer
teilweise geschnittenen Vorderansicht,
Fig. 2 die Durchführung gemäß Fig. 1 mit eingeführtem
Kabel,
Fig. 3 eine andere Durchführung mit trapezförmigen
Fixierbereich,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Durchführung gemäß Fig. 1 und 2 oder gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Verfahrensschritt zum Herstellen einer
Durchführung,
Fig. 6 eine Durchführung mit senkrecht abstehendem Kra
gen in einer geschnittenen Draufsicht,
Fig. 7 eine Durchführung mit schräg abstehendem Kragen
in einer geschnittenen Draufsicht,
Fig. 8 eine Doppeldurchführung für zwei Kabel und
Fig. 9 zwei Einzeldurchführungen in einem gemeinsamen
Halteteil.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 9 mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein elektrisches Kabel 2 dargestellt
mit einem elektrisch leitenden Kern 20 und einem Mantel 21,
der den elektrisch leitenden Kern 20 umschließt. Der elek
trisch leitende Kern 20 kann aus einem oder mehreren Dräh
ten, insbesondere Kuperdrähten, gebildet sein, die insbe
sondere wieder einzelne Isolierungen aufweisen können. Der
Mantel 21 dient zum Schutz des Kerns 20 und besteht aus ei
nem elastischen (reversibel verformbaren) und vorzugsweise
elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus einem
Kunststoffpolymer wie PVC oder PP oder aus einem Gummi.
Auch der Kern 20 weist in der Regel eine gewisse Toleranz
gegenüber Verformungen auf, da die einzelnen Drähten im
allgemeinen zueinander ein wenig beweglich sind. Der Durchmesser
des im dargestellten Ausführungsbeispiel ohne Bela
stung (Verformung) kreisrunden Querschnitts des Kerns 2 ist
in Fig. 1 mit D bezeichnet, die Dicke des Mantels 21 mit b.
Unter dem Begriff "Durchmesser" wird dabei und im folgenden
der maximale Abstand zwischen zwei Randpunkten (im topolo
gischen Sinne) verstanden, der häufig auch als lichte Weite
bezeichnet wird.
Ferner ist in Fig. 1 und Fig. 2 eine Durchführung (Kabel
durchführung) für das Kabel 2 dargestellt, die mit einem
Ausschnitt 4 in einer vorzugsweise aus Metallblech, insbe
sondere Stahlblech, bestehenden Halteplatte (plattenförmi
gen Haltekörper) 3 gebildet ist. Der Ausschnitt 4 weist ei
nen vom Rand 32 des Metallblechs 3 nach innen verlaufenden
Führungsabschnitt 40 auf, eine Verengung 41 und einen Fi
xierabschnitt 42. Der Durchmesser der Verengung 41 ist mit
d bezeichnet. Der senkrecht zur punktstrich-linierten
Längsrichtung des Ausschnitts 4 gemessene Durchmesser des
Führungsabschnittes 40 nimmt von der Verengungsstelle 41
und dem dortigen Wert d bis zum Rand 32 der Halteplatte 3
hin stetig bis auf einen Durchmesserwert W zu. Der Durch
messer W ist größer gewählt als der Durchmesser D des Ka
bels 2, so daß das Kabel 2 in Richtung des dargestellten
Pfeiles leicht in den Führungsabschnitt 40 eingeführt wer
den kann. Der Durchmesser d der Verengung 41 ist dagegen
kleiner gewählt als der Durchmesser des Kabels 2, so daß
das Kabel 2 durch die Verengung 41 nur unter elastischer
Verformung des Mantels 21 und gegebenenfalls auch des Kerns
20 durchgeführt werden kann. Der Durchmesser d der Veren
gung 41 wird im allgemeinen kleiner als der Durchmesser D
des Kabels 2 und wenigstens so groß wie der Durchmesser D-b
des Kerns 20 eingestellt, wenn der Kern 20 beim Durchführen
durch die Verengung 41 nicht verformt werden soll, kann
aber auch, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kleiner sein als
der Durchmesser D-b des Kerns 20, wenn eine Beschädigung
des Kerns 20 in der Verengung 41 nicht zu befürchten ist.
Zum Durchdrücken des Kabels 2 durch die Verengung 41 ist
also eine Einführkraft erforderlich, die zum elastischen
Verformen des Kabels 2 aufgebracht werden muß. Nach dem
Durchdrücken durch die Verengung 41 ruht das Kabel 2, wie
in Fig. 2 dargestellt, in dem anschließenden Fixierbereich
(Fixierabschnitt) 42, dessen Durchmesser mit E bezeichnet
ist. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 ist der Durch
messer E des Fixierabschnittes 42 wenigstens so groß wie
der Durchmesser D des Kabels 2, so daß das Kabel 2 im Fi
xierbereich 42 lose ruht und in seiner Längsrichtung im Fi
xierbereich 42 bewegt werden kann. Der Durchmesser E des
Fixierabschnittes 42 kann aber auch kleiner als der Durch
messer D des Kabels 2 gewählt werden, so daß das Kabel 2 im
Fixierabschnitt 42 eingeklemmt wird. Dadurch kann man eine
Zugentlastung des Kabels 2 erreichen. In jedem Fall ist der
Durchmesser E des Fixierabschnittes 42 größer als der
Durchmesser d der Verengung 41.
Die Konturen des Führungsabschnittes 40, der Verengung 41
und des Fixierabschnittes 42 sind von einem Kragen 5 be
grenzt, der aus dem Metallblech der Halteplatte 3 entspre
chend umgebogen ist. Der Rand des Führungsabschnittes 40
ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet, während der Fi
xierabschnitt 42 im Querschnitt eine im wesentlich kreis
förmige oder tropfenförmige Gestalt aufweist.
In einer Abwandlung der Durchführung gemäß Fig. 3 sind ein
Ausschnitt in der Halteplatte 3 mit 6, dessen Führungsab
schnitt mit 60, dessen Verengung mit 61 und dessen Fixier
abschnitt mit 62 bezeichnet. Der Fixierabschnitt 62 für das
eingeführte Kabel 2 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
nun im wesentlichen trapezförmig gebildet und weist somit
flache Wände (Begrenzungen) auf. Gegenüber dem in Fig. 1 und
2 dargestellten Fixierabschnitt 42 ist die Entnahmekraft
beim Führungsabschnitt 62 gemäß Fig. 3 größer, d. h. das Ka
bel ist nicht so leicht wieder aus dem Fixierabschnitt 62
durch die Verengung 61 zu entfernen.
In Fig. 4 ist in einer Seitenansicht die Durchführung gemäß
den Fig. 1 und 2 oder die Durchführung gemäß der Fig. 3 ge
zeigt. Es ist der umgebogene Kragen 5 zu erkennen, dessen
Höhe, in Umbiegerichtung gemessen, mit h bezeichnet wird.
Die Dicke (Stärke) der Halteplatte 3 ist mit s bezeichnet.
Die Höhe h des Kragens 5 wird im allgemeinen größer, wenig
stens doppelt so groß, wie die Dicke s der Halteplatte 3
eingestellt.
Anhand Fig. 5 wird ein bevorzugtes Herstellverfahren zum
Herstellen einer Durchführung, insbesondere einer Durchfüh
rung gem. den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht. Es ist eine Hal
teplatte 3 aus Metallblech in einem ersten Verfahrens
schritt durch Schneiden oder Stanzen mit einem Ausschnitt 4
oder 6 versehen worden. Am Rande des Ausschnittes 4 weist
das Metallblech der Halteplatte 3 jeweils einen in Schnei
derichtung nach innen ragenden Schnittgrat 30 und 31 auf.
Es wird nun in der Schneiderichtung, d. h. von der von den
Schnittgraten 30 und 31 abgewandten Seite ein Biegestempel
8 in den Ausschnitt 4 gepreßt, wodurch der Rand des Aus
schnittes 4 um einen durch die Abmessungen des Biegestem
pels 8 vorgegebenen Betrag umgebogen (durchgestellt) wird.
Der Biegestempel 8 kann an seiner Spitze insbesondere ko
nisch geformt sein.
In Fig. 6 ist das Ergebnis eines solchen Umbiegeprozesses
(Durchstellprozesses) gezeigt, wenn der Biegestempel 8 unter
einem Winkel α von etwa 90° in den Ausschnitt 4 einge
führt wurde. Der durchgestellte Kragen ist wieder mit 5 be
zeichnet und weist eine Höhe h auf. Die Schnittgrate 30 und
31 weisen nun an die Außenseite des Kragens 5 und können
ein in den Ausschnitt 4 bzw. 6 eingeführtes Kabel somit
nicht mehr beschädigen.
Fig. 7 zeigt das Ergebnis eines Biegeprozesses, bei dem der
Biegestempel 8 unter einem Winkel α kleiner 90° (spitzer
Winkel) schräg eingeführt wurde. Der Kragen 5 ist nun unter
einem entsprechenden Winkel α geneigt. Dadurch erhält man
einen Ausschnitt 4 bzw. 6 als Durchführung, bei dem der
Kragen 5 zusätzlich eine schräge Führung des Kabels in
Richtung zu einem gewünschten Anschlußort hin ermöglicht.
Fig. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform, bei der zwei
Kabel 2' und 2" in einen gemeinsamen Ausschnitt 4 als Dop
peldurchführung eingeführt werden können. Der Ausschnitt 4
in der Halteplatte 3 weist einen Führungsabschnitt 40, eine
erste Verengung 41', einen ersten Fixierabschnitt 42' für
das erste Kabel 2', eine anschließende zweite Verengung 41"
und eine daran anschließende zweiten Fixierabschnitt 42"
für das zweite Kabel 2" auf. Es werden also zunächst das
zweite Kabel 2" und anschließend das erste Kabel 2' in den
Ausschnitt 4 als Durchführung eingeführt. Der Rand des in
der Halteplatte 3 gebildeten Ausschnittes 4 ist im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 8 mit einem Profil 13 aus einem
Kunststoff oder Gummi gebildet zum Kantenschutz. Es kann
natürlich auch wieder ein durchgestellter Kragen wie in den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 oder Fig. 6 und
7 vorgesehen sein.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in
einem Halteteil 9 zwei nebeneinander angeordnete Ausschnitte
4A und 4B als Durchführungen für jeweils ein Kabel ne
beneinander angeordnet sind. Das Halteteil 9 besteht vor
zugsweise aus einem Kunststoff und ist in einen entspre
chenden Ausschnitt in einem Metallblech 3' eingesetzt, bei
spielsweise eingeclipst. Ein solches Halteteil 9 kann in
Spritzgußtechnik hergestellt werden, wodurch eine große
Vielfalt von Durchführungsvarianten erzeugt werden kann.
Der Fixierabschnitt kann in allen Ausführungsformen auch
mehrere Kabel zugleich aufnehmen, die durch eine gemeinsame
Verengung oder separate Verengungen in den Fixierabschnitt
einführbar sind. Die zuerst eingeführten Kabel können dann
insbesondere auch kleinere Durchmesser als die Verengung
aufweisen, wenn zumindest das zuletzt eingeführte Kabel ei
nen größeren Durchmesser als die Verengung aufweist und die
Verengung versperrt (blockiert).
Alle beschriebenen Ausführungsformen sind natürlich auch
als Durchführung für andere in Längsrichtung bevorzugt aus
gedehnte Gegenstände mit einem wenigstens teilweise ela
stisch verformbaren Querschnitt geeignet, beispielsweise
einen Schlauch mit einem elastischen Mantel und einem Hohl
raum.
Claims (16)
1. Durchführung für wenigstens einen länglichen, wenig
stens teilweise elastisch verformbaren Gegenstand (2),
insbesondere ein Kabel oder einen Schlauch, dessen
Querschnitt einen vorgegebenen Durchmesser (D) auf
weist, umfassend
- a) einen Führungsabschnitt (40, 60) mit einem offenen, er sten Ende und einem vom ersten Ende abgewandten zweiten Ende,
- b) eine sich an das zweite Ende des Führungsabschnittes (40, 60) anschließende Verengung (41, 61) und
- c) einen an die Verengung anschließenden Fixierabschnitt (42, 62),
- a) die Verengung (41, 61) eine kleiner als der Durchmesser (D) des durchzuführenden Gegenstandes (2), kleiner als die lichte Weite (E) des Fixierabschnittes (42, 62) so wie kleiner als die lichte Weite (W) des Führungsab schnittes gewählte lichte Weite (d) aufweist, so daß der durchzuführende Gegenstand mit seinem Querschnitt durch den Führungsabschnitt zur Verengung führbar, durch die Verengung hindurch mit einer vorbestimmten Einführkraft unter elastischer Verformung des Gegen standes in den Fixierabschnitt durchdrückbar und aus dem Fixierabschnitt nur mit einer vorbestimmten Entnah mekraft wieder durch die Verengung herausnehmbar ist,
- b) der Führungsabschnitt, jede Verengung und jeder Fixier abschnitt mit einem Ausschnitt (4, 6) in einem, vor zugsweise plattenförmigen, Haltekörper (3) aus Metall gebildet sind und wobei
- c) der Rand (5) des Ausschnittes (4, 6) umgebogen ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, bei der zumindest die
Verengung starr ausgebildet ist.
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der
die lichte Weite (W) des Führungsabschnittes (40, 60)
an dessen offenem, ersten Ende wenigstens so groß wie
der Durchmesser (D) des Querschnitts des durchzuführen
den Gegenstandes (2) gewählt ist.
4. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die lichte Weite (W) des Führungsabschnittes
(40, 60) von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende
hin kontinuierlich abnimmt.
5. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die lichte Weite (E) des Fixierabschnittes (42,
62) zumindest in einem an die Verengung anschließenden
Teilbereich zur Verengung hin kontinuierlich abnimmt.
6. Durchführung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der
die die lichte Weite (W, E) des Führungsabschnittes (40,
60) bzw. des Fixierabschnittes (42, 62) im wesentlichen
linear abnimmt.
7. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Fixierabschnitt so klein ausgebildet ist,
daß der eingeführte Gegenstand unter elastischer Ver
formung im Fixierabschnitt eingeklemmt ist.
8. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Fixierabschnitt so groß ausgebildet ist,
daß der eingeführte Gegenstand ohne elastische Verfor
mung und im wesentlichen frei beweglich ist und/oder
mehrere Gegenstände in den Fixierabschnitt einführbar
sind.
9. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Führungsabschnitt, die Verengung und der
Fixierabschnitt so ausgebildet sind, daß die erforder
liche Entnahmekraft größer ist als die Einführkraft.
10. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der sich an den Fixierabschnitt wenigstens eine
weitere Verengung und ein weiterer Fixierabschnitt für
einen weiteren Gegenstand anschließen.
11. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der umgebogene Rand (5) des Ausschnittes (4, 6)
im wesentlich parallel zu einer vorgegebenen Biegerich
tung verläuft als Führung für den durchgeführten Gegen
stand.
12. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Ausschnitt im Haltekörper geschnitten oder
gestanzt ist und die Schnittgrate (30, 31) am umgeboge
nen Rand des Ausschnittes nach außen weisen.
13. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die in Umbiegerichtung gemessene Höhe (h) des
umgebogenen Randes (5) des Ausschnittes (4, 6) wenig
stens doppelt so groß ist wie die Dicke (s) des Halte
körpers (3).
14. Haushaltsgerät mit wenigstens einem elektrischen Kabel
und/oder wenigstens einem Schlauch und mit wenigstens
einer Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13
für das Kabel bzw. den Schlauch.
15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14 mit wenigstens einer
elektrischen Steuerungs- und/oder Regelungs- und/oder
Schaltkomponente, einem Gehäuse, in dem die wenigstens
eine Komponente angeordnet sind und in dem die wenig
stens eine Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
13 ausgebildet ist, und mit wenigstens einem elektri
schen Anschlußkabel für die Komponenten, das in der
Durchführung gehalten ist.
16. Verfahren zum Herstellen einer Durchführung für einen
länglichen, zumindest teilweise elastisch verformbaren
Gegenstand mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Bereitstellen eines, vorzugsweise plattenförmigen, Hal tekörpers (3) aus einem Metallblech,
- b) Ausschneiden oder Ausstanzen eines Ausschnittes (4, 6) aus dem Haltekörper (3), welcher Ausschnitt in einen Führungsabschnitt (40, 60) mit einem zum Rand (32) des Haltekörpers (3) zu offenen, ersten Ende und einem vom ersten Ende abgewandten zweiten Ende, eine sich an das zweite Ende des Führungsabschnittes (40, 60) anschlie ßende Verengung (41, 61) und einen an die Verengung an schließenden Fixierabschnitt (42, 62) unterteilt ist, und
- c) Umbiegen des Randes (5) des Ausschnittes (4, 6) in der Schneide- bzw. Stanzrichtung wobei
- d) die lichte Weite (d) der Verengung (41, 61) kleiner als der Durchmesser (D) des durchzuführenden Gegenstandes (2), kleiner als die lichte Weite (E) des Fixierab schnittes (42, 62) sowie kleiner als die lichte Weite (W) des Führungsabschnittes eingestellt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114515 DE19814515C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
DE29902929U DE29902929U1 (de) | 1998-04-01 | 1999-02-19 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
IT99PN000030 IT1311212B1 (it) | 1998-04-01 | 1999-03-24 | Passante per cavi o tubi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114515 DE19814515C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814515A1 DE19814515A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19814515C2 true DE19814515C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7863186
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114515 Expired - Fee Related DE19814515C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
DE29902929U Expired - Lifetime DE29902929U1 (de) | 1998-04-01 | 1999-02-19 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902929U Expired - Lifetime DE29902929U1 (de) | 1998-04-01 | 1999-02-19 | Durchführung für Kabel oder Schläuche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19814515C2 (de) |
IT (1) | IT1311212B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012108085A1 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Reichle & De-Massari Ag | Zugentlastungsvorrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1879637U (de) * | 1963-02-05 | 1963-09-26 | Siemens Ag | Zugentlastung fuer das anschlusskabel von elektrischen maschinen und geraeten. |
DE1952083U (de) * | 1966-10-21 | 1966-12-22 | Hartmann & Braun Ag | Halterung von kabeleinfuehrungen. |
DE2155231A1 (de) * | 1971-11-06 | 1973-05-10 | Bosch Gmbh Robert | Zugentlastete kabeldurchfuehrung durch eine wand bei elektrischen geraeten, insbesondere motoren |
US3778533A (en) * | 1972-02-14 | 1973-12-11 | K Hundal | Device for junction boxes |
DE7336251U (de) * | 1973-10-08 | 1974-04-04 | Abke H | Aufnahmegehäuse für elektrische Einrichtungen |
DE29716648U1 (de) * | 1997-09-17 | 1997-10-30 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Zugentlastete Kabelhalterung |
-
1998
- 1998-04-01 DE DE1998114515 patent/DE19814515C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-02-19 DE DE29902929U patent/DE29902929U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-24 IT IT99PN000030 patent/IT1311212B1/it active
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1879637U (de) * | 1963-02-05 | 1963-09-26 | Siemens Ag | Zugentlastung fuer das anschlusskabel von elektrischen maschinen und geraeten. |
DE1952083U (de) * | 1966-10-21 | 1966-12-22 | Hartmann & Braun Ag | Halterung von kabeleinfuehrungen. |
DE2155231A1 (de) * | 1971-11-06 | 1973-05-10 | Bosch Gmbh Robert | Zugentlastete kabeldurchfuehrung durch eine wand bei elektrischen geraeten, insbesondere motoren |
US3778533A (en) * | 1972-02-14 | 1973-12-11 | K Hundal | Device for junction boxes |
DE7336251U (de) * | 1973-10-08 | 1974-04-04 | Abke H | Aufnahmegehäuse für elektrische Einrichtungen |
DE29716648U1 (de) * | 1997-09-17 | 1997-10-30 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Zugentlastete Kabelhalterung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012108085A1 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Reichle & De-Massari Ag | Zugentlastungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1311212B1 (it) | 2002-03-04 |
ITPN990030A1 (it) | 2000-09-24 |
DE29902929U1 (de) | 1999-08-05 |
DE19814515A1 (de) | 1999-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553558C3 (de) | Elektrischer Steckanschluß | |
DE2711723C2 (de) | Verfahren zum Anschließen eines feinen Drahtes und Verbinder zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP3118938B1 (de) | Steckverbinder | |
DE202018106574U1 (de) | Mit elektrischen Kontaktstücken versehene Erdungsklemme undErdungsbaugruppe | |
WO2015135535A1 (de) | Befestigungssystem zum montieren von geräten, insbesondere elektrogeräten | |
DE102016107482A1 (de) | Steckkontakt | |
DE69401671T2 (de) | Elektrischer Sammelverbinder | |
DE69721730T2 (de) | Verbindungsblock für kabel | |
DE1765470A1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
EP2837061B1 (de) | Kontaktierungsvorrichtung zum anbinden eines elektrischen leiters | |
DE10223271B4 (de) | Steckverbinder | |
DE2752194C2 (de) | ||
DE3643087A1 (de) | Schnellkupplungsklemme fuer den klemmenpol eines elektrischen geraetes | |
EP0122373B1 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE19731411A1 (de) | Haltevorrichtung für elektrische Lüfter, insbesondere Kleinstlüfter | |
DE19814515C2 (de) | Durchführung für Kabel oder Schläuche | |
DE4320539C2 (de) | Leitungsdraht-Verbindungsklemme | |
EP1974417A1 (de) | Vorrichtung zum anschluss eines stegs | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik | |
DE2936616C2 (de) | Verbinder für zwei Koaxialkabelenden | |
EP0424806A2 (de) | Anordnung zum Fixieren eines mechanischen und/oder elektrischen Verbindungselementes, insbesondere einer Kontaktfeder | |
EP2059747B1 (de) | Hinterlegteil mit dichtlippe | |
DE19964616B4 (de) | Klemme zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements mit einem Leiterdraht und Verfahren zum Montieren einer Klemme | |
EP1720222A2 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme | |
DE102014005918A1 (de) | Leitungsverbinder zur axialen Verbindung von Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |