DE2404151A1 - Messcheibe fuer zahnwurzelkanal-instrumente - Google Patents

Messcheibe fuer zahnwurzelkanal-instrumente

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Description

Eduard Zdarsky, 8 München 71, Brautigamstr. 5
Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente
Die Erfindung betrifft eine Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente zur Fixierung der Eindringtiefe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, bestehend aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe.
Um die Eindringtiefe eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes während der Bearbeitung eines Zahnwurzelkanales durch einen Arzt zu begrenzen und um hierbei ein Durchstoßen des Apex der Zahnwurzel zu verhindern, ist es bekannt, auf dem Instrumentenschaft eine verschiebbare Meßscheibe anzubringen. Die bisher bekannten Meßscheiben bestehen vielfach aus hitzebeständigem Kunststoff oder Silikonkautschuk. Diese an sich einfachen und billigen Scheibchen von etwa 1 bis 2 mm Dicke und einem Durchmesser, der etwa dem des Handgriffes des Instrumentes entspricht, sind jedoch sehr nachgiebig und die allein auf der Elastizität des Kunststoffes beruhende Klemmwirkung reicht meist nicht aus, eine auf einen Instrumentenschaft aufgesteckte Scheibe so zu fixieren, daß auch gegenüber stärkeren
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BANKi HYPO BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 POSTSCHECK-KONTO» MÜNCHEN 15 453
Anschlagkräften ein rutschfester Sitz gewährleistet ist. Zur Vermeidung dieser Mängel wurden auch schon Meßscheiben aus Metall mit einer Stiftschraube auf dem Instrumentenschaft fixiert. Diese Lösung ist wiederum für den Zahnarzt außerordentlich umständlich, weshalb sich diese Meßscheibe in der Praxis ebenfalls nicht durchsetzen konnte.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Meßscheibe zu schaffen, die nicht nur einfach und billig in der Herstellung ist, sondern sich auch gut betätigen läßt und dabei einen sicheren Sitz auf dem Instrumentenschaft gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Meßscheibe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft mit einer Schraubenfeder ausgerüstet ist, deren.mindestens eine Federwindung einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Schaft-Außendurchmesser aufweist.
Als zweckmäßig haben sich Schraubenfedern mit zwei bis vier Windungen erwiesen. Der nötige Anpreß- bzw. Klemmdruck wird durch die abgestimmte Verengung der Schraubenfeder gegenüber dem Instrumentenschaft erreicht, so daß sich die Meßscheibe zwar von Hand nicht aber durch die beim Anschlagen auf eine Zahnkrone entstehenden Anschlagkräfte verschieben läßt.
Eine solche Klemmfeder kann auf viele Arten an oder in der Anschiagscheibe gelagert werden. Eine einfache Ausführungs-
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form sieht die Unterbringung in einem geschlossenen Gehäuse aus Metall oder Kunststoff vor. Die Schraubenfeder kann andererseits aber auch frei sichtbar und zugänglich auf einer Anschlagscheibe gelagert sein.
Um das Verstellen der Meßscheibe unter hohem Anpreßdruck zu erleichtern,sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Meßscheibe vor, daß die Enden der Schraubenfeder bei Drehung des Gehäuses bzw. der Anschlagscheibe sich aufdrehen und dadurch eine Lockerung des Anpreßdruckes der Feder erreicht wird. Eine solche Meßscheibe läßt sich dann leichter und somit ruckfreier und exakter auf dem Instrumentenschaft auf die gewünschte Eindringtiefe des Instrumentes verschieben.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch Einfachheit und Sitzsicherheit aus. Die verengte Schraubenfeder gewährleistet über eine lange Zeitdauer einen ausreichenden Anpreßdruck. Da sich eine Schraubenfeder ohne Schwierigkeit in einem geschlossenen Gehäuse unterbringen läßt, ergibt sich ein Scheibenelement mit glatten und geschlossenen Oberflächen, womit auch den hygienischen Anforderungen voll Rechnung getragen ist. Die Dehnbarkeit einer Schraubenfeder gibt auch die Möglichkeit zum Ausgleich von Toleranzabweichungen im Schaftdurchmesser, ohne daß hierdurch der Anpreßdruck zur Fixierung der Meßscheibe beeinträchtigt wird.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Meßscheiben gemäß der Erfindung. Es stellen^dari
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf ein Zahnwurzeflkanal-Instrument aufgezogene Meßscheibe aus zwei symmetrischen Gehäusescheiben,
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Fig, 2 einen Schnitt durch eine andere Meßscheibe mit einer Federkapsel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Meßscheibe mit einem Kunststoffgehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit einem zusammengesteckten Gehäuse,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Meßscheibe aus einem verformbaren Gehäuse,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine aufdrehbare Meßscheibe, Fig, 7 eine Draufsicht zu Fig. 6 und
Fig, 8 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit im Gehäuse verankerten Federarmen,
Die in Fig, 1 auf einem Instrumentenschaft 1 aufgesteckte Meßscheibe 2 besteht aus einer Anschlagscheibe 3 und einer Abdeckscheibe 4, Beide zusammen bilden ein geschlossenes Gehäuse 5, in dessen Hohlraum 6 eine Schraubenfeder 7 untergebracht ist. Diese Schraubenfeder 7 umfaßt einige Federwindungen, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Instrumentenschaftes ist, so daß ein Aufstecken und Verschieben dieser Schraubenfeder und damit der Meßscheibe 2 nur unter Kraftanwendung möglich ist. Dazu ist die verengte Schraubenfeder so angelegt, daß ein ausreichender Anpressdruck auf den Instrumentenschaft 1 gewährleistet und die Meßscheibe in der Stellung der er-
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wünschten Eindringtiefe des Instrumentes und gegenüber hohen Anschlagkräften gesichert ist. Die beiden Gehäusescheiben 3 und 4 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißung, Lötung, Verklebung, Verschraubung od.dgl. miteinander verbunden. Es ist zweckmäßig, sie gleichförmig auszubilden.
Die Meßscheibe 2 gemäß Fig. 2 zeigt ebenfalls eine in einem Gehäuse 25 untergebrachte Schraubenfeder 7 auf. Diese Feder hat die gleiche Aufgabe und Wirkung wie die der Meßscheibe gemäß Fig. 1. Lediglich das Gehäuse 25 ist anders ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseboden 23 und einer Abdeckkapsel 24, die nach dem Einbringen der Schraubenfeder 7 eingesetzt wird.
In der Praxis weisen diese Instrumentenschäfte einen Durchmesser von etwa o,7 bis 1,7 mm auf. Eine günstige Verengung des Feder-Innendurchmessers wird bei etwa 5 bis 15 % des Schaftdurchmessers liegen.
Die Fig, 3 zeigt eine Meßscheibe 2, bei der eine gegenüber dem Instrumentenschaft verengte Schraubenfeder 7 in ein Gehäuse 35 aus elastischem Werkstoff eingeformt ist. Die Elastizität und Nachgiebigkeit des Gehäusewerkstoffes ermöglicht hierbei der verengten Schraubenfeder trotz ihres vollen Einschlusses eine ausreichende Ausdehnung·,11 um die Feder auf den Schaft 1 auf- und darauf verschieben zu können.
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Bei den Meßscheibengehäusen aus starrem Werkstoff ist hingegen ein gewisser Spielraum im Hohlraum erforderlich, damit sich die verengte Schraubenfeder genügend ausweiten kann.
In den Fig. 4 u. 5 sind Meßscheiben aus auf andere Weise gefertigten Gehäusen 45 und 55 zu sehen. Während das Gehäuse 45 aus zwei vorgeformten Teilen einer Anschlagplatte 43 und einer Abdeckkappe 44 besteht, die mittels Zapfen 48, Nieten od. dgl, miteinander zu verbinden sind, ist das Gehäuse 55 der Fig. 5 aus einer Anschlagplatte 53 und einer Büchse 54 zur Aufnahme der Feder 7 einstückig geformt. Nach dem Einbringen der Feder 7 in die Büchse werden die freien Enden 58 der Büchse nach innen umgebogen (gestrichelte Darstellung) und bilden somit ein geschlossenes Gehäuse.
Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen ist die Schraubenfeder 7 gegenüber dem Gehäuse im wesentlichen frei. Der Sitz der Meßscheibe auf dem Instrumentenschaft 1 wird durch den Anpressdruck der verengten Feder bewirkt. Von diesem Anpressdruck hängt zugleich auch der Verschiebewiderstand der Meßscheibe auf dem Instrumentenschaft kb. Ist der Anpressdruck besonders hoch, dann wird auch das Verschieben der Meßscheibe erschwert. Andererseits würde ein zu lockerer Sitz der Schraubenfeder zu einer zu geringen Anschlagfixierung der Meßscheibe führen. Da die Meßscheiben der gezeigten Art von Hand auch entgegen einem größeren Widerstand gut verschoben werden können, läßt sich ein ausreichender Anpressdruck und damit eine ausreichende Fixierung der Meßscheiben verwirklichen,
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In den Fig. 6 und 7 ist eine Meßscheibe 2 dargestellt, deren Gehäuse 65 von einer Anschlagscheibe 63 gebildet wird. Die Schraubenfeder 7 ist in diesem Fall mit zwei Armfortsätzen 68, 69 an den Federenden ausgerüstet. Während der Armfortsatz 69 in einem Punkt der Anschlagplatte 63 fixiert ist, ist der Armfortsatz 68 in einem Schlitz 7o der Anschlagplatte 63 beweglich. Wird der Armfortsatz 68 nun von seiner Spannstellung 71 in Richtung der Entspannungsstellung 72 bewegt, dann werden die Schraubenwindungen geöffnet und damit der Anpressdruck der Schraubenfeder gegenüber dem Instrumentenschaft 1 gelockert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Meßscheibe zum Einstellen bzw. Verschieben auf dem Instrumentenschaft von einem hohen Anpressdruck der Feder befreit und so das Einstellen der Eindringtiefe erleichtert wird. Andererseits kann in diesem Fall die Schraubenfeder in ih'rer Spannstellung einen besonders hohen Anpressdruck auf den Instrumentenschaft ausüben.
Die Bewegung des Armfortsatzes 68 von der Spann- in die Entspannungssteilung kann bei einer frei liegenden bzw. zugänglichen Feder von Hand ausgeführt werden. Es kann aber auch eine Gehäuseabdeckung 64 auf die Feder 7 aufgesetzt sein, die mittels eines Greifhackens od.dgl. Organes (nicht gezeichnet) am Armfortsatz 68 angreift und bei ihrer Drehung gegenüber der Anschlagscheibe 6,3 den Armfort satz 68 zum öffnen der Feder betätigt.
In Fig. 8 ist eine Meßscheibe 2 zu sehen, bei der wiederum die Schraubenfeder 7 in ein Gehäuse 85 aus elastischem
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Werkstoff eingeformt ist. Die Schraubenfeder 7 ist in diesem Fall mit Armfortsätzen 88, 89 ausgerüstet, die in der Gehäusemasse verankert sind. Durch diese Verankerung kann der elastische Werkstoff des Gehäuses etwas weicher und nachgiebiger sein als beispielsweise bei dem Gehäuse gemäß Fig. 3, ohne daß die Gefahr eines Lösens oder Austretens der Schraubenfeder aus dem Gehäuse beim Verschieben bzw. Einstellen des Gehäuses besteht. Diese Verankerung trägt auch zur Versteifung des Gehäuses selbst bei. Andererseits hat sich gezeigt, daß durch Drehen der Meßscheibe auch in diesem Falle eine gewisse Entspannung des Anpressdruckes auf den Instrumentenschaft erfolgt und so das Verschieben der Meßscheibe erleichtert wird. Obwohl sich hierbei die beiden Armfortsätze 88,89 ohne Relativbewegung zueinander mit dem Gehäuse mitbewegen und ein wirkliches Aufdrehen der Schraubenfeder nicht stattfindet, tritt beim Drehen dieser Meßscheibe eine gewisse Lockerung des Anpressdruckes vor allem dann ein, wenn der Drehwiderstand der Schraubenfeder groß ist und dieser Sitz als Festpunkt gegenüber den sich bewegenden Armfortsätzen wirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So können die Meßscheiben statt rund bzw. zylindrisch auch vieleckige Umrissformen aufweisen. Die Schraubenfeder, die mindestens aus einer vollen Schraubenwindung bestehen soll, kann anstelle des üblichen runden Drahtquerschnittes auch quadratischen oder rechteckigen aufweisen, um so eine größere Anpressfläche gegenüber dem In-
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strumentenschaft zu bilden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Federenden der sonst freien Federn am Gehäuse zu befestigen.
Schließlich kann es von Vorteil sein, die Meßscheibe mit einer bestimmten Oberflächenfärbung zu versehen^ um dadurch auf bestimmte Eigenschaften hinzuweisen, beispielsweise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Größe oder Art eines Instrumentes, das gleichfalls mit ähnlichen Identifizierungsmarken od.dgl. ausgestattet ist, anzugeben,
- 1o -
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Claims (1)

  1. - 1ο -
    Patentansprüche
    1. Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente zur Fixierung der Eindringtiefe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, bestehend aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft (1) mit einer Schraubenfeder (7) ausgerüstet ist, deren mindestens eine Federwindung einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Schaft-Außendurchmesser aufweist,
    2. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubenfeder (7) in einem Gehäuse (5,25,45,55) aus steifem Werkstoff mit etwas Spielraum, der eine Ausdehnung der verengten Schraubenfeder ermöglicht, untergebracht ist.
    3. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) in ein Gehäuse (35,85) aus elastischem Werkstoff eingeformt ist.
    4. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit ihren Enden am Gehäuse befestigt ist.
    5. Meßscheibe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet! daß die Schraubenfeder (7) an ihren Enden im Gehäusewerkstoff verankerte Armfortsätze (88,89) aufweist.
    - 11 -
    S09831/G173
    6t Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit Armfortsätzen (68,69) ausgerüstet ist, von denen der eine (69) in der Anschlagscheibe (63) fixiert ist, während der andere Armfortsatz (68) in einem Schlitz (7OJ dieser Anschlagscheibe bewegbar ist.
    7. Meßscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Armfortsatz (68) mit einer gegenüber der Anschlagplatte (63) drehbaren Gehäuseabdeckung (64)
    kraftschlüssig in Verbindung stefyt.
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    Leerseite
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