DE2404151B2 - Messcheibe fuer zahnwurzelkanal- instrumente - Google Patents

Messcheibe fuer zahnwurzelkanal- instrumente

Info

Publication number
DE2404151B2
DE2404151B2 DE19742404151 DE2404151A DE2404151B2 DE 2404151 B2 DE2404151 B2 DE 2404151B2 DE 19742404151 DE19742404151 DE 19742404151 DE 2404151 A DE2404151 A DE 2404151A DE 2404151 B2 DE2404151 B2 DE 2404151B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helical spring
measuring
housing
measuring disc
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742404151
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404151A1 (de
DE2404151C3 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Zdarsky, Eduard, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zdarsky, Eduard, 8000 München filed Critical Zdarsky, Eduard, 8000 München
Priority to DE2404151A priority Critical patent/DE2404151C3/de
Priority to CH14575A priority patent/CH580953A5/xx
Priority to FR7501179A priority patent/FR2258830B1/fr
Priority to US05/542,933 priority patent/US3962791A/en
Publication of DE2404151A1 publication Critical patent/DE2404151A1/de
Publication of DE2404151B2 publication Critical patent/DE2404151B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404151C3 publication Critical patent/DE2404151C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente zur Fixierung der Eindringtisfe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, bestehend aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe.
Um die Eindringtiefe eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes während der Bearbeitung eines Zahnwurzelkanales durch einen Arzt zu begrenzen und um hierbei ein Durchstoßen des Apex der Zahnwurzel zu verhindern, ist es bekannt, auf dem Instrumentenschaft eine verschiebbare Meßscheibe anzubringen. Die bisher bekannten Meßscheiben bestehen vielfach aus hitzebeständigem Kunststoff oder Silikonkautschuk. Diese an sich einfachen und billigen Scheibchen von etwa 1 bis mm Dicke und einem Durchmesser, der etwa dem des Handgriffes des Instrumentes entspricht, sind jedoch sehr nachgiebig und die allein auf der Elastizität des Kunststoffes beruhende Klemmwirkung reicht meist nicht aus, eine auf einen Instrumentenschaft aufgesteckte Scheibe so zu fixieren, daß auch gegenüber stärkeren Anschlagkräften ein rutschfester Sitz gewährleistet ist. Zur Vermeidung dieser Mängel wurden auch schon Meßscheiben aus Metall mit einer Stiftschraube auf dem Instrumentenschaft fixiert. Diese Lösung ist wiederum für den Zahnarzt außerordentlich umständlich, weshalb sich diese Meßscheibe in der Praxis ebenfalls nicht durchsetzen konnte.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Meßscheibe zu schaffen, die nicht nur einfach und billig in der
ίο Herstellung ist, sondern sich auch gut betätigen läßt und dabei einen sicheren Sitz auf dem Instrumentenschaft gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Meßscheibe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft mit einer Schraubenfeder ausgerüstet ist, deren mindestens eine Federwindung einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Schaft-Außendurchmesser aufweist.
ao Ais zweckmäßig haben sich Schraubenfedern mit zwei bis vier Windungen erwiesen. Der nötige Anpreßbzw. Klemmdruck wird durch die abgestimmte Verengung der Schraubenfeder gegenüber dem Instrumentenschaft erreicht, so daß sich die Meßscheibe zwar von Hand nicht aber durch die beim Anschlagen auf eine Zahnkrone entstehenden Anschlagkräfte verschieben läßt.
Eine solche Klemmfeder kann auf viele Arten an oder in der Amchlagscheibe gelagert werden. Eine einfache Ausführungsform sieht die Unterbringung in einem geschlossenen Gehäuse aus Metall oder Kunststoff vor. Die Schraubenfeder kann andererseits aber auch frei sichtbar und zugänglich auf einer Anschlagscheibe gelagert sein.
Um das Verstellen der Meßscheibe unter hohem Anpreßdruck zu erleichtern, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Meßscheibe vor, daß die Enden der Schraubenfeder bei Drehung des Gehäuses bzw. der Anschlagscheibe sich aufdrehen und dadurch eine Lockerung des Anpreßdruckes der Feder erreicht wird. Eine solche Meßscheibe läßt sich dann leichter und somit ruckfreier und exakter auf dem Instrumentenschaft auf die gewünschte Eindringtiefe des Instrumentes verschieben.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch Einfachheit und Sitzsicherheit aus. Die verengte Schraubenfeder gewährleistet über eine lange Zeitdauer einen ausreichenden Anpreßdruck. Da sich eine Schraubenfeder ohne Schwierigkeit in einem geschlossenen Gehäuse unterbringen läßt, ergibt sich ein Scheibenelement mit glatten und geschlossenen Oberflächen, womit auch den hygienischen Anforderungen voll Rechnung getragen ist. Die Dehnbarkeit einer Schraubenfeder gibt auch die Möglichkeit zum Ausgleich von Toleranzabweichungen im Schaftdurchmesser, ohne daß hierdurch der Anpreßdruck zur Fixierung der Meßscheibe beeinträchtigt wird.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Meßscheiben gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine auf ein Zahnwurzelkanal-Instrumtini aufgezogene Meßscheibe aus zwei symmetrischen Gehäusescheiben,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Meßscheibe mit einer Federkapsel,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine weite Meßscheibe mit einem Kunststoffgehäuse,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit einem zusammengesteckten Gehäuse,
Fig.5 einen Schnitt durch eine Meßscheibe aus einem verformbaren Gehäuse,
Fig.6 einen Schnitt durch eine aufdrehbare Meßscheibe,
F i g. 7 eine Draufsicht zu F i g. 6 und
Fig.8 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit im Gehäuse verankerten Federarmen.
Die in Fig. 1 auf einem Instrumentenschaft 1 aufgesteckte Meßscheibe 2 besteht aus einer Anschlagscheibe 3 und einer Abdeckscheibe 4. Beide zusammen bilden ein geschlossenes Gehäuse 5, in dessen Hohh aum 6 eine Schraubenfeder 7 untergebracht ist. Diese Schraubenfeder 7 umfaßt einige Federwindungen, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Instrumentenschaftes ist, so daß ein Aufstecken und Verschieben dieser Schraubenfeder und damit der Meßscheibe 2 nur unter Kraftanwendung möglich ist. Dazu ist die verengte Schraubenfeder so angelegt, daß ein ausreichender Anpreßdruck auf den Instrumentenschaft 1 gewährleistet und die Meßscheibe in der Stellung der erwünschten Eindringtiefe des Instrumentes und gegenüber hohen Anschlagkräften gesichert ist. Die beiden Gehäusescheiben 3 und 4 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißung, Lötung, Verklebung, Verschraubung od. dgl. miteinander verbunden. Es ist zweckmäßig, sie gleichförmig auszubilden.
Die Meßscheibe 2 gemäß Fig.2 zeigt ebenfalls eine in »inem Gehäuse 25 untergebrachte Schraubenfeder 7 auf. Diese Feder hat die gleiche Aufgabe und Wirkung wie die der Meßscheibe gemäß Fig. 1. Lediglich das Gehäuse 25 ist anders ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseboden 23 und einer Abdeckkapsel 24, die nach dem Einbringen der Schraubenfeder 7 eingesetzt wird.
In der Praxis weisen diese Instrumentenschäfte einen Durchmesser von etwa 0,7 bis 1,7 mm auf. Eine günstige Verengung des Feder-Innendurchmessers wird bei etwa 5 bis 15% des Schaftdurchmessers liegen.
Die F i g. 3 zeigt eine Meßscheibe 2, bei der eine gegenüber dem Instrumentenschaft verengte Schraubenfeder 7 in ein Gehäuse 35 aus elastischem Werkstoff e.ngeformt ist. Die Elastizität und Nachgiebigkeit des Gehäusewerkstoffes ermöglicht hierbei der verengten Schraubenfeder trotz ihres vollen Einschlusses eine ausreichende Ausdehnung, um die Feder auf den Schaft 1 auf- und darauf verschieben zu können.
Bei den Meßscheibengehäusen aus starrem Werkstoff ist hingegen ein gewisser Spielraum im Hohlraum erforderlich, damit sich die verengte Schraubenfeder genügend ausweiten kann.
In den F i g. 4 und 5 sind Meßscheiben aus auf andere Weise gefertigten Gehäusen 45 und 55 zu sehen. Während das Gehäuse 45 aus zwei vorgeformten Teilen einer Anschlagplatte 43 und einer Abdeckkappe 44 besteht, die mittels Zapfen 48, Nieten od. dgl. miteinander zu verbinden sind, ist das Gehäuse 55 der F i g. 5 aus einer Anschlagplatte 53 und einer Büchse 54 zur Aufnahme der Feder 7 einstückig geformt. Nach dem Einbringen der Feder 7 in die Büchse werden die freien Enden 58 der Büchse nach innen umgebogen (gestrichelte Darstellung) und bilden somit ein geschlossenes Gehäuse.
Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen ist die Schraubenfeder 7 gegenüber dem Gehäuse im wesentlichen frei. Der Sitz der Meßscheibe auf dem Instrumentenschaft 1 wird durch den Anpreßdruck der verengten Feder bewirkt. Von diesem Anpreßdruck hängt zugleich auch der Verschiebewiderstand der Meßscheibe auf dem Instrumentenschaft ab. 1st der Anpreßdruck besonders hoch, dann wird auch das Verschieben der Meßscheibe erschwert. Andererseits würde ein zu lockerer Sitz der Schraubenfeder zu einer zu geringen Anschlagfixierung der Meßscheibe führen. Da die Meßscheiben der gezeigten Art von Hand auch entgegen einem größeren Widerstand gut verschoben werden können, läßt sich ein ausreichender Anpreßdruck und damit eine ausreichende Fixierung der Meßscheiben verwirklichen.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Meßscheibe 2 dargestellt, deren Gehäuse 65 von einer Anschlagscheibe 63 gebildet wird. Die Schraubenfeder 7 ist in diesem Fall mit zwei Armfortsätzen 68, 69 an den Federenden ausgerüstet. Während der Armfortsatz 69 in einem Punkt der Anschlagplatte 63 fixiert ist, ist der Armfortsatz 68 in einem Schlitz 70 der Anschlagplatte 63 beweglich. Wird der Armfortsatz 68 nun von seiner Spannstellung 71 in Richtung der Entspannungsstellung 72 bewegt, dann werden die Schraubenwindungen geöffnet und damit der Anpreßdruck der Schraubenfeder gegenüber dem Instrumentenschah 1 gelockert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Meßscheibe zum Einstellen bzw. Verschieben auf dem Instrumentenschaft von einem hohen Anpreßdruck der Feder befreit und so das Einstellen der Eindringtiefe erleichtert wird. Andererseits kann in diesem Fall die Schraubenfeder in ihrer Spannstellung einen besonders hohen Anpreßdruck auf den Instrumentenschaft ausüben.
Die Bewegung des Armfortsatzes 68 von der Spannin die Entspannungsstellung kann bei einer frei liegenden bzw. zugänglichen Feder von Hand ausgeführt werden. Es kann aber auch eine Gehäuseabdekkung 64 auf die Feder 7 aufgesetzt sein, die mittels eines Greifbackens od. dgl. Organes (nicht gezeichnet) am Armfortsatz 68 angreift und bei ihrer Drehung gegenüber der Anschlagscheibe 63 den Armfortsatz 68 zum öffnen der Feder betätigt.
In Fig.8 ist eine Meßscheibe 2 zu sehen, bei der wiederum die Schraubenfeder 7 in ein Gehäuse 85 aus elastischem Werkstoff eingeformt ist. Die Schraubenfeder 7 ist in diesem Fall mit Armfortsätzen 88, 89 ausgerüstet, die in der Gehäusemasse verankert sind. Durch diese Verankerung kann der elastische Werkstoff des Gehäuses etwas weicher und nachgiebiger sein als beispielsweise bei dem Gehäuse gemäß Fig.3, ohne daß die Gefahr eines Lösens oder Austretens der Schraubenfeder aus dem Gehäuse beim Verschieben bzw. Einstellen des Gehäuses besteht. Diese Verankerung trägt auch zur Versteifung des Gehäuses selbst bei. Andererseits hat sich gezeigt, daß durch Drehen der Meßscheibe auch in diesem Falle eine gewisse Entspannung des Anpreßdruckes auf den Instrumentenschaft erfolgt und so das Verschieben der Meßscheibe erleichtert wird. Obwohl sich hierbei die beiden Armfortsätze 88,89 ohne Relativbewegung zueinander mit dem Gehäuse mitbewegen und ein wirkliches Aufdrehen der Schraubenfeder nicht stattfindet, tritt beim Drehen dieser Meßscheibe eine gewisse Lockerung des Anpreßdruckes vor allem dann ein, wenn der Drehwiderstand der Schraubenfeder groß ist und dieser Sitz als Festpunkt gegenüber den sich bewegenden Armfortsätzen wirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So können die Meßscheiben statt rund bzw. zylindrisch auch vieleckige Umrißformen aufweisen. Die Schraubenfeder, die mindestens aus einer vollen Schraubenwindung beste-
hen soll, kann anstelle des üblichen runden Drahtquerschnittes auch quadratischen oder rechteckigen aufweisen, um so eine größere Anpreßfläche gegenüber dem Instrumentenschaft zu bilden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Federenden der sonst freien Federn am Gehäuse zu befestigen.
Schließlich kann es von Vorteil sein, die Meßscheibe mit einer bestimmten Oberflächenfärbung zu versehen, um dadurch auf bestimmte Eigenschaften hinzuweisen, beispielsweise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Größe oder Art eines Instrumentes, das gleichfalls mit ähnlichen Identifizierungsmarken od. dgl. ausgestattet ist, anzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente zur Fixierung der Eindringtiefe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, bestehend aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft (1) mit einer Schraubenfeder (7) ausgerüstet ist, deren mindestens eine Federwindung einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Schaft-Außendurchmesser aufweist.
2. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) in einem Gehäuse (5, 25, 45, 55) aus steifem Werkstoff mit etwas Spielraum, der eine Ausdehnung der verengten Schraubenfeder ermöglicht, untergebracht ist.
3. Meßscheibe nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) in ein Gehäuse (35,85) aus elastischem Werkstoff eingeformt ist.
4. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit ihren Enden am Gehäuse befestigt ist.
5. Meßscheibe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) an ihren Enden im Gehäusewerkstoff verankerte Armfortsätze (88,89) aufweist.
6. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit Armfortsätzen (68,69) ausgerüstet ist, von denen der eine (69) in der Anschlagscheibe (63) fixiert ist, während der andere Armfortsatz (68) in einem Schlitz (70) dieser Anschlagscheibe bewegbar ist.
7. Meßscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Armfortsatz (68) mit einer gegenüber der Anschlagplatte (63) drehbaren Gehäuseabdeckung (64) kraftschlüssig in Verbindung steht.
8. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Identifizierungskennzeichen versehen ist.
DE2404151A 1974-01-29 1974-01-29 Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente Expired DE2404151C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404151A DE2404151C3 (de) 1974-01-29 1974-01-29 Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente
CH14575A CH580953A5 (de) 1974-01-29 1975-01-08
FR7501179A FR2258830B1 (de) 1974-01-29 1975-01-15
US05/542,933 US3962791A (en) 1974-01-29 1975-01-22 Stop for the shaft of a root-canal instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404151A DE2404151C3 (de) 1974-01-29 1974-01-29 Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404151A1 DE2404151A1 (de) 1975-07-31
DE2404151B2 true DE2404151B2 (de) 1977-08-25
DE2404151C3 DE2404151C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=5905958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2404151A Expired DE2404151C3 (de) 1974-01-29 1974-01-29 Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3962791A (de)
CH (1) CH580953A5 (de)
DE (1) DE2404151C3 (de)
FR (1) FR2258830B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151276A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Vereinigte Dentalwerke Antaeos Beutelrock Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co. KG Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente
DE2857175C2 (de) * 1977-11-17 1985-12-05 Colpo Ltd., Tokyo Bohrnadel-Vorrichtung zur Behandlung eines Zahnwurzelkanals
DE3922004C1 (en) * 1989-07-04 1990-11-22 Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De Dental insertion depth gauge - consists of disc with groove fitting onto instrument shaft

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4734035A (en) * 1986-04-09 1988-03-29 Cheng Fat Hing Endodontic stop positioner
IT249006Y1 (it) * 1996-01-24 2003-03-06 Cehic Aldo Strumento per la misurazione della lunghezza di canali endodontici
US6213771B1 (en) 1999-10-22 2001-04-10 Ultradent Products, Inc. Incrementally adjustable endodontic instruments
US7008223B2 (en) * 2003-11-19 2006-03-07 Essential Dental Systems, Inc. Endodontic instrument for accessing a pulp chamber
DE102008033740B4 (de) 2008-07-15 2019-02-07 Aesculap Ag Chirurgisches Instrument und chirurgisches Instrumentarium

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1035239A (en) * 1911-09-16 1912-08-13 David A Rosenthal Dental broach and holder.
US1417237A (en) * 1921-10-15 1922-05-23 Evans George Dental instrument

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857175C2 (de) * 1977-11-17 1985-12-05 Colpo Ltd., Tokyo Bohrnadel-Vorrichtung zur Behandlung eines Zahnwurzelkanals
EP0151276A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Vereinigte Dentalwerke Antaeos Beutelrock Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co. KG Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente
DE3922004C1 (en) * 1989-07-04 1990-11-22 Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De Dental insertion depth gauge - consists of disc with groove fitting onto instrument shaft

Also Published As

Publication number Publication date
CH580953A5 (de) 1976-10-29
US3962791A (en) 1976-06-15
FR2258830A1 (de) 1975-08-22
DE2404151A1 (de) 1975-07-31
FR2258830B1 (de) 1980-09-12
DE2404151C3 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH701510A2 (de) Selbstligierendes Bracket und darin aufzunehmender Drahtbogen.
DE1632377A1 (de) Zahnbuerste mit einem Handgriff,der aus mehreren,in Form von Gegenhebeln in einem gemeinsamen Gelenkpunkt wirkenden,untereinander elastisch verbundenen Teilen besteht
DE1270446B (de) Rasierhobel
DE2404151C3 (de) Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente
DE2458210C3 (de) Anschlußverbinder für Uhrarmbänder
AT11372U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE603210C (de) Vorrichtung zum Ziehen von Zahnwurzeln
DE102012006173B4 (de) Kappe für ein orthodontisches Bracket und Vorrichtung zur Zahnregulierung
DE3922004C1 (en) Dental insertion depth gauge - consists of disc with groove fitting onto instrument shaft
DE1815882B2 (de) Spannstift
DE3837261C2 (de)
DE574787C (de) Anschlag fuer Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren
DE102019116670B3 (de) Haarspangen mit elastischem innen liegendem Spiralstrang
DE8302749U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Haarteils, einer Perücke od.dgl. am natürlich gewachsenen Kopfhaar.
DE640104C (de) Celluloidpuppe mit beweglichen Gliedern
DE2358850C2 (de) Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente
DE230283C (de)
DE256261C (de)
DE599993C (de) Merkzeichen, insbesondere fuer Tierzuchtzwecke
CH659383A5 (en) Device for holding dental prosthetic telescope crowns together
DE202011100805U1 (de) Vorrichtung zum Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz
DE1097618B (de) Elastische Kugelgelenkverbindung fuer Zahnprothesen
DE10308991A1 (de) Kapselspannring
CH347993A (de) Ohrgehänge
AT235216B (de) Hebungsorgan für Uhrenanker

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee