DE2404151B2 - Messcheibe fuer zahnwurzelkanal- instrumente - Google Patents
Messcheibe fuer zahnwurzelkanal- instrumenteInfo
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente
zur Fixierung der Eindringtisfe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, bestehend
aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe.
Um die Eindringtiefe eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes
während der Bearbeitung eines Zahnwurzelkanales durch einen Arzt zu begrenzen und um hierbei ein
Durchstoßen des Apex der Zahnwurzel zu verhindern, ist es bekannt, auf dem Instrumentenschaft eine
verschiebbare Meßscheibe anzubringen. Die bisher bekannten Meßscheiben bestehen vielfach aus hitzebeständigem
Kunststoff oder Silikonkautschuk. Diese an sich einfachen und billigen Scheibchen von etwa 1 bis
mm Dicke und einem Durchmesser, der etwa dem des Handgriffes des Instrumentes entspricht, sind jedoch
sehr nachgiebig und die allein auf der Elastizität des Kunststoffes beruhende Klemmwirkung reicht meist
nicht aus, eine auf einen Instrumentenschaft aufgesteckte Scheibe so zu fixieren, daß auch gegenüber stärkeren
Anschlagkräften ein rutschfester Sitz gewährleistet ist. Zur Vermeidung dieser Mängel wurden auch schon
Meßscheiben aus Metall mit einer Stiftschraube auf dem Instrumentenschaft fixiert. Diese Lösung ist wiederum
für den Zahnarzt außerordentlich umständlich, weshalb sich diese Meßscheibe in der Praxis ebenfalls nicht
durchsetzen konnte.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Meßscheibe zu schaffen, die nicht nur einfach und billig in der
ίο Herstellung ist, sondern sich auch gut betätigen läßt und
dabei einen sicheren Sitz auf dem Instrumentenschaft gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Meßscheibe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft
mit einer Schraubenfeder ausgerüstet ist, deren mindestens eine Federwindung einen etwas
kleineren Innendurchmesser als der Schaft-Außendurchmesser aufweist.
ao Ais zweckmäßig haben sich Schraubenfedern mit
zwei bis vier Windungen erwiesen. Der nötige Anpreßbzw. Klemmdruck wird durch die abgestimmte Verengung
der Schraubenfeder gegenüber dem Instrumentenschaft erreicht, so daß sich die Meßscheibe zwar von
Hand nicht aber durch die beim Anschlagen auf eine Zahnkrone entstehenden Anschlagkräfte verschieben
läßt.
Eine solche Klemmfeder kann auf viele Arten an oder in der Amchlagscheibe gelagert werden. Eine einfache
Ausführungsform sieht die Unterbringung in einem geschlossenen Gehäuse aus Metall oder Kunststoff vor.
Die Schraubenfeder kann andererseits aber auch frei sichtbar und zugänglich auf einer Anschlagscheibe
gelagert sein.
Um das Verstellen der Meßscheibe unter hohem Anpreßdruck zu erleichtern, sieht eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform einer Meßscheibe vor, daß die Enden der Schraubenfeder bei Drehung des Gehäuses
bzw. der Anschlagscheibe sich aufdrehen und dadurch eine Lockerung des Anpreßdruckes der Feder erreicht
wird. Eine solche Meßscheibe läßt sich dann leichter und somit ruckfreier und exakter auf dem Instrumentenschaft
auf die gewünschte Eindringtiefe des Instrumentes verschieben.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch Einfachheit und Sitzsicherheit aus. Die verengte
Schraubenfeder gewährleistet über eine lange Zeitdauer einen ausreichenden Anpreßdruck. Da sich eine
Schraubenfeder ohne Schwierigkeit in einem geschlossenen Gehäuse unterbringen läßt, ergibt sich ein
Scheibenelement mit glatten und geschlossenen Oberflächen, womit auch den hygienischen Anforderungen
voll Rechnung getragen ist. Die Dehnbarkeit einer Schraubenfeder gibt auch die Möglichkeit zum Ausgleich
von Toleranzabweichungen im Schaftdurchmesser, ohne daß hierdurch der Anpreßdruck zur Fixierung
der Meßscheibe beeinträchtigt wird.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Meßscheiben gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine auf ein Zahnwurzelkanal-Instrumtini
aufgezogene Meßscheibe aus zwei symmetrischen Gehäusescheiben,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Meßscheibe mit einer Federkapsel,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine weite Meßscheibe mit einem Kunststoffgehäuse,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit einem zusammengesteckten Gehäuse,
Fig.5 einen Schnitt durch eine Meßscheibe aus
einem verformbaren Gehäuse,
Fig.6 einen Schnitt durch eine aufdrehbare Meßscheibe,
F i g. 7 eine Draufsicht zu F i g. 6 und
Fig.8 einen Schnitt durch eine Meßscheibe mit im
Gehäuse verankerten Federarmen.
Die in Fig. 1 auf einem Instrumentenschaft 1
aufgesteckte Meßscheibe 2 besteht aus einer Anschlagscheibe 3 und einer Abdeckscheibe 4. Beide zusammen
bilden ein geschlossenes Gehäuse 5, in dessen Hohh aum 6 eine Schraubenfeder 7 untergebracht ist. Diese
Schraubenfeder 7 umfaßt einige Federwindungen, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser
des Instrumentenschaftes ist, so daß ein Aufstecken und Verschieben dieser Schraubenfeder und damit der
Meßscheibe 2 nur unter Kraftanwendung möglich ist. Dazu ist die verengte Schraubenfeder so angelegt, daß
ein ausreichender Anpreßdruck auf den Instrumentenschaft 1 gewährleistet und die Meßscheibe in der
Stellung der erwünschten Eindringtiefe des Instrumentes und gegenüber hohen Anschlagkräften gesichert ist.
Die beiden Gehäusescheiben 3 und 4 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißung, Lötung,
Verklebung, Verschraubung od. dgl. miteinander verbunden. Es ist zweckmäßig, sie gleichförmig auszubilden.
Die Meßscheibe 2 gemäß Fig.2 zeigt ebenfalls eine
in »inem Gehäuse 25 untergebrachte Schraubenfeder 7 auf. Diese Feder hat die gleiche Aufgabe und Wirkung
wie die der Meßscheibe gemäß Fig. 1. Lediglich das Gehäuse 25 ist anders ausgebildet und besteht aus einem
Gehäuseboden 23 und einer Abdeckkapsel 24, die nach dem Einbringen der Schraubenfeder 7 eingesetzt wird.
In der Praxis weisen diese Instrumentenschäfte einen
Durchmesser von etwa 0,7 bis 1,7 mm auf. Eine günstige Verengung des Feder-Innendurchmessers wird bei etwa
5 bis 15% des Schaftdurchmessers liegen.
Die F i g. 3 zeigt eine Meßscheibe 2, bei der eine gegenüber dem Instrumentenschaft verengte Schraubenfeder
7 in ein Gehäuse 35 aus elastischem Werkstoff e.ngeformt ist. Die Elastizität und Nachgiebigkeit des
Gehäusewerkstoffes ermöglicht hierbei der verengten Schraubenfeder trotz ihres vollen Einschlusses eine
ausreichende Ausdehnung, um die Feder auf den Schaft 1 auf- und darauf verschieben zu können.
Bei den Meßscheibengehäusen aus starrem Werkstoff ist hingegen ein gewisser Spielraum im Hohlraum
erforderlich, damit sich die verengte Schraubenfeder genügend ausweiten kann.
In den F i g. 4 und 5 sind Meßscheiben aus auf andere Weise gefertigten Gehäusen 45 und 55 zu sehen.
Während das Gehäuse 45 aus zwei vorgeformten Teilen einer Anschlagplatte 43 und einer Abdeckkappe 44
besteht, die mittels Zapfen 48, Nieten od. dgl. miteinander zu verbinden sind, ist das Gehäuse 55 der F i g. 5 aus
einer Anschlagplatte 53 und einer Büchse 54 zur Aufnahme der Feder 7 einstückig geformt. Nach dem
Einbringen der Feder 7 in die Büchse werden die freien Enden 58 der Büchse nach innen umgebogen (gestrichelte
Darstellung) und bilden somit ein geschlossenes Gehäuse.
Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen ist die Schraubenfeder 7 gegenüber dem Gehäuse im wesentlichen
frei. Der Sitz der Meßscheibe auf dem Instrumentenschaft 1 wird durch den Anpreßdruck der verengten
Feder bewirkt. Von diesem Anpreßdruck hängt zugleich auch der Verschiebewiderstand der Meßscheibe auf
dem Instrumentenschaft ab. 1st der Anpreßdruck besonders hoch, dann wird auch das Verschieben der
Meßscheibe erschwert. Andererseits würde ein zu lockerer Sitz der Schraubenfeder zu einer zu geringen
Anschlagfixierung der Meßscheibe führen. Da die Meßscheiben der gezeigten Art von Hand auch
entgegen einem größeren Widerstand gut verschoben werden können, läßt sich ein ausreichender Anpreßdruck
und damit eine ausreichende Fixierung der Meßscheiben verwirklichen.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Meßscheibe 2 dargestellt,
deren Gehäuse 65 von einer Anschlagscheibe 63 gebildet wird. Die Schraubenfeder 7 ist in diesem Fall
mit zwei Armfortsätzen 68, 69 an den Federenden ausgerüstet. Während der Armfortsatz 69 in einem
Punkt der Anschlagplatte 63 fixiert ist, ist der Armfortsatz 68 in einem Schlitz 70 der Anschlagplatte
63 beweglich. Wird der Armfortsatz 68 nun von seiner Spannstellung 71 in Richtung der Entspannungsstellung
72 bewegt, dann werden die Schraubenwindungen geöffnet und damit der Anpreßdruck der Schraubenfeder
gegenüber dem Instrumentenschah 1 gelockert. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Meßscheibe zum Einstellen bzw. Verschieben auf dem Instrumentenschaft
von einem hohen Anpreßdruck der Feder befreit und so das Einstellen der Eindringtiefe erleichtert wird.
Andererseits kann in diesem Fall die Schraubenfeder in ihrer Spannstellung einen besonders hohen Anpreßdruck
auf den Instrumentenschaft ausüben.
Die Bewegung des Armfortsatzes 68 von der Spannin die Entspannungsstellung kann bei einer frei
liegenden bzw. zugänglichen Feder von Hand ausgeführt werden. Es kann aber auch eine Gehäuseabdekkung
64 auf die Feder 7 aufgesetzt sein, die mittels eines Greifbackens od. dgl. Organes (nicht gezeichnet) am
Armfortsatz 68 angreift und bei ihrer Drehung gegenüber der Anschlagscheibe 63 den Armfortsatz 68
zum öffnen der Feder betätigt.
In Fig.8 ist eine Meßscheibe 2 zu sehen, bei der
wiederum die Schraubenfeder 7 in ein Gehäuse 85 aus elastischem Werkstoff eingeformt ist. Die Schraubenfeder
7 ist in diesem Fall mit Armfortsätzen 88, 89 ausgerüstet, die in der Gehäusemasse verankert sind.
Durch diese Verankerung kann der elastische Werkstoff des Gehäuses etwas weicher und nachgiebiger sein als
beispielsweise bei dem Gehäuse gemäß Fig.3, ohne
daß die Gefahr eines Lösens oder Austretens der Schraubenfeder aus dem Gehäuse beim Verschieben
bzw. Einstellen des Gehäuses besteht. Diese Verankerung trägt auch zur Versteifung des Gehäuses selbst bei.
Andererseits hat sich gezeigt, daß durch Drehen der Meßscheibe auch in diesem Falle eine gewisse
Entspannung des Anpreßdruckes auf den Instrumentenschaft erfolgt und so das Verschieben der Meßscheibe
erleichtert wird. Obwohl sich hierbei die beiden Armfortsätze 88,89 ohne Relativbewegung zueinander
mit dem Gehäuse mitbewegen und ein wirkliches Aufdrehen der Schraubenfeder nicht stattfindet, tritt
beim Drehen dieser Meßscheibe eine gewisse Lockerung des Anpreßdruckes vor allem dann ein, wenn der
Drehwiderstand der Schraubenfeder groß ist und dieser Sitz als Festpunkt gegenüber den sich bewegenden
Armfortsätzen wirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So können die
Meßscheiben statt rund bzw. zylindrisch auch vieleckige Umrißformen aufweisen. Die Schraubenfeder, die
mindestens aus einer vollen Schraubenwindung beste-
hen soll, kann anstelle des üblichen runden Drahtquerschnittes auch quadratischen oder rechteckigen aufweisen,
um so eine größere Anpreßfläche gegenüber dem Instrumentenschaft zu bilden. Natürlich besteht auch die
Möglichkeit, die Federenden der sonst freien Federn am Gehäuse zu befestigen.
Schließlich kann es von Vorteil sein, die Meßscheibe mit einer bestimmten Oberflächenfärbung zu versehen, um dadurch auf bestimmte Eigenschaften hinzuweisen, beispielsweise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Größe oder Art eines Instrumentes, das gleichfalls mit ähnlichen Identifizierungsmarken od. dgl. ausgestattet ist, anzugeben.
Schließlich kann es von Vorteil sein, die Meßscheibe mit einer bestimmten Oberflächenfärbung zu versehen, um dadurch auf bestimmte Eigenschaften hinzuweisen, beispielsweise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Größe oder Art eines Instrumentes, das gleichfalls mit ähnlichen Identifizierungsmarken od. dgl. ausgestattet ist, anzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente zur Fixierung der Eindringtiefe des Instrumentes in
den Zahnwurzelkanal, bestehend aus einer auf einem Instrumentenschaft verschiebbaren Anschlagscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe zu ihrer Halterung auf dem Instrumentenschaft (1) mit einer Schraubenfeder (7)
ausgerüstet ist, deren mindestens eine Federwindung einen etwas kleineren Innendurchmesser als
der Schaft-Außendurchmesser aufweist.
2. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) in einem
Gehäuse (5, 25, 45, 55) aus steifem Werkstoff mit etwas Spielraum, der eine Ausdehnung der verengten
Schraubenfeder ermöglicht, untergebracht ist.
3. Meßscheibe nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) in ein Gehäuse
(35,85) aus elastischem Werkstoff eingeformt ist.
4. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit ihren Enden am Gehäuse befestigt ist.
5. Meßscheibe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7)
an ihren Enden im Gehäusewerkstoff verankerte Armfortsätze (88,89) aufweist.
6. Meßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) mit Armfortsätzen
(68,69) ausgerüstet ist, von denen der eine (69) in der Anschlagscheibe (63) fixiert ist, während der
andere Armfortsatz (68) in einem Schlitz (70) dieser Anschlagscheibe bewegbar ist.
7. Meßscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Armfortsatz (68) mit einer gegenüber der Anschlagplatte (63) drehbaren
Gehäuseabdeckung (64) kraftschlüssig in Verbindung steht.
8. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7)
einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Meßscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Identifizierungskennzeichen
versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2404151A DE2404151C3 (de) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente |
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Family
ID=5905958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2404151A Expired DE2404151C3 (de) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Meßscheibe für Zahnwurzelkanal-Instrumente |
Country Status (4)
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CH (1) | CH580953A5 (de) |
DE (1) | DE2404151C3 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3962791A (en) | 1976-06-15 |
FR2258830A1 (de) | 1975-08-22 |
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