CH347993A - Ohrgehänge - Google Patents

Ohrgehänge

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CH347993A
CH347993A CH347993DA CH347993A CH 347993 A CH347993 A CH 347993A CH 347993D A CH347993D A CH 347993DA CH 347993 A CH347993 A CH 347993A
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CH
Switzerland
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ear
clamping members
dependent
retaining bracket
bracket
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Application number
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English (en)
Inventor
Keller Julius
Original Assignee
Christian Bauer K G
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Publication date
Application filed by Christian Bauer K G filed Critical Christian Bauer K G
Publication of CH347993A publication Critical patent/CH347993A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/004Ear-clips

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description


  Ohrgehänge    Die Erfindung betrifft ein Ohrgehänge mit  einem das Ohrläppchen umgreifenden Haltebügel  und an den Enden desselben gelagerten, mit einem  Ansatz versehenen Klemmgliedern, die bestrebt sind,  bei einer Belastung des Haltebügels durch Zug den  Zwischenraum zwischen ihren Anlageflächen zu ver  ringern. Bei den bekannten Ohrgehängen dieser Art  reicht die Wirkung der Klemmglieder nicht aus, um  das Ohrgehänge ohne lästigen Druck zuverlässig fest  am Ohr zu befestigen. Ausserdem ist das Anbringen  des Ohrgehänges umständlich und mühsam.

   Diese  Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch be  seitigt, dass mindestens eines der Klemmglieder unter  dem Einfluss einer Spreizfeder an einem Anschlag  anliegt und die Ansätze der beiden Klemmglieder  so über den Rücken des Haltebügels vorstehen, dass  sie durch den Daumen und Zeigefinger einer Hand  entgegengesetzt zueinander geschwenkt werden kön  nen.  



  Die Erfindung hat den Vorteil, dass einerseits  beide Klemmglieder zuverlässig fest aber ohne lästi  gen Druck am Ohrläppchen anliegen und bei einem  Zug an dem Haltebügel ihre Klemmwirkung ver  stärkt wird und anderseits das Ohrgehänge mit einem  einzigen Griff an dem Ohrläppchen angebracht und  wieder abgenommen werden kann.  



  Gemäss einer Ausführungsform ist das Ohr  gehänge vorteilhaft so ausgebildet, dass die Klemm  glieder aus einem     ungleicharmigen    Doppelhebel be  stehen, der am freien Ende des längeren Hebelarmes  mit einer geneigten Anlagefläche versehen ist. Dabei  können die Klemmglieder zweckmässig so gestaltet  sein, dass ihr Querschnitt von der Spitze des kurzen  Hebelarmes bis zur Anlagefläche des langen Hebel  armes ständig zunimmt. Die breitere Anlagefläche am  Ende des langen Hebelarmes verhindert, dass das  Ohrgehänge seitlich verkantet werden kann. Sie    kann in Längs- und Querrichtung zweckmässig leicht  gewölbt sein. Die Aussenfläche der Klemmglieder,  die nicht am Ohrläppchen zur Anlage kommt, kann  dagegen annähernd eben sein.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes sind die Klemmglieder als  Hohlkörper ausgebildet, und die Spreizfeder liegt  zum grossen Teil innerhalb dieses Hohlkörpers.  Dabei kann die Anlagefläche dadurch in einfacher  und vorteilhafter Weise uneben gestaltet sein, dass  sie durch Querschlitze unterbrochen ist.  



  Das Ohrgehänge kann überdies     vorteilhaft    so  ausgebildet sein, dass das beim Tragen vor dem Ohr  läppchen liegende Klemmglied     ungefedert    ist und an  dem Haltebügel anliegt. Dabei kann ein zuverlässiges  Ansprechen dieses Klemmgliedes bei einem Zug an  dem Haltebügel dadurch erreicht werden, dass das  dieses Klemmglied tragende Ende des Haltebügels  das andere Ende überragt und das Gelenk des feder  belasteten Klemmgliedes etwas tiefer liegt als das des       ungefederten.     



  Zur     Aufnahme    des eigentlichen Schmuckstückes  kann das Ohrgehänge     vorteilhaft    so ausgebildet sein,  dass der beim Tragen vor dem Ohrläppchen liegende  Teil des Haltebügels senkrecht zur Bügelebene ver  breitert, z. B. ringförmig gestaltet, ist.  



  Der Zwischenraum zwischen den beiden Enden  des Haltebügels kann     in    einfacher und vorteilhafter  Weise dadurch verändert werden, dass der Haltebügel  mindestens an einem Ende hohl ausgebildet und in  ihm ein das Klemmglied tragender, bogenförmig  gekrümmter Stift verschieb- und feststellbar ist.  Dabei kann dieser Schiebestift aussen mit Einkerbun  gen versehen sein und mit diesen an einem     Vorsprung     des Haltebügels     federnd    einrasten. Die     Federung     kann dadurch erreicht werden, dass der Schiebestift      federnd ist. Gegebenenfalls kann auch auf der  Innenseite des Schiebestiftes eine Blattfeder anlie  gen, die in einem Ausschnitt des Haltebügels an  diesem befestigt ist.

   Das dem an dem     Schieberstift          zugelenkte        Klemmglied    gegenüberliegende Glied  kann dagegen an einem Stift     angelenkt    sein, der fest  in dem andern Ende des hohlen Haltebügels sitzt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung  beispielsweise an drei Ausführungsformen des Ge  genstandes derselben, und     zwar    zeigen       Fig.    1 ein Ohrgehänge mit verstellbarem     Klemm-          glied    in einer teilweise     geschnittenen    Seitenansicht,       Fig.    2 eine Vorderansicht hierzu,       Fig.3    einen Schnitt hierzu mit einer Innen  ansicht der     vordern    Hälfte des Ohrgehänges,       Fig.4    eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh  rungsform,       Fig.    5 einen Schnitt hierzu mit einer Innenansicht  der vordern Hälfte des Ohrgehänges,

         Fig.    6 die Seitenansicht einer weiteren Ausfüh  rungsform des Ohrgehänges mit einem aus Draht  bestehenden Haltebügel,       Fig.    7 eine Draufsicht hierzu und       Fig.8    eine schematische Darstellung des Ab  nehmens des Ohrgehänges.  



       Hierin    bezeichnet 1 eine zu einem Ring  ausschnitt gebogene, beispielsweise zylindrische  Hülse, die bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 an     ihrem    einen Ende mit einem gegebenenfalls       spitz    zulaufenden Schlitz 2 versehen ist. In diesem  Ende der Hülse 1 ist ein bogenförmig gestalteter  federnder Stift 3 verschiebbar geführt, der auf seinem       äussern    Bogen mit     rillenförmigen    Einkerbungen 4  versehen ist.

   Diese dienen dadurch zum Feststellen  des     Stiftes    3 in einer beliebigen Stellung gegenüber  der     Hülse    1, dass an der Mündung derselben ein       Plättchen    5 angebracht ist, das mit seiner freien  Kante jeweils in eine der Einkerbungen 4 einrastet.  Beim Betätigen des Schiebestiftes 3 löst dieser sich  dadurch     vön    der     Einrastung,    dass er durch den       Schlitz    2 nach innen austritt. Die Teile 1, 3, 5 bilden  den Haltebügel. An dem freien Ende des Schiebe  stiftes 3 ist mittels eines Splintes 6 ein ein Klemm  glied bildendes Kopfstück 7     angelenkt,    das unter  der Wirkung einer Feder an einer Anschlagnase 8  des Schiebestiftes 3 anliegt.

   Diese Feder kann aber  auch weggelassen werden und das Kopfstück 7 frei  beweglich sein. Dieses Kopfstück 7 ist zweckmässig  birnenförmig gestaltet, und seine Mantelfläche ist  auf der dem andern Hülsenende zugekehrten Seite  mit     sägezahnartigen    Einkerbungen versehen. An       seinem    einen äussern Ende ist ein Ansatz 9 ange  bracht, der das Verschieben des     Schiebestiftes    3 in  der Hülse 1 erleichtert.

   In dem gegenüberliegenden  Ende der Hülse 1 ist ein     Stift    10 befestigt, an dem  in gleicher Weise wie an dem Stift 3 ein ein weiteres  Klemmglied bildendes Kopfstück 11     angelenkt    ist,  das     im    wesentlichen die gleiche Gestalt wie das  Kopfstück 7 hat und einen Ansatz 22 aufweist.  



  Die     einzelnen    Teile des dargestellten Ohr-         gehänges    können aus jedem geeigneten Werkstoff,  insbesondere Edelmetall, hergestellt sein. Die Hülse  1 kann auch einen andern Querschnitt wie den dar  gestellten haben und in jeder gewünschten Weise mit  Verzierungen versehen sein oder als Träger von  Edelsteinen, Perlen usw. dienen.  



  Die in     Fig.    4 und 5 dargestellte Ausführungs  form unterscheidet sich von der vorstehend be  schriebenen im wesentlichen dadurch, dass die  Federwirkung des Schiebestiftes 3 durch eine Blatt  feder 12 unterstützt wird, die in einem Schlitz der  Hülse 1 mittels an dieser angebrachten Andruck  stotzen 13 befestigt ist.  



  Das Ohrgehänge nach     Fig.    1-3 wird dadurch  am Ohrläppchen oder an der Ohrmuschel befestigt,  dass das am festen Stift 10     angelenkte    Kopfstück 11  an der einen Seite angelegt und das am Schiebestift  3     angelenkte    Kopfstück 7 in Richtung auf das Kopf  stück 11 gegen die andere Seite des Ohres ange  drückt wird. Dabei werden beide Kopfstücke 7, 11,  das heisst deren Ansätze 9, 22, zweckmässig mit  Daumen und Zeigefinger einer Hand erfasst.

   Bei  diesem Andrücken wird der Schiebestift 3 aus der  Hülse 1 so weit herausgezogen, als notwendig ist,  damit die beiden Kopfstücke 7 und 11 den zwischen  ihnen liegenden     Ohrteil    zuverlässig festklemmen, und  in dieser Stellung rastet dann die freie Kante des  Plättchens 5 in die Einkerbung 4 ein, die ihm ge  rade gegenüberliegt. Bei dem Herausziehen des  Schiebestiftes 3 wird dieser entgegen der Feder  wirkung leicht nach unten gedrückt, wobei er in den  Schlitz 2 tritt, und kann so an der Kante des Plätt  chens 5 vorbeigeführt werden. In gleicher Weise wird  beim Abnehmen des Ohrgehänges der Schiebestift 3  in die Hülse 1 zurückgeschoben.  



  Nach dem Festklemmen des Ohrgehänges nehmen,  die beiden Kopfstücke 7 und 11 die in     Fig.    1 in  strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung ein.  Durch das Eigengewicht des Ohrgehänges oder eine  an diesem angreifende Zugkraft haben die beiden  Kopfstücke 7 und 11 das Bestreben, sich um die  Gelenkachsen 6 nach oben in Richtung auf     ihre    An  schläge 8 zu     verschwenken.    Dabei kommen die un  tern Teile der Anlageflächen 23 zur Anlage, deren  Abstand von den Gelenkachsen 6 stetig zunimmt.  Dies führt gleichzeitig dazu, dass der Zwischenraum  zwischen den Anlageflächen 23 sich verringert und  der von diesen auf das Ohr ausgeübte     Anpressdruck     sich erhöht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 und 7 be  steht der Haltebügel des Ohrgehänges aus einem  beispielsweise ringförmigen Vorderteil 14 und einem  Bügel 15, der am untern Scheitelpunkt des Ringes  14 angebracht ist und sich bei dem dargestellten  Ausführungsbeispiel aus zwei Drähten zusammen  setzt. Der ringförmige Vorderteil 14 dient als Träger  des eigentlichen     Schmuckstückes    und kann hierzu  in geeigneter Weise ausgebildet sein. An seinem  obern Scheitelpunkt ist an einem Lagerteil 16 ein  Klemmglied 17     angelenkt,    das als Doppelhebel mit      ungleich langen Hebelarmen und zweckmässig hohl  ausgebildet ist.

   Es ist so an dem Lagerteil 16 ge  lagert, dass dieser zwischen den Seitenwänden des  Klemmgliedes 17 liegt und zwischen dem Ring 14  und dem obern, als Anschlag wirkenden Ende des  Lagerteils 16 frei     beweglich    ist. Dieses hat, von der  Seite gesehen, die Gestalt eines schlanken Dreiecks,  dessen Spitze, welche einen Ansatz 24 darstellt, den  kürzeren der beiden Hebelarme bildet. Der längere  Hebelarm des Klemmgliedes 17, der im Grundriss  annähernd     dreieckförmig    gestaltet ist, ist an seinem  freien Ende mit mehreren Längsschlitzen 18 ver  sehen und so in mehrere Bügel aufgeteilt.  



  An dem mit einem Lagerteil 19 versehenen Ende  des Bügels 15 ist ein zweites     Klemmglied    20     ange-          lenkt,    das in seiner Gestalt mit dem Klemmglied 17  im wesentlichen übereinstimmt. Innerhalb des hohlen.  Klemmgliedes 20 ist eine Feder 21 angeordnet, die  um die Gelenkachse des Klemmgliedes 20 gewickelt  ist, mit ihrem einen Ende an dem Bügel 15 einge  hängt ist und sich mit ihrem andern Ende an der  Innenwand des Klemmgliedes 20 abstützt. Die     Ein-          hängung    der Feder 21 an dem Bügel 15 kann gege  benenfalls durch eine Deckplatte gesichert sein.

    Unter der Wirkung der Feder 21 hat das Klemm  glied 20 das Bestreben, mit seinem kürzeren einen  Ansatz 24 bildenden Hebelarm an dem Lagerteil 19  des Bügels 15 anzuliegen. Beim Anbringen des Ohr  gehänges wird der Haltebügel mit dem Daumen und  Zeigefinger einer Hand erfasst und von unten so  über das Ohrläppchen geschoben, dass dieses zwi  schen die beiden Klemmglieder 17, 20 zu liegen  kommt. Hierbei wird das     Klemmglied    20 entgegen  der Wirkung der Feder 21 nach unten geschwenkt,  und seine Anlagefläche 25 legt sich gegen den  Rücken des Ohrläppchens. Das Abnehmen des Ohr  gehänges ist in     Fig.    8 veranschaulicht.

   Hierbei wird  das Ohrgehänge wiederum mit Daumen und Zeige  finger so erfasst, dass die beiden Finger an den An  sätzen 24 der Klemmglieder 17, 20 angreifen und  beide gegen den Haltebügel schwenken. Hierdurch  wird der Zwischenraum zwischen den Anlageflächen  25 der Klemmglieder 17, 20 so weit vergrössert, dass  das Ohrgehänge ohne weiteres von dem Ohr ab  genommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ohrgehänge mit einem das Ohrläppchen um greifenden Haltebügel und an den Enden desselben gelagerten, mit einem Ansatz versehenen Klemm gliedern, die bestrebt sind, bei einer Belastung des Haltebügels durch Zug den Zwischenraum zwischen ihren Anlageflächen zu verringern, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eines der Klemmglieder unter dem Einfluss einer Spreizfeder an einem An schlag anliegt und die Ansätze der beiden Klemm glieder so über den Rücken des Haltebügels vor stehen, dass sie durch den Daumen und Zeigefinger einer Hand entgegengesetzt zueinander geschwenkt werden können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmglieder aus einem ungleicharmigen Doppelhebel bestehen, der am freien Ende seines längeren Hebelarmes mit einer geneigten Anlagefläche (25) versehen ist. 2. Ohrgehänge nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Klemmglieder von der Spitze des kurzen Hebelarmes bis zur Anlagefläche des langen Hebelarmes ständig zunimmt. 3. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (23) der Klemmglieder in Längs- und Querrichtung gewölbt ist. 4.
    Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Klemmglieder annähernd eben ist. 5. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmglie- der als Hohlkörper ausgebildet sind und die Spreiz- feder zum grossen Teil innerhalb dieses Hohlkörpers liegt. 6. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage fläche der Klemmglieder durch Querschlitze unter brochen ist. 7.
    Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Tragen vor dem Ohr läppchen liegende Klemmglied ungefedert ist und an dem Haltebügel lose anliegt. B. Ohrgehänge nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das ungefederte Klemmglied tragende Ende des Halte bügels das andere Ende überragt und das Gelenk des federbelasteten Klemmgliedes etwas tiefer liegt als das des ungefederten. 9.
    Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Tragen vor dem Ohr läppchen liegende Teil des Haltebügels senkrecht zur Bügelebene verbreitert, z. B. ringförmig gestaltet, ist. 10. Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel mindestens an einem Ende hohl ausgebildet und in ihm ein ein Klemmglied tragender, bogenförmig gekrümmter Stift verschieb- und feststellbar ist. 11. Ohrgehänge nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Schiebestift aussen mit Einkerbungen versehen ist und mit diesen an einem Vorsprung des Haltebügels federnd einrastet. 12.
    Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebe stift federnd ist. 13. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innen- Seite des Schiebestiftes eine Blattfeder anliegt, die in einem Ausschnitt des Haltebügels an diesem be festigt ist. 14. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmglied an einem Stift angelenkt ist, der fest in dem andern Ende des hohlen Haltebügels sitzt.
CH347993D 1955-09-29 1956-09-26 Ohrgehänge CH347993A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3595031A (en) * 1968-10-07 1971-07-27 Emory L Weimer Earring clamp having adjustably positionable pivoted member with retracting means
WO1986003657A1 (en) * 1984-12-18 1986-07-03 Dale Milawski Nipple decoration device
DE8908043U1 (de) * 1989-07-01 1989-08-17 Fa. Andreas Daub, 7530 Pforzheim, De

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