DE1654317B1 - federanordnung für sitzrahmen von m¦beln - Google Patents

federanordnung für sitzrahmen von m¦beln

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DE1654317B1
DE1654317B1 DE19671654317 DE1654317A DE1654317B1 DE 1654317 B1 DE1654317 B1 DE 1654317B1 DE 19671654317 DE19671654317 DE 19671654317 DE 1654317 A DE1654317 A DE 1654317A DE 1654317 B1 DE1654317 B1 DE 1654317B1
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section
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    • A47C31/06Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames for attaching flat meandering springs

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federanordnung für Sitzrahmen von Möbeln mit einem aus einer Reihe kreisbogenförmiger Segmente in Verbindung mit einer Reihe linearer Segmente gebildeten, wellenförmigen, mit seinem Vorderende an einer Vorderschiene und mit seinem Hinterende an einer Hinterschiene angelenkten Federband, mit einemBandhauptabschnitt und einem nach unten abgewinkelten Bandabschnitt. Bei bekannten Federanordnungen dieser Art (USA.-Patentschrift 3 081076; schweizerische Patentschrift 206149) verläuft der nach unten abgewinkelte Bandabschnitt unter einem Winkel zum Haupbandabschnitt, der kleiner als 90° ist. Der nochmals in sich scherenartig oder durch eine Ausrundung abgebogene, nach unten abgewinkelte Bandabschnitt wirkt als eine zusätzliche Druckfeder, die beim Zusammendrücken jedoch keine Kompressionskraft auf den Bandhauptabschnitt ausübt, sondern diesen noch stärker dehnt. Die Abfederung wird also zunehmend weicher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federanordnung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß eine zunächst weiche und dann härter werdende Abfederung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach unten abgewinkelte Bandabschnitt mit dem Bandhauptabschnitt einen Innenwinkel von wenigstens 90° aufweist und die Federanordnung im Bereich ihres Anlenkpunktes mit der Hinterschiene einen zum Bandhauptabschnitt im wesentlichen parallelen Halteteil aufweist.
  • Das Gewicht einer sich auf eine mit einer erfindungsgemäßenFederanordnung versehenen Sitzfläche setzenden Person drückt zunächst den Bandhauptabschnitt nach unten, wodurch der nach unten abgewinkelte Abschnitt translatorisch nach unten mitgenommen wird. Da das untere Ende des nach unten abgewinkelten Abschnittes aber mit dem horizontalen Halteteil verbunden ist, kann es keine reine Translationsbewegung nach unten ausführen. Der Halteteil schwingt um seine Anlenkstelle an der hinteren Schiene, so daß sein freies Ende eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt. Der Translationsbewegung wird dadurch eine Rotationsbewegung überlagert. Diese verursacht eine Kompression des Bandhauptabschnittes. Die sich setzende Person drückt die Federung daher zunächst relativ leicht nach unten zusammen, wodurch ein weiches Absetzgefühl entsteht. Mit zusätzlichem Eindrücken der Federung wird der Widerstand jedoch härter, wodurch psychologisch der Eindruck eines Anhebens der sitzenden Person entsteht. Obwohl die Federung insgesamt sehr weich gestaltet werden kann, wird auf diese Weise der Eindruck eines unangenehmen Einsinkens in die Sitzfläche vermieden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Möbelfederanordnung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Federbandes der Federanordnung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Federanordnung, F i g. 4 eine Seitenansicht des entspannten Federbandes der Anordnung nach F i g. 3, F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht eines Abschnittes des in der Federanordnung der F i g. 1 verwendeten Federbandes, F i g. 6 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der Befestigung des hinteren Federbandendes der Federanordnung und F i g. 11 eine Seitenansicht einer vereinfachten Federanordnung.
  • Eine erste Federanordnung ist mit 211 in F i g. 1 bezeichnet. Sie weist nebeneinander angeordnete Federbänder 220 auf, von denen eines in F i g. 2 im entspannten Zustand gezeigt ist. Aus F i g. 5 geht hervor, daß das Federband 220 aus einer Reihe kreisbogenförmiger Segmente 26 in Verbindung mit einer Reihe linearer Segmente 25 besteht und mit seinem vorderen Ende an einer Vorderschiene 12 angelenkt ist.
  • Das entspannte Band 220 gemäß F i g. 2 weist einen in einem Winkel von etwa 80° bis 90° einwärts gebogenen hinteren Bandabschnitt 228 und einen in einem Winkel von etwa 70° bis 80° einwärts gebogenen vorderen Endabschnitt 229 auf. Der hintere Endabschnitt umfaßt das zweitletzte lineare Segment 230 des Bandes 220 und das nach innen um das drittletzte lineare Segment 232 gebogene zweitletzte halbkreisförmige Segment 231 hiervon. Der vordere Endabschnitt 229 weist andererseits das letzte lineare Segment 234 angrenzend an das entgegengesetzte Bandende und das nach innen um das zweitletzte lineare Segment 236 gebogene letzte halbkreisförmige Segment 235 hiervon auf. Das Federband 220 weist ferner einen von dem im eingebauten Zustand (F i g. 1) nach unten abgewinkelten, hinteren Bandabschnitt 228 einen ihn verlängernden Halteteil 257 auf. Der Halteteil 257 umfaßt das letzte lineare Segment 258 am hinteren Ende des Bandes 220 und das in einem Winkel von etwa 110° zu der Ebene der linearen Segmente 230 und 232 und des sie verbindenden halbkreisförmigen Segments 231 um das zweitletzte lineare Segment 230 aufwärts gebogene letzte halbkreisförmige Segment 259 hiervon und liegt im eingebauten Zustand im wesentlichen parallel zum Bandhauptabschnitt 245.
  • Mit Bezugnahme auf F i g. 2 ist das Federband 220 mittels einer Lasche 21 mit der Vorderschiene 12 und mittels einer Lasche 22 mit einer Hinterschiene 13 verbunden. Demzufolge wird das letzte lineare Segment des Halteteils 257 auf dem hinteren Bandabschnitt 228 in der Lasche 22 gehalten, während das letzte lineare Segment 234 des vorderen Bandabschnitts 229 in der Lasche 21 gehalten wird. Jedes Ende des Bandes 220 ist damit um das in den Laschen gehaltene lineare Segment 258 und 234 drehgelenkig gelagert.
  • Wenn das Federband 220 zwischen der Vorderschiene 12 und der Hinterschiene 13 durch Belastung von oben gestreckt wird, wird durch Verschwenken des Bandabschnitts 229 und des Halteteils 257 der Bandhauptabschnitt 245 komprimiert.
  • Eine weitere Federanordnung 311 ist allgemein in F i g. 3 dargestellt. Sie weist ein Federband 320 auf, das in entspanntem Zustand in F i g. 4 dargestellt ist. Das Band 320 umfaßt einen in einem Winkel von etwa 80° bis 90° einwärts gebogenen hinteren Endabschnitt 328 und einen in einem Winkel von etwa 70° bis 80° einwärts gebogenen vorderen Bandabschnitt 329. In diesem Umfang gleicht sein Aufbau dem des vorstehend besprochenen Federbandes 220. Das Band 320 hat einen von dem sich abwärts erstreckenden vorderen Bandabschnitt 329 aufwärts gebogenen Verlängerungsabschnitt 337 und einen von dem nach unten abgewinkelten hinteren Bandabschnitt 328 aufwärts gebogenen, ihn verlängernden Halteteil 357. Entsprechende lineare Segmente 334 und 358 werden in den Laschen 21 bzw. 22 an der Vorderschiene 12 und der Hinterschiene 13 gehalten.
  • Wenn sich eine Person auf die Federanordnung 311 niedersetzt, bewegen sich die wirksamen Anlenkachsen des vorderen Bandabschnitts 329 und des hinteren Bandabschnitts 328 in einer Verschiebebewegung linear einwärts und abwärts zu dem Federband 320. Die Kompression des Bandhauptabschnitts 345 ist dabei geringer als bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Trotzdem werden die Vorteile des grundlegenden Federaufbaus beibehalten. Das Ausbeulen des Bandes in dem Bandhauptabschnitt 345 wird zusammen mit dem Einknicken des Bandes angrenzend an die Hinterschiene 13 vermieden. Die größte Abstützung wird in dem Bereich unterhalb des Rückgrates der sitzenden Person geschaffen, wo das Hauptgewicht konzentriert ist. - In dem hinteren Teil des Abschnitts 345 ist ein kleinerer Kreisbogen als in dessen vorderem Teil aufgebaut, wie in F i g. 3 dargestellt, und es wird eine sehr erwünschte, nach hinten abfallende Umrißlinie erzielt.
  • Die F i g. 6 bis 10 stellen mehrere Abwandlungen von Hinterschienen-Verbindungen zwischen den Federbändern und der hinteren Rahmenschiene dar.
  • In F i g. 6 ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform der in F i g. 1 dargestellten Federanordnung allgemein mit 410 bezeichnet. Die Federanordnung 410 weist eine zwischen der (nicht dargestellten) Vorderschiene und der Hinterschiene 413 eines Rahmens 414 angebrachtes wellenförmiges Federband auf. Dieses ist mit der Hinterschiene 413 mittels eines hinteren Halteteils 422 verbunden, wobei der Halte- -teil 422 dem Federband 411 eine verstärkte seitliche Abstützung verleiht. Der hintere Halteteil 422 umfaßt ein auseinandergehendes Paar von Schraubenfedern 422a, die -das Federband 411 mit der Hinterschiene 413 verbinden. Wie ersichtlich, ist eine das lineare Bandsegment in dem abwärts gerichteten Bandabschnitt 424 des Federbandes 420 umgreifende und drei darin ausgebildete Öffnungen aufweisende Lasche 423 vorgesehen, wobei die äußeren öffnungen zu der inneren versetzt angeordnet sind. Die Öffnungen nehmen die Hakenenden der Schraubenfedern 422a in der dargestellten Art und Weise auf. In entsprechender Art und Weise erstrecken sich die Hakenenden der Schraubenfedern 422a durch Öffnungen in an der Hinterschiene 413 befestigten Laschen 432.
  • Es ist ersichtlich, daß die Lasche 423 und die Schraubenfedern 422a als Verschiebeglieder zur Ermöglichung der Abwärtsbewegung des hinteren Bandes 420 dienen, während bei Belastung ein denBandhauptabschnitt komprimierendes Moment über den Abschnitt 424 induziert wird. Die Verwendung von Schraubenfedern zur Verbindung des Bandes 411 mit der Hinterschiene 413 erlaubt eine Anpassung der Federanordnung 410 an die Oberschenkellänge einer sitzenden Person.
  • F i g. 7 zeigt eine weitere, mit 510 bezeichnete Abwandlung der Federanordnung. Die Federanordnung 510 weist eine wellenförmige Federbandeinheit 511 auf, die zwischen der (nicht dargestellten) Vorderschiene und den Hinterschienen 513 eines Sitzrahmens 514 angebracht ist.
  • Die Einheit 511 weist ein wellenförmiges Federband 520 auf, das dem vorstehend besprochenen mit -Ausnahme dessen gleicht, daß ein sich von dem letzten linearen Halteteil 530 direkt nach außen erstrekkender Z-Haken 521 vorgesehen ist. Der Z-Haken 521 ist dann mit der Hinterschiene 513 mittels eines hinteren Halteteils 522 in Form einer Schraubenfeder verbunden. Wenn die Federbandeinheit511 zwischen der (nicht dargestellten) Vorderschiene und der Hinterschiene 513 gestreckt wird, wird das wellenförmige Federband 520 angrenzend an die Hinterschiene 513 auf Grund des abwärts gebogenen hinteren Bandabschnitts 528 des Federbandes durch ein Moment beaufschlagt. Gleichzeitig kann sich das hintere Ende des Bandes 520 auf Grund des sich waagerecht erstreckenden Halteteils 529, des Z-Hakens 521 und der Schraubenfeder abwärts verschieben.
  • F i g. 10 veranschaulicht bei 510 a eine geringfügige Abwandlung der in F i g. 7 dargestellten Federanordnung 510. Hierbei ist ersichtlich, daß der Z-Haken 521a tatsächlich das sich waagerecht erstreckende Halteteil 529 vollständig ersetzt. Bei dieser Abwandlung ermöglicht der Z-Haken 521 a in Verbindung mit der Schraubenfeder 522 a eine Abwärtsverschiebung des Federbandes zur Sicherstellung eines weichen Sitzes.
  • Eine weitere Abwandlung ist bei 610 in F i g. 8 dargestellt. In diesem Fall ist ein Halteteil 622 vorgesehen, der das letzte lineare Segment 651 des Federbandes 620 mit der Hinterschiene 613 gelenkig verbindet. Wie ersichtlich, weist das Halteteil eine mit einem Schlaufenpaar 624 an ihren freien Enden zur Umgreifung des letzten linearen Segments 651 versehene U-förmige Drahtlasche 623 auf, die einen Halteteil bildet. Der Fuß 625 der U-förmigen Drahtlasche 623 wird in einer normalen Lasche 630 gehalten. F i g. 9 zeigt eine weitere Abwandlung, die allgemein mit 710 bezeichnet ist. In diesem Fall sind der dritt- und zweitletzte Bandabschnitt 721 und 722 des hinteren Endes 720 a des Federbandes 720 in einer Ebene um das viertletzte lineare Segment 723 abwärts gebogen. Das letzte Halteteil 724 ist um das zweitletzte lineare Segment 725 aufwärts gebogen, und der Halteteil ist mittels einer Lasche 726 od. dgl. an dem Rahmen 713 befestigt. Die Wirkung am hinteren Ende 720 a ist der Wirkung der Federanordnung 211 gemäß F i g.1 ähnlich.
  • In F i g. 11 der Zeichnung wird eine Federanordnung in einfachster Ausbildung mit 810 bezeichnet. Die Federanordnung 810 umfaßt ein zwischen einer Vorderschiene 812 und einer Hinterschiene 813 angeordnetes und mit diesem gelenkig verbundenes Federband 820. Das Federband 820 ist mit seinem vordersten linearen Segment 830 mittels einer herkömmlichen Lasche befestigt. Als solches kann das Vorderende des Bandes 820 unbehindert um seinen Befestigungspunkt mit der Vorderschiene 812 abwärts schwenken. Angrenzend an die Hinterschiene 813 geht das Band 820 bei 832 in den abwärts gebogenen Bandabschnitt 831 über. Ein von den beiden letzten linearen Segmenten 835 und 836 sich waagerecht erstreckender Halteteil 833 erstreckt sich zu einer ihn gelenkig haltenden herkömmlichen Lasche 840.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Federanordnung für Sitzrahmen von Möbeln mit einem aus einer Reihe kreisbogenförmiger Segmente in Verbindung mit einer Reihe linearer Segmente gebildeten, wellenförmigen, mit seinem Vorderende an einer Vorderschiene und mit seinem Hinterende an einer Hinterschiene angelenktem Federband, mit einem Bandhauptabschnitt und einem nach unten abgewinkelten Bandabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgewinkelte Bandabschnitt (228, 328, 424, 528, 721, 722, 831) mit dem Bandhauptabschnitt (245, 345) einen Innenwinkel von wenigstens 90° aufweist und die Federanordnung im Bereich ihres Anlenkpunktes mit der Hinterschiene (13, 513, 613, 813) einen zum Bandhauptabschnitt (245, 345) im wesentlichen parallelen Halteteil (257, 357, 422, 522, 522a, 529, 530, 622, 724, 833) aufweist.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgewinkelte Bandabschnitt (228, 328, 424, 528, 831) ein einzelnes halbkreisförmiges Segment und lineare Haltesegmente aufweist.
  3. 3. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (257, 357, 529, 724) einen Bandabschnitt mit einem einzelnen halbkreisförmigen Segment und linearen Haltesegmenten aufweist.
  4. 4. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil mindestens eine Schraubenfeder (422a, 522, 522a) aufweist.
  5. 5. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (422, 622) eine am letzten linearen Segment des Federbandes angelenkte Lasche (423, 623) aufweist.
  6. 6. Federanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (423) durch wenigstens eine Schraubenfeder (422a) an der Hinterschiene (413) angeordnet ist.
  7. 7. Federanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (522, 522a) an dem nach unten abgewinkelten Bandabschnitt oder dem sich daran anschließenden Bandabschnitt (529, 530) durch einen an den Bandabschnitt angeformten Haken (521,521a) angeordnet ist. B. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einem vorherbestimmten Winkel von dem Hauptbandabschnitt (245, 345) weggebogenen vorderen Bandabschnitt (229, 329) aufweist.
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