DE19755919C1 - Schlafsofa - Google Patents

Schlafsofa

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DE19755919C1
DE19755919C1 DE1997155919 DE19755919A DE19755919C1 DE 19755919 C1 DE19755919 C1 DE 19755919C1 DE 1997155919 DE1997155919 DE 1997155919 DE 19755919 A DE19755919 A DE 19755919A DE 19755919 C1 DE19755919 C1 DE 19755919C1
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sofa bed
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Thomas Beyer
Oliver Mette
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlafsofa mit Polsterteilen, die zusammengeklappt ein Sitzteil und auseinandergeklappt eine Liegefläche bilden.
Polstermöbel der genannten Gattung sind beispielsweise durch das DE 93 01 049 U1 bekannt geworden, wo ein Rahmen, auf dem die Polster des Sitzes angeordnet sind, unter einer feststehenden Rückenlehne herausgefahren wird. Die einzelnen Polster sind über Stoffscharniere miteinander verbunden und zieharmonikaförmig zu einer Liegefläche ausklappbar. Der Rahmen stellt dabei ein zusätzliches Bauteil dar, dessen Herstellung und Montage Kosten verursacht. Zudem erfordert dessen Handhabung stets einen nicht unerheblichen Krafteinsatz.
Die DE 26 56 715 B1 das DE-GM 75 00 391 zeigen Sitz- bzw. Liegemöbel, bei denen im wesentlichen rechteckig geformte Polsterteile durch eine Nahtstelle miteinander verbunden und entsprechend klapp- und stapelbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr einfach zu handhabendes Schlafsofa zu schaffen, das sich zudem durch einen hohen Komfort bei niedrigen Herstellungskosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß sind vier Polsterteile angeordnet, die einen gleichschenklig dreieckigen Querschnitt aufweisen und an Kanten der Außenflächen klappbar miteinander verbunden sind, wobei die Keile beim Zusammenklappen der Polsterteile auf ihren trapezförmigen Grundkörpern angeordnet sind und ein Sitzteil mit quadratischem Querschnitt bilden und die Keile nach dem Auseinanderklappen derart in zwischen den Grundkörpern ausgebildeten dreieckförmigen Zwischenräumen angeordnet werden können, daß eine ebene Liegefläche ausgebildet wird. Aus dieser Gestaltung ergibt sich eine sehr einfache Handhabung des Schlafsofas, verbunden mit einem überraschend hohen Sitz- und Liegekomfort und zusätz­ lichen Variationsmöglichkeiten. Die Liegefläche ist völlig eben und weist lediglich im Bereich der eingefügten Keile Trennfugen auf, die jedoch nicht wahrnehmbar sind. Die Trennfugen werden von den sich in die Zwischenräume zwischen den Grundkörpern einschmiegenden Keilen, insbesondere auch bei Belastung der Liegefläche, geschlossen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Keile an ihrer einen Außenkante klappbar an einer Innenkante der trapezförmigen Grundkörper befestigt sind. Es ist so beim Klappen der Grundkörper des Schlafsofas lediglich erforderlich, die Keile in die jeweils richtige Position zu klappen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Keile an ihrer einen Außenkante klappbar an einer Innenkante von drei nebeneinander angeordneten trapez­ förmigen Grundkörpern befestigt. Ein Keil ist lose angeordnet. Es ist somit möglich, den losen Keil bei Bedarf zur Ausbildung einer Sitzecke vor den dann senkrecht angeordneten Grund­ körper zu legen.
Vorteilhaft kann es sein, wenn Spanngurte vorgesehen sind, die über die Polsterteile greifen und diese nach dem Zusammenklappen zum Sitzteil stabilisieren. Alternativ können die Polsterteile zur Stabilisierung jedoch durchaus auch mittels anderer Befestigungsmittel, wie z. B. Klettbänder oder Laschen, aneinander befestigt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann es außerdem vorgesehen sein, wenn an dem Sitzteil front­ seitig eine Stabilisierungsplatte befestigbar ist. Die Polsterteile werden so in vorteilhafter Weise stabilisiert. Die Stabilisierungsplatte ist vorzugsweise mittels der Spanngurte befestigbar.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß an dem Sitzteil ein Rückenpolster oder Kissen und Armpolster befestigbar sind. Die Armpolster sind dann vorzugsweise mittels der Spanngurte befestigbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, ein Schlafsofa in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2, eine Seitenansicht des Schlafsofas gemäß Fig. 1, in schematischer Darstellung;
Fig. 3, das Schlafsofa gemäß Fig. 1, beim Ausklappen;
Fig. 4, das Schlafsofa gemäß Fig. 1, nach dem Ausklappen;
Fig. 5, das Schlafsofa gemäß Fig. 1 nach dem Ausklappen, mit in die Liegefläche eingelegten bzw. eingeklappten Keilen;
Fig. 6, das Schlafsofa gemäß Fig. 1, als Sitz-/Liegeelement mit Rückenpolster.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schlafsofa bezeichnet, das Polsterteile 2 aufweist, die zusam­ mengeklappt ein Sitzteil 3 und auseinandergeklappt eine Liegefläche 4 bilden. Das Schlafsofa 1 weist vier Polsterteile 2 auf, die einen gleichschenklig dreieckigen Querschnitt aufweisen und an Kanten 5 der Außenflächen 6 klappbar miteinander verbunden sind. Die Polsterteile 2 sind dabei vorzugsweise durch Annähen miteinander verbunden.
Die Polsterteile 2 sind parallel zu ihren Außenflächen 6 mittig in Grundkörper 7 mit trapezförmigem Querschnitt und Keile 8 mit gleichschenklig dreieckigem Querschnitt geteilt. Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Teile 8 an ihrer einen Außenkante 9 klappbar an einer Innenkante 10 der Grundkörper befestigt. Die Befestigung erfolgt auch hier durch Annähen. Ein Keil 8 ist lose angeordnet.
Mittels beidseitig des Schlafsofas 1 angeordneter Spanngurte 11 können die Polsterteile nach dem Zusammenklappen zum Sitzteil 3 stabilisiert werden. Dabei wird auch eine frontseitig des Sitzteils 3 angeordnete Stabilisierungsplatte 12 mittels der Spanngurte 11 befestigt. An dem Sitzteil 3 ist außerdem ein Rückenpolster 13 befestigbar. Die Befestigung erfolgt hier beispielsweise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Klettbandes. Am Sitzteil 3 des Schlafsofas 1 sind außerdem Armpolster 14 befestigt. Auch die Armpolster 14 werden mittels der Spanngurte 11 am Sitzteil 3 gehalten. Selbstverständlich können auf dem Schlaf­ sofa 1 auch lose Kissen angeordnet werden, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, bilden die Polsterteile 2 zusammengeklappt das Sitzteil 3 des Schlafsofas 1. Aus der Fig. 1 sind zusätzlich das Rückenpolster 13, die Armpolster 14 und die Stabilisierungsplatte 12 dargestellt. Diese Elemente müssen jedoch nicht unbedingt am Sitzteil 3 des Schlafsofas 1 angeordnet sein. In der zusammengeklappten Anordnung der Polsterteile 2 bilden die Grundkörper 7 und die Keile 8 einen geschlossenen Körper. Die Keile 8 füllen dabei den inneren Raum aus. Insgesamt ergibt sich eine Sitzfläche, deren Festigkeit durch die Auswahl des Materials für die Polsterteile 2 einstellbar ist.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Polsterteile 2 in eine Ebene auseinandergeklappt werden können. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Keile 8 dann zwischen den Grund­ körpern 7 ausgebildete Zwischenräume 16 ausfüllen. Es ergibt sich die in der Fig. 5 dargestellte völlig ebene Liegefläche 4. Die Trennfugen im Bereich der eingefügten Keile 8 werden von den sich in die Zwischenräume 16 einschmiegenden Keilen 8, insbesondere auch bei Belastung der Liegefläche, völlig geschlossen und sind nicht wahrnehmbar. Die Liege­ fläche 4 zeichnet sich dadurch aus, daß sie über ihre volle Fläche eine gleiche Elastizität aufweist, was dem Liegekomfort zugute kommt. Der Sitz und Liegekomfort des erfindungs­ gemäßen Schlafsofas 1 ist insgesamt überraschend hoch.
Eine zusätzliche vorteilhafte Variationsmöglichkeit ergibt sich, indem gemäß Fig. 6 ein äußerer Grundkörper 7, beispielsweise an einer senkrechten Wand, senkrecht gestellt wird. Es wird so eine Sitzecke 15 ausgebildet. Hier ist ein lose angeordneter Keil in die Sitzecke 15 eingelegt, so daß sich eine vorteilhaft abstützende Form ergibt.

Claims (9)

1. Schlafsofa (1) mit Polsterteilen (2), die zusammengeklappt ein Sitzteil (3) und ausein­ andergeklappt eine Liegefläche (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. vier Polsterteile (2) angeordnet sind, die einen gleichschenklig dreieckigen Querschnitt aufweisen und an Kanten (5) ihrer Außenflächen (6) klappbar miteinander verbunden sind,
  • 2. die Polsterteile (2) parallel zu ihren Außenflächen (6), mittig in Grundkörper (7) mit trapezförmigem Querschnitt und Keile (8) mit gleichschenklig dreieckigem Querschnitt ge­ teilt sind,
  • 3. die Keile (8) beim Zusammenklappen der Polsterteile (2) auf ihren trapezförmigen Grundkörpern (7) angeordnet sind, wobei die Polsterteile (2) ein Sitzteil (3) mit quadra­ tischem Querschnitt bilden,
  • 4. die Keile (8) nach dem Auseinanderklappen derart in zwischen den Grundkörpern (7) ausgebildeten dreickförmigen Zwischenräumen (16) angeordnet werden können, daß eine ebene Liegefläche (4) ausgebildet wird.
2. Schlafsofa (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) an ihrer einen Außenkante (9) klappbar an einer Innenkante (10) der Grundkörper (7) befestigt sind.
3. Schlafsofa (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Keile (8) an ihrer einen Außenkante (9) klappbar an einer Innenkante (10) von drei nebeneinander angeordneten Grundkörpern (7) befestigt sind und ein Keil (8) lose angeordnet und einlegbar ausgebildet ist.
4. Schlafsofa (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spanngurte (11) vorgesehen sind, von denen die Polsterteile (2) nach dem Zusammenklappen zum Sitzteil (3) stabilisiert werden.
5. Schlafsofa (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Sitzteil (3) frontseitig eine Stabilisierungsplatte (12) be­ festigbar ist.
6. Schlafsofa (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsplatte (12) mittels der Spanngurte (11) befestigbar ist.
7. Schlafsofa (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzteil (3) ein Rückenpolster (13) befestigbar ist.
8. Schlafsofa (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzteil (3) Armpolster (14) befestigbar sind.
9. Schlafsofa (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armpolster (14) mittels der Spanngurte (11) befestigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7318342B2 (en) 2004-08-28 2008-01-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for model-based determination of the fresh air mass flowing into the cylinder combustion chamber of an internal combustion engine during an intake phase

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DE7500391U (de) * 1975-05-07 Kirchenbauer F Sitz- oder Liegegegenstand
DE2656715B1 (de) * 1976-12-15 1977-11-03 Lieberknecht A Sitz- bzw. liegemoebel mit drei polsterteilen gleicher breite
DE9301049U1 (de) * 1993-01-19 1993-06-17 Schäfermöbel GmbH Ribnitz, O-2590 Ribnitz-Damgarten Polstermöbel zum Sitzen und Liegen

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