DE1260721B - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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Publication number
DE1260721B
DE1260721B DEM42034A DEM0042034A DE1260721B DE 1260721 B DE1260721 B DE 1260721B DE M42034 A DEM42034 A DE M42034A DE M0042034 A DEM0042034 A DE M0042034A DE 1260721 B DE1260721 B DE 1260721B
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DE
Germany
Prior art keywords
covering
grooves
seating furniture
furniture according
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42034A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Eames
Don Albinson
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MillerKnoll Inc
Original Assignee
Herman Miller Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herman Miller Inc filed Critical Herman Miller Inc
Publication of DE1260721B publication Critical patent/DE1260721B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, bei dem zwei äußere Seitenteile mittels eines Querträgers verbunden sind, welcher die auswechselbare Bespannung unter Spannung hält.
  • Es ist bereits ein derartiges als Ruhemöbel bezeichnetes Sitzmöbel bekannt, bei dem das Rahmengestell starr ausgebildet ist. Es sind nämlich zwei bogenförmige Seitenteile und mindestens zwei diese verbindende, die Bespannung tragende Traversen vorhanden, von denen eine als Knieholm ausgebildet ist, während die andere Traverse im hinteren Sitzbereich liegt. Dabei zeigt sich der Nachteil, daß diese bekannten Querglieder oft ein Unbehagen in den Beinen, dem Rücken oder dem Kopf der sitzenden Person verursachen. Besonders bei längerem Sitzen zeigen sich Beschwerden im Bereich der Kniekehlen und Oberschenkel, weil die bekannten starren Traversen gegen diese Körperteile des Sitzenden drücken.
  • Es ist weiter ein mit Bespannung versehener Stuhl bekannt, der gleichfalls im Bereich der Kniekehle und des Oberschenkels des Sitzenden je eine Quertraverse aufweist, die starr ausgebildet sein muß, weil sie die auf die Bespannung ausgeübten Spannkräfte aufzunehmen hat. Allerdings hat man hier schon erkannt, daß in diesen Bereichen eine gewisse Polsterung günstig ist, ohne daß man aber davon abgegangen ist, diese Bereiche der Bespannung vollständig von den starren Querelementen zu befreien, obwohl die Seitenteile hier bereits als Sitzholme ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Nachteil zu vermeiden und ein Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem keine die Bequemlichkeit störende Querglieder eingebaut sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seitenteile in an sich bekannter Weise als Sitzholme ausgebildet sind und nach außen offene Nuten aufweisen, in welchen die Seitenkanten der Bespannung verankert sind, und daß der Querträger im Abstand von den Enden der Holme als die Bespannung quer zu den Holmen spannende Spreize ausgebildet und an einem Fuß befestigt ist. Dadurch fehlen die erwähnten bekannten Hindernisse, so daß sich die Bespannung frei auslegen kann, ohne daß irgendwelche Druckstellen gegenüber dem Körper der sitzenden Person auftreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Sitzmöbel der erwähnten Art mit einer Rückenlehne, die durch Verlängerung der Seitenteile zu Sitz- und Rückenlehnenholme gebildet ist, welche durch Querträger verbunden sind, erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Querträger im Bereich des Sitzteiles der Seitenholme und wenigstens ein anderer Querträger im Bereich des Rückenteiles der Seitenholme als die Bespannung nicht berührende Spreizen eingesetzt sind. Dadurch, daß diese Querträger erfindungsgemäß die Bespannung nicht berühren, also in einem gewissen Abstand von der Bespannung angeordnet sind, werden gleichfalls die Druckstellen der sitzenden Person wie bei bekannten Sitzmöbeln dieser Art vermieden, ohne daß grundsätzlich auf die Querträger verzichtet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g.1 eine Seitenansicht des Rahmens für einen Schemel, F i g. 2 eine Perspektive des Rahmenoberteils des Schemels nach F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.2, F i g. 4 eine Perspektive eines Stuhles, F i g. 5 einen .Schnitt durch den Stuhlrahmen nach der Linie II-II der F i g. 7, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.4, F i g. 7 eine Perspektive des Rahmens des Stuhles nach F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen dem Spreizteil und dem Rahmen des Stuhles nach F i g. 7 und F i g.11 einen Schnitt ähnlich der F i g. 6 und die Verwendung von Stiften zum sicheren Verankern des Randes der Bespannung im Profilteil.
  • Der Schemel 50 nach F i g. 1 und 2 zeigt ein Paar Seitenschienen 51, die als Sitzholme ausgebildet sind, einen Querträger 52 und einen Fuß 53. Die Holme 51 zeigen hier eine glatte Innenfläche 54 und nur außen offene seitliche Nuten, die in einer etwa kreisrunden Tülle 56 enden.
  • Der Querträger 52 weist einen niedrigen, konkaven Zentralteil 58 auf, dessen Enden 59 verbreitert sind und in den Befestigungsfingern 60 enden. Der Querträger 52 zeigt einen Ansatz 63 zur Aufnahme des Ständers 64 des Fußes 53.
  • Die Ränder einer Bespannung werden in seitliche Nuten eingesetzt. Anschließend wird der Querträger 52 zwischen die beiden Holme 51 gebracht, wodurch die Spannung erzeugt wird. Dabei ist die Bespannung eingerollt, und die Ränder dieser Rollen sind mit den Schrauben 67 in den@Tüllen 56 befestigt. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit der Bespannung möglich. Der Schemel zeigt-- den weiteren Vorteil eines frei biegsamen mit dem Körper ohne Druckstelle in Berührung stehenden Teiles, so d'äß die Nachteile der erwähnten bekannten Sitzmöbel vermieden sind.
  • In F i g. 3 zeigt der Querträger 52 ein verbreitertes Ende 59, - in . dem die Befestigungsfinger 60 enden. Diese verbreiterten Enden 59 sind dazu bestimmt, gegen die Innenflächen der Holme 51 zu drücken.
  • Auch bei dem Stuhl 1 nach F i g. 4 dienen die Seitenhome 4 dazu, die Bespannung 40 unter Zug zu halten, ohne daß eine Druckstelle der darauf sitzenden Person durch den Querträger 20 entstehen kann. Dieser Querträger 20 ist nämlich im Bereich des Sitzteiles der Seitenholme 4 und wenigstens ein anderer Querträger 21 im Bereich des Rückenteils der Sitzholme 4 als die Bespannung 40 nicht berührende Spreizen erfindungsgemäß eingesetzt.
  • Zu diesem Zweck weisen.die Seitenholme 4 einen H=förmigen Querschnitt mit einer Außennut '8 und einer Innennut 9 auf (s. F i g. 6). Die Oberseite 10 ist glatt, und ihre Ränder sind bei ' 11 abgerundet, während der untere Teil durch einen Steg 12 verstärkt ist.
  • An beiden Enden der Seitenteile 4 sind wieder die-Nuten in einer Tülle 13 bzw. 14 angeordnet (s. 'F i g. 8). Es ist eine Gewindebohrung 15 zur Aufnahme einer Senkschraube 16 vorhanden.
  • Das untere Spreizglied 20 weist einen gekrümmten ; Teil 22 auf, der die Bespannung 40 auch bei. Be- . nutzung des Stuhles nicht berührt. Die beiden Enden des Spreizgliedes 20 bilden einen Endflansch 24, durch den ein Sitz zwischen dem Flansch 25 und 26 zur Aufnahme des Spreizgliedes 20 gebildet ist, wozu auch noch Befestigungsschrauben 27 angeordnet sind.
  • Auch das obere Spreizglied 21 ist konkav ausgebildet, so daß zwischen dem Spreizglied und der Bespannung auch bei Belastung keine Berührung auftreten kann. Die Endflansche 29 greifen hier auch in die Nuten 9 der Seitenteile 4 mit derselben Passung ein . und sind z. B. gleichfalls mittels Schrauben befestigt. Die Bespannung 40 soll aus biegsamem und etwas gummielastischem Material bestehen, das aber eine relativ große Zugfestigkeit aufweist, um die durch das Gewicht der sitzenden Person auftretenden Kräfte aufnehmen zu-, . rönnen. . Die Bespannung 40 zeigt einen Hauptteil 41; der @enstückig=ausgebildet vom Vorderrand des Sitzteiles- zum oberen Ende der Rückenlehne reicht. An seinen Seitenrändern ist eine Tasche 42 vorhanden, in der ein Versteifungsorgan 43 (s. F i g. 6) eingeschlossen ist. Dieses besteht vorzugsweise aus einem biegbaren Material, das sehr widerstandsfähig gegen Zerdrücken ist. Dieser Teil 43 zeigt einen rechteckigen Querschnitt, wobei sein größeres Maß beim Einsetzen der Bespannung seitlich zum Stuhl liegt. Sein Widerstand gegen Zusammendrücken ist so groß, daßi:"es nicht quer ausknicken kann.- Hierbei kann es sich beispielsweise um eine unter Wärme und Druck gepreßte Faserplatte oder eine "vergütete, gepreßte Platte aus Zellulose oder ligninartigem Material handeln. Es kann äber auch aus Metall, beispielsweise Aluminium oder einem Kunststoff, bestehen. Dieses Versteifungsorgan 43 endet unmittelbar vor -den Enden der Bespannung 40, so daß die Ränder in eine vordere und hintere Endrolle 44 bzw. 45 (s. F i g. 4) eingerollt werden können. Diese Rollen bilden nun einen im allgemeinen rohrförmigen Teil an beiden . Enden 'der Bespannung (`s. F i g. 8). Diese Rollen verhindern während dex Lebensdauer des Stuhles, daß die Bespannungsenden eine Linie mit höherer Festigkeit bilden.
  • Die Seitenränder der Bespannung liegen auf der Oberfläche 10 der Seitenholme 4 und sind um die obere Außenkante der Schienen gelegt, wie dies den F i g. 6 und 8 entnommen werden kann. Dabei sitzen die Seitenränder mit dem Versteifungsteil43 in der Nut 8 der Schienen 4. Der auf die Bespannung 40 ausgeübte Zug kann die Ränder der Bespannung nicht von der Nut 8 abheben, auch wenn keine Befestigungsmittel vorgesehen sind: Die beim Spannen des Hauptteiles 41 hervorgerufenen Kräfte können den widerstandsfähigen Teil 43 nicht aus der Nut 8 ziehen, weil hierzu die Kräfte ihre Richtung umkehren müßten. Da der Teil 53 dem Zusammendrucken widersteht und sich im Querschnitt nicht biegt, ,und weil dann zwischen der Ober- und Unterseite der Nut 8 ein Keil gebildet wird, kann ein Schaukeln verhindert werden. Je größer der auf die Bespannung ausgeübte Zug ist, desto größer ist die von dem Versteifungsteil hervorgerufene Keilwirkung, und desto fester werden die Ränder der Bespannung von der Schiene erfaßt. Dadurch wird eine Befestigurig auch ohne besondere Befestigungsmittel erreicht. Darüber hinaus werden die Kräfte gleichmäßig auf den Rahmen übertragen, ohne daß eine punktförmige 1,#-oiizentration eintritt.
  • Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Ränder zusätzlich mittels Stiften 70 im Bedarfsfall zu befestigen, insbesondere wenn gegossene Seitenteile hier verwendet werden. Dabei sind Schrauben vorzuziehen, da sie beim Auswechseln der Bespannung 40 leicht entfernt werden können.
  • Dort, wo die Endröhren oder Rollen 44, 45 gebildet werden, wird der widerstandsfähige Teil 43 weggelassen, und die Ränder der Bespannung werden in die Tüllen 13, 14 gewickelt. Die Ränder werden daraufhin durch Festziehen der Schrauben 16 (s. F i g., 8) befestigt. Dies sichert die Bespannung an diesen .Punkten, während gleichzeitig die Bespannung an den oberen und unteren Enden des Rahmens sauber und ansprechend abgeschlossen wird.
  • Beim Anbringen der beiden Spreizglieder 20, 21 wird die Bespannung so weit gestreckt, daß die Endflansche 24, 29 auf der einen Seite in der Nut 9 der einen Schiene eingeführt werden können.
  • Zum Auswechseln der Bespannung 40 müssen nur die vier Schrauben 16 mit den die eine Schiene an den Endflanschen 24, 29 haltenden Schrauben sowie gegebenenfalls die Stifte 70 entfernt werden. Dann kann die Bespannung genügend gestreckt werden, um die eine Schiene von den beiden Spreizgliedern 20,21 abzuheben. Die Bespannung kann nun einfach vom Rahmen abgehoben und eine neue befestigt werden.
  • An allen Berührungspunkten zwischen dem Stuhl und dem Körper des Benutzers schmiegt sich die Bespannung dem Körperumriß an, wobei das Gewicht gleichmäßig verteilt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sitzmöbel, bei dem zwei äußere Seitenteile mittels eines Querträgers verbunden sind, welcher die auswechselbare Bespannung unter Spannung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile in an sich bekannter Weise als Sitzholme (51) ausgebildet sind und nach außen offene Nuten aufweisen, in welchen die Seitenkanten der Bespannung (40) verankert sind, und daß der Querträger (52) im Abstand von den Enden der Holme (51) als die Bespannung quer zu den Holmen (51) spannende Spreize ausgebildet und an einem Fuß (53) befestigt ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1. mit einer Rückenlehne, die durch Verlängerung der Seitenteile zu Sitz- und Rückenlehnenholme gebildet ist, welche durch mehrere Querträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querträger (20) im Bereich des Sitzteiles der Seitenholme (4) und wenigstens ein anderer Querträger (21) im Bereich des Rückenlehnenteiles der Seitenholme (4) als die Bespannung nicht berührende Spreize eingesetzt sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (4, 51) eine glatte Oberfläche aufweist und die mit ihren Seitenkanten in die Nuten (8, 55) eingeführte Bespannung (40) mit an die Seitenkanten anschließenden Bereichen den glatten Oberflächen der Seitenteile (4, 51) aufliegt.
  4. 4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und/ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile an ihren im Rahmen innenseitigen Flächen Nuten (9) aufweisen, in die Enden der Spreizen (20, 21, 52) eingeführt sind.
  5. 5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (70) in den Flanken der Nuten als zusätzliche Halterung der Bespannung in den Nuten.
  6. 6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spreizen (20, 21) zwischen den gleichzeitig einen Sitz und eine Rückenlehne bildenden Seitenteilen (4) angebracht sind, von denen eine Spreize (21) im Bereich der Rückenlehnenabschnitte und eine zweite Spreize (20), die gleichzeitig als Anschluß für einen Spreizfuß (20) dient, zwischen den Sitzabschnitten angeordnet sind.
  7. 7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (8) eingeführten Seitenkanten der Bespannung (40) ein in sie eingeführter, gegen Zusammenpressung widerstandsfähiger Teil (43) von solcher Breite, daß er das Abziehen der Bespannung (40) aus den Nuten (8) verhindert, aufweisen. B. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen Zusammenpressung widerstandsfähige Teil (43) die Länge der in die Nuten (8) eingeführten Seitenkanten der Bespannung (40) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 825 145; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1679 356, 1728 172; schweizerische Patentschrift Nr. 316 676; USA.-Patentschriften Nr. 2 809 692, 2 838100.
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