DE8220305U1 - Polstersessel und -sofa - Google Patents

Polstersessel und -sofa

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DE8220305U1
DE8220305U1 DE19828220305U DE8220305U DE8220305U1 DE 8220305 U1 DE8220305 U1 DE 8220305U1 DE 19828220305 U DE19828220305 U DE 19828220305U DE 8220305 U DE8220305 U DE 8220305U DE 8220305 U1 DE8220305 U1 DE 8220305U1
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DE
Germany
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armchair
sofa
collar
upholstered
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DE19828220305U
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English (en)
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Cor-Sitzkomfort Helmut Luebke & Co Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De GmbH
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Cor-Sitzkomfort Helmut Luebke & Co Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/541Supports for the arms of adjustable type

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Anmelder: COR Sitzkomfort Helmut Lübke GmbH & Co, Nonenstraße 12, 4840 Rheda-Wiedenbrück
Polstersessel und -sofa
Die Erfindung bezieht sich auf einen Polstersessel bzw. ein Polstersofa mit Arm- und Rückenlehne, bei dem Arm- und Rückenlehne eine kontinuierliche,ineinander übergehende Einheit bilden und in ihrer Höhe stufenlos verstellbar sind.
Bei der Mehrzahl der bekannten Polstersessel und -sofas bilden die Armlehnen und die Rückenlehne, auch wenn sie ebenso wie die Sitzfläche gepolstert sind, getrennte Bauteile. Diese sind zwar vielfach so angeordnet, daß sie im Pänkel einander anliegendes entsteht dabei jedoch im Bereich des Übergangs der Armlehnen in die Rückenlehne ein den anatomischen Formen der Benutzer nicht angepaßter rechtwinkliger, bestenfalls stumpfwinkliger Raum, der die Bequemlichkeit des Möbelstücks für den Benutzer wesentlich einschränkt und jedenfalls die Ausfüllung mit Kissen oder dergleichen erforderlich macht.
Darüber hinaus haben die bekannten Polstersessel und -sofas größtenteils nur alternativ entweder niedrige oder hohe Rückenlehnen, wobei die einzelnen Hersteller allenfalls bei einem derartigen Polstermöbelprogramm Sessel und/oder Sofas gleichzeitig
in Ausführungen mit niedriger und hoher Lehne anbieten. Dies
hat zum einen den Nachteil, daß der Benutzer des Polstermöbels den Sessel und/oder das Sofa nicht nach seinen jeweiligen
Wünschen benutzen, d.h. mit hoher oder niedriger Lehne verwenden kann. Bei den hochlehnigen Polstersesseln bzw. -sofas besteht
außerdem der Nachteil, daß die niedrigeren Armlehnen gegenüber der hohen Rückenlehne deutlich abgesetzt sind, d.h. eine Stufe bilden, die den Komfort einschränkt, insbesondere weil sich der Benutzer nicht seitlich oder im Bereich des Übergangs der
Seitenlehnen zur Rückenlehne bequem anlehnen kann.
Bei einem bekannten Polstermöbel hat man, um die wahlweise Benutzung mit niedriger oder hoher Lehne zu ermöglichen, eine
Konstruktion geschaffen, bei der die Rückenlehne mittels einer technischen Vorrichtung mit ihrer oberen Hälfte entweder nach s vorne in Richtung der Sitzfläche umgelegt oder nach oben ge- · klappt werden kann. Diese Konstruktion vermeidet jedoch nicht
den Nachteil, daß bei der Benutzung als Hochlehner ein stufenförmiger Übergang von Seiten- zu Rückenlehne besteht. Der
Benutzer hat außerdem keine Möglichkeit, die Lehne unterschiedlich von der niedrigen zur größten Höhe zu verstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Polstersessel bzw. ein Polstersofa zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile der bekannten Polstermöbel vermeidet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß
- an einem in bekannter Weise gestalteten Korpus des Sessels bzw. Sofas,der auf den QuerSeiten im Bereich der Armlehnen und auf der Rückseite im Bereich der Rückenlehnen bis zur
Höhe eines Sessels bzw. Sofas mit niedrigen Rückenlehnen reicht, ein Polsterteil (Weichschaumkern)aus verformbarem dauerelastischem Material, insbesondere Kunststoff schaum, Schaumgummi oder Gummi, angesetzt wird, das kragenförmig als einheitliches Werkstück vom Beginn der einen Armlehne über die Rückenlehne bis zum vorderen Ende der anderen Armlehne verläuft;
- dieser Kragen im hochgeklappten Zustand bis zur durchschnittlichen Kopfhöhe der Benutzer reicht;
auf der Außen- und Rückseite des Sessels bzw. Sofas der erwähnte Kragen zumindest teilweise mit einer Versteifung wie Steifleinen oder Gummigewebe versehen wird;
in vorteilhafter Ausführungsform, jedoch nicht unabdingbar im Sinne der Erfindung auf der Rückseite der Rückenlehne des Sessels bzw. Sofas ein oder mehrere senkrecht verlaufende Versteifungen, vorzugsweise in Form von Scharnierbändern oder biegsamen dauerelastischen Bändern,angebracht sind.
In vorteilhafter Ausführungsform ist das kragenförmige Polsterteil so gestaltet, daß der Weichschaumkern auf der Innenseite der Seiten- und Rückenlehnen bis zur Sitzfläche des Sessels bzw. Sofas he: abreicht. In weiterer vorteilhafter Ausfuhrungsform sind bei dem Korpus des Sessels bzw. Sofas die Seitenteile (Armlehnen) an ihrem oberen Ende in der Form abgeschrägt, daß sie zur Rückenlehne hin ansteigen und im Bereich des Übergangs zur Rückenlehne deren Höhe haben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
den erfindungsgemäßen Sessel im fertiggestellten Zustand und nach oben gestelltem kragenförmigem Polsterteil im Bereich der Rückenlehne;
den erfindungsgemäßen Sessel wie in Fig. 1, jedoch mit umgeschlagenem kragenförmigsn Polsterteil als niedrige Rückenlehne;
die Rückansicht des erfindungsgemäßen Sessels bzw. Sofas vor der Verkleidung mit einer Deckschicht aus Polstermaterial und Bezugsstoff;
Rück- und Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sessels bzw. Sofas wie in Fig. 3;
Vorder-/Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sessels bzw. Sofas gemäß Fig. 3;
einen Längs- und Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Sessel im Bereich der Rückenlehne.
Polstersessel bzw. -sofa gemäß der Erfindung bestehen aus dem Korpus 1 mit dem Gestell 3 und dem angesetzten kragenförmigen Polsterteil 2 - im weiteren Kragen 2 genannt. Der Korpus 1 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gestell 3 aus Holz und die Breit- und Rückseiten aus Holz-, Holzfaser- oder Pressstoff platten. Die Rückseite des Korpus 1 hat die Höhe eines üblichen niedrigen Sessels, d. h. sie reicht bis zur Höhe des Kreuzes eines durchschnittlichen Sesselbenutzers oder etwas höher. Die Seitenteile des Korpus 1 stoßen rechtwinklig an die Rückseite und sind in ihrer Höhe mit dieser bündig; sie sind nach dem vorderen Ende der Seitenlehnen zu abgeschrägt, wobei das Winkelmaß zweckmäßigerweise so bemessen wird, daß man für den Sesselbenutzer eine bequeme, leicht abfallende Neigung der Armlehne erzielt (15-20 Grad). Auf dem Korpus ist im Bereich der
Rückenlehne und der Armlehnen der aus einem Werkstück bestehende Kragen 2 aus verformbarem dauerelastischem Material - im Ausführungsbeispiel aus Kunststoffschaum bzw. Schaumgummi - auf-
I gesetzt und mit dem Korpus in bekannter Weise dauerhaft ver- | bunden. Der Kragen reicht im aufgesetztem Zustand im Bereich ; der Rückenlehne bis zur Kopfhöhe eines durchschnittlich großen Benutzers des RAstermöbels; er hat dieselbe Höhe im Bereich der Armlehnen,jedoch kann er sich im Sinne der Erfindung zum vorderen Ende der Armlehnen hin auch etwas verschmälern. ;
Auf den Kragen 2 wird im Bereich der Rückenlehne und der Seiten- ]
lehnen zumindest im oberen Bereich, vorteilhafter-weise jedoch $
über die gesamte Breite eine flexible Verstärkung 5, vorzugsweise ^ aus Steifleinen oder Gummigewebe, aufgebracht. Auf der Rückseite
des erfindungsgemäßen Sessels bzw. Sofas sind zusätzlich rechts %
und links an der Rückenlehne je eine zusätzliche, senkrecht ver- |
laufende Versteifung 6, vorzugsweise in Form von Scharnierbändern i
oder biegsamen dauerelastischen Metallbändern, angebracht, die |
mit ihrem unteren Teil an der Rückseite des Korpus 1 befestigt \{
sind und bis nahe an die obere Begrenzung des Kragens 2 verlaufen. | Der Weichschaumkern 4 des Kragens 2 und die Versteifung 6 sind
in bekannter Weise miteinander verklebt. ■
In vorteilhafter Ausführungsform, jedoch nicht erfindungsnotwendig, reicht der Weichschaumkern 4 des Kragens 2 auf der Innenseite des Korpus 1 bis zur Sitzfläche des Sessels bzw. Sofas herab. Korpus 1 und Weichschaumkern 4 mit den Verstärkungen 5 und der Versteifung 6 werden zweckmäßigerweise nochmals mit einer Verkleidung 7 aus Weichschaummaterial versehen, bevor das Polstermöbel mit dem jeweiligen Bezug aus Stoff oder Leder versehen wird.
Zur Sicherstellung einer dauerhaften Verbindung von Korpus 1 bzw. Gestell 3 und Weichschaumkern 4 kann eine weitere Verstärkung 8 aus Gewebe, Kunststoffband oder in sonstiger Weise vorgesehen werden.
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Der Bistersessel bzw. das Polstersofa gemäß der Erfindung bieten folgende Vorteile gegenüber den bekannten Polstersesseln bzw. -sofas:
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung entsteht im Bereich der Rückenlehne und der Seitenlehnen ein kragenförmiger Lehnenteil, der stufenlos nach der Rückseite zu umlegbar ist. In völlig hochgeschlagenem Zustand hat die Rückenlehne die Höhe eines bekannten hochlehnigen Polstermöbels, im völlig umgeschlagenen Zustand jedoch die Höhe eines bekannten Polstermöbels mit niedriger Lehne. Dadurch kann der Benutzer bei ein und demselben Sessel bzw. Sofa die Lehnenhöhe nach seinen jeweiligen Wünschen einstellen, wobei er außerdem jegliche Zwischenstellung wählen kann.
Durch die Ausgestaltung des Kragens als einteiligem, von der einen Seitenlehne über die Rückenlehne bis zum vorderen Ende der anderen Seitenlehne reichendem Werkstück ist eine durchlaufende, der anatomischen Körperform der Benutzer angepaßte Innenseite des Polstermöbels erzielt, bei der weder ein stufenförmiger übergang zwischen Armlehnen und Rückenlehne entsteht noch ein rechtwinkliger oder stumpfwinkliger Freiraum im Bereich der Sitzfläche am Übergang der Seitenlehnen zur Rückenlehne. Der Benutzer kann sich daher nach seinem Belieben in der Mitte des Sessels bzw. Sofas oder seitlich anlehnen und benötigt zudem keine Kissen oder sonstigen Füllstücke für einen bequemen Sitz. Diese Vorteile werden noch vergrößert, wenn,wie beschrieben, die Armlehnen nach vorn abfallend gestaltet sind. Durch den Kragen können die Armlehnen ebenfalls im abgeklappten Zustand als reine Auflagefläche, im hochgeklappten Zustand hingegen zugleich als Stütze für die Arme dienen.
Schließlich entsteht durch die erfindungsgemäße Gestaltung eine vorteilhafte ästhetische Wirkung der Sessel bzw. Sofas.

Claims (6)

1. Polstersessel und -sofa mit Arm- und Rückenlehnen und mit einem Korpus (1) mit dem Gestell (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) auf den Querseiten im Bereich der Armlehnen und auf der Rückseite im Bereich der Rückenlehne bis etwa zur Höhe des Kreuzes des durchschnittlichen Sesselbenutzers reicht und an dem Korpus (1)ein kragenförmiges Polster teil (2) aus verformbarem dauerelastischem Material, insbesondere Kunststoffschaum, Schaumgummi oder Gummi, als Weichschaumkern (4) angesetzt ist, das als einheitliches Werkstück vom vorderen Ende der einen Armlehne über die Rückenlehne bis zum vorderen Ende der anderen Rückenlehne\erläuft.
2. Polstersessel und -sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß das kragenförmige Polsterteil (2) auf den Außenseiten und der Rückseite des Sessels bzw. Sofas zumindest teilweise und zumindest im oberen Bereich mit einer flexiblen Verstärkung (5) aus Steifleinen, Gummigewebe oder anderen bekannten Materi alien versehen ist.
3. Polstersessel und -sofa nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Sessels bzw. Sofas
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kefnk Fr^rtkfufl-t fBL£ 5Op4ipOGp)J^I 8856, Sparkasse 1822 Frankfurt (BLZ 50050201) 810673
Postscheck Frankfurt 127909-609,
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ein oder mehrere senkrecht verlaufende Versteifungen (6), vorzugsweise in Form bekannter Scharnierbänder oder biegsamer dauerelastischer Metallbänder, angebracht sind, die mit ihrem unteren Teil an der Rückseite des Korpus (1) befestigt sind und bis nahe an die obere Begrenzung des kragenförmigen Polsterteils (2) verlaufen.
4. Polstersessel und -sofa nach Anspruch 1 und 2 oder den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenförmige Polsterteil (2) in seiner Höhe so bemessen ist, daß es im hochgeklappten Zustand mindestens bis zur Kopfhöhe des Durchschnittsbenutzers des Sessels bzw. Sofas reicht.
5. Polstersessel und -sofa nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet.- daß der Weichschaumkern (4) des kragenförmigen Polsterteils (2) auf der Innenseite des Korpus (1) bis zur Sitzfläche des Sessels bzw. Sofas herabreicht.
6. Polstersessel und -sofa nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Korpus (1) am übergang zu der Rückseite des Korpus (1) mit dieser in der Höhe bündig sind und nach ihren vorderen Enden im Einkel abfallen, vorzugsweise im Winkel bis zu 20 G.
DE19828220305U 1982-07-16 1982-07-16 Polstersessel und -sofa Expired DE8220305U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3138991A1 (fr) * 2022-08-23 2024-03-01 Noppi Fauteuil muni d’une isolation acoustique deployable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3138991A1 (fr) * 2022-08-23 2024-03-01 Noppi Fauteuil muni d’une isolation acoustique deployable

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