DE2105204A1 - Vanationssessel - Google Patents

Vanationssessel

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DE2105204A1
DE2105204A1 DE19712105204 DE2105204A DE2105204A1 DE 2105204 A1 DE2105204 A1 DE 2105204A1 DE 19712105204 DE19712105204 DE 19712105204 DE 2105204 A DE2105204 A DE 2105204A DE 2105204 A1 DE2105204 A1 DE 2105204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
variation
base body
armchair
auxiliary body
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712105204
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest 8200 Rosenheim M Hofmann IgI
Original Assignee
Salger KG, Vollschaum Möbel, 8900 Augsburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salger KG, Vollschaum Möbel, 8900 Augsburg filed Critical Salger KG, Vollschaum Möbel, 8900 Augsburg
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Publication of DE2105204A1 publication Critical patent/DE2105204A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • A47C5/125Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement completely made of foam material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Variationssessel Die Erfindung bezieht sich auf einen Variationssessel aus nachgiebigem Material, insbesondere Weichschaum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Variationssessel zu schaffen, der mit geringen Kosten herstellbar ist und eine Vielzahl von Variationsmölichkeiten bietet, indem er als normaler Sessel, Schaukelstuhl, Fcrnsehsessel oder Teil einer Sitzbank verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen blockförmigen rundkörper mit einer seitlich offenen, im Querschnitt gleichbleibenden Sitzmulde, die vorn und hinten durch im wesentlichen gleich hohe Brüstungen begrenzt und mit einem sie ausfüllenden losen Hilfskörper füllbar ist, der eine im wesentlichen ebene, etwas niedrigere, höchstens aber -bündig mit den Brtistungen abschließende Oberseite aufweist. Dieser Ililfskörper ist auf seiner Unterseite entsprechend der Sitzilde gekrümmt und kann gegenüber der SitzImilde, ausgehend von Horizontallage,unter Stützung gegen eine Brüstung in verschiedene Schrägstellungen gebracht werden, um als Lehne zu dienen, *obei zweckmäßig die Sitzmuldenkrümmung und entsprechend die Krümmung des Hilfskörpers kreisbogenförmig verläuft, so daß in jeder Stellung großflächige-Anlage gewährleistet wird.
  • Legt- man den Hilfskörper unter den Grundkörpen, so daß dieser mit seiner Unterseite auf der in wesentlichen ebenen Oberseite des Hilfskörpers aufliegt, so erhält man einen Schaukelstuhl.
  • Abgesehen von dieser Variationsmözlichkeit erhält man den Vorteil, daß Grundkörper und Hilfskörper aus einen einzigen Weichschaumblock zugeschnitten werden' können, wodurch sich ein Minimum an Materialabfall, bei rationeller Fertigungsmöglichkeit ergibt.
  • Zweckmäßig ist der- rundk5rper an der Vorderseite und an der Hinterseite nach -unten auf die Breite der Hilfskdrneroberseite eingezogen. Hierdurch erhält man nicht nur einen bündigen Übergang zwischen STilfskörner und Grundkörper, wenn ersterer unter dem Grundkörper als Schaukelelement angeordnet wird, sondern zusätzlich einc Erleichterung für das Aufstehen aus einer Sitzstellung, da dann die Fuße hierfür in eine günstigere Stellung angezogen werden können.
  • Ist eine Nackenstütze erwünscht, kann ein Endabschnitt des Hilfskörpers um ein an der Oberseite verlaufendes, vorzugsweise als Stoffgelenk oder Reißverschluß ausgebildetes Gelenk klappbar sein.
  • Zu einer besonders günstigen Lösung kommt man, wenn Czrundkörper und Hilfskörper zum Boden vertikale ebene Seitenflächen haben und entlang jeder Seitenfläche am Boden des Grundkörpers eine Reißverschlußhälfte für den Anschluß eines weiteren Grundkörpers vorgesehen -ist, so daß mehrere Sessel nebeneinander gestellt und unverrückbar miteinander zu einer durchgehenden Liege oder. Sitzbank miteinander verbunden werden können, wobei' ohne weiteres jeder Variationssessel für sich ohne BeeintrEchtigung des benachbarten bei Belastun nachgibt, da die-gegenseitige Verbindung auf die Bodenfläche beschränkt ist. Durch langhaarige "haftende" Ueberzüge ist es m;jalich, auf die Verbindung durch Reisverschlüsse zu verzichten.
  • Zweckmäßig sind-Grundkörper und Hilfskörper aus einem Vollschaumstoffkern gebildet und mit einem vorzugsweise durch ReiS-verschluß zu öffnenden Bezug umschlossen.
  • Grundsätzlich soll die Oberflächengestaltung von Grundkörper und Hilfs-körper so sein, daß die ebenen Seitenflächen glatt sind und alle anderen FlAchen eine relativ rauhe Oberfläche haben, so daß Grundkörper und - Hilfskörper in den jeweilig gewählten Zuordnungen nicht gegeneinander gleiten können.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Variationssessel in der Seitenansicht; Fig. 2 - 5 zeigen vier Variationsmöglichkeiten mit dem Variationssessel nach Fig. 1; Fig. 6 zeigt eine Zuordnungsmöglichkeit mehrer Variationssessel nach Fig. 1.
  • Der Variationssessel nach Fig. 1 besteht aus einem rundkörper 1 und einem Hilfskörper 2, die beide aus einem Weichschaumstoffkern mit einer Textil- oder Leder- oder Kunststoffumhüllung versehen sind, die z. B. mit Reißverschluß zu öffnen und zu schließen ist. der Grundkörper 1 besitzt eine im Querschnitt gleichbleibende Sitzmulde 3, der die Unterseite 4 des Hilfskörpers 2 angepaßt ist. Die Mulde 3 ist vorn und hinten durch im wesentlichen gleich hohe Brüstungen 5 und 6 begrenzt, von denen die vordere Brüstung 5 zweckmäßig entsprechend'ihrem hauptzweck der Beinstützung in den Kniekehlen abgerundet ist, während die andere Brüstung 6 gleiche Konturen oder eine ihrem ITauptzweck entsprechend andere Kontur erhalten kann. Die Vorderseite 7 und die Hinterseite 8 sind gemäß Darstellung nach unten eingezogen, so daß die Bodenfläche oder Standfläche 9 im wesentlichen mit der Oberseite 10 des Hilfskörpers 2 übereinstimmt. Der vom Grundkörper 1 getrennte Hilfskörper 2 ist auf seiner Oberseite 10 leicht gekrümmt. Der obere Abschnitt 11 des llilfskörpers 2 ist vom übrigen Teil mit Ausnahme einer gelenkigen Verbindung 12 getrennt, die ein Stoffgelenk oder z.B. ein Reißverschluß sein kann, der beide Teile miteinander verbindet. Die Krümmung der llulde 3 und der Unterseite 4 des Hilfskörpers 2' entspricht' vorteilhaft einem Kreisbogen. Mit Ausnahme der Seitenflächen 13 und 14 von Grundkörper 1 und liilfskörper 2 sind vorteilhaft alle anderen Oberflächenteile relativ rauh, um gegenseitiges Gleiten zu verhindern. Der Weichschautkern von rundkörper 1 und Hlltskörper 2 kann aus einem einzigen Weichschaumblock zugeschnitten werden, wie er in Fig. 1 estrichelt dargestellt ist.
  • soll der Variationssessel nach Fig. 1 als normaler Sessel benutzt werden, braucht lediglich der IIilfskörper 2 gemaß Darstellung in Fig. 2 hochgestellt zu werden, wobei dann je nach Bedarf der Abschnitt 11 des Eilfskörpers 2 in der dargestellten Weise als Nackenstütze umgeklappt werden kann.
  • Das Aufstehen aus einer gestrlchelt dargestellten Sitzposition wird dadurch erleichtert, daß die Füße unter die vorderste Grundkörperkante eingezogen werden können. Die Stellung des Hilfskörpers wird nach Körperlänge gewählt. In jedem Fall tritt ein Kippen des Hilfskörpers um die Kante 15 in Richtung des Pfeils auf, so daß sich der Hilfskörper auf die Körperform einpendelt und sich durch die Belastung oberhalb der Kante 15 darunter als Bandscheibenstütze gegen-den Körper drückt.
  • Die Fig. 3 zeigt den Väriationssessel nach Fig. 1 als Gesundheitsliege flir bequeme Ausruhstellung. In diesem Fall ist. der Hilfskörper 2 in-der dargestellten Weise mit Hilfe seines Abschnitts 11 auf der Brüstung 6 abgestützt und- liefert somit -eine konfortable-BeinstUtzung in kontinuierllchem Urbergang zu einer bequemen Sitzmulde.
  • Liegt gemäß Fig. 4 der IIilfskörper 2 unter dem Grundkörper 1, so erhält man einen Schaukelstuhl-. - Dreht man den Hilfskörper 2 gemäß Fig. 5 als Stütze für den-Grundkörper 1 um, so kann man den Grundkörper in verschiedene SchrAgstellungen bringen, um ihn beispielsweise als Fernsehsessel benutzen zu können.
  • Eine. weitere Variationsmögi.ichkeit ergibt sich, wenn die einzelnen Variationssessel nach Fig. 1 an der Bodenkante der SeitenflAchen 13 mit einer Reißverschlußhälfte versehen sind, so daß sie mit einem anderen Variationssessel durch eine ReißverschluJ5verbindung gekoppelt werden können. Eine derartige Möglichkeit ist in Fig. 6 angedeutet, bei der drei Variationssessel nach Fig. 1-, miteinander am Boden verbunden sind, wobei den einzelnen Sesseln unabhängige Bewegungsmöglichkeit unter Belastung wie als Einzelsessel verbleibt.
  • Die glatten Seitenflächen 13 und 14 gewährleisten, daß die einzelnen Sessel an den Anlageflächen sich im wesentlichen frei gegeneinander bei elastischer Zusammendrückung bewegen können. Bei der dargestellten Gruppierung in Fig. 6 können z.B. zwei-Sessel als Sitzgelegenheit und der mittlere als bequeme Ablagefläche benutzt werden Auch ist es möglich, bei den beiden äußeren Sesseln die Hilfskörper entsprechend dem mittleren Sessel liegend anzuordnen, so daß man eine durchgehende ebene Liegeflache erhält. Auch-kann-man die einzelnen Hilfskörper 2 weglassen, so daß man eine langgestreckte Liegemulde erhält.
  • Der erfindungsgemäße Variationssessel bietet somit neben einer Reihe von Variationsmöglichkeiten den Vorteil kostensparender und materialsparender Herstellung.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Variationssessel aus nachgiebigem Material, insbesondere Weichschaum, gekennzeichnet durch einen blockförmigen Grundkörper (1) mit einer seitlich offenen, im Querschnitt gleichbleibenden Sitzmulde (3), die vorn und hinten durch im wesentlichen gleich hohe Brüstungen (5, 6) begrenzt und mit einem sie ausfüllenden losen Hilfskörper (2) füllbar ist, der eine im wesentlichen ebene, etwas unter den Brüstungen abschließende Oberseite (10 aufweist, wobei ein Endabschnitt (11) des Hilfskörpers (2)um ein an der Oberseite oder Unterseite verlaufendes, vorzugsweise als Stoffgelenk oder Reisverschluß ausgebildetes Gelenk (12) klappbar ist.
2. Variationssessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulde (3) und entsprechend die Hilfskörperunterseite (4) kreisbogenförnig gekrümmt ist.
3. Variationssessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch mekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an der Vorderseite (7) und der Hinterseite (8) nach unten auf die Breite der ITilfskörperoberseite (10) eingezogen ist.
4. Variationssessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' Brüstungen (5, 6) in weicher Rundung die Sitzmulde (3) und Vorder- und Hinterseite (7, 8) des Crundkörpers miteinander verbinden.
5. Variationssessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Sitzmulde (3) gleich oder kleiner als die kleinste Querschnittshöhe des Grundkörpers (1) ist.
6.. Variationssessel -nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1)-und Hilfskörper (2) zum Boden vertikale ebene Seitenfl-chen (13, 14) haben und entlang jeder Seitenfläche am Boden des Grundkörpers eine Reißverschlußhlfte für den Anschluß eines weiteren Grundkörpers vorgesehen ist.
7 . Variationssessel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Hilfskörper (2) aus einem Vollschaumstoffkern bestehen und mit einem durch Reißverschluß zu öffnenden Bezug umschlossen sind.
8. Variations,sessel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenflächen (13; 14) von Hilfskörper (2) und Grundkörper (1) glatt sind und alle anderen ()berflachen rauh sind.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212434A2 (de) * 1985-08-16 1987-03-04 Winfried Dr. Totzek Orthopädisches Mehrzweckmöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212434A2 (de) * 1985-08-16 1987-03-04 Winfried Dr. Totzek Orthopädisches Mehrzweckmöbel
EP0212434A3 (en) * 1985-08-16 1987-10-14 Winfried Dr. Totzek Multifunctional orthopedic piece of furniture

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