DE3135869A1 - Sitzvorrichtung mit veraenderbarer sitzhoehe - Google Patents

Sitzvorrichtung mit veraenderbarer sitzhoehe

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DE3135869A1
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Germany
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seat
seat device
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different
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DE19813135869
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Valentin Dr. 8142 Uitikon-Waldegg Heuss
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair

Description

  • Sitzvorrichtung mit veränderbarer Sitzhöhe
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung mit veränderbarer Sitzhöhe, bei der wenigstens zwei Sitzfächenin verschiedener Höhe zum wahlweisen Gebrauch vorgesehen sind.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen in der Regel eine mittels mechanischer Mittel in der Höhe verstellbare Sitzfläche auf. Deren Konstruktion ist daher kompliziert, störanfällig und meist wenig dauerhaft, und deren Handhabung verlangt eine gewisse technische Begabung.
  • Weiterhin sind Sitzmöbel bekannt, z.B. aus CH 283 367, CH 286 428 oder CH 294 998, bei denen eine Veränderung der Sitzhöhe durch Umklappen oder Umstellen eines Sitzteiles im Verhältnis zu einem Fussteil erreicht wird. Das korrekte Zusammenfügen der beiden Teile bei der Umstellung ist jedoch ebenfalls kompliziert und mühsam.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich die Aufgabe, die erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Sitzvorrichtung zu schaffen, deren Sitzhöhe auf einfache Weise und bei einer besonders einfachen Konstruktion der Vorrichtung in wenigstens zwei Stufen veränderbar ist.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung einen Körper mit wenigstens zwei einen Winkel miteinander bildenden Auflageflächen aufweist, wobei an den zu den Auflageflächen entgegengesetzten Seiten des Körpers Sitzflächen vorgesehen sind, deren Abstand von den Auflageflächen verschieden ist.
  • Eine solche Sitzvorrichtung besteht nur aus einem einzigen Teil, besitzt keinerlei Verstell-Mechanik und lässt sich durch einfaches Umkippen auf eine andere Auflagefläche auf eine andere Sitzhöhe umstellen.
  • Mit Vorteil werden die Auflageflächen wenigstens angenähert rechtwinklig zueinander angeordnet. Während bei der einfachsten Ausführung zwei zueinander rechtwinklige Auflageflächen vorgesehen sind, können bei einer Weiterbildung der Erfindung drei in einer Ecke zusammenstossende Flächen verwendet werden. Einer Auflagefläche können auch mehrere, z. B. zwei Sitzflächen zugeordnet sein. Vorteilhaft ist es auch, wenn wenigstens eine Sitzfläche in einer Position als Rückenlehne einer anderen Sitzfläche nach dem Umkippen in eine andere Position dient. Bei einer zweckmässigen Weiterbildung können zusätzliche Armlehnen vorgesehen sein, die gleichzeitig die Stabilität der Vorrichtung unterstützen können.
  • Die Erfindung und weitere Merkmale derselben werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Figur 1 a, b eine Sitzvorrichtung mit zwei Sitzebenen in den zwei möglichen Positionen, Figur 2 a, b, c eine Sitzvorrichtung mit drei Sitz ebenen in den drei möglichen Positionen, Figur 3 a, b eine Sitzvorrichtung, bei der einer der Auflageflächen zwei Sitzebenen zugeordnet sind, in zwei Positionen.
  • Figur 4 a, b eine Sitzvorrichtung mit zwei Sitzebenen und zwei Rückenlehnen in den zwei möglichen Positionen.
  • Figur 5 a, b eine Sitzvorrichtung mit zusätzlichen Armlehnen in zwei Positionen, Die in den Figuren 1 a und 1 b dargestellte Sitzvorrichtung besteht aus einem einzigen Körper K, der aus einem geeigneten Schaumstoff, beispielsweise Hart-Schaumstoff bestehen kann, gegebenenfalls mit einer elastischen Schaumstoff-Auflage und mit einem Bezugs stoff überzogen. Der Körper weist zwei Auflageflächen 1, 2 auf, die an einer Kante 3 etwa in einem rechten Winkel zusammenstossen. Die Flächen 1, 2 können dabei als durchgehend ebene Begrenzungsflächen ausgeführt sein oder auch Ebenen durch bestimmte Auflage-Linien oder -Punkte sein, falls die entsprechenden Begrenzungsflächen Ausnehmungen aufweisen. Die Kante 3 kann auch abgerundet sein, was das Kippen um diese Kante erleichtert, oder aus ästhetischen Gründen eine Auskehlung aufweisen. Auf der der Auflagefläche 1 entgegengesetzten Seite des Körpers ist eine Sitzfläche 4 und auf der der Auflagefläche 2 entgegengesetzten Seite eine Sitzfläche 5 vorgesehen.
  • Diese Sitzflächen 4, 5 können zu den Auflageflächen 1, 2 parallel sein oder aus Gründen des besseren Sitzkomforts einen spitzen Winkel einschliessen und abgerundet sein.
  • Figur 1 a zeigt die Sitzvorrichtung in derjenigen Position, bei der die Auflagefläche 2 auf dem Boden aufliegt. DieFläche 5 ist dabei die Sitzfläche und die Fläche 4 die Rückenlehne. In dieser Position ergibt sich eine relativ niedrige Sitzhöhe wie sie z. B. bei der Verwendung als Fauteuil erwünscht ist. Durch einfaches Umkippen des Körpers um die Kante 3, so dass die Auflagefläche 1 auf dem Boden aufliegt, lässt sich, wie Figur 1 b zeigt, eine andere Sitzposition erreichen, bei der die Fläche 4 zur Sitzfläche wird und die Fläche 5 zur Rückenlehne, wobei die Sitzhöhe grösser ist, wie man sie z. B. an einem Esstisch benötigt. Um die unterschiedliche gewünschte Sitzhöhe zu erreichen, sind die Abstände al und a2 der Sitzflächen 4, 5 von den zugehörigen Auflageflächen 1, 2 den Anforderungen entsprechend zu wählen. Ebenso ist die Länge b1 und b2 der Sitzflächen nach dem optimalen Komfort beim Sitzen in hoher oder niedriger Sitzposition zu wählen.
  • Die in den Figuren 2 a, b, c dargestellte Sitzvorrichtung unterscheidet sich vom vorangegangenen Beispiel dadurch, dass statt zweier Auflage-und Sitzflächen drei Auflageflächen 10, 11, 12 vorgesehen sind, die an der Ecke 13 zusammenstossen. An den entgegengesetzten Seiten ist jeweils eine zugehörige Sitzfläche 14, 15, 16 vorgesehen, wobei der Abstand a4, a5, a6 zur zugehörigen Auflagefläche 10, 11, 12 verschieden ist. Durch Kippen der Vorrichtung um die drei Kanten 17, 18, 19 können drei verschiedene Sitzhöhen a4, a5, a6 erreicht werden.
  • Bei dem in den Figuren 3 a, b dargestellten Beispiel sind zwei Auflageflächen 20, 21 vorgesehen. Während der einen Auflagefläche 20 nur eine Sitzfläche 23 gegenübersteht, entsprechen der anderen Auflagefläche 21 zwei Sitzflächen 24, 25 in verschiedenem Abstand und auf verschiedenen Seiten der Fläche 23. Die Abstände a7, a8, und a9 sind voneinander verschieden, so dass sich durch Kippen um die Kante 22 und durch Umdrehen der Sitzvorrichtung in der Position nach Figur 3b drei verschiedenen Sitzhöhen erreichen lassen, z. B. ein zusätzlicher Kindersitz am Esstisch.
  • Das in den Figuren 4 a, b dargestellte Beispiel zeigt eine ähnliche Grundform mit zwei Auflageflächen 30, 31. Die zugehörigen Sitzflächen 33, 35 haben hierbei jedoch aus Gründen des besseren Sitz-Komforts eine gewölbte, der Anatomie des menschlichen Körpers angepasste Form, so dass sowohl beim Sitzen in niedriger Sitzhöhe, d. h. bei Verwendung als Fauteuil, als auch bei höherer Sitzhöhe, z. B. am Esstisch, optimale Sitzverhältnisse erzielbar sind. Die Fläche 34 wird in diesem Beispiel nicht als Sitzfläche verwendet, sondern lediglich als Rückenlehne zur Sitzfläche 33. Die Verstellung der Sitzhöhe erfolgt wiederum durch einfaches Kippen der gesamten Sitzvorrichtung um die abgerundet ausgebildete Schnittkante 32 der beiden Auflageflächen 30, 31, ohne jede mechanische Manipulation.
  • Vorteilhaft ist eine leicht konkave Ausgestaltung 38 der Fläche 30, um den Füssen eine günstigere Ruheposition zu erlauben.
  • Die Seitenflächen 39 und 40 können flach oder mit Nocken so gestaltet werden, dass mehrere Sitzvorrichtungs-Einheiten zu einer Bank oder einem Sofa zusammengeschoben oder miteinander verbunden werden können.
  • Die in Figur 5 a, b dargestellte Sitzvorrichtung entspricht in der Form und Gestaltung des Körpers dem letztbeschriebenen Beispiel. Zusätzlich sind dabei jedoch für beide Sitzflächen 33 und 35 je ein Paar Armlehnen 36 und 37 vorgesehen. Diese können als stabile Seitenteile oder Einlagen fest mit dem Schaumstoff-Körper verbunden sein oder einen integralen Teil dieses Körpers bilden. Durch die zusätzlichen Armlehnen kann die Stabilität der Sitzvorrichtung erhöht und bei spezieller Formgebung auch deren Standfestigkeit verbessert werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Sitzvorrichtung mit veränderbarer Sitzhöhe, bei der wenigstens zwei Sitzflächen in verschiedener Höhe zum wahlweisen Gebrauch vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung einen Körper (K) mit wenigstens zwei einen Winkel miteinander bildenden Auflageflächen (1,2,10,11,12,20,21,30,31) aufweist, wobei an den zu den Auflageflächen entgegengesetzten Seiten des Körpers Sitzflächen (4,5,14,15,16,23,24,25, 33, 34) vorgesehen sind, deren Abstand (a1, a2, a4, a5, a6, a7, a8) von den Auflageflächen verschieden ist.
  2. 2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen wenigstens angenähert einen rechten Winkel miteinander bilden.
  3. 3. Sitz;vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Auflageflächen an einer Kante (3,13,22,32) zusammenstossen, um die die Sitzvorrichtung von einer auf eine andere Auflagefläche zur Veränderung der Sitzhöhe kippbar ist.
  4. 4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Auflageflächen (10,11,12) vorgesehen sind, deren Stosskanten (17,18,19) in einer Ecke zusammenstossen.
  5. 5. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Auflageflächen (21) zwei Sitzflächen (24,25) in unterschiedlichem Abstand von der Auflagefläche zugeordnet sind.
  6. 6. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Sitzflächen (4, 5) eine Rückenlehne (5, 4) zugeordnet ist.
  7. 7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne in einer anderen Position eine Sitzfläche ist.
  8. 8. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten wenigstens einer Sitzfläche (33, 35) zusätzliche Armlehnen (36,37) vorgesehen sind.
  9. 9. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen parallel zu den Auflageflächen ausgebildet sind.
  10. 10. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen (33, 35) zur Erzielung eines optimalen Sitzkomforts abgerundet und/oder leicht gewölbt ausgebildet sind.
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