DE2448188A1 - Multifunktionales moebelstueck - Google Patents

Multifunktionales moebelstueck

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DE2448188A1 DE19742448188 DE2448188A DE2448188A1 DE 2448188 A1 DE2448188 A1 DE 2448188A1 DE 19742448188 DE19742448188 DE 19742448188 DE 2448188 A DE2448188 A DE 2448188A DE 2448188 A1 DE2448188 A1 DE 2448188A1
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    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

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  • Toys (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. EWeickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HANS HELMUT ESSER
Architektur DESIGN
D 65 Mainz 1, Weichselstr. 28
Multifunktionales Möbelstück
Die Erfindung betrifft ein als Sitzmöbel oder Tisch verwendbares Möbelstück.
Es ist bekannt, Möbelstücke, beispielsweise aus Gründen der Raumersparnis, so zu bauen, daß sie verschiedene Funktionen erfüllen können, oder daß ihr Funktionsbereich in bestimmten Grenzen variiert werden kann. In vielen Fällen wird die mehrseitige Verwendbarkeit beispielsweise durch Umklappen oder Ein- und Ausziehen von Teilen des Möbelstückes erreicht. Um eine leichte und funktionssichere Umwandlung des Möbelstückes für die verschiedenen Verwendungszwecke zu ermöglichen, sind hierzu oft technisch relativ aufwendige und teuere Konstruktionen notwendig.
Derartige Möbelstücke sind daher für Kinder meist nicht geeignet, da die Handhabung solcher Möbelstücke oftmals Verständnis und Kraft kleiner Kinder übersteigt, die Möbelstücke auf der anderen Seite aber auch für die zu erwartende Beanspruchung durch die Kinder oft nicht robust genug sind.
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'Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es bei geringem Raumbedarf, vielseitig verwendbar, einfach zu handhaben und preiswert herzustellen ist.
Zur Lösung der Aufgäbe wird vorgeschlagen,daß das Möbelstück van einem U-Profilabschnitt mit zwei Seitenwänden und einer Querwand gebildet ist, daß innerhalb des U-Profilabschnitts in einer zur Profillängsrichtung im wesentlichen senkrechten Ebene in der Längsmitte des U-Profilabschnitts eine Mittelwand angeordnet ist und daß der U-Profilabschnitt - in einem zur Querwand parallel gelegten Schnitt durch die Seitenwände betrachtet - derart gestaltet ist, daß zwei gleichartige Möbelstücke zu einem im wesentlichen geschlossenen Kubus zusammensetzbar sind, wobei jede Mittelwand in der Mitte zwischen den Seitenwänden gegenüber den freien Enden der Seitenwände um annähernd die Hälfte der, Länge der Seitenwände zurückspringt.
Das erfindungsgemäße Möbelstück weist also keine beweglichen Teile auf, welche seine Handhabung erschweren könnten. Die vielseitige Verwendbarkeit wird allein durch Umstellen des erfindungsgemäßen Möbelstückes bzw. durch verschiedene räumliche Zuordnung mehrerer derartiger Möbelstücke zueinander erzielt.
So ist beispielsweise das Möbelstück, wenn es auf den das U-Profil bildenden Kanten der Seitenwände und der Querwand steht, als Sitz verwendbar. Auf eine der Seitenwände gestellt, bildet das gleiche Möbelstück einen Tisch mit der zweiten Seitenwand als Tischplatte. Zwei derartige Möbelstücke lassen sich also als Tisch-Sessel-Kombination verwenden. Jeweils in Paaren zu einem Kubus zusammengeschoben lassen sich mehrere derartige Möbelstücke raumsparend unterbringen, wobei auch der von den Wänden des Kubus eingeschlossene Hohlraum, beispielsweise zur Aufbewahrung von Spielzeug, benutzt werden kann.
Für das Zusammensetzen zweier erfindungsgemäßer Möbelstücke zu einem Kubus ist es vorteilhaft, wenn die freien Kanten der Außenwände und der Querwand derart auf Gehrung
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geschnitten sind, daß die Schnittflächen der einzelnen Wände zum Profilinneren hin konvergieren. Die aneinander liegenden Schnittflächen zweier zu einem Kubus zusammenschiebbarer Möbelstücke bilden beim Zusammenschieben gleichsam Gleit- und Führungsflächen und sorgen dafür, daß sich mit den beiden ineinander geschobenen Möbelstücken ein rings herum völlig geschlossener und fester Kubus ergibt, der seinerseits wiederum beispielsweise als Hocker oder Tisch verwendbar ist.
Zur besseren Handhabung der Möbelstücke kann mindestens an einer der freien Kanten der Querwand ein Griff vorgesehen sein, beispielsweise in der Weise, daß der Griff in der Querwand als Griffmulde ausgeformt ist. Durch die Wahl eines geeigneten Materials und durch eine geeignete Formgebung der beispielsweise hohl ausgebildeten Wände läßt sich auch bei geringem Materialaufwand eine robuste Ausführung des erfindungsgemäßen Möbelstückes erreichen. Als Material empfehlen sich besonders Kunststoffe, beispielsweise Hochdruck- oder Niederdruckpolyäthylen, aus denen das Möbelstück im Rotationssinterverfahren gefertigt werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier erfindungsgemäßer Möbelstücke,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie H-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines aus den zwei Möbelstücken nach Fig. 1 gebildeten Kubus.
In Fig. 1 erkennt man zwei identisch geformte Möbelstücke, von denen ein erstes Möbelstück 10 als Sitz und das zweite Möbelstück 12 als Tisch aufgestellt ist. Jedes der Möbelstücke 10, 12 besteht im wesentlichen aus einem U-Profilabschnitt, der von zwei Seitenwänden 14 und einer Querwand 16 gebildet ist.
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In einer zur Profillängsachse im wesentlichen senkrechten Ebene ist in der Längsmitte des Profilabschnittes eine Mittelwand 18 angeordnet, die beim Möbelstück 10 als Sitzfläche, beim Möbelstück 12 dagegen als Unterstützung der als Tischplatte verwendeten Seitenwand 14 dient.
Die Möbelstücke 10, 12 sind sowohl bezüglich einer zu den Seitenwänden 14 mittelparallelen Ebene A (Fig. 2) als auch zur Mittelwand 18 symmetrisch ausgebildet, mit der Ausnahme, daß nur an einer der beiden freien Kanten der Querwand 16 ein als Mulde in der Querwand 16 ausgeformter Griff 20 angeordnet ist. Wegen dieser Symmetrie ist es völlig belanglos, welohe Seite der Mittelwand 18 als Sitzfläche, bzw. welche Seitenwand 14 als Tischplatte verwendet wird.
Die Mittelwand 18 weist in der Mitte zwischen beiden Seitenwänden 14 eine Einkerbung oder einen Schlitz 22 auf, der sich in Richtung der Symmetrieebene A auf die Querwand 16 zu bis etwa zur Mitte der Seitenwände 14 erstreckt. Beim Zusammenschieben der Möbelstücke 10, 12 zu einem Kubus nach Fig. 3 greifen die Mittelwände 18 der beiden Möbelstücke 10, 12 ineinander, wobei jeweils der zwischen dem geschlossenen Ende des Schlitzes 22 und der Querwand 16 liegende Abschnitt der einen Mittelwand 18 in dem Schlitz 22 der jeweils anderen Mittelwand 18 liegt. Die freie Kante der Mittelwand 18 ist in der Ebene der Mittelwand 18 kreisbogenförmig zum Profilinneren hin gekrümmt. Diese Einbuchtung der Mittelwand 18 bietet einer in dem Möbelstück 10 an dem als Tisch aufgestellten Möbelstück 12 sitzenden Person eine gewisse Bewegungsfreiheit für die Beine.
Die freien Kanten der Seitenwände 14 und der Querwand 16 sind auf Gehrung geschnitten mit Schnittflächen 24, die jeweils unter einem Winkel von 45° zum Profilinneren hin konvergieren.
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Die Schnittflächen 24 gehen mit einer Übergangsrundung 26 in die Aussenflachen 28 der Wände der Möbelstücke über. Die Innenflächen 30 der Seitenwände 14 bzw. der Querwand 16 verlaufen von den Schnittflächen 24 zur Mittelwand 18 hin ebenfalls leicht konvergierend und gehen mit einer Rundung 32 in die Mittelwand 18 über, so daß sich jeweils eine schalenförmige Sitzfläche ergibt (Fig. 2). Wie man in Fig. 3 erkennt, entspricht der Radius der Rundung an den freien Ecken der Seitenwände 14 genau dem Radius der Übergangsrundung zwischen den Seitenwänden 14 und der Querwand 16, so daß beim Zusammenschieben der Möbelstücke 10 und 12 zu einem Kubus nach Fig. 3 diese freien Ecken der Seitenwände 14 genau in die Übergangsrundung zwischen den Seitenwänden 14 und der Querwand 16 passen. Die Schnittflächen 24 liegen bei den zum Kubus zusammengeschobenen Möbelstücken 10 und 12 aneinander an, so daß der Kubus rings herum völlig geschlossen ist und als Ganzes wiederum als Hocker oder Unterlage für irgendwelche Arbeiten benutzt werden kann.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, sind die Möbelstücke als Hohlkörper ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Möbelstücke mit nach außen hin relativ dicken Wänden und glatten runden Formen auszuführen, gleichzeitig aber den Materialeinsatz und damit auch das Gewicht der Möbelstücke klein zu halten. Die dargestellten Möbelstücke lassen sich besonders günstig aus Kunststoff herstellen, beispielsweise aus Nieder- oder Hochdruckpolyäthylen im Rotationssinterverfahren. In einem Ausführungsbeispiel wiegt ein einzelnes Möbelstück mit den Kantenlänge U1 = 49 cm, d2 = 45,6 cm (Fig. 2) und d^ = 47,3 cm (Fig. 1) 4,5 kg. Die Kantenlänge eines aus zwei derartigen Möbelstücken gebildeten Kubus beträgt dann 49 cm.
Die erfindungsgemäßen Möbelstücke sind zwar prinzipiell in allen Größen herstellbar, sie eignen sich jedoch besonders als Kindermöbel, beispielsweise in Kindergärten. Gerade in Kindertagesstätten werden Möbelstücke benötigt, die eine Vielzahl von
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Funktionen erfüllen können, insbesondere, wenn die Räumlichkeiten beengt sind und man nicht über gesonderte Arbeits-, Spiel-und Ruheräume mit der entsprechenden Einrichtung verfügt. Die Kinder sind jederzeit selbst in der Lage, die Möbelstücke Dank ihres geringen Gewichtes selbst umzustellen und einzeln oder in Gruppen zusammengestellt als Möbel oder als Spielgeräte, innerhalb und außerhalb des Hauses zu verwenden, wobei die erfindungsgemäße Gestaltung der Möbelstücke, gegebenenfalls unterstützt durch verschiedene Farben des Materials, zu verschiedenartigster Verwendung der Möbelstücke anregt. Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, daß die Möbelstücke aus einem leicht zu säubernden Kunststoff gefertigt sind mit glatten runden Formen und ohne irgendwelche scharfe Kanten, an denen sich Kinder beim Spiel verletzen könnten. Wegen der Hohlwände ist es sogar möglich, die erfindungsgemäßen Möbelstücke auch als schwimmende Spielgeräte im Wasser zu verwenden.
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Claims (5)

- 7 Patentansprüche
1. Als Sitzmöbel oder Tisch verwendbares Möbelstück, dadurch •gekennzeichnet , daß es von einem U-Profilabschnitt mit 2 Seitenwänden(i4)und einer Querwand(i6) gebildet ist, daß innerhalb des U-Profilabschnitts in einer .zur Profillängsrichtung im wesentlichen senkrechten Ebene in der Längsmitte des U-Profilabschnitts eine Mittelwand (18) angeordnet ist und daß der U-Profilabschnitt - in einem zur Querwand (16) parallel gelegten Schnitt durch die Seitenwände (14) betrachtet - derart gestaltet ist, daß zwei gleichartige Möbelstücke (10, 12) zu einem im wesentlichen geschlossenen Kubus zusammensetzbar sind, wobei jede Mittelwand (18) in der Mitte zwischen den Seitenwänden (14)' gegenüber den freien Enden der Seitenwände (14) um annähernd die Hälfte der Länge der Seitenwände (14) zurückspringt.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Seitenwände (14) und der Querwand
(16) derart auf Gehrung geschnitten sind, daß die Schnittflächen (24) der einzelnen Wände zum Profilinneren hin konvergieren.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens an einer freien Kante der Querwand (16) ein Griff (22) vorgesehen ist.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Möbelstückes (10) als Hohlwände ausgebildet sind.
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
g ekennze i chne t , daß es aus Kunststoff, vorzugs-' weise Niederdruck- oder Hochdruckpolyäthylen gefertigt ist.
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