DE19926519A1 - Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kfz-Sitzen - Google Patents

Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kfz-Sitzen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kraftfahrzeugsitzen, wobei das Bedienelement aus Einzelschaltern besteht, die in ihrer Gesamtheit der Sitzkontur in miniaturisierter Form entsprechen und durch welche die Einzelelemente des Fahrzeugsitzes elektrisch verstellbar sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Um hierbei zu gewährleisten, daß eine Mehrzahl von Sitzelementverstellungen, aber darüber hinaus auch eine Sitzkonturverstellung möglich ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Rückenlehnenschaltelement (3, 4) des Bedienelementes (1) zur gesonderten Verstellbarkeit mindestens zweier Rückenlehnenpartien eines Sitzes mindestens 2-teilig und getrennt betätigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kfz-Sitzen, wobei das Bedienelement aus Einzelschaltern besteht, die in ihrer Gesamtheit der Sitzkontur in miniaturisierter Form entsprechen und durch welche die Einzelelemente des Fahrzeugsitzes elektrisch verstellbar sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fahrzeugsitze müssen insbesondere im Bereich des Fahrers und ggf. auch des Beifahrers zur Einnahme einer geeigneten Sitzposition verstellbar sein. Dabei muß zum einen die Sitzhöhe auf die individuell gewünschte Sitzhöhe eingestellt werden, wodurch das eigentliche Sitzelement mitsamt der Rückenlehne anhebbar oder ggf. auch absenkbar sein muß. Darüber hinaus ist üblicherweise die Neigungsstellung der Rückenlehne einstellbar, sowie Höhe und Neigung der Kopfstütze. Darüber hinaus sind auch sog. Lendenwirbelstützen, oder anders bezeichnet Lordosenstützen bekannt, die als höhen- und tiefeneinstellbare Wulst im Lendenwirbeibereich der Rückenlehne angeordnet sind. Alle Einzelelemente sollten auch unabhängig voneinander verstellbar sein. Darüber hinaus gibt es auch Funktionen, wie beispielsweise die Sitzhöhe oder aber auch die Sitzneigung im ganzen, die eine Veränderung der Lage des gesamten Sitzes zur Folge haben.
Um eine möglichst gut angepaßte ergonomische Sitzeinstellung zu erhalten, ist es überdies bekannt, die Rückenlehne insgesamt mehrteilig zu gestalten, und die Einzelelemente auch einzeln verstellbar zu gestalten.
Eine solche mehrteilige Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ist aus der DE 297 11 159 U1 bekannt. Die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes weist dabei einen sog. Lehnenkopf auf, der unabhängig vom übrigen Lehnenteil verstellbar ist. Die Verstellbarkeit ist hierbei lediglich manuell gegeben.
Aus der DE 30 18 323 C2 ist eine Fahrzeugsitzkontur bekannt, welche insgesamt aus einer Vielzahl von Einzelelementen besteht. Die Einzelelemente sind dabei bei weitem nicht nur die Sitzfläche und die Rückenlehne und ggf. auch die Kopfstütze, sondern sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne bestehen wiederum aus einer Vielzahl von Einzelelementen. Die Einzelelemente sind dabei aufgereiht wie die Glieder an einer Kette und mit Hilfe von Stützelementen dann zu einer Sitzkontur geformt. Hierbei ergeben sich eine Vielzahl von Konturveränderungen, die jedoch auch hier manuell vorgenommen werden.
Aus der DE 195 20 583 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit getrennt und separat ausgepolstertem Lehnenkopf bekannt. Die separate Auspolsterung von Rückenlehne und dem aufgesetzten Lehnenkopf hat jedoch keine separate Versteilbarkeit zur Folge.
Aus der DE 41 26 520 C2 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei welchem die Rückenlehne verlängerbar ist und dennoch die Kopfstütze separat im Bezug auf die gesamte Rückenlehne schwenkbar ist. Durch die Verlängerbarkeit der Sitzrückenlehne ergibt sich aber keine mehrteilige Rückenlehnenausbildung, die eine voneinander unabhängige Einstellung derart zuläßt, daß die Sitzkontur als solches verändert werden kann.
Aus der DE 197 29 866 A1 ist eine Schaftanordnung bekannt, welche die Kontur des Fahrzeugsitzes miniaturisiert darstellt, wobei die Einzelelemente, die einzelnen Schaltkörper sind. Dabei sind durch entsprechende Betätigung das Sitzflächenelement, sowie die Rückenlehne und die Kopfstütze zueinander verstellbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung dahingehend weiterzubilden, daß eine Mehrzahl von Sitzelementverstellungen, aber darüber hinaus auch eine Sitzkonturverstellung möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Bedienelement der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Dabei ist das Lehnenschaltelement des Bedienelementes zur gesonderten Verstellbarkeit mindestens zweier Lehnenpartien eines Sitzes mindestens 2-teilig und getrennt betätigbar. Dadurch, daß die Rückenlehne mindestens 2-teilig ist und das Bedienelement somit auch im Rückenlehnenbereich 2-teilig ist, ermöglicht, daß neben der Sitzverstellung im üblichen Sinne, auch eine Sitzkonturverstellung mit einem einheitlichen Bedienelement möglich ist.
Durch die mindestens 2-teilige Ausgestaltung der Rückenlehne und der entsprechend mindestens 2-teiligen Ausgestaltung des Rückenlehnenschaltelementes vom besagten Bedienelement ist es nun möglich, die beiden Rückenlehnenpartien derart unabhängig voneinander einzustellen, daß entweder eine stärkere konkave oder stärkere konvexe Wölbung der Rückenlehne elektrisch einstellbar ist. Damit ist die elektrische Verstellbarkeit des Fahrzeugsitzes mehr an die ergonomischen und möglicherweise auch individuellen Sitzbedürfnisse anpaßbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das besagte gesamte Bedienelement seitlich direkt am jeweiligen Sitz angeordnet. Dadurch ist eine selbsterklärende, logische Zuweisung zwischen Bedienelement und zu verstellendem Objekt gegeben.
Es ist aber auch möglich und vorteilhaft, ein solches Bedienelement direkt in der Armaturentafel oder ggf. sogar in der Tür anzuordnen, welche dem jeweiligen Fahrzeugsitz am nächsten ist. Auch dadurch wird eine logische Zuweisung zwischen Bedienelement und dem darüber verstellbaren Fahrzeugsitz gegeben.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung enthält das Bedienelement einen gesonderten Betätigungsschalter für die Lordosenstütze. Durch die Versteilbarkeit der Lordose, integriert auf dem besagten Bedienelement, ist eine insgesamte Verstellung aller möglichen Verstellbarkeiten des Fahrzeugsitzes in einem zusammenhängenden Bedienelement gegeben.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auch das Sitzflächenelement mindestens 2-teilig ausgebildet ist und daß entsprechend das Bedienelement des Sitzflächenelementes zur gesonderten Verstellbarkeit zweier Sitzflächenpartien des Fahrzeugsitzes auch entsprechend mindestens 2-teilig und getrennt betätigbar ist. Auch im Bereich des Sitzflächenelementes kann es von Vorteil sein, die vordere Partie des Sitzflächenelementes elektrisch unabhängig vom übrigen Sitzflächenelement abzusenken oder anheben können. Insgesamt kann auch die Sitzflächenkontur verändert werden, von einer leichten konkaven Stellung der einzelnen Sitzflächenpartien bis zu einer leicht konvexen Stellung. Auch dies kann auf geeignete Weise durch eine mehrteilige Ausbildung des Sitzflächenschaltelementes auf dem Bedienelement gewährleistet werden.
Des weiteren sind Memory-Funktionen vorgesehen, die auch die einzelnen mehrteiligen Sitzelemente, also auch im Rückenlehnenbereich und ggf. auch im Sitzflächenbereich umfassen. Durch die Erfassung aller individuell aufeinander abgestimmten Einstellungen ist eine sehr feinfühlige Sitzanpassung an die jeweilige Person möglich und die entsprechende Sitzanpassung auch per Knopfdruck abrufbar abgespeichert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das besagte Lehnenschaltelement in seiner 2-teiligen Ausgestaltung hinsichtlich ihrer Betätigungs- oder Schaltwege so beschaffen, daß der Schaltweg nach vorne oder nach hinten beispielsweise des Lehnenkopfbetätigungselementes derart zueinander stehen, daß die beiden einzelnen Schaltwege in stumpfem bis überstumpfem Winkel zueinander stehen. Über die Vorgabe solcher Schaltwegorientierungen ist die Positionsverstellung des Lehnenkopfes bzw. der geteilten Rückenlehne selbsterklärend, weil sich die eingestellte Position auch am Bedienelement abbildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung eines Bedienelementes.
Fig. 2 Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bedienelementes.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Bedienelement 1 als solches. Hierbei ist erkenntlich, daß die einzelnen Sitzeinzelelemente 2-6 erhaben aus dem Bedienelement hervortreten, so daß dieselben gut greifbar und damit auch gut betätigbar sind. Hinter den einzelnen Sitzeinzelelementen 2-6 sind entsprechende Schaltkörper angeordnet, die die besagten Betätigungsrichtungen, wie unten in Fig. 2 noch näher beschrieben, zulassen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Bedienelement. Dabei ist zum einen die Sitzfläche als Sitzflächenschaltelement 6 abgebildet. Ebenso die Rückenlehne mit Rückenlehnenschaltelement 4 sowie Lehnenkopfschaltelement 3 und auch das Kopfstützenschaltelement 2 auch. Die Rückenlehne ist in diesem Ausführungsbeispiel 2-teilig dargestellt, was bedeutet, daß die Rückenlehne als solches 2-teilig ist und das entsprechende Schaltelement 3, 4 auch 2-teilig ausgeführt werden muß. Wesentlich ist hierbei die Lehnenkopfverstellung, womit die obere Partie der Rückenlehne gemeint ist. Diese wird über das entsprechende Schaltelement in der Weise ermöglicht, daß zwei Schaltrichtungen ermöglicht werden, die in einem überstumpfen Winkel zueinander stehen, wie dies die Schaltwegdarstellung D zeigt. Proportional zu dieser Betätigung ändert sich dann die Position des Lehnenkopfes in bezug auf die übrige Rückenlehne.
Des weiteren kann, wie dieses Ausführungsbeispiel zeigt, auch das Sitzflächenelement 2- teilig ausgebildet sein. Somit kann der vordere Teil der Sitzfläche unabhängig vom übrigen Sitzflächenelement unabhängig davon auf- und abwärts bewegt werden. Insgesamt kann wiederum auch eine Sitzneigungseinstellung sowie auch eine Süzlängsverstellung erfolgen, indem das entsprechende Schaltelement 4 entsprechend der Schaltwege E bewegt wird. Zur Sitzneigungsverstellung wird im vorderen Bereich entlang der Doppelpfeilrichtung A bewegt. Zur Veränderung der Sitzhöhe wird im hinteren Bereich des Sitzflächenschaltelementes in Doppelpfeilrichtung C auf und abwärts bewegt, und zur Sitzlängsverstellung wird entlang der Doppelpfeilrichtung B das gesamte Sitzflächenschaltelement 6 bewegt.
Darüber hinaus ist ein Lordosenverstellschalter 5 vorgesehen, mit welchem die Lordosenstütze entweder aufwärts oder abwärts bewegbar ist oder mehr oder weniger herausgefahren werden kann. Dabei hat der Lordosenverstellschalter 5 zwei sich kreuzende Schaltwege, oder anders gesagt vier Schaltrichtungen.
Die hier dargestellten Schaltelemente sind nur die haptische Ebene des Bedienelementes 1. Die einzelnen Schalter sind mit elektrischen Schaltkörpern gekoppelt, die hier nicht weiter dargestellt sind. Diese Schaltkörper sind entlang der dargestellten Schaltwege mit Schaltmitteln, bspw. In Form von Mikroschaltern versehen.
Insgesamt ergibt sich, daß die mehrteilige Ausbildung des Schalters auch eine entsprechend differenzierte Betätigung eines entsprechend mehrfach aufgebauten Fahrzeugsitzes ermöglicht.

Claims (7)

1. Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kraftfahrzeugsitzen, wobei das Bedienelement aus Einzelschaltern besteht, die in ihrer Gesamtheit der Sitzkontur in miniaturisierter Form entsprechen und durch welche die Einzelelemente des Fahrzeugsitzes elektrisch verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenschaltelement (3, 4) des Bedienelementes (1) zur gesonderten Verstellbarkeit mindestens zweier Lehnenpartien eines Sitzes mindestens 2-teilig ausgebildet und getrennt betätigbar sind.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) als solches am Sitz angeordnet ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) an der Armaturentafel angeordnet ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) in der Tür, welche dem entsprechenden Fahrzeugsitz benachbart ist, angeordnet ist.
5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Lordosenverstellschalter (5) auf dem Bedienelement (1) angeordnet ist.
6. Bedienelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Sitzflächenverstellelement (6) mindestens 2-teilig ausgebildet ist zur gesonderten Verstellbarkeit mindestens zweier Sitzflächenpartien eines Fahrzeugsitzes.
7. Bedienelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Gesamtheit von Einzeleinstellungen die einzeln eingestellten Positionen abspeicherbar und über Memory-Funktionstasten abrufbar sind.
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