DE102006001926A1 - Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit mit mehreren Bedienelementen (5, 6, 7), welche jeweils in mindestens zwei sich voneinander unterscheidenden räumlichen Menüebenen (9, 10, 11) betätigbar sind, und mit einem Menüebenenschalter (4) zum Umschalten zwischen den mindestens zwei räumlichen Menüebenen (9, 10, 11), wobei jedes Bedienelement (5, 6, 7) in Abhängigkeit der räumlichen Menüebene (9, 10, 11) mindestens einem vorbestimmten Verstellmodus des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes, und auf einen Fahrzeugsitz mit einer derartigen Bedieneinheit.
  • Unter dem Begriff 'räumliche Menüebene' wird im Folgenden der räumliche Bedienzustand der gesamten Bedieneinheit verstanden, in welchem sich die Bedieneinheit augenblicklich befindet.
  • Obwohl auf beliebige elektrische Verstellsysteme anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf eine elektrische Verstellung eines Fahrzeugsitzes näher erläutert.
  • Durch die starke Zunahme von elektronischen Elementen in Kraftfahrzeugen nimmt auch die Anzahl der elektrischen Bedienelemente drastisch zu. Das Spektrum reicht hierbei von einfachen Schaltern bis hin zu komplexen Bedienelementen. Bedienelemente detektieren eine Aktion bzw. einen Wunsch des Fahrers. Schalter und Taster stellen die am häufigsten in einem Kraftfahrzeug eingesetzten Bedienelemente dar. Die vom Fahrer gewünschte Aktion wird bereitgestellt, indem elektrische Schaltkreise geschlossen oder unterbrochen werden. Die Bedienelemente können üblicherweise vom Benutzer durch Drücken oder Schieben betätigt werden. Im Allgemeinen besitzen Kraftfahrzeuge, insbesondere im mittleren und gehobenen Segment, zumindest für den Fahrer und zumeist auch für den Beifahrer Fahrzeugsitze, welche durch eine Vielzahl an Bedienelementen in den unterschiedlichsten Einstellmodi auf die individuellen Körpermaße der Fahrzeuginsassen eingestellt werden können.
  • Bedienelemente müssen zudem als Funktionselemente in das Design integriert werden. Das Design muss daher häufig an die Größe der Bedienelemente und das damit verbundene „Package" angepasst werden. Designer benötigen auf dem Weg zum optimalen Design mehr Freiheit zur Gestaltung von beliebigen Oberflächen. Hierzu sind Bedienelemente nötig, die sich fast unsichtbar in vorhandene Oberflächen integrieren lassen und einen geringen Bauraum benötigen.
  • Aus der Druckschrift DE 393 35 61 C1 ist ein Sitzverstellschalter in Form eines modellhaft nachgebildeten Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Der Sitzverstellschalter bzw. der nachgebildete Kraftfahrzeugsitz ist segmentiert und durch die Bewegung der einzelnen Segmenten desselben wird ein entsprechend angeordnetes Schaltelement betätigt, um die entsprechend der Betätigungsbewegung analogen Verstellbewegungen des Sitzes zu bewirken.
  • In der Druckschrift DE 851 60 69 U1 ist eine Bedieneinheit mit zwei Bedienelementen beschrieben, welche das Sitzkissen bzw. die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes symbolisieren. Durch entsprechende Bewegung des Bedienelementes für das Sitzkissen kann der Fahrzeugsitz vor- und zurückbewegt sowie in der Höhe verstellt werden. Die Neigung der Rückenlehne kann durch Schwenken des zweiten Bedienelementes verändert werden. Darüber hinaus sind Bedieneinheiten in Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen über zusätzliche Bedienelemente weitere Sitzteile, wie beispielsweise eine Kopfstütze, bewegbar sind.
  • Nachteilig bei derartiger bekannter Bedieneinheit hat sich die Tatsache herausgestellt, dass ihre Bedienung nicht vollständig schlüssig ist und nicht selbsterklärend eine entsprechende Bewegung des Sitzes oder von Sitzelementen zur Folge hat. So ist es grundsätzlich nicht logisch, durch Betätigung des Bedienelementes für das Sitzkissen den gesamten Fahrzeugsitz in seiner Längen- und Höhenposition zu verstellen. Durch diese Belegung des Bedienelementes für das Sitzkissen zur Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes sind zudem individuelle Einstellmöglichkeiten für das Sitzkissen alleine nicht mehr möglich. Derartige Verstellmöglichkeiten können nur über Umschalter oder über weitere Bedienelemente realisiert werden. Allerdings erhöht die Anzahl der Bedienelemente für die einzelnen Verstellmöglichkeiten des Fahrzeugsitzes den Platzbedarf der gesamten Bedieneinheit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine große Anzahl an Verstellmöglichkeiten des Fahrzeugsitzes mit einer geringen Anzahl an Bedienelementen unter Beanspruchung eines geringen Raumbedarfs gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Bedieneinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes mehrere Bedienelemente, welche jeweils in mindestens zwei sich voneinander unterscheidenden räumlichen Menüebenen betätigbar sind, und einen Menüebenenschalter zum Umschalten zwischen den mindestens zwei räumlichen Menüebenen aufweist; wobei jedes Bedienelement in Abhängigkeit der räumlichen Menüebene mindestens einem vorbestimmten Verstellmodus des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den bekannten Lösungsansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die einzelnen Bedienelemente mit einer Mehrfachbelegung derart ausgebildet sind, dass jedes Bedienelement in verschiedenen räumlichen Menüebenen verschiedenen Verstellmöglichkeiten für eine Verstellung des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist. Dadurch kann die Anzahl der Bedienelemente auf einfache und kostengünstige Weise vorteilhaft reduziert werden. Ferner kann durch die verminderte Anzahl an Bedienelementen der Platzbedarf der Bedieneinheit verringert werden.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Bedieneinheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die mehreren Bedienelemente der Bedieneinheit mit dem Menüebenenschalter gekoppelt und vorzugsweise in dem Menüebenenschalter aufgenommen bzw. integriert. Dadurch kann auf einfache und kostengünstige Weise eine kompakte Bedieneinheit bestehend aus dem Menüebenenschalter und den zugeordneten Bedienelementen bewerkstelligt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Menüebenenschalter in einer vorbestimmten Verstellrichtung relativ zu den mehreren Bedienelementen der Bedieneinheit zum Umschalten zwischen den einzelnen räumlichen Menüebenen manuell verstellbar. Dies erfolgt vorzugsweise auf eine derartige Weise, dass der Insasse während der Betätigung des Menüebenenschalters nicht vom Verkehr abgelenkt wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Menüebenenschalter in der vorbestimmten Verstellrichtung aus einer ersten Stellung in mindestens eine weitere Stellung zum Bilden mindestens einer weiteren räumlichen Menüebene verstellbar, in welcher der Menüebenenschalter vorzugsweise zumindest teilweise in einer zugeordneten Einführungsebene versenkt ist. Als Einführungsebene kann beispielsweise eine zugeordnete Fläche einer Armlehne der Mittelkonsole oder eine zugeordnete Fläche in der Türverkleidung dienen.
  • Vorzugsweise ragen die mehreren Bedienelemente in Abhängigkeit der eingestellten räumlichen Menüebene um einen vorbestimmten Betrag aus der zugeordneten Fläche des Menüebenenschalters hervor. Beispielsweise ragen die Bedienelemente in einer bestimmten räumlichen Menüebene um einen relativ geringen Betrag hervor, wobei den Bedienelementen in dieser Menüebene Einstellmodi mit kleineren Funktionen zugeordnet sind, beispielsweise Sitzkomponenten mit einem geringen Stellweg, wie beispielsweise einer Verstellung der Sitztiefe, einer Verstellung der Sitz-Seitenwangen, einer Verstellung der Lehnen-Seitenwangen, einer Verstellung der Kopfstütze oder dergleichen.
  • Bei einer weiteren Menüebene ragen die Bedienelemente vorzugsweise um einen größeren Betrag hervor, wobei in diesem Fall die Bedienelemente vorzugsweise Einstellmodi des Fahrzeugsitzes mit größeren Funktionen zugeordnet sind, beispielsweise einer Verstellung von Komponenten des Fahrzeugsitzes mit einem größeren Verstellweg. Beispiele hierfür können eine Vor-/Zurück-Verstellung des Sitzes, eine Auf-/Abwärts-Verstellung des Sitzes, eine Lendenwirbelstützen-Verstellung, eine Lehnenverstellung oder dergleichen sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung schließt der Menüebenenschalter in einer vorbestimmten Stellung zum Bilden einer vorbestimmten räumlichen Menüebene bündig mit den mehreren Bedienelementen ab.
  • Vorteilhaft ist der Menüebenenschalter in mindestens einer räumlichen Menüebene in vertikaler Ebene senkrecht zu der vorbestimmten Verstellrichtung des Menüebenenschalters zum Umschalten der Menüebenen verschiebbar und dem Verstellmodus einer Klein-/Groß-Grobeinstellung des gesamten Fahrzeug sitzes zugeordnet. Dadurch wird der Menüebenenschalter zusätzlich vorteilhaft mit einer Verstellfunktion belegt, so dass die Anzahl an Bedienelementen weiter vorteilhaft verringert werden kann.
  • Die mehren Bedienelemente sind vorzugsweise in Abhängigkeit. der eingestellten räumlichen Menüebene jeweils mindestens einem vorbestimmten Verstellmodus zugeordnet, beispielsweise einer Klein-/Groß-Grobeinstellung des gesamten Fahrzeugsitzes, einer Vor-/Zurück-Einstellung des Fahrzeugsitzes, einer Auf-/Abwärts-Einstellung des Fahrzeugsitzes, einer Lendenwirbelstützen-Einstellung, einer Sitzlehneneinstellung, einer Sitztiefen-Einstellung, einer Sitz-Seitenwangen-Einstellung, einer Lehnen-Seitenwangen-Einstellung, einer Kopfstützen-Einstellung oder dergleichen.
  • Vorteilhaft werden den einzelnen Bedienelementen in den unterschiedlichen Menüebenen derart Verstellfunktionen zugeordnet, dass sich eine intuitive Sitzeinstellung durch den Insassen für eine verbesserte Akzeptanz der Bedieneinheit ergibt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bedieneinheit im Bereich der Armlehne der Mittelkonsole und/oder im Bereich der türseitigen Verkleidung vorgesehen. Dadurch ist die Bedieneinheit für einen Kraftfahrzeugbenutzer auf einfache Weise ohne größere Bemühungen betätigbar.
  • Des Weiteren beansprucht die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer zugeordneten Bedieneinheit, welche gemäß den obigen Ausführungen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Bedieneinheit in einer ersten Menüebene gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinheit aus 1 in einer zweiten Menüebene; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinheit aus den 1 und 2 in einer dritten Menüebene.
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Bedieneinheit 2 mit drei sich voneinander unterscheidenden Menüebenen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es ist jedoch für einen Fachmann offensichtlich, dass auch Bedieneinheiten mit einer beliebigen Anzahl an Menüebenen, insbesondere auch mit lediglich zwei Menüebenen vorstellbar sind, bei welcher beispielsweise beliebige Menüebenen der im Folgenden beschriebenen Bedieneinheit, insbesondere die Menüebenen der 2 und 3, miteinander kombiniert sind.
  • 1 illustriert eine perspektivische Ansicht einer Armlehne 1 eines Kraftfahrzeuges, welche beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole vorgesehen ist.
  • In der Armlehne 1 ist vorzugsweise seitlich in Richtung des Insassen weisend und in gut handhabbarer Position eine Bedieneinheit 2 beispielsweise derart integriert, dass die Bedieneinheit in der in 1 dargestellten Ausgangsstellung bzw. ersten räumlichen Menüebene in etwa bündig mit den Rändern der Armlehne abschließt.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die Bedieneinheit 2 anstelle in der Armlehne 1 einer Mittelkonsole auch in anderen Komponenten des Fahrzeuges anbringbar ist, beispielsweise im Bereich der Seitenverkleidung der Fahrzeugtür, im Sitz selbst oder dergleichen.
  • Die Ausgangsstellung gemäß 1 entspricht einer ersten räumlichen Menüebene 9 gemäß dem folgenden Ausführungsbeispiel. Die Bedieneinheit 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht beispielsweise aus einem Menüebenenschalter 4, welcher vorzugsweise eine in etwa quaderförmige geometrische Form aufweist und in einer Einführungsebene 12 der Armlehne 1 zumindest teilweise versenkbar gelagert ist.
  • Ferner weist die Bedieneinheit 2 vorzugsweise mehrere Bedienelemente auf, welche als Druck- und/oder Schiebeschalter oder dergleichen ausgebildet sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Bedieneinheit 2 ein erstes Bedienelement 5, ein zweites Bedienelement 6 und ein drittes Bedienelement 7 auf, welche jeweils in dem Menüebenenschalter 4 integriert, als separat bedienbare Bedienelemente ausgebildet und an die geometrische Form eines Fahrzeugsitzes bzw. dessen Komponenten entsprechend ihrer jeweiligen Verstellfunktionen angepasst sind.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Bedienelemente 5, 6 und 7 vorzugsweise in der ersten räumlichen Menüebene gemäß 1 bündig mit der Oberfläche des Menüebenenschalters 4 ab, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Beispielsweise ist der Menüebenenschalter 4 in der in 1 illustrierten ersten räumlichen Menüebene 9 in Richtung des mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Pfeils, d. h. in Richtung der Fahrzeuglängsachse vor- und zurückverschiebbar. Beispielsweise ist eine derartige Verstellung des größer ausgestalteten Menüebenenschalters 4 logisch einer Klein-/Groß-Grobeinstellung des Fahrzeugsitzes zugeordnet. In diesem Fall wird eine Grobeinstellung des Fahrzeugsitzes zwischen einer nach hinten und nach unten verschobenen Stellung des Fahrzeugsitzes für große Personen und einer nach oben und nach vorne verschobenen Stellung des Fahrzeugsitzes für kleinere Insassen bewerkstelligt.
  • Es ist allerdings auch denkbar, dass eine derartige Grobeinstellung durch ein weiteres Bedienelement ausgeführt wird, welches beispielsweise ebenfalls in dem Menüebenenschalter 4 integriert ist oder sich an einer anderen Stelle im Kraftfahrzeug befindet, so dass auch von außerhalb des Fahrzeuges auf einfache Weise eine derartige Grobeinstellung vornehmbar ist. In diesem Fall kann die Ausgestaltung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit drei verschiedenen räumlichen Menüebenen eventuell vorteilhaft auf zwei räumliche Menüebenen reduziert werden, welche beispielsweise den in den 2 und 3 dargestellten Menüebenen 10 und 11 entsprechen.
  • Durch Drücken des Menüebenenschalters 4 in Richtung senkrecht zur Einführungsebene 12 der Armlehne 1 wird der Menüebenenschalter 4 in der Einführungsebene 12 teilweise versenkt, wobei die in 2 dargestellte zweite räumliche Menüebene 10 geschaffen wird. Wie in der 2 ersichtlich ist, wird der Menüebenenschalter 4 von der Stellung gemäß der ersten Menüebene 9 nach 1 durch Drücken in die Stellung gemäß der zweiten räumlichen Menüebene 10 derart relativ zu den Bedienelementen 5, 6 und 7 verschoben, dass die Bedienelemente 5, 6 und 7 für eine Handhabung derselben aus der Oberfläche des Menüebenenschalters 4 um einen vorbestimmten ersten Betrag vorstehen.
  • In der in 2 illustrierten zweiten Menüebene 10 dient das erste Bedienelement 5 vorzugsweise als Schalter zur Verstellung von Sitzkomponenten mit beispielsweise geringerem Stellweg. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Bedienelement 5 beispielsweise einer Verstellung der Sitztiefe, wie mit dem durch das Bezugszeichen 14 dargestellten Pfeil schematisch angegeben, und einer Verstellung der Seitenwangen des Sitzes, wie durch den mit dem Bezugszeichen 15 bezeichneten Pfeil schematisch angegeben, zugeordnet.
  • Das zweite Bedienelement 6 dient in der zweiten räumlichen Menüebene 10 beispielsweise einer Verstellung der Seitenwangen der Sitzlehne, wie durch den mit dem Bezugszeichen 16 bezeichneten Pfeil in 2 schematisch dargestellt ist.
  • Des Weiteren kann das dritte Bedienelement 7 beispielsweise einer Verstellung der Kopfstütze zugeordnet sein, wobei das Bedienelement 7 in die durch die mit dem Bezugszeichen 17 bezeichneten Pfeile dargestellten Richtungen betätigbar ist.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die einzelnen Bedienelemente 5, 6 und 7 mit beliebigen Verstellfunktionen für eine beliebige Verstellung des Fahrzeugsitzes belegt werden können. Eine Belegung sollte eine intuitive Sitzeinstellung durch den Insassen ermöglichen, so dass er auf einfache Weise die jeweils gewünschten Verstellmodi intuitiv auswählt und betätigt.
  • Der Menüebenenschalter 4 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von der in 2 dargestellten zweiten Menüebene 10 in die in 3 dargestellten dritten räumlichen Menüebene 11 durch erneutes Drücken desselben in Richtung senkrecht zur Einführungsebene 12 bringbar. In der dritten Menüebene 11 ist der Menüebenenschalter 4 weiter in der Einführungsebene 12 versenkt im Vergleich zur zweiten Menüebene 10 und die Bedienelemente 5, 6 und 7 ragen für eine Handhabung derselben aus der Fläche des Menüebenenschalters 4 um einen vorbestimmten zweiten Betrag hervor, der größer ist als der vorbestimmte erste Betrag im Falle der zweiten räumlichen Menüebene 10. In diesem Fall dienen die Bedienelemente 5, 6 und 7 logisch vorzugsweise einer Einstellung von Komponenten des Fahrzeugsitzes mit einem größeren Verstellweg.
  • Beispielsweise ist in der dritten räumlichen Menüebene 11 das erste Bedienelement 5 einer Verstellung des Sitzes in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, wie durch den mit dem Bezugszeichen 18 in 3 angegebenen Pfeil schematisch dargestellt, und einer Verstellung des Sitzes in Auf- und Abwärtsrichtung, wie durch den mit dem Bezugszeichen 19 in 3 angegebenen Pfeil schematisch dargestellt, zugeordnet.
  • Das zweite Bedienelement 6 dient beispielsweise einer Verstellung der Lendenwirbelstütze, wobei diese durch Betätigung des zweiten Bedienelementes 6 in der mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichneten Richtung verstellbar ist.
  • Dem dritten Bedienelement 7 ist beispielsweise die Funktion der Verstellung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zugeordnet. Durch Betätigung des dritten Bedienelementes 7 in Richtung des in 3 mit dem Bezugszeichen 12 versehenen Pfeils erfolgt eine beispielsweise Vor- und Zurückstellung der Rückenlehne.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass den jeweiligen Bedienelementen in den einzelnen Menüebenen beliebige und sich voneinander unterscheidende Funktionen zugeordnet werden können.
  • Der Menüebenenschalter 4 kann ferner beispielsweise als sogenannter Push-Push-Schalter ausgebildet sein, oder er kann eine zusätzliche Betätigungsrichtung aufweisen, mittels welcher der Menüebenenschalter 4 zwischen den einzelnen räumlichen Menüebenen hin- und her schaltbar ist.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist es auch vorstellbar, dass lediglich zwei räumliche Menüebenen vorgesehen sind, welche im Wesentlichen den in den 2 und 3 dargestellten Menüebenen mit den jeweiligen zugeordneten Funktionen entsprechen. In einem derartigen Fall ist es denkbar, dass der Menüebenenschalter 4 als Magnetschalter ausgebildet ist, welcher nach einem vorbestimm ten Zeitraum aus der in 3 dargestellten Menüebene automatisch in die in 2 dargestellte Menüebene zurückschaltet.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung eine kompakte Bedieneinheit mit einer Vielzahl an Verstellfunktionen, verwirklicht durch wenige Bedienelemente, wobei jedes Bedienelement einem oder mehreren vorbestimmten Verstellmodi des Fahrzeugsitzes in Abhängigkeit der augenblicklich eingestellten Menüebene zugeordnet ist.
  • Des Weiteren wird eine intuitive Sitzeinstellung durch den Insassen gewährleistet, wodurch die Akzeptanz für die erfindungsgemäße Bedieneinheit gefördert wird.
  • Ferner wird eine verbesserte haptische Wiedergabe der augenblicklich ausgewählten Einstellmodi gewährleistet, da mehr aus dem Menüebenenschalter vorragende Bedienelemente vorteilhaft einer Verstellung von Komponenten des Sitzes mit einem größeren Verstellweg oder mit einer erhöhten Funktionspriorität und weniger aus dem Menüebenenschalter vorragende Bedienelemente einer Verstellung von Komponenten mit einem geringeren Verstellweg oder mit einer geringeren Funktionspriorität logisch zugeordnet sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • 1
    Armlehne
    2
    Bedieneinheit
    4
    Menüebenenschalter
    5
    estes Bedienelement
    6
    zweites Bedienelement
    7
    drittes Bedienelement
    9
    erste räumliche Menüebene
    10
    zweite räumliche Menüebene
    11
    dritte räumliche Menüebene
    12
    Einführungsebene
    13
    Verstellrichtung für Klein-/Groß-Grobeinstellung
    14
    Verstellrichtung für Sitztiefe
    15
    Verstellrichtung für Seitenwangen des Sitzes
    16
    Verstellrichtung für Seitenwangen der Lehne
    17
    Verstellrichtung für Kopfstütze
    18
    Verstellrichtung für Vor-/Zurück-Einstellung des Sitzes
    19
    Verstellrichtung für Hoch-/Runter-Verstellung des Sitzes
    20
    Verstellrichtung für Lendenwirbelstützen
    21
    Verstellrichtung für Rückenlehne

Claims (10)

  1. Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines Fahrzeugsitzes, mit: mehreren Bedienelementen (5, 6, 7), welche jeweils in mindestens zwei sich voneinander unterscheidenden räumlichen Menüebenen (9, 10, 11) betätigbar sind; und mit einem Menüebenenschalter (4) zum Umschalten zwischen den mindestens zwei räumlichen Menüebenen (9, 10, 11); wobei jedes Bedienelement (5, 6, 7) in Abhängigkeit der räumlichen Menüebene (9, 10, 11) mindstens einem vorbestimmten Verstellmodus des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bedienelemente (5, 6, 7) in dem Bereich des Menüebenenschalters (4) aufgenommen sind.
  3. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Menüebenenschalter (4) zum Umschalten zwischen den einzelnen räumlichen Menüebenen (9, 10, 11) relativ zu den mehreren Bedienelementen (5, 6, 7) in einer vorbestimmten Verstellrichtung verstellbar ist.
  4. Bedieneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Menüebenenschalter (4) in der vorbestimmten Verstellrichtung aus einer ersten Stellung in mindestens eine weitere Stellung zum Bilden mindestens einer weiteren räumlichen Menüebene verstellbar ist, in wel cher der Menüebenenschaltung (4) vorzugsweise zumindest teilweise in einer zugeordneten Einführungsebene (12) versenkt ist.
  5. Bedieneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bedienelemente (5, 6, 7) in Abhängigkeit der eingestellten räumlichen Menüebene (9, 10, 11) um einen vorbestimmten Betrag aus der Oberfläche des Menüebenenschalters (4) vorstehen.
  6. Bedieneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Menüebenenschalter (4) in einer ersten Stellung zum Bilden einer ersten räumlichen Menüebene (9; 10) in etwa bündig mit den mehreren Bedienelementen (5, 6, 7) abschließt oder diese etwas aus der Oberfläche des Menüebenenschalters (4) vor- oder zurückstehen.
  7. Bedieneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Menüebenenschalter (4) in mindestens einer räumlichen Menüebene (9) in etwa senkrecht zu der vorbestimmten Verstellrichtung verschiebbar und dem Verstellmodus einer Klein-/Groß-Grobeinstellung des gesamten Fahrzeugsitzes zugeordnet ist.
  8. Bedieneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bedienelemente (5, 6, 7) in Abhängigkeit der eingestellten räumlichen Menüebene (9, 10, 11) jeweils mindestens einem vorbestimmten Verstellmodus zugeordnet sind, beispielsweise einer Klein-/Groß-Grobeinstellung des gesamten Fahrzeugsitzes, einer Vor-/Zurück-Einstellung des Fahrzeugsitzes, einer Hoch-/Runter-Einstellung des Fahrzeugsitzes, einer Lendenwirbelstützen-Einstellung, einer Sitzlehnen-Einstellung, einer Sitztiefen-Einstellung, einer Sitz-Seitenwangen-Einstellung, einer Lehnen-Seitenwangen-Einstellung, einer Kopfstützen-Einstellung oder dergleichen.
  9. Bedieneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit im Bereich der Armlehne der Mittelkonsole und/oder im Bereich der türseitigen Verkleidung und/oder am Sitz selbst vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugsitz mit wenigstens einer zugeordneten Bedieneinheit, welche nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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