DE3510391A1 - Durch mindestens eine motorische stelleinrichtung wenigstens laengs- und/oder lehnenneigungsverstellbarer beifahrersitz - Google Patents

Durch mindestens eine motorische stelleinrichtung wenigstens laengs- und/oder lehnenneigungsverstellbarer beifahrersitz

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DE3510391A1
DE3510391A1 DE19853510391 DE3510391A DE3510391A1 DE 3510391 A1 DE3510391 A1 DE 3510391A1 DE 19853510391 DE19853510391 DE 19853510391 DE 3510391 A DE3510391 A DE 3510391A DE 3510391 A1 DE3510391 A1 DE 3510391A1
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Rudi 7032 Sindelfingen Kneib
Eberhard 7000 Stuttgart Löffler
Fritz 7277 Wildberg Pross
Theodor 7030 Böblingen Reinhard
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen durch mindestens eine motorische Stelleinrichtung wenigstens längs- und/oder lehnenneigungsverstellbaren Beifahrersitz in einem Fondsitzplätze aufweisenden Kraftwagen, wobei die Stellelemente zur Einleitung einer Verstellbewegung in Reichweite des Beifahrers angeordnet sind.
Derart ausgestattete Fahrzeuge sind oftmals über längere Strecken mit einem Fahrer und nur einem Fondsitzgast unterwegs, wobei insbesondere bei weit zurückgefahrenem Beifahrersitz oftmals der Wunsch aufkommt, zur Erhöhung der Bequemlichkeit die Kniefreiheit zum Beifahrersitz hin zu vergrößern. Da in der Regel die zur Änderung der Sitzposition des Beifahrersitzes vorgesehenen Stellelement weder vom Fahrer noch vom Fondgast aus erreichbar sind, verschiebt man die Durchführung einer entsprechenden Stellbewegung bis zu einem Fahrzeugaufenthalt oder beläßt es bei den unbefriedigenden Unterbringungsbedingungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die es zuläßt, daß im Bedarfsfalle der Fondgast auf einfache Weise den Beifahrersitz in eine für ihn bequeme Position überführen kann.
Die Aufgabe wird bei einem Beifahrersitz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß gleiche Stellelemente auch im Fondraum, vom rechtsseitig sitzenden Fondraumgast erreichbar, plaziert sind. Eine derartige Anordnung bietet insbesondere auch dann Vorteile, wenn der Beifahrersitz rückseitig mit einem Klapptisch ausgerüstet ist, weil neben des einstellbaren geeigneten Abstandes z.B. durch Veränderung der Neigung der Rückenlehne des Beifahrersitzes auch die Position der Tischplatte unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bedienung bei besetztem Beifahrersitz ausgeschlossen, wenn diesem ein Sitzkontaktschalter züge- eo ordnet ist, der bei belastetem Sitzkissen eine Beaufschlagung der Stelleinrichtung bzw. der Stelleinrichtungen unterbindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Stellelemente in der Türinnenverkleidung der rechten Fondtür eingelassen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Leerseite -

Claims (3)

1 2 - Patentansprüche Im aufgebrochen dargestellten Innenraum eines Personenkraftwagens 1 ist neben dem Fahrersitz 2 ein Bei-
1. Durch mindestens eine motorische Stelleinrich- fahrersitz 3 plaziert, der über nicht näher dargestellte tung wenigstens längs- und/oder lehnenneigungs- motorische Stelleinrichtungen bezüglich seiner Längsverstellbarer Beifahrersitz in einem Fondsitzplätze 5 und Rückenlehnen-Neigungsposition — wie durch aufweisenden Kraftwagen, wobei die Stellelemente Pfeile angedeutet — verstellbar ist, wobei die Stellbezur Einleitung einer Verstellbewegung in Reich- fehle durch in der Türinnenverkleidung 4 der Beifahrerweite des Beifahrers angeordnet sind, dadurch ge- türe 5 eingelassene Stellelemente 6 herbeiführbar sind. kennzeichnet, daß gleiche Stellelemente (11) auch Das Sitzkissen 7 des Beifahrersitzes 3 nimmt einen im Fondraum (12), vom rechtsseitig sitzenden Fond- io Sitzkontaktschalter 8 auf, der bei geöffnetem Kontakt raumgast erreichbar plaziert sind. eine Leitungsunterbrechung zu weiteren, in der Türin-
2. Verstellbarer Beifahrersitz nach Anspruch 1, da- nenverkleidung 9 der rechten Fondtür 10 eingelassenen durch gekennzeichnet, daß dem Beifahrersitz (3) Stellelementen 11 bewirkt. Für einen rechtsseitig im ein Sitzkontaktschalter (8) zugeordnet ist, der bei Fondraum 12 sitzenden Fahrgast ist es somit bei unbebelastetem Sitzkissen (7) eine Beaufschlagung der 15 setztem Beifahrersitz 3 möglich, durch entsprechende Stelleinrichtung bzw. der Stelleinrichtungen unter- Bedienung der Stellelemente 11 den Beifahrersitz 3 in bindet. eine die Bequemlichkeit erhöhende Stellung zu bringen.
3. Verstellbarer Beifahrersitz nach den Ansprüchen Ist der Beifahrersitz 3 rückseitig mit einem Klapptisch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellele- 13 versehen, so ist es auf einfache Weise möglich, dessen mente (11) in der Türinnenverkleidung (9) der rech- 20 Tischplatte auf die jeweiligen Bedürfnisse hin auszurichten Fondtür (10) eingelassen sind. ten.
DE19853510391 1985-03-22 1985-03-22 Durch mindestens eine motorische stelleinrichtung wenigstens laengs- und/oder lehnenneigungsverstellbarer beifahrersitz Withdrawn DE3510391A1 (de)

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BE904400A (fr) 1986-06-30
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