DE4206388A1 - Diebstahlsicherung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer ein fahrzeug

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Hugo Lisson
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für ein Fahr­ zeug mit wenigstens einem hinter Funktionselementen angeordne­ ten Sitz, von dem mindestens ein Teil längsbeweglich gelagert ist.
Bei herkömmlichen, vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Dieb­ stahlsicherungen werden in der Regel die Türen und das Steu­ errad eines Fahrzeugs gegen unbefugte Benutzung gesichert. Nach dem unter Umständen auch gewaltsamen Öffnen der Türen können professionelle Diebe durch mechanisches Überdrehen und elektrisches Überbrücken des Zündschlosses ein Fahrzeug in kurzer Zeit in fahrbereiten Zustand versetzen und für die Flucht nutzen. Zusätzliche Sicherungseinrichtungen, wie z. B. mechanische Schlösser, die Bremse und/oder Kupplung mit dem Lenkrad verbinden, ermöglichen nach deren Aufbrechen eben­ falls die Nutzung des Fahrzeugs, haben aber darüberhinaus den weiteren Nachteil, daß die Sicherungseinrichtung jedesmal oft in umständlicher Weise anzubringen und zu entfernen ist. Wei­ tere Funktionselemente des Fahrzeugs, wie z. B. ein Radio, ein Cassettenabspielgerät oder das Handschuhfach müssen ei­ genständig gesichert werden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung bereitzustellen, die selbst nach ei­ nem Einbruch umfassenden Schutz bietet und einfach zu bedie­ nen ist.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß mindestens ein Teil des Sitzes in einer vorderen Stellung gegen unbefugtes Lösen gesichert arretierbar ist, in welcher ein oder mehrere Funk­ tionselemente unzugänglich und/oder funktionsunfähig sind. Wird die Sicherung aufgebrochen oder mit Gewalt entfernt, so wird, wenn der Fahrersitz betroffen ist, gleichzeitig auch das Fahrzeug fahruntüchtig, da eine normale Sitzposition zum Fahren nicht mehr eingenommen werden kann.
Eine Arretierung erhält man, wenn der längsbewegliche Teil des Sitzes und/oder dieser insgesamt durch eine Bremse und/ oder durch eine Klinke festlegbar ist und/oder motorischer Antrieb ein selbsthemmendes Übertragungselement enthält.
Die Sicherung der Arretierung kann z. B. durch ein mechani­ sches Schloß, ein elektronisches Schloß mit Magnetkontakten oder ein elektronisches Schloß, das auf einem Datenträger ge­ speicherte Daten ausliest, erfolgen.
Eine Sicherungsstellung mit vorgeschobenem Sitz und vorge­ klappter Rückenlehne kann sehr bedienungsfreundlich dadurch herbeigeführt werden, daß an der Rückenlehne erste Führungs­ mittel angebracht sind, die beim Verschieben des Fahrersitzes mit zweiten Führungsmitteln zusammenwirken, wobei z. B. die ersten Führungsmittel aus einer an der Rückenlehne ausgebil­ deten länglichen Ausnehmung und die zweiten Führungsmittel aus einem am Boden des Fahrzeuges angebrachten Bolzen beste­ hen können.
Eine von außen unzugängliche und schwer aufzubrechende Arre­ tierung ergibt sich dadurch, daß das Gelenk zum Schwenken der Rückenlehne ein äußeres Führungsrohr und ein in diesem ko­ axial angeordnetes Halterungsrohr aufweist, wobei in letzte­ rem eine federnd vorgespannte Klinke in einer Längsführung radial verschieblich gelagert ist und durch eine Ausnehmung im Halterungsrohr hindurch in den Schwenkstellungen zugeord­ nete Ausnehmungen innerhalb des Führungsrohres eingreift.
Wenn die Klinke mechanisch vom oberen Teil der Rückenlehne aus betätigbar ist, z. B. eine seitliche Teilverzahnung trägt, mit welcher eine Verzahnung am Außenumfang eines dreh­ bar angeordneten Hebelelementes in Eingriff steht, das über einen Bowdenzug mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einem teilverzahnten, von Hand zu bedienenden Entriegelungs­ hebel zusammenwirkt, kann die Arretierung leicht gelöst wer­ den. Vorzugsweise ist hierbei der Entriegelungshebel oder die Zahnstange durch ein Schloß gesichert.
Eine weitere Vereinfachung der Bedienung beim Sichern des Fahrzeuges ist gegeben, wenn beim Verlassen des Fahrzeugs der Fahrersitz oder Teile des Fahrersitzes automatisch in die ar­ retierte Stellung bewegbar sind, oder z. B. die Rückenlehne durch einen selbsthemmenden Schneckentrieb, der ggf. auch von Hand ein- und auszuschalten ist, vorklappbar ist, oder wenn das Schloß mit dem Schließen der Türschlösser des Fahrzeuges verschließbar und mit deren Öffnen zu lösen ist.
Vorzugsweise wird das Verlassen des Fahrzeugs durch Sensoren, insbesondere solche für das Abschließen der Türen, erfaßt, da hierbei keine weiteren Bedienvorgänge nötig sind und die Sicherung automatisiert erfolgt.
Das Fahrzeug kann auch oder zusätzlich dadurch gesichert wer­ den, daß in der arretierten Stellung des Fahrersitzes oder von Teilen des Fahrersitzes das zentrale Bremssystem des Fahrzeuges betätigt und/oder die Stromversorgung des Fahrzeu­ ges mit Ausnahme des Standstromes unterbrochen ist. Einfach und zuverlässig kann dies realisiert werden, indem durch den Fahrersitz oder an diesem angebrachte Betätigungsorgane ein hydraulischer Zylinder des zentralen Bremssystems und/oder ein oder mehrere Endschalter für den Antriebsstrom und/oder den Gesamtstrom betätigbar sind.
Verletzungen oder Beschädigungen durch automatisierte Bewe­ gungsvorgänge werden vermieden, wenn in dem Fahrersitz und/oder dem Beifahrersitz Sensoren angeordnet sind, welche er­ fassen, ob sich auf dem Fahrersitz und/oder dem Beifahrersitz Gegenstände oder Personen befinden, und in diesem Fall die automatische Bewegung des Fahrersitzes und/oder des Beifah­ rersitzes sperren.
Falls die tragenden Teile des Fahrersitzes, des Beifahrersit­ zes und der jeweiligen Rückenlehnen, wie insbesondere der Rahmen, das Gestänge, Führungen und die Befestigungsmittel, aus hochfesten Werkstoffen, vorzugsweise gehärtetem Stahl be­ stehen, wird das Aufbrechen der Arretierung weiter erschwert, und die hierfür notwendigen Zerstörungen werden derart gra­ vierend, daß eine weitere Fahrzeugnutzung ausgeschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im De­ tail beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem insgesamt verfahrbaren Sitz,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer in Anlage am Lenkrad gesichert arretier­ baren Rückenlehne eines Fahrersitzes,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Führungsmit­ teln zum Vorklappen der Rückenlehne beim Vorfahren des Sitzes,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit dem Sitz in Sicherungsstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch an einer Rückenlehne angebrachte Betätigungsorgane zum Lösen der Arretierung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Schwenkachse einer Rückenlehne mit einer Arretierungs­ vorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Arretierungs­ vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Sitzes mit einem Spindeltrieb zum Verfahren in Längsrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Sitzunterteil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 senk­ recht zur Fahrtrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Sitzunterteil und Teile der Rückenlehne des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 3 und 4 senkrecht zur Fahrtrichtung,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch einen Antriebsme­ chanismus zum Verfahren des Sitzes und durch elektrische und hydraulische Betä­ tigungsorgane,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht eines Sitzes mit einem Schneckenantrieb zur Verstellung der Rückenlehne.
Nachfolgend werden bei der Beschreibung der jeweiligen Aus­ führungsbeispiele für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Diebstahlsicherung erfolgt im wesentlichen durch einen Sitz 1 mit Rückenlehne 2 und Unterteil 3, der in diesem Fall insgesamt längsverschieblich am Boden 4 des Fahrzeuges 5 ge­ führt ist. Der Sitz 1 kann der Fahrer- oder Beifahrersitz des Fahrzeuges 5 sein. Er ist hinter dem Steuerrad 6, dem Brems-, Kupplungs- oder Gaspedal 7 oder weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Funktionselementen, wie z. B. einem Ra­ dio, einem Cassettenabspielgerät oder dem Handschuhfach längsbeweglich gelagert.
Der Sitz kann insgesamt oder in seinen längsbeweglichen Tei­ len manuell oder motorisch bewegt werden. Hierbei ist minde­ stens ein längsbeweglicher Teil des Sitzes 1, wie z. B. die Rückenlehne 2 oder ein unterhalb der Sitzfläche gelagerter Stößel und/oder auch der Sitz insgesamt, durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bremse, eine nachfolgend be­ schriebene Klinke oder ein Getriebe mit Selbsthemmung, wie z. B. einen Spindeltrieb 9 oder einen Schneckentrieb 10 in einer vorderen Stellung zu arretieren.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückenlehne 2 des Sitzes 1 kippbar an dem Unterteil 3 gehal­ ten; hierbei ist in der arretiert gesicherten Stellung sowohl der Sitz 1 nach vorn verschoben als auch die Rückenlehne 2 nach vorn gekippt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Weiterbildung des in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigt, bei welchem erste Führungsmittel 11 und zweite Führungsmittel 12 zusam­ menwirken, um bei einer Längsverschiebung des Sitzes 1 in Richtung der Funktionselemente 6, 7 die Rückenlehne 2 nach vorne zu kippen. Die ersten Führungsmittel 11 bestehen aus einer länglichen Ausnehmung, die an einem Rahmen oder einer Halterung 14 der Rückenlehne 2 angebracht ist und in einen am Boden 4 des Fahrzeuges 5 angebrachten Bolzen eingreift, wenn der Sitz 1 nach vorn verschoben wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 weist das Gelenk 13 zum Schwenken der Rückenlehne 2 gemäß Fig. 5 bis 7 ein äußeres Führungsrohr 15 und ein in diesem koaxial angeordnetes Halte­ rungsrohr 16 auf. Es ist entweder das äußere Führungsrohr 15 oder das innere Halterungsrohr 16 mit der Rückenlehne 2 ver­ bunden und drehbar gelagert, wobei jeweils entsprechend das andere Rohr 16 bzw. 15 fest mit dem Sitz 1 oder dem Unterteil 3 unverdrehbar verbunden ist.
In dem Halterungsrohr 16 ist eine Klinke 8 radial verschieb­ lich federnd vorgespannt gelagert. Durch eine Ausnehmung im Halterungsrohr 16 greift die Klinke 8 in radialer Richtung hervortretend in Ausnehmungen 17 des Führungsrohrs ein, wel­ che Stellungen der Rückenlehne 2 im vorgeklappten zu sichern­ den Zustand und in Normalposition entsprechen.
Die Klinke 8 weist eine seitliche Teilverzahnung auf, die mit einer Verzahnung am Außenumfang eines drehbar neben der Klin­ ke 8 gelagerten Hebelelementes 18 in Eingriff steht. Ein Arm des Hebelelementes 18 ist mit einem Bowdenzug 19 verbunden, der im wesentlichen axial innerhalb des Halterungsrohres 16 verläuft und mit weiteren am Rahmen oder der Halterung 14 der Rückenlehne 2 angeordneten Bedienelementen verbunden ist.
Diese Bedienelemente bestehen beispielsweise aus einer längs­ verschieblich gelagerten Zahnstange 20, in welche ein Entrie­ gelungshebel 21 mit seiner Teilverzahnung eingreift.
Der schwenkbar gelagerte Entriegelungshebel 21 überträgt eine Kippbewegung über die Zahnstange 20 auf den Bowdenzug 19 in Form einer Zugbewegung, die über das Hebelelement 18 und des­ sen Verzahnung mit der Klinke 8 zu deren Zurückziehen führt, so daß sie außer Eingriff mit den Ausnehmungen 18, 19 gerät und die Rückenlehne 2 verschwenkt werden kann.
Der Zahnstange gegenüberliegend, unterhalb des Entriegelungs­ hebels 21 ist ein Schloß 22 angeordnet, das im verriegelten Zustand mit einer Klinke 23 in eine Ausnehmung 24 der Zahn­ stange 20 eingreift und dadurch die Längsbewegung der Zahn­ stange 20 verhindert, wodurch die Rückenlehne 2 des Sitzes 1 in der arretierten Stellung gesichert wird.
Ebenso oder auf andere bekannte Weise können auch der Sitz 1 und sonstige längsbewegliche Teile des Sitzes 1 in einer vor­ deren Stellung festgelegt und gesichert werden.
Das Schloß 22 kann ein mechanisches oder ein elektronisches Schloß sein, wobei das elektronische Schloß mit Magnetkontak­ ten ausgestattet sein kann oder auf einem Datenträger gespei­ cherte Daten auslesen kann.
Alternativ kann das Schloß 22 in nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise mechanisch oder elektrisch mit den Tür­ schlössern des Fahrzeuges 5 derart verbunden sein, daß mit dem Schließen der Türschlösser des Fahrzeuges 5 das Schloß 22 verschlossen wird, wobei ggf. vorher auch noch der Sitz auto­ matisch vorgefahren und/oder die Rückenlehne vorgeklappt wird.
Weiterhin kann das Schloß 22 in gleicher Weise beim Öffnen der Türschlösser des Fahrzeugs 5 geöffnet werden, wobei das automatische Öffnen des Schlosses 22 vorzugsweise dann vorge­ sehen ist, wenn die Türschlösser in einer einbruchsicheren Ausführungsform gefertigt sind.
Antriebe für die automatisierte Bewegung des Sitzes 1 und der Rückenlehne sind in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. Selbst­ verständlich können diese motorischen Antriebe auch von Hand betätigt werden.
Zum Längsverfahren des Sitzes 1 dient gemäß Fig. 8-11 ein Spindeltrieb 9 mit einer motorisch angetriebenen Spindel 25, die im wesentlichen in Richtung der Längsverschiebung paral­ lel zum Boden 4 des Fahrzeugs 5 ausgerichtet ist und in eine am Unterteil 3 des Sitzes 1 angebrachte Mutter 26 derart ein­ greift, daß durch die Drehbewegung der Spindel 25 die Mutter 26 und somit der Sitz 1 längsverfahren werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, überdeckt das Sitz-Unterteil 3 die Befestigungs­ schrauben der Führungsschienen des Sitzes.
In dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein der­ artiger Antrieb mit Spindel 25 und Mutter 26 kombiniert mit ersten und zweiten Führungsmitteln 11, 12, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beschrieben, um beim Verfahren des Unter­ teils 3 des Sitzes 1 gleichzeitig die Rückenlehne 2 vorzu­ klappen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind an der Mutter 26 hebelartige Betätigungsorgane 27 angebracht, welche beim Verfahren des Sitzes 1 in die Sicherungsstellung in Kontakt mit einem hydraulischen Zylinder 28 und/oder einem oder mehreren Endschaltern 29, 30 kommen. Durch den hydrauli­ schen Zylinder 28 wird das zentrale Bremssystem des Fahrzeugs 5 aktiviert, während mit den Endschaltern 29, 30 Stromkreise unterbrochen werden. Der Endschalter 30 unterbricht z. B. den für den Antrieb des Fahrzeugmotors benötigten Strom und der Endschalter 29 den Gesamtstrom des Fahrzeugs 5.
Alternativ kann auch der Standstrom für das Fahrzeug 5 unbe­ einflußt bleiben, wobei dann die für Beleuchtung, eine evtl. vorhandene Klimaanlage, eine Uhr und weitere im Stand betä­ tigbare Aggregate benötigte elektrische Energie weiter zur Verfügung steht.
Die motorische Bewegung der Rückenlehne 2 wird im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 12 durch einen Schneckentrieb 10 be­ wirkt, dessen Schnecke 31 in Eingriff mit einem Schneckenrad 32 steht, welches mit dem Rahmen oder der Halterung 14 der Rückenlehne 2 drehfest verbunden ist und Drehbewegungen auf die Rückenlehne 2 überträgt.
Die vorstehend beschriebenen motorischen bzw. automatisierten Vorgänge können in bekannter Weise durch Sensoren, welche das Abschließen der Türen erkennen, ausgelöst werden. Hierbei re­ gistrieren weitere, in dem jeweiligen Sitz 1 angeordnete Sen­ soren, ob sich auf dem Sitz 1 Gegenstände oder Personen be­ finden und sperren in diesem Fall dessen motorische Bewegung. Beim Öffnen der Türen werden die Verriegelungen automatisch gelöst und der Sitz bzw. die Sitze in der Normalstellung zu­ rückbewegt. Diese läßt sich in herkömmlicher Weise variieren, um eine individuelle Sitzeinstellung zu gewährleisten.

Claims (19)

1. Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug mit wenigstens einem hinter Funktionselementen angeordneten Sitz, von dem min­ destens ein Teil längsbeweglich gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Teil (2) des Sitzes (1) in einer vorderen Stellung gegen unbefugtes Lösen gesi­ chert arretierbar ist, in welcher ein oder mehrere Funk­ tionselemente (6, 7) unzugänglich und/oder funktionsunfä­ hig sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Teil des Sitzes (1, 2) motorisch bewegbar ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Sitzes (1, 2) durch eine Bremse und/oder durch eine Klinke (8) arre­ tierbar ist und/oder der motorische Antrieb ein selbst­ hemmendes Übertragungselement (9, 10) enthält.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Sitzes (1) durch einen selbsthemmenden Spindeltrieb (9) bewegbar ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) durch einen selbsthemmenden Schneckentrieb (10) vorklappbar, ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem längsbeweglichen Teil, z. B. an der Rückenlehne (2), erste Führungsmittel (11) angebracht sind, die beim Vorschieben des Sitzes (1) mit zweiten Führungsmitteln (12) zusammenwirken und die­ sen Teil (12) des Sitzes (1) in Richtung der Funktions­ elemente (6, 7) bewegen.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Führungsmittel (11) aus einer an der Rückenlehne ausgebildeten länglichen Ausnehmung und die zweiten Führungsmittel (12) aus einem am Boden (4) des Fahrzeuges (5) angebrachten Bolzen bestehen.
8. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) zum Schwenken der Rückenlehne (2) ein äußeres Führungsrohr (15) und ein in diesem koaxial angeordnetes Halterungsrohr (16) auf­ weist, in welchem eine federnd vorgespannte Klinke (8) radial verschieblich gelagert ist und durch eine Ausneh­ mung (17) im Halterungsrohr (16) hindurch in den Schwenk­ stellungen zugeordnete Ausnehmungen (18, 19) des Füh­ rungsrohres (15) eingreift.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klinke (8) manuell lösbar ist, beispielswei­ se eine seitliche Teilverzahnung aufweist, welche mit der Verzahnung des Außenumfangs eines drehbar angeordneten Hebelelementes (18) in Eingriff steht, wobei ein Arm des Hebelelementes (18) mit einem Bowdenzug (19) verbunden ist, der durch ein an der Rückenlehne (2) angebrachtes, Betätigungsglied (21), z. B. einen teilverzahnten Entrie­ gelungshebel (21), welcher mit einer mit dem Bowdenzug (19) verbundenen Zahnstange (20) in Eingriff steht, be­ tätigbar ist.
10. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verlassen des Fahrzeugs (5) der Sitz (1) oder Teile (2, 3) des Sitzes (1) automa­ tisch in die arretierte Stellung bewegbar sind.
11. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlassen des Fahrzeugs (5) durch Sen­ soren, insbesondere durch Sensoren für das Abschließen der Türen, erfaßt ist.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Sitz (1) Sensoren angeordnet sind, welche eine Belastung des Sitzes (1) durch Gegen­ stände oder Personen registrieren und in diesem Fall die automatische Bewegung des Sitzes sperren.
13. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesichert arretierte Teil des Sitzes mit dem Öffnen der Schlösser der Türen entrie­ gelbar und zurückbewegbar ist.
14. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des bewegba­ ren Teiles (2, 3) des Sitzes und/oder des Sitzes (1) ins­ gesamt durch ein mechanisches oder ein elektronisches Schloß (22) gesichert ist, welches mit Magnetkontakten versehen ist oder auf einem Datenträger gespeicherte Da­ ten ausliest.
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schloß (22) mit dem Schließen der Türschlös­ ser des Fahrzeuges (5) verschließbar und/oder mit deren Öffnen zu öffnen ist.
16. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sitz in seiner ar­ retierten Stellung das zentrale Bremssystem des Fahrzeuges betätigt ist.
17. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der arretierten Stellung des Sitzes (1) die Stromversorgung des Fahrzeuges (5) mit Ausnahme des Standstromes unterbrochen ist.
18. Diebstahlsicherung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der vorgeschobenen Stellung des Sit­ zes (1) durch an diesem angebrachte Betätigungsorgane (27) ein hydraulischer Zylinder (28) des zentralen Brems­ systems und/oder ein oder mehrere Endschalter (29, 30) für den Antriebsstrom und/oder den Gesamtstrom betätigbar sind.
19. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile des Sit­ zes (1) und der Rückenlehne (2), wie insbesondere der Rahmen (14), das Gestänge, die Führungen und die Befesti­ gungsmittel aus hochfesten Werkstoffen, vorzugsweise ge­ härtetem Stahl, bestehen.
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