DE4027953A1 - Kraftfahrzeug-diebstahlsicherung - Google Patents

Kraftfahrzeug-diebstahlsicherung

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DE4027953A1
DE4027953A1 DE19904027953 DE4027953A DE4027953A1 DE 4027953 A1 DE4027953 A1 DE 4027953A1 DE 19904027953 DE19904027953 DE 19904027953 DE 4027953 A DE4027953 A DE 4027953A DE 4027953 A1 DE4027953 A1 DE 4027953A1
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DE19904027953
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Georg Rosenmeier
Manfred Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/014Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens comprising means for locking the seat or parts thereof in a driving prevention position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge sind in den unter­ schiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Die bekannteste und verbreiteste Art ist das Lenkradschloß. Dabei ist am Lenk­ radschaft ein Sperrschloß befestigt, das in die Lenkradachse eingreift und in verriegeltem Zustand den Lenkradschaft mit der Lenkradachse starr verbindet, so daß das Lenkrad nicht gedreht werden kann. Das Lenkradschloß ist für den Dieb einfach zugänglich und der Bolzen kann auf relativ einfache Weise durch rohe Gewalt abgeschert oder abgesägt werden.
Des weiteren gibt es Diebstahlsicherungen, bei denen das Kupplungspedal durch ein Schloß so gesperrt wird, daß es nicht mehr durchgetreten werden kann, so daß ein Kuppeln und damit ein Schalten nicht mehr möglich ist. Eine derartige Diebstahlsicherung ist relativ umständlich zu betätigen, da zum Öffnen des Schlosses der Fahrer sich bis zum Kupplungs­ pedal bücken muß, um den Schlüssel in das Schloß zu stecken und das Schloß zu sperren oder freizugeben.
Ferner gibt es eine Vielzahl von Vorschlägen für elektroni­ sche Diebstahlsicherungen, die jedoch relativ aufwendig und kompliziert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeug-Diebstahl­ sicherung zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau, in der Funktion und in der Bedienung ist, und die ein Höchstmaß an Sicherheit ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sperrvorrich­ tung in unmittelbarer Nähe der Drehachse der Rückenlehne so angeordnet, daß die zur Aufnahme dieser Sperrvorrichtung dienenden Bohrungen in den beiden Trägerplatten beim Nach- Vorne-Klappen der Rückenlehne in Deckung miteinander gebracht werden, um die Sicherung zu schließen. In dieser Position rasten die beiden relativ zueinander beweglichen Trägerplat­ ten in der Sperrposition miteinander ein, so daß dann ein Absperren mittels Schloß in der exakten Position vorgenommen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden Trägerplat­ ten und damit Rückenlehne und Sitzteil miteinander über eine Strebe seitlich am Sitz in der vorgeklappten Position der Rückenlehne befestigt. In der zurückgeklappten Position der Rückenlehne wird die Strebe mit ihrem freien Ende an die Trägerplatte herangeklappt und dort verriegelt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebil­ det, daß eine z. B. zahnstangenartige Vorrichtung in der Rückenlehne integriert ist, die im oberen Bereich ein Schloß und im unteren Bereich die Verzahnung oder dgl. aufweist. Die Verzahnung kommt bei vorgeklappter Rückenlehne mit einem Zahn oder dgl. auf der Achse der Rückenlehne in Eingriff. Durch Betätigen des Schlosses mit einem Schlüssel gelangt die Verzahnung außer Eingriff, so daß die Sicherung gelöst und die Rückenlehne nach hinten geklappt werden kann. Anstelle einer Verzahnung kann hierbei auch eine Bolzenverriegelung oder eine andere Art von an sich bekannter Rastenvorrichtung verwendet werden. Entscheidend ist, daß bei vorgeklappter Rückenlehne eine Verriegelung eintritt, die durch ein Schloß mit Schlüssel wieder aufgehoben werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung wird erreicht, daß die bis nahe an das Lenkrad nach vorne geklappte Rücken­ lehne in dieser Position verriegelt und gesperrt wird, wenn die Sicherung eingelegt ist, so daß weder das Lenkrad noch die Fußpedale zugänglich sind. Die Verriegelungselemente sind robuste Bauteile, die mit dem Sitzrahmen verbunden sind, so daß außergewöhnlich hohe Kräfte erforderlich wären, um die die Sperre aufnehmenden Elemente zu deformieren bzw. zu zerstören und die Sperre bzw. das Schloß gewaltsam zu öffnen. Durch die enge Passung der Bohrungen für den Sperrbolzen bzw. den Steckschloßzylinder wird ein Totweg vermieden, der es ermöglichen könnte, daß die Rückenlehne mit Gewalt über einen Leerweg nach hinten gepreßt und damit durch die Wucht der Bewegung der Bolzen oder dgl. abgeschert werden könnte. Das Schloß ist in der Verriegelung versenkt, so daß durch Schneiden, Feilen oder dgl. die Sperre nicht aufgehoben bzw. zerstört werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vorderen Fahrersitzes und der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht (ähnlich der Darstellung nach Fig. 1) einer abgeänderten Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Diebstahlsicherung nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Diebstahlsicherung nach der Erfindung, wobei Fig. 4a die Rückenlehne in Fahrstellung und Fig. 4b in vorgeklappter Stellung und gesicherter Stellung zeigt.
Der vodere Fahrersitz ist schematisch mit 1 dargestellt. Er besteht aus dem Sitzunterteil 2 und der Rückenlehne 3. Der Sitzunterteil 2 weist einen Trägerrahmen 4, die Rückenlehne eine Trägerplatte 5 auf. Die Rückenlehne ist mit dem Träger­ rahmen 4 mittels Drehachse 6 drehbar verbunden. Die Drehbewe­ gung ist durch Doppelpfeil 7 dargestellt. In der Position 3′ ist die Rückenlehne nach vorne gegen das Lenkrad 8 geklappt. Dies ist die Position, in der die Diebstahlsicherung wirksam wird. Die Drehachse 6 für das Verdrehen der Rückenlehne 3 ist in einer Bohrung 9 der Trägerplatte bzw. des Tragrahmens 4 sowie in einer Bohrung 10 mit Drehlager 11 der Trägerplatte 5 gelagert. Die Trägerplatte 4 weist eine weitere Bohrung 12, die Trägerplatte 5 eine weitere Bohrung 13 auf. Diese beiden Bohrungen dienen zur Aufnahme eines Sperrbolzens 14, der die Verriegelung für die Diebstahlvorrichtung darstellt. Dieser Sperrbolzen 14 kann in die Bohrungen 12 und 13 eingeführt werden, wenn die Bohrungen in Deckung sind, d. h., wenn die Rückenlehne 3 die Position 3′ einnimmt. Der Sperrbolzen 14 wird dann verriegelt. Insbesondere ist der Sperrbolzen 14 ein Steckschloßzylinder eines Sicherheitsschlosses, der durch Drehen eines Schlüssels (nicht dargestellt) gesperrt wird. Die Bohrungen 12, 13 sind im Bereich der sich überlappenden Teile der Trägerplatten 4 und 5 angeordnet. Die Position, in der die beiden Bohrungen 12 und 13 in Deckung sind, kann durch Markierungen bezeichnet sein, kann jedoch auch eine Raste sein, die auf der Trägerplatte 4 angebracht ist und in die die Trägerplatte 5 bei Erreichen der Position 3′ ein­ greift und in der sie arretiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine andere Form der Verriegelung gewählt. Es ist hierbei auf der Trägerplatte 5 eine bei 15 drehbar gelagerte Lasche 16 angebracht, die in der Position 3′ der Rückenlehne 3 mit einem Bolzen, einer Nase oder dgl. 17 auf der Trägerplatte 4 festgelegt wird. Diese Sperrvorrichtung wird mit Hilfe eines Schlosses 18 gesperrt, so daß die Rückenlehne 3 aus der Position 3′ nicht nach hinten bewegt werden kann.
Die weitere Ausführungsform nach Fig. 4a, 4b weist in Verbindung mit der Trägerplatte 5 und dem Inneren der Rückenlehne zugeordnet eine Diebstahlsicherung auf, deren Aufbau nach außen nicht sichtbar ist. Auf der Drehachse 6, auf der die Rückenlehne 3 nach vorne schwenkbar angeordnet ist, ist eine Nase, ein Nocken, Zacken oder dgl. 20 angeord­ net bzw. aufgesetzt, der mit einer Verzahnung 21 so zusammen­ wirkt, daß beide Verzahnungsglieder bei nach vorne geklappter Rückenlehne 5 miteinander in Eingriff stehen. Dieser Eingriff ist durch eine (nicht dargestellte) Raste unterstützt, die z. B. mit einem Bolzen, der in eine Hinterschneidung ein­ greift, einem Federbolzen, der in eine Bohrung eingreift, oder dgl. zusammenwirkt. Die Verzahnung 20 ist an einer Schiene, Strebe oder dgl. 22 fest verbunden, die sich in Richtung der Trägerschiene 5 erstreckt und die ein Schloß 23 aufweist, mit dessen Hilfe die Verriegelung der Verzahnung 21-6 gelöst wird, so daß dann die Rückenlehne wieder nach rückwärts geklappt werden kann. Die Raste kann auch hier ein Bolzen, eine Federraste oder dgl. sein, die lediglich die nach vorne geschwenkte Position die Rückenlehne festlegt, in der eine Betätigung des Schlosses der Diebstahlsicherung möglich ist. Die Schiene, Strebe oder dgl. 22 steht vorzugs­ weise unter Vorspannung einer Feder 24, die an einem statio­ nären Teil des Sitzes abgestützt ist und die die Verzahnung der beiden Teile in Eingriff hält. Die Betätigung des Schlosses und damit die Verschwenkung der Schiene bzw. Strebe zum Lösen des Verzahnungseingriffes erfolgt dann unter Überwindung dieser Federkraft.

Claims (8)

1. Diebstahlsicherung mit Hilfe eines Sperrschlosses zum Verriegeln relativ zueinander beweglicher, das Lenkrad und die Fußbetätigungshebel blockierender Teile im Lenkradbe­ reich, für Kraftfahrzeuge mit nach vorne klappbarer Rückenlehne des Fahrersitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einstiegsseite zugewandte Trägerplatte (5) der Rückenlehne (3) des Vordersitzes und die der Einstiegs­ seite zugewandte Trägerplatte (4) des Sitzunterteiles (2) durch eine Sperrvorrichtung (14; 16, 18) im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne (3) so miteinander verbunden sind, daß die Rückenlehne im vorgeklappten Zustand verriegelbar ist, und daß die Verriegelung durch ein Sperrschloß (17, 23) geschlossen und geöffnet werden kann.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen beiden Trägerplatten (4, 5) ein am einen Ende mit der einen Trägerplatte (5) drehbar (bei 15) gelagerter Verbinder (16) vorgesehen ist, dessen anderes Ende in eine an der anderen Trägerplatte (4) befestigte Verriegelung (17) eingreift, und daß die Verriegelung bei vorgeklappter Rückenlehne mittels Sperrschloß (17) versperrbar ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Drehachse (6) der Rückenlehne (3) aufnehmende und mit der Rückenlehne drehbar befestigte Trägerplatte (5) im Bereich der Drehachse eine erste Bohrung (13) zum Aufnehmen eines Sperrbolzens bzw. eines Steckschloßzylinders (14) aufweist, daß die ortsfeste Trägerplatte (14) für die Drehachse der Rückenlehne eine zweite Bohrung (12) im Bereich der Drehachse zum Aufnehmen des Sperrbolzens bzw. Steckschloßzylinders aufweist, daß die erste und die zweite Bohrung so positioniert sind, daß sie in der vorgeklappten Position der Rückenlehne in Deckung miteinader sind, und daß in dieser Position der Sperrbolzen bzw. Steckschloßzylinder in die erste und die zweite Bohrung einsetzbar ist, so daß ein Rückklappen der Rückenlehne verhindert wird.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen bzw. das Steckschloß­ zylinder (14) durch Spannfedern in die Verriegelungsposi­ tion vorgespannt ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplatten (4, 5) eine Rast aufweisen, die so ausgebildet ist, daß ein Einrasten in der nach vorne geklappten Position der Rückenlehne erfolgt und im Einrastpunkt die beiden Bohrungen (12, 13) in Deckung miteinander stehen.
6. Diebstahlsicherung mit Hilfe eines Sperrschlosses zum Verriegeln relativ zueinander beweglicher, das Lenkrad und die Fußbetätigungshebel blockierender Teile im Lenkradbe­ reich, für Kraftfahrzeuge mit nach vorne klappbarer Rückenlehne des Fahrersitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einstiegseite zugewandte Trägerplatte (5) der Rückenlehne (3) des Vordersitzes mit der Drehachse (6) der Rückenlehne (3) bzw. einer auf der Drehachse starr befestigten Raste (20) durch eine lösbare Sperrvorrichtung (21) verbunden ist.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Trägerplatte (5) ein Schloß (23) mit einer stabförmigen Verbindung (22) angeordnet ist, auf der der Raste (20) zugeordnet die Sperrvorrichtung (21) befestigt ist.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (22) unter Vorspannung einer Feder (24) steht, die die Entriegelung durch das Schloß (23) unterstützt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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