DE102010050181A1 - Sitzanlage mit einer Klimatisierungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere Fahrzeugsitz (12) mit einer Klimatisierungseinrichtung (22), die wenigstens einen eine Luftdüse (26) aufweisenden Luftausströmer (24) aufweist, welcher über eine Kanalanordnung (30) mit Klimatisierungsluft versorgbar ist, wobei der Luftausströmer (24) zwischen einer ersten Stellung (A), insbesondere einer Nichtgebrauchsstellung, und wenigstens einer zweiten Stellung (B) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere einem Fahrzeugsitz, mit einer Klimatisierungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Sitzanlage ist beispielsweise bereits aus der DE 692 21 263 T2 als bekannt zu entnehmen. Bei der dortigen Klimatisierungseinrichtung ist wenigstens ein kanalartiger Luftausströmer vorgesehen, über dessen Luftdüse Klimatisierungsluft dem jeweiligen Sitzinsassen zugeführt werden kann. Der Luftausströmer wird dabei über eine Kanalanordnung mit Klimatisierungsluft beaufschlagt, welche im Bereich unterhalb des Fahrzeugsitzes erzeugt und temperiert wird.
  • Wenn der Sitzinsasse in eine räumliche „Klimazelle” eingehüllt werden soll, ist es erforderlich, dass der Luftausströmer in einem erheblichen Abstand von der Sitzkontur angeordnet ist. Erst hierdurch kann erreicht werden, dass die über die Luftdüse des Luftausströmers austretende Klimatisierungsluft in einem hinreichenden Abstand zur Sitzkontur der Sitzanlage austritt und demzufolge einen entsprechenden Raum für die „Klimazelle” bilden kann. Dies wirft jedoch die Problematik auf, dass der erhaben abstehende Luftausströmer einerseits optisch sehr auffällig ist und andererseits für den Sitzinsassen störend sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sitzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher eine besonders günstige Klimatisierung des Sitzinsassen der Sitzanlage erreicht werden kann, ohne dass dieser durch den oder die Luftausströmer behindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildung der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Sitzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich einerseits eine besonders günstige Klimatisierung des in der Sitzanlage einsetzenden Person realisieren lässt und andererseits diese Person nicht durch den wenigstens einen Luftausströmer behindert wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Luftausströmer zwischen einer ersten Stellung, insbesondere einer Nichtgebrauchstellung, und wenigstens einer weiteren, zweiten Stellung verstellbar ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den wenigstens einen Luftausströmer entsprechend derart verstellbar zu gestalten, dass dieser beispielsweise aus einer zumindest weitesgehend verborgenen oder unauffälligen Nichtgebrauchstellung in eine Gebrauchstellung, in welcher dieser zur Klimatisierung des Sitzinsassen dient, verstellt werden kann. Eine derartige Verstellung ist bei Kraftwagen, insbesondere bei Personenkraftwagen, besonders beim Ein- und Aussteigen einer Person wünschenswert. Somit ist es beispielsweise möglich, den Luftausströmer bei nichtbesetzter Sitzanlage so zu positionieren, dass sich dieser in einer entsprechend zurückgesetzten bzw. verborgenen Anordnung befindet. Nimmt der Sitzinsasse Platz oder hat der Sitzinsasse Platz genommen, so kann dann der Luftausströmer in seine Gebrauchsstellung bewegt werden, um den Sitzinsassen auf besonders günstige Weise großräumig mit Klimatisierungsluft zu versorgen.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass erfindungsgemäß eine Klimatisierungseinrichtung geschaffen ist, mittels welcher der Sitzinsasse einerseits – bei in die entsprechende Stellung bewegten Luftausströmer – mit einer „Klimazelle” beaufschlagt werden kann und mittels welcher andererseits beispielsweise beim Ein- und Aussteigen verhindert ist, dass der Sitzinsasse mit dem Luftausströmer kollidiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Luftausströmer in Abhängigkeit der Belegung der Sitzanlage, insbesondere des Fahrzeugsitzes, durch einen Sitzinsassen zwischen der ersten Stellung und der wenigstens zweiten Stellung verstellbar ist. Gerade beim Einsitzen und Verlassen der Sitzanlage ist es nämlich wünschenswert, dass keine Behinderung durch den Luftausströmer gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass dem Luftausströmer eine Verstellmechanik zugeordnet ist, mittels welcher dieser in Abhängigkeit der Belegung der Sitzanlage durch einen Sitzinsassen selbsttätig zwischen der ersten Stellung und der wenigstens einen weiteren Stellung verstellbar ist. Eine derartige Verstellmechanik kann zum Beispiel auf einfache Weise durch eine Hebelanordnung gebildet sein. Sitzt demzufolge eine Person in der Sitzanlage bzw. in den Fahrzeugsitz ein, so wird in Folge der Schwenkhebelanordnung der Luftausströmer entsprechend ausgefahren. Verlässt die Person hingegen die Sitzanlage bzw. den Fahrzeugsitz, so gelangt dieser selbsttätig – beispielsweise federunterstützt – in seine Ausgangslage.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn der Luftausströmer in der sitznahen ersten Stellung mit einem Teilbereich innerhalb des Sitzes angeordnet ist, welcher in der wenigstens einen sitzfernen zweiten Stellung außerhalb des Sitzes angeordnet ist. In der ersten sitznahen Stellung ergibt sich somit eine besonders verborgene Anordnung des Luftausströmers.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht einen Antrieb vor, mittels welcher der Luftausströmer zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verstellbar ist. Dies stellt eine Alternative zu der vorbeschriebenen Verstellmechanik dar. Der Antrieb kann beispielsweise elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Die Steuerung des Antriebs kann beispielsweise mit einem Sensor gekoppelt sein, welcher die Sitzbelegung erkennt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Luftdüse des Luftausströmers eine Verstelleinrichtung aufweist. Hierdurch kann die Luftdüse insbesondere im sitzfernen ausgefahrenen Zustand durch den jeweiligen Sitzinsassen eingestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftausströmer im Bereich einer Seitenwange des Sitzkissens oder einer Rückenlehne der Sitzanlage angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine körpernahe Anordnung der Luftdüse des Luftausströmers.
  • Um eine besonders verborgene Anordnung der Kanalanordnung inklusive des Luftausströmers zu erreichen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kanalanordnung zumindest bereichsweise in ein Polster eines Sitzkissens oder einer Rückenlehne der Sitzanlage integriert ist. Dabei hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Klimatisierungseinrichtung wenigstens ein separates Gebläse und/oder eine separaten Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung zugeordnet ist. Auch diese Elemente der Klimatisierungseinrichtung sind vorteilhafterweise in das Polster bzw. die Sitzanlage integriert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise Schnittansicht durch ein Polster einer Rückenlehne einer Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes mit einer Klimatisierungseinrichtung, die wenigstens einen eine Luftdüse aufweisenden Luftausströmer aufweist, welcher über eine Kanalanordnung mit Klimatisierungsluft versorgbar ist, wobei der Luftausströmer um eine Drehachse zwischen einer Nichtgebrauchstellung und einer Gebrauchstellung verschwenkbar ist; und
  • 2 eine ausschnittsweise schematische Schnittansicht durch das Polster einer Rückenlehne einer Sitzanlage in Form eines Fahrzeugssitzes analog zu 1, wobei eine alternative Klimatisierungseinrichtung vorgesehen ist, bei welcher der Luftausströmer durch Einlassen und Auslassen von Luft in ein entsprechendes Behältnis zwischen der Nichtgebrauchstellung und der Gebrauchstellung verfahren werden kann.
  • In den 1 und 2 ist jeweils in einer ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht eine Rücklehne 10 einer Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes 12 dargestellt. Die jeweilige Schnittebene verläuft dabei horizontal.
  • Von der Rückenlehne 10 ist im Wesentlichen ein Polster 14 erkennbar, welches einen zentralen Spiegelbereich 16 und eine seitlich daran angrenzende Seitenwange 18 umfasst. Auf der nicht dargestellten gegenüberliegenden Seite umfasst das Polster 14 eine identische Seitenwange 18. Äußerst schematisch ist in den beiden Figuren ein jeweiliger Rumpf 20 einer in dem Fahrzeugsitz einsitzenden Person erkennbar.
  • Von einer Klimatisierungseinrichtung 22 ist im Wesentlichen ein Luftausströmer 24 erkennbar, mittels welchem der Sitzinsasse 20 mit Klimatisierungsluft versorgt werden kann. Hierzu weist der Luftausströmer 24 an seinem Ende eine Luftdüse 26 auf. Der Luftausströmer 24 bzw. die Luftdüse 26 werden über eine Leitung 28 einer Kanalanordnung 30 mit Klimatisierungsluft gespeist. Diese Klimatisierungsluft 30 wird beispielsweise über ein dem Fahrzeugsitz 12 zugeordnetes separates Gebläse erzeugt und mittels einer Heizungs- und/oder Kühleinrichtung, beispielsweise einem PTC-Element, welches ebenfalls dem Fahrzeugsitz 12 zugeordnet ist, temperiert.
  • Wie nun aus 1 erkennbar ist, umfasst der dortige Luftausströmer 24 einen die Luftdüse 26 umfassenden Düsenkopf 32, an welchen sich ein Hebelarm 34 anschließt. Dieser Hebelarm 34 erstreckt sich bis zu einem Drehpunkt D, auf dessen abgewandter Seite sich ein Hebelarm 36 erstreckt, welcher einstückig mit dem Hebelarm 34 ausgebildet ist. Die beiden Hebelarme 34, 36 sind dabei so innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung 38 des Polsters 14 aufgenommen, dass diese gemäß den Pfeilen 40 drehbar sind. Die Drehbarkeit der beiden Hebelarme 34, 36 ist dabei durch Wände 42 der Ausnehmung 38 begrenzt.
  • Ein Ende 44 des Hebelarms 36 korrespondiert dabei mit einem Bezug 46 im Spiegelbereich 16 der Rückenlehne 10. Sitzt demzufolge eine mit dem Rumpf 20 symbolisierte Person in dem Fahrzeugsitz 12 ein, so beaufschlagt diese das Ende 44 des Hebelarms 36 mit der mit dem Pfeil F symbolisierten Kraft. Durch diese Kraft F wird sowohl der Hebelarm 36 wie auch der starr mit diesem verbundene Hebelarm 34 entgegen dem Uhrzeigersinn – gemäß den Pfeilen 40 – gedreht. Hierdurch wird der Düsenkopf 32 des Luftausströmers 24 aus der gestrichelt angedeuteten ersten Stellung A in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung B verstellt bzw. verschwenkt. Die Verschwenkbewegung ist mit dem Pfeil 48 angedeutet. Die an den Düsenkopf 32 anschließende Leitung 28 zur Versorgung der Luftdüse 26 des Luftausströmers 24 mit klimatisierter Luft, welche vorliegend außenseitig der Seitenwange 18 des Polsters 14 mittels von Führungen 50 gehalten ist, wird dabei entsprechend mitgezogen.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass beim Einsitzen des Sitzinsassen 20 in den Fahrzeugsitz 12 der Hebelarm 36 des Luftausströmers 24 derart mit der Kraft F beaufschlagt wird, dass über den starr mit den Hebelarm 36 verbundenen Hebelarm 34 der Düsenkopf 32 des Luftausströmers 24 aus der Nichtgebrauchstellung A in die Gebrauchstellung B überführt wird. In Folge dieser Überführung bzw. Verstellung des Düsenkopfs 32 ändert sich ein Abstand a des Düsenkopf 32 des Luftausströmers 24 bezogen auf eine Senkrechte zudem Spiegelbereich 16 des Polsters 14 in den Abstand b, welcher ebenfalls bezogen ist auf eine senkrechte zu dem Spiegelbereich 16 des Polsters 14. Es ist erkennbar, dass der Düsenkopf 32 des Luftausströmers 24 in der sitznahen ersten Stellung A bezogen auf die Senkrechte zu dem Spiegelbereich 16 einen geringeren Abstand a aufweist als denjenigen Abstand b, den der Düsenkopf 32 in der aktiven zweiten Stellung B aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass beim oder nach dem Einsitzen der Person 20 der Düsenkopf 32 in eine weiter nach vorne bzw. näher zum Sitzinsassen 20 orientierte Position gebracht wird, um hierdurch eine räumliche „Klimazelle” für den Sitzinsassen 20 durch die ausströmende Klimatisierungsluft bereitzustellen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Ende 44 des Hebelarms 36 so ausgebildet ist, dass der Sitzinsasse 20 hierdurch beim Einsitzen keinen unangenehmen Druck verspürt.
  • Verlässt der Sitzinsasse hingegen den Fahrzeugsitz 12, so fällt ersichtlicher Weise die Kraft F weg, wodurch der Hebelarm 36 – und damit einhergehend der Hebelarm 34 – beispielsweise durch Unterstützung mit einer Federkraft – im Uhrzeigersinn zurück verschwenkt werden. Einhergehend damit wird der Düsenkopf 32 zurück in die Stellung A bewegt, in welcher dieser den Sitzinsassen 20 beim Ausstieg aus dem Fahrzeugsitz 12 nicht behindert. Insgesamt bilden vorliegend die beiden Hebelarme 34, 36, welche um den Drehpunkt D verdrehbar sind, somit eine Verstellmechanik 52, mittels welcher der Luftausströmer 24 in Abhängigkeit der Belegung der Sitzanlage bzw. des Fahrzeugsitzes 12 selbsttätig zwischen den beiden Stellungen A, B verstellbar ist.
  • Eine hierzu alternative Ausführungsform ist in 2 dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Folgenden soll daher im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 eingegangen werden. Der wesentliche Unterschied bei der Ausführungsform gemäß 2 besteht darin, dass vorliegend keine selbsttätige Verstellmechanik 52 den Düsenkopf 32 zwischen den beiden Stellungen A, B bewegt, sondern vielmehr ein Antrieb 54. Dieser Antrieb 54 arbeitet wiederum in Abhängigkeit der Belegung des Fahrzeugsitzes 12 durch einen Sitzinsassen 20, wobei die Sitzbelegung mittels eines Sensors 56 detektiert wird. Dieser Sensor 56 kann beispielsweise der bereits üblichen Sitzbelegungserkennung zugeordnet sein, in Abhängigkeit von welchen beispielsweise jeweilige Airbags gesteuert werden.
  • In Folge eines Signals des Sensors 56 kann über eine Steuerungseinrichtung mittels des Antriebs 54 der Düsenkopf 32 zwischen den beiden Stellungen (gemäß Pfeil 48) bewegt werden. Im vorliegenden Fall erfolgt dies beispielhaft pneumatisch, und zwar über ein Behältnis in Form einer Luftblase 58, welche über eine Leitung 60 mit Luft beaufschlagbar ist bzw. über welche Luft aus der Luftblase 58 zuführbar ist. Durch Aufblasen der Luftblase 58, welche in Anlage mit dem um den Drehpunkt D schwenkbaren Hebelarm 34 des Luftausströmers 24 geht, kann demzufolge der Düsekopf 32 aus der Nichtgebrauchstellung A in die Gebrauchstellung B verschwenkt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist darüber hinaus erkennbar, dass im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 die Leitung 28 zur Versorgung der Luftdüse 26 mit klimatisierter Luft innerhalb des Polster 14 verlegt ist. Dies ermöglicht eine besonders verborgene Anordnung der Klimatisierungseinrichtung 22 bzw. der Kanalanordnung 30. Außerdem ist erkennbar, das Ausführungsbeispiel gemäß 2 der Düsenkopf 32 in seiner Nichtgebrauchstellung A weitesgehend verborgen bzw. in Überdeckung mit der Seitenwange 18 angeordnet ist. Wird der Luftausströmer 24 demzufolge aus der Nichtgebrauchstellung A in die Gebrauchstellung B bewegt, so gelangt ein Teilbereich 62 des Luftausströmers 24, der in der Nichtgebrauchstellung A in Überdeckung mit dem Polster 14 des Fahrzeugsitzes 12 angeordnet ist, außerhalb des Polsters 14. Dieser Teilbereich 62 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest einen Teil des Düsenkopfes 32 und gegebenenfalls auch einen Teil des Hebelarms 34.
  • Verlässt der Sitzinsasse 20 den Fahrzeugsitz 12, so wird der Antrieb 54 bzw. die Luftblase 58 entsprechend so angesteuert, dass rechtzeitig zuvor der Düsenkopf 32 wieder in seine Nichtgebrauchstellung A zurückbewegt wird. Hierdurch wird der Sitzinsasse 20 beim Aussteigen aus dem Fahrzeugsitz 12 nicht durch den Düsenkopf 32 behindert.
  • Anstelle eines pneumatischen Antriebs 54 sind natürlich auch andere Antriebe denkbar, insbesondere elektromotorische oder hydraulische. Des Weiteren sind die Merkmale der 1 und 2 gegebenenfalls kombinierbar. Ebenso ist es möglich, dass die Luftdüse 32 eine Verstelleinrichtung 64 aufweist, beispielsweise mithilfe von Lamellen, so dass der Sitzinsasse 20 eine Einstellung des aus der Luftdüse 26 austretenden klimatisierten Luftstroms vornehmen kann.
  • Um dem Gedanken einer sitzeigenen „Klimazelle” Rechnung zu tragen, ist bevorzugter Weise ein Gebläse und/oder eine separate Heizungs- und/oder Kühleinrichtung direkt in den Fahrzeugsitz 12 integriert. Diese Integration kann beispielsweise – wie bei Sitzbelüftungseinrichtungen – innerhalb des Polsters 14 der Rückenlehne 10 oder des Sitzkissens des Fahrzeugsitzes 12 vorgesehen sein. Eine Anordnung unterhalb des Fahrzeugsitzes 12 ist ebenfalls denkbar. Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kanalanordnung 30 bzw. die Klimatisierungseinrichtung 22 zumindest bereichsweise, bevorzugt aber vollständig, innerhalb des Polster 14 bzw. innerhalb des Fahrzeugsitzes 12 angeordnet und integriert ist. Hierdurch wird eine besonders unauffällige Anordnung der Klimatisierungseinrichtung 22 erreicht.
  • Darüber hinaus sei angemerkt, dass die vorliegende Anordnung der Luftausströmer 24 lediglich beispielhaft zu betrachten ist. Diese Luftausströmer 24 können nicht nur im Bereich der jeweiligen Seitenwangen 18 angeordnet sein, sondern auch an anderer Stelle.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass durch die Verstellung des Luftausströmers 24 der Düsenkopf 32 sehr körpernah positioniert werden kann, um den Sitzinsassen 20 mit klimatisierter Luft zu umhüllen. Dabei ist das Erreichen des Torsos besonders wichtig. Um dies zu ermöglichen, ist es hilfreich, die Luftdüse 26 über die Sitzfläche anzuheben und für den Sitzinsassen 20 optimal einstellbar zu machen, wobei gleichzeitig der Ein- und Ausstieg in bzw. aus dem Fahrzeugsitz 12 dadurch nicht behindert wird, dass der Luftausströmer 24 in die Nichtgebrauchstellung A bewegt werden kann. Somit sind die Luftausströmer 24 bevorzugt über die Sitzoberfläche heraushebbar, das heißt im unbesetzten Fahrzeugsitz 12 ist der Luftausströmer 24 einsteigebereit und in oder unter der Sitzoberfläche verstaut. Durch das Einsetzen erfolgt die entsprechende Verstellung des Düsenkopf 32 in die Gebrauchstellung B, so dass der Sitzinsasse 20 optimal mit klimatisierter Luft versorgt werden kann.
  • Abhängig mit der Verstellung des Luftausströmers 24 kann auch ein Einschalten bzw. Ausschalten der Klimatisierungseinrichtung 22 erfolgen. Es ist jedoch gegebenenfalls auch denkbar, dass die Klimatisierungseinrichtung 22 klimatisierte Luft fördert, wenn sich der Düsenkopf 32 in der Nichtgebrauchstellung A befindet.
  • Prinzipiell ist es überdies ebenso denkbar, dass die Bewegung des Düsenkopfs 32 zwischen den beiden Stellungen A, B nicht in Abhängigkeit einer Sitzbelegung erfolgt. Mittels des Antriebs 54 könnte die Verstellung des Luftausströmers 24 bzw. von dessen Düsenkopf 32 auch in Abhängigkeit von anderen Signalen erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69221263 T2 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzanlage, insbesondere Fahrzeugsitz (12) mit einer Klimatisierungseinrichtung (22), die wenigstens einen eine Luftdüse (26) aufweisenden Luftausströmer (24) aufweist, welcher über eine Kanalanordnung (30) mit Klimatisierungsluft versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (24) zwischen einer ersten Stellung (A), insbesondere einer Nichtgebrauchsstellung, und wenigstens einer zweiten Stellung (B) verstellbar ist.
  2. Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (24) in Abhängigkeit der Belegung der Sitzanlage, insbesondere des Fahrzeugsitzes (12), durch einen Sitzinsassen zwischen der ersten Stellung (A) und der wenigstens einen zweiten Stellung (B) verstellbar ist.
  3. Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftausströmer (24) eine Verstellmechanik (52) zugeordnet ist, mittels welcher der Luftausströmer (24) in Abhängigkeit der Belegung der Sitzanlage, insbesondere des Fahrzeugsitzes (12), durch einen Sitzinsassen (20) selbsttätig zwischen der ersten Stellung (A) und der wenigstens einen zweiten Stellung (B) verstellbar ist.
  4. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (24) in der ersten Stellung (A) mit einem Teilbereich (62) innerhalb eines Polsters (14) angeordnet ist, welcher in der wenigstens einen zweiten Stellung (B) außerhalb des Polsters (14) angeordnet ist.
  5. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (54) vorgesehen ist, mittels welchem der Luftausströmer (24) zwischen der ersten Stellung (A), insbesondere einer Nichtgebrauchsstellung, und der wenigstens zweiten Stellung (B) verstellbar ist.
  6. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse (26) des Luftausströmers (24) eine Verstelleinrichtung (64) aufweist.
  7. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Düsenkopf (32) des Luftausströmers (24) in der ersten Stellung (A) bezogen auf eine Senkrechte zu einem Spiegelbereich (16) eines Sitzkissens oder einer Rückenlehne (10) der Sitzanlage einen geringeren Abstand (a, b) aufweist als in der wenigstens einen zweiten Stellung (B).
  8. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (24) im Bereich einer Seitenwange (18) eines Sitzkissens oder einer Rückenlehne (10) der Sitzanlage angeordnet ist.
  9. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalanordnung (30) zumindest bereichsweise in ein Polster (14) eines Sitzkissens oder einer Rückenlehne (10) der Sitzanlage integriert ist.
  10. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimatisierungseinrichtung (22) wenigstens ein separates Gebläse und/oder eine separate Heizungs- und/oder Kühleinrichtung zugeordnet ist.
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