DE4331663C1 - Positions- und konturverstellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Positions- und konturverstellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE4331663C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen positions- und konturver­ stellbaren Sitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er insbesondere als Kraftfahrzeugsitz verwendbar ist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz gewährleistet einen hohen Sitzkomfort für den Fahrzeuginsassen. Hierzu dient zum einen die Positionsverstellung des Sitzes, ein Begriff, unter dem zu­ sammengefaßt seine Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung, seine Verschwenkung um eine horizontale Achse zur Einstellung des Sitzkissenneigungswinkels, die Einstellung der Sitztiefe sowie die Verschwenkung der Sitzlehne zu verstehen sind. Zum anderen läßt sich die Sitzkontur durch die Konturver­ stellmittel, die meist elektropneumatisch befüllbare und ent­ lüftbare Luftkammern beinhalten, optimal den Bedürfnissen des jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen.
Aus der DE 39 33 561 C1 ist eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung von Stellmotoren für die Positionsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei der als Bedienschaltergruppe ein Sitzpositionsverstellschalter in Form eines dem wirklichen Fahrzeugsitz schematisch verkleinert nachgebildeten, plastisch ausgebildeten, mehrteiligen Sitzes vorgesehen ist, wobei die einzelnen Sitzteile elektrische Schalter darstellen, deren Be­ tätigung in bestimmte Richtungen jeweils eine Verstellung des entsprechenden realen Sitzteiles in einer zur Schalterbetäti­ gungsrichtung entsprechenden Richtung auslöst. Durch diese bildhafte Schaltergruppierung wird dem Insassen eine bequeme Sitzpositionseinstellung ermöglicht, da er die gewünschte Positionsverstellung direkt in bewegungsanaloger Weise an der Bedienschaltergruppe vornehmen kann.
Aus der DE-OS 27 54 689 und der US-PS 4 853 687 sind Sitzposi­ tionsverstelleinrichtungen bekannt, bei denen mehrere Sitzposi­ tionen in einer Speichereinheit einer Steuerungseinrichtung ab­ speicherbar und von dort wieder abrufbar sind. Dies dient ins­ besondere dazu, eine schnelle Sitzpositionseinstellung für zwei oder mehr Personen vornehmen zu können, die einen bestimmten Sitz häufiger benutzen, wozu jeder Benutzer seine gewünschte Sitzposition abspeichert, wonach er diese abgespeicherte Sitz­ position jederzeit abrufen kann, ohne daß er erneute Einstell­ operationen am Bedienfeld vorzunehmen braucht.
Zusätzlich zur Möglichkeit der Sitzpositionsverstellung werden in jüngerer Zeit zunehmend Sitze mit der Möglichkeit einer Sitzkonturverstellung angeboten, wozu meist eine Mehrzahl von elektropneumatisch steuerbaren Luftkammern an den Oberseiten von Sitzlehne und/oder Sitzkissen angeordnet ist. In der DE 31 29 358 C2 und der DE 38 04 848 A1 sind derartige Sitzkonturver­ stelleinrichtungen gezeigt, die darüber hinaus die Möglichkeit bieten, Daten über bestimmte Sitzkonturen in einer Speicherein­ heit einer Steuerungseinrichtung abzuspeichern und von dort wieder abzurufen, um, wie im oben genannten Fall der Sitzposi­ tionsverstellung, eine schnelle Einstellung der Sitzkontur auf den jeweiligen Insassen zu ermöglichen. In Weiterentwicklung dieses Gedankens ist es aus der DE 35 41 537 A1 und der DE 38 30 235 C2 bekannt, die verschiedenen Luftkammern zur Einstel­ lung der Sitzkontur nach einem abgespeicherten Programm in einem vorbestimmbaren zeitlichen Ablauf anzusteuern und dadurch eine Massagewirkung zu erzielen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung eines Sitzes der eingangs genannten Art zugrunde, der erweiterte Mög­ lichkeiten eines Massage- oder Gymnastikprogramms bereitstellt und sich vom Benutzer bequem bedienen läßt.
Dieses Problem wird durch einen Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die Kombination einer vorbe­ stimmbaren zeitlichen Veränderung gleichzeitig sowohl der Sitz­ position als auch der Sitzkontur nach einem abgespeicherten Programm ermöglicht dieser Sitz eine Massagewirkung, die durch das zusätzliche Verstellen der Sitzposition, d. h. der Lage der verschiedenen Sitzteile, gegenüber Sitzen, die lediglich eine zeitlich variable Sitzkonturverstellung vorsehen, deutlich ver­ bessert ist, da zusätzlich zu den unterschiedlichen Sitzkon­ turen nun auch unterschiedliche Sitzpositionen innerhalb des Massageprogramms einstellbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist das Ein­ stellprogramm, das der Benutzer ablaufen läßt, wenn er auf dem Sitz platzgenommen hat, als Massageprogramm ausgestaltet, indem die für den jeweiligen Fahrzeuginsassen abgespeicherte Soll­ stellung von Sitzposition und Sitzkontur von einer davon ver­ schiedenen Sitzgrundstellung aus eingestellt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind gemäß Anspruch 3 am Sitz mehrere Luftkammern zur pneumatischen Konturverstellung angeordnet, deren Druck durch die Steuerungseinrichtung gemäß der jeweiligen Anforderung über die Bedienschaltergruppe ein­ stellbar ist, wobei darüber hinaus über die Bedienschalter­ gruppe jeweilige Solldruckwerte für die Luftkammern abspeicher­ bar sind, so daß sich die gesamte Sitzkontur für einen Insassen aus dem Speicher abrufen und dementsprechend einstellen läßt.
In einer bedienerfreundlichen Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 beinhaltet die Bedienschaltergruppe für den Sitz mit mehreren elektropneumatisch ansteuerbaren Luftkammern einen Durchlaufschalter als Luftkammer-Wahlschalter sowie einen für die Luftkammern gemeinsamen Luftdruck-Wahlschalter.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung für einen Sitz mit mehreren elektropneumatisch betriebenen Luftkammern bein­ haltet die Bedienschaltergruppe gemäß Anspruch 5 einen pla­ stisch dem Sitz in dessen Form symbolisch nachgebildeten Posi­ tionsverstellschalter, an dem die jeweiligen Luftdruck-Wahlschalter für die zugehörigen Luftkammern an der jeweils entsprechenden Stelle angeordnet sind, so daß der Benutzer optisch schnell erkennbar den richtigen Luftdruck-Wahlschalter für eine von ihm gewünschte Sitzkonturverstellung zu erfassen vermag.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen illustriert und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bedienschaltergruppe für einen positions- und konturverstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit sieben Luftkammern zur Sitzkontureinstellung,
Fig. 2 eine optische Anzeigeeinrichtung zur Information über den mittels der Bedienschaltergruppe nach Fig. 1 ein­ gestellten Druckzustand der Luftkammern des Kraft­ fahrzeugsitzes,
Fig. 3 eine erste Variante der Bedienschaltergruppe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Variante der Bedienschaltergruppe nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Bedienschaltergruppe für einen positions- und konturverstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit neun Luft­ kammern zur Sitzkontureinstellung, und
Fig. 6 eine Variante der Bedienschaltergruppe nach Fig. 5.
Von den nachfolgend betrachteten Kraftfahrzeugsitzen ist in den Figuren jeweils der bedienseitige Teil der Ansteuerung ge­ zeigt, da sich anhand dieser Darstellungen die neuen Funktions­ möglichkeiten, die sich für diesen Sitz ergeben, am anschau­ lichsten darstellen lassen. Diese neuen Funktionsmöglichkeiten basieren auf der gemeinsamen Ansteuerbarkeit von steuerbaren Positionsverstellmitteln und steuerbaren Konturverstellmitteln des Sitzes, wie sie in getrennt steuerbarer Anordnung ebenso wie die Anordnung und Ausgestaltung des Sitzes an sich bekannt sind und daher an dieser Stelle keiner näheren Veranschauli­ chung und Beschreibung bedürfen.
Die Fig. 1 und 2 repräsentieren ein erstes Beispiel eines Sit­ zes, bei dem die Positionsverstell- und die Konturverstellmit­ tel durch eine gemeinsame Steuerungseinrichtung, von der in Fig. 1 eine Bedienschaltergruppe (10) und in Fig. 2 eine An­ zeigeeinrichtung (11) gezeigt sind, sowohl getrennt als auch in vorprogrammierbarer Weise gemeinsam steuerbar sind. Die An­ zeigeeinrichtung (11) besteht aus einem schematischen, ver­ kleinerten Abbild des Sitzes mit einem Sitzkissenteil (17) und einem Sitzlehnenteil (18). Dabei befinden dich Leuchtfelder mit den Ziffern 1 bis 5 im Sitzlehnenteil (18), die Luftkammern in Form von aufblasbaren Luftkissen (1 bis 5) repräsentieren, wel­ che in entsprechender Lage am realen Sitz angeordnet sind und als Sitzlehnen-Konturverstellmittel dienen. Analog sind auf dem Sitzkissenteil (17) Luftkammern in Form von aufblasbaren Luft­ kissen (6, 7) als Sitzkissen-Konturverstellmittel vorgesehen, die mit den Ziffern 6, 7 bezeichnet sind und deren Lage auf dem Sitzkissenteil (17) sich aus der symbolhaften, optischen Anzeigeeinrichtung (11) ergibt. Die zwei weiteren, gestrichelt gezeichneten Luftkissensymbole (8, 9) sind in diesem Beispiel nicht vorgesehen und dienen der Erläuterung eines weiter unten zu beschreibenden Ausführungsbeispiels. Die symbolischen Luft­ kissenfelder (1 bis 7) der optischen Anzeigeeinrichtung (11) sind flächig ausleuchtbar, wobei die Leuchtintensität des ein­ zelnen Feldes mit steigendem Luftdruck des zugeordneten Luft­ kissens stetig zunimmt, so daß der Fahrzeuginsasse beim Be­ trachten der Anzeigeeinrichtung (11) sofort über den Druckzu­ stand aller Luftkissen (1 bis 7) informiert ist. Statt der flächigen Ausleuchtung ist es alternativ möglich, für jedes Luftkissen stellvertretend eine Leuchtdiode an der entsprechen­ den Stelle der als bildhafte Darstellung des Sitzes ausgestal­ teten Anzeigeeinrichtung (11) anzuordnen. Neben der Information über den jeweiligen Druckzustand der Luftkissen bietet die An­ zeigeeinrichtung (11) zusätzlich Information darüber, ob vom Benutzer gerade ein bestimmtes Luftkissen an der Bedienschal­ tergruppe (10) der Fig. 1 ausgewählt wurde, indem das entspre­ chende Leuchtfeld stark aufleuchtet oder blinkt. Passend zur jeweiligen Anwendung ist die Anzeigeeinrichtung (11) unmittel­ bar neben der Bedienschaltergruppe (10) an einem Bedienfeld (12) oder aber in Augenhöhe in der Windschutzscheibe angeord­ net. Möglich ist zudem eine Unterbringung der Anzeigeeinrich­ tung (11) in einem Informationsbildschirm, der zentral an einer bestimmten Stelle im Fahrzeug angebracht ist.
Über die Bedienschaltergruppe (10), die in einem in Fig. 1 aus­ schnittweise gezeigten Bedienfeld (12) sitzt, lassen sich die in Fig. 2 symbolisch durch die Luftkissenfelder repräsentierten Sitzkonturverstellmittel einstellen. Hierzu sind ein Durchlauf­ schalter (13) zur Luftkissenauswahl, ein Druckwahl-Wippschalter (14), eine zweigeteilte Speichertaste (15) und eine zweige­ teilte Massageprogrammtaste (16) vorgesehen. Der Durchlauf­ schalter (13) ist wie ein Sendesuchlaufschalter eines Auto­ radios aufgebaut, so daß durch Drücken desselben die einzelnen Luftkissen entweder mittels Durchtakten einzeln ansteuerbar sind oder aber bei bleibendem Druck auf den Schalter (13) ein zyklischer Suchdurchlauf für die Luftkissen beginnt, bis der Schalter (13) losgelassen wird. Das dann gerade angesteuerte Kissen wird, wie oben gesagt, in der Anzeigeeinrichtung (11) angezeigt. Daraufhin kann der Druck für das ausgewählte Luft­ kissen durch Betätigen des Wippschalters (14) erhöht oder ver­ mindert und so auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Die Speichertaste (15) ermöglicht durch Betätigen ihres ersten Tastenteils (A) das Abspeichern und über ihren zweiten Tasten­ teil (B) das Abrufen einer gerade vorhandenen Einstellung der sitzkonturbestimmenden Luftkissen (1 bis 7). Das Betätigen der Speichertaste (15) aktiviert hierbei eine nicht gezeigte Spei­ chereinheit der Steuerungseinrichtung, die unter anderem die Luftkissen (1 bis 7) elektropneumatisch steuert. So kann ein Fahrzeuginsasse in einfacher Weise durch Drücken des Tasten­ teils (B) der Speichertaste (15) die von ihm gewünschte Sitz­ kontur schnell wiedergewinnen, auch wenn zwischenzeitlich andere Kontureinstellungen, z. B. von anderen Benutzern, vorge­ nommen wurden, ohne daß er mühsam die Drücke der Luftkissen (1 bis 7) über die Schalter (13 und 14) einzeln einzustellen braucht.
Getrennt von der in Fig. 1 gezeigten Bedienschaltergruppe (10) ist ein üblicher, hier nicht gezeigter Sitzpositionsverstell­ schalter angeordnet, mit dem die Sitzposition, d. h. die abso­ lute Lage des Sitzes im Fahrzeug, die Höhe und Neigung des Sitzkissenteils (17), die Neigung des Sitzlehnenteils (18) so­ wie die Sitztiefe, einstellbar ist. Die am Sitzpositionsver­ stellschalter eingegebenen Befehle beaufschlagen genauso wie die an der Bedienschaltergruppe (10) eingegebenen Befehle zur Sitzkonturverstellung die gemeinsame Steuerungseinrichtung für die Sitzpositions- und Sitzkontureinstellung, die wiederum üb­ liche, hier nicht gezeigte elektromechanische Stellmittel an­ steuert, wodurch die gewünschten Sitzpositionsverstellungen vorgenommen werden.
Die Massageprogrammtaste (16) der Bedienschaltergruppe (10) stellt das äußerlich sichtbare Bindeglied zwischen der Sitz­ positionseinstellungsfunktion und der Sitzkontureinstellungs­ funktion der Steuerungseinrichtung dar. Durch Drücken des ersten Tastenteils (C) dieser Massageprogrammtaste (16) wird nämlich sowohl ein momentan vorhandener Zustand der Luftkissen, d. h. der Sitzkontur, als auch ein momentaner Zustand der Sitz­ position in der Speichereinheit der Steuerungseinrichtung abge­ speichert. Dieser abgespeicherte Sitzzustand dient als Zielvor­ gabe für ein Massageprogramm, das der Benutzer durch Drücken des zweiten Tastenteils (D) der Massageprogrammtaste (16) ab­ rufen kann. Hierzu sind Daten über einen Anfangszustand des Sitzes sowie über den zeitlichen Verlauf der Ansteuerung sowohl für die kontureinstellenden Luftkissen als auch für die elek­ tromechanischen Sitzpositionsverstellmittel in der Speicherein­ heit zusätzlich abgespeichert.
Bei Betätigen des Tastenteils (D) der Massageprogrammtaste (16) werden die Daten aus der Speichereinheit von der Steuerungsein­ richtung abgerufen und dementsprechend die Sitzpositions- und Sitzkonturverstellmittel angesteuert. Dabei wird zunächst der abgespeicherte Anfangszustand eingestellt, der z. B. beinhalten kann, daß alle Luftkissen (1 bis 7) entlüftet sind. Danach wer­ den in vorprogrammierter Art und Weise sowohl die Luftkissen nacheinander angesteuert und automatisch befüllt als auch gleichzeitig die Sitzposition verstellt, insbesondere werden die Neigungen von Sitzkissenteil (17) und Sitzlehnenteil (18) periodisch verändert. Durch diese gleichzeitige Aktivierung der Sitzkontur- und Sitzpositionsverstellmittel mittels dieses Massageprogramms wird eine Massage- und Gymnastikwirkung für den Insassen erzielt. Selbstverständlich kann vorgesehen sein, mehrere verschiedene derartige Massage- und Gymnastikprogramme abzuspeichern und abzurufen.
Wenn, wie oben beschriebene, der Sitzendzustand des Massagepro­ gramms dem vom Benutzer gewünschten Sitzzustand entspricht, so stellt das Massageprogramm gleichzeitig auch ein Sitzeinstell­ programm für diesen Benutzer dar. Dabei kann zusätzlich vorge­ sehen sein, daß der Benutzer während des Ablaufs dieses Mas­ sage-/Einstellprogramms den für ein jeweiliges Luftkissen er­ reichten Luftdruck durch kurzen Tastendruck auf den Druckwahl­ schalter (14) quittiert und an diesem Schalter (14) nach unten oder oben korrigiert. Nach Loslassen des Druckwahlschalters (14) und einer kurzdauernden Entprellzeit wird dann der Vorgang mit dem nächsten Kissen bis zum letzten Kissen wiederholt. Selbstverständlich besteht nach Ablauf des Einstellprogramms die Möglichkeit, einzelne Kissen erneut über die Wahlschalter (13 und 14) anzusteuern und einzustellen. Die neuen Luftkissen­ einstellungen können dann durch die Speichertaste (15) abge­ speichert werden. Ein vorteilhaftes Massageprogramm besteht auch darin, die zunächst gänzlich entlüfteten Luftkissen auf ihren Maximalwert zu befüllen und danach wieder auf den für den Benutzer gewünschten Druckwert zu entlüften, während gleichzei­ tig periodische Sitzpositionsverstellbewegungen durchgeführt werden.
Durch das Vorsehen der Bedienschaltergruppe nach Fig. 1 in der beschriebenen, kompakt aufgebauten Multifunktionsschalteranord­ nung im Zusammenspiel mit der Anzeigeeinrichtung nach Fig. 2 vermag der Benutzer schnell und zuverlässig bestimmte Sitzzu­ standsänderungen vorzunehmen, ohne große Überlegungen anstellen zu müssen, welcher Schalter welche Funktion erfüllt. Dies er­ laubt es ihm, Sitzverstellungen auch während des Fahrens sicher und zuverlässig vorzunehmen. Zudem läßt sich vom Benutzer ein Massageprogramm auswählen, bei dem die verschiedenen Verstell­ möglichkeiten des Sitzes in optimaler Weise zur Erreichung einer Massage- und Gymnastikwirkung ausgenutzt werden, indem sowohl die Luftkissen des Sitzkissenteils als auch die eine orthopädische Lehnenfunktion erfüllenden Luftkissen des Sitz­ lehnenteils und die Mittel zur Sitzpositionsverstellung akti­ viert werden.
Eine die Bedienschaltergruppe betreffende Variante des oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 3 gezeigt. Diese ebenfalls in einem ausschnittweise gezeigten Bedienfeld (20) angeordnete Bedienschaltergruppe (19) beinhaltet einen Durch­ lauf-Luftkissenwahlschalter (21), der funktionell demjenigen (13) der Fig. 1 entspricht, sowie dieselbe Speichertaste (15) und die Massageprogrammtaste (16) des Beispiels der Fig. 1. Als Luftdruck-Wahlschalter ist ein Druckschalter (22) vorgesehen, der auf leichte Druckbetätigung hin einen Druckverminderungsbe­ fehl und auf starke Druckbetätigung hin einen Druckerhöhungsbe­ fehl an die Steuerungseinrichtung abgibt.
Eine zweite Variante betreffend die Bedienschaltergruppe nach Fig. 1 ist bei ansonsten gleicher Anordnung von Sitz, Verstell­ mitteln und Steuerungseinrichtungen sowie der Anzeigeeinrich­ tung nach Fig. 2 in der Fig. 4 dargestellt. Diese in einem aus­ schnittweise gezeigten Bedienfeld (24) untergebrachte Bedien­ schaltergruppe (23) sieht neben der Speichertaste (15) und der Massageprogrammtaste (16) einen ersten Rändelradschalter (26) zur Luftkissenauswahl und einen zweiten Rändelradschalter (25) zur Druckveränderung vor. Der Rändelrad-Luftkissenwahlschalter (26) ersetzt den Durchwahlschalter (13) der Fig. 1, wobei nun der Benutzer das gewünschte Luftkissen durch Drehen des Rändel­ rades anwählt. Ebenso ersetzt der Rändelrad-Druckwahlschalter (25) den Wippschalter (14) der Fig. 1 und gibt durch entspre­ chendes Drehen in der mit dem Plus- oder Minuszeichen gekenn­ zeichneten Richtung einen zugehörigen Druckerhöhungs- oder Druckverminderungsbefehl an die Steuerungseinrichtung weiter.
Eine besonders komfortable und bedienungsfreundliche Sitzan­ ordnung ist in Fig. 5 repräsentativ durch ihre zugehörige Be­ dienschaltergruppe (27) dargestellt. Die Bedienschaltergruppe (27) realisiert eine einheitliche, gemeinsame Schaltergruppe zur Sitzpositions- und zur Sitzkonturverstellung, die darüber hinaus einfach und übersichtlich bedienbar ausgestaltet ist.
Die Bedienschaltergruppe (27) beinhaltet auf einem im Benutzer­ zugriffsbereich des Fahrzeuginnenraums festlegbaren Bedienfeld (28) einen plastisch ausgeformten Sitzpositionsverstellschalter (29), der eine verkleinerte Nachbildung des Sitzes darstellt. Der Sitzpositionsverstellschalter (29) ist so ausgebildet, daß die einzelnen nachgebildeten Sitzteile, wie die zwei Teile des Sitzkissens, die Sitzlehne und das Kopfstützenteil, als elek­ trische Schalter in der gleichen Richtung beweglich sind, in der die zugehörigen realen Sitzteile von den Sitzpositionsver­ stellmitteln verstellt werden können. Durch diese Maßnahme kann der Benutzer folglich unmittelbar die von ihm gewünschten Ver­ änderungen der Sitzposition bildhaft am Sitzpositionsverstell­ schalter (29) vornehmen.
An diesem Sitzpositionsverstellschalter (29) sind nun Druck- Wahlschalter (1a bis 3a, 1b bis 3b, 34, 35) angeformt, die der Sitzkontureinstellung dienen. Am Sitz selbst sind neun Luftkam­ mern in Form aufblasbarer Luftkissen (1 bis 9) so angeordnet, wie dies aus der Anzeigeeinrichtung des ersten Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 2 entnehmbar ist, weshalb dort zusätzlich zu den bei diesem ersten Beispiel vorhandenen Luftkissen (1 bis 7) die beiden im vorliegenden Beispiel nach Fig. 5 zusätzlich vor­ handenen Luftkissen (8 und 9) zusätzlich gestrichelt einge­ zeichnet sind. Dabei sind die Schalter (1a, 1b) dem Luftkissen (1), die Schalter (2a, 2b) dem Luftkissen (2), die Schalter (3a, 3b) dem Luftkissen (3), der Schalter (37) den Luftkissen (4 und 5), der Schalter (36) den Luftkissen (6 und 7) und die Schalter (34 und 35) den Luftkissen (8 und 9) zugeordnet. Hier­ bei werden die seitlichen Sitzkontur-Luftkissen (4, 5 bzw. 6, 7) des Sitzlehnenteils (18) bzw. Sitzkissenteils (17) jeweils paarweise gemeinsam von einem Druckwahl-Wippschalter (37 bzw. 36) angesteuert, die jeweils zur Druckerhöhung oder Druckver­ minderung so betätigt werden können, wie dies mit den einge­ zeichneten Doppelpfeilen symbolisiert ist. Zur Ansteuerung der mittleren Luftkissen (1 bis 3) des Sitzlehnenteils (18) sind jeweils die druckerhöhenden Schalter (1a, 2a, 3a) an der Sitz­ vorderseite des Sitzpositionsverstellschalters (29) sowie die druckvermindernden Schalter (1b, 2b, 3b) an der Rückseite des Sitzpositionsverstellschalters (29) angeformt, wobei diese Schalter gemäß ihrer Numerierung dem jeweiligen Luftkissen (1 bis 3) gleicher Nummer zugeordnet sind. Durch Druck auf den Schalter (1a) wird daher das Luftkissen (1) mit Druck befüllt und durch Drücken des Schalters (1b) wird das Luftkissen (1) entlüftet. Analoges gilt für die beiden anderen Sitzlehnen- Luftkissen (2 und 3) mit den Schaltern (2a bis 3b). In gleich­ falls analoger Weise sind die beiden mittleren Luftkissen (8 und 9) des Sitzkissenteils (17) gemeinsam druckerhöhend durch den oberseitigen Schalter (34) sowie druckvermindernd durch den unterseitigen Schalter (35) am Sitzverstellschalter (29) an­ steuerbar. Zu beachten ist, daß sämtliche Luftdruck-Wahlschal­ ter in ihrer Form und Lage entsprechend der Form und Lage der realen Luftkissen am realen Sitz an dem sitznachbildenden Sitz­ positionsverstellschalter (29) angeformt sind. Dies erleichtert es dem Benutzer in beachtlichem Maße, schnell denjenigen Schal­ ter aufzufinden und zu betätigen, der zu dem Luftkissen gehört, welches er aktivieren möchte.
Die Bedienschaltergruppe (27) enthält des weiteren eine Spei­ chertaste (30) sowie drei Programmtasten (31, 32, 33). Mit die­ sen Tasten (30 bis 33) lassen sich drei verschiedene Sitzein­ stellungen, d. h. Einstellungen der Sitzposition und der Sitz­ kontur, abspeichern und abrufen. Beim Abruf einer der drei abgespeicherten Einstellungen läuft ein Massage- und Gymnastik­ programm ab, wie es zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 oben beschrieben wurde. Die abgespeicherte, gewünschte Sitz­ einstellung dient als Endzustand des Massageprogramms, der von einem vorgegebenen Anfangszustand, der z. B. vollkommen entlüf­ tete Luftkissen (1 bis 9) beinhaltet, aus erreicht wird, indem die Steuerungseinheit entsprechende Daten aus der Speicherein­ heit aus liest und die sitzpositions- und sitzkonturverstellen­ den Mittel dementsprechend ansteuert. Wiederum bildet dieses Massage- und Gymnastikprogramm gleichzeitig das Sitzeinstell­ programm für den Benutzer. Die Verwendung einer gemeinsamen Steuerungseinrichtung für die sitzpositionsverstellenden und die sitzkonturverstellenden Mittel sowie das Vorsehen einer Speichereinheit für die Steuerungseinrichtung zur Abspeicherung von Daten über vorgewählte Einstellungen der Sitzposition und der Sitzkontur machen diese Massage- und Gymnastikprogramme möglich, bei denen sowohl die Sitzkontur als auch die Sitzposi­ tion programmgesteuert gleichzeitig verändert werden. Hierbei lassen sich selbstverständlich durch geeignete Auslegung und Programmierung von Speichereinheit und Steuerungseinrichtung eine Vielzahl von solchen kombinierten Sitzpositions- und Sitz­ konturverstellprogrammen realisieren, wozu ggf. die Bedien­ schaltergruppe (27) um weitere Schalter bzw. Tasten ergänzt werden kann.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Bedienschaltergruppe nach Fig. 5 bei ansonsten gleichartiger Realisierung der Fahrzeug­ sitzanordnung gezeigt. Diese Bedienschaltergruppe (38), für die dasselbe Bedienfeld (28) und dieselbe Art von Sitzpositionsver­ stellschalter (29) wie im Beispiel der Fig. 5 vorgesehen sind, besitzt anstelle der auf Vorder- und Rückseite des Sitzposi­ tionsverstellschalters (29) sich gegenüberliegenden Druckwahl­ schaltern an der Sitzbildvorderseite angeordnete Druckwahl­ schalter (1c, 2c, 3c und 39), bei denen die druckmindernde und druckerhöhende Funktion wie bei dem Druckwahlschalter (22) der Fig. 3 jeweils in einem einzigen Schaltelement zusammengefaßt sind. Durch leichten Druck auf einen dieser Schalter (1c, 2c, 3c, 39) ergibt sich eine Druckminderung für das zugehörige Luftkissen (1, 2, 3, 8 und 9), während ein stärkerer Druck auf einen dieser zweistufigen Schalter eine Druckerhöhung auslöst. Der Schalter (39) steuert die Luftkissen (8 und 9) gemeinsam an, während wie im Beispiel der Fig. 5 der Wippschalter (37) die seitlichen Sitzlehnen-Luftkissen (4 und 5) und der Wipp­ schalter (36) die seitlichen Luftkissen (6 und 7) des Sitz­ kissenteils ansteuert. Unverändert gegenüber dem Beispiel der Fig. 5 ist bei der Bedienschaltergruppe (38) nach Fig. 6 auch die Anordnung und Funktion der Programm- und Speichertasten (30 bis 33).
Selbstverständlich ist es dem Fachmann im Rahmen der Erfindung möglich, eine Vielzahl verschiedener Massage- und Gymnastikpro­ gramme mit gleichzeitiger Sitzpositions- und Sitzkonturverstel­ lung vorzusehen. Dies wird ihm vor allem durch das Vorsehen der gemeinsamen Steuerungseinrichtung für die sitzpositionsverstel­ lenden und die sitzkonturverstellenden Mittel erlaubt, die eine Speichereinheit zur Abspeicherung von gewünscht vielen Sitzein­ stellungen und Sitzverstellprogrammen beinhaltet. Es versteht sich, daß ein solcher Sitz neben der Verwendung in allen Berei­ chen des Fahrzeugbaus auch für andere Anwendungszwecke geeignet ist, bei denen eine Massagewirkung des Sitzes gewünscht wird.

Claims (6)

1. Positions- und konturverstellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit
  • - steuerbaren Sitzpositionsverstellmitteln und steuerbaren Sitzkonturverstellmitteln und
  • - Mitteln zur Ansteuerung der Positions- und der Konturver­ stellmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Ansteuerungsmittel eine gemeinsame Steuerungseinrich­ tung für die Positions- und die Konturverstellmittel vor­ gesehen ist, der eine Bedienschaltergruppe (27) zugeordnet ist und die eine Speichereinheit beinhaltet, in der bzw. aus der Daten über vorbestimmte Sitzpositionen und Sitz­ konturen abspeicherbar bzw. abrufbar sind, wobei
  • - die Sitzpositions- und die Sitzkonturverstellmittel ge­ meinsam nach einem in der Speichereinheit abgespeicherten Programm durch die Steuerungseinrichtung auf Anforderung über eine Programmabruftaste (31, 32, 33) der Bedienschal­ tergruppe (27) dergestalt ansteuerbar sind, daß sich gleichzeitig die Sitzposition und die Sitzkontur nach einem vorprogrammierbaren zeitlichen Ablauf ändern.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung nach Auslösen der Programmabruf­ taste die sitzpositions- und die sitzkonturverstellenden Mittel zur Durchführung eines kombinierten Massage- und Einstellpro­ gramms für den Sitz ansteuert, durch das der Sitz von einer vorprogrammierten Anfangsstellung in vom Benutzer einprogram­ mierbare Endstellungen von Sitzposition und Sitzkontur gelangt.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzkonturverstellenden Mittel mehrere elektropneuma­ tisch ansteuerbare Luftkammern (1 bis 9) beinhalten, deren Druck über zugeordnete Bedienschalter (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 34, 35, 36, 37) der Bedienschaltergruppe (27) einstellbar ist, wobei jeweils wenigstens eine Einstellung der sitzkonturver­ stellenden Mittel und der sitzpositionsverstellenden Mittel über weitere Bedienschalter (30 bis 33) abspeicherbar und ab­ rufbar sind.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienschaltergruppe (10) einen als Durchlaufschalter ausgebildeten Luftkammer-Wahlschalter (13) und einen Luftdruck- Wahlschalter (14) zur Druckeinstellung der Luftkammern auf­ weist.
5. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienschaltergruppe (27) einen plastisch geformten, der Sitzform nachgebildeten Positionsverstellschalter (29) auf­ weist, an dem den Luftkammern (1 bis 9) zugeordnete Luftdruck- Wahlschalter (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 34, 35, 36, 37) an einer die jeweilige Lage der zugehörigen Luftkammer repräsentierenden Stelle angeordnet sind.
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