AT412940B - Lattenrost für matratzen - Google Patents

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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost für Matratzen, mit einem von Seiten- und Endholmen begrenzten Grundrahmen, in dem ein Kopfrahmen und ein Schulterrahmen beweglich angeordnet sind. 



  Ein derartiger Lattenrost ist durch die DE 42 00 144 C1 bekanntgeworden. Gemäss dieser ist der Kopfrahmen nach oben schwenkbar und unterseitig mittels Aufstellhebeln abstützbar. In den Kopfrahmen ist ein schwenkbarer Schulterrahmen eingebaut. Beim Hochschwenken des Kopfrahmens ist der Schulterrahmen in begrenztem Bereich unabhängig schwenkbar, sodass sich eine der Anatomie der Wirbelsäule angepasste Abstützung ergibt. Nachteilig dabei ist allerdings, dass bei hochgeschwenktem Kopfrahmen der Oberkörper eines liegenden Körpers gegenüber dem Rumpf abgewinkelt wird. Es sind daher auch schon Lattenroste bekanntgeworden, deren Kopfrahmen mit Hilfe eines Gelenkvierecks senkrecht aus dem Grundrahmen anhebbar ist (vgl. AT 399 643 B, AT 003 714 U1). Diese Lattenroste weisen aber keinen Schulterrahmen auf, sodass kein anatomisch günstiges Liegen gewährleistet wird. 



  Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der obgenannten Nachteile, dh die Gewährleistung eines optimalen anatomischen Liegekomforts. 



  Dieses Ziel wird mit einem Lattenrost der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Kopfrahmen und der Schulterrahmen auf einer Wippe gelagert sind, deren Schwenkachse zwischen dem Kopfrahmen und dem Schulterrahmen in den Seitenholmen des Grundrahmens befestigt ist, und dass der Kopfrahmen und der Schulterrahmen in an sich bekannter Weise senkrecht auf den Grundrahmen aus einer Ruhelage in vorbestimmten Intervallen verlagerbar sind, wobei der Kopfrahmen anhebbar, der Schulterrahmen absenkbar ist. 



  Durch die Möglichkeit der Auf- und Abbewegung des Kopf- und des Schulterrahmens - bedingt durch die Wippe und die Vertikalführung - erfährt ein horizontal liegender Körper stets eine seiner Form bestens angepasste Abstützung. 



  Eine bevorzugte, weil einfache, robuste und nicht störungsanfällige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wippe zwei beidseits des Kopfrahmens und des Schulterrahmens angeordnete, verwindungssteif miteinander verbundene, zweiarmige Hebel aufweist, die jeweils im Bereich ihrer beiden Enden mit Langlöchern versehen sind, in welche am Kopfrahmen und am Schulterrahmen befestigte Führungszapfen eingreifen. 



  Damit der gesamte Lattenrost im unbelasteten Zustand selbsttätig eine horizontale Grundstellung einnehmen kann, ist es zweckmässig, wenn zwischen dem Grundrahmen und dem Kopfrahmen und/oder dem Schulterrahmen eine Rückstelleinrichtung vorgesehen ist. Als solche kommt in einfachster Weise eine Feder (Zug-, Druck-, Blattfeder, usw) in Frage. 



  Aufgrund der Anatomie des menschlichen Körpers stellt es kein Problem dar, wenn im belasteten Zustand des Lattenrostes zwischen dem angehobenen Kopfrahmen und dem abgesenkten Schulterrahmen eine Stufe vorliegt, da einerseits zwischen dem Körper und dem Lattenrost noch eine Stufe sanft überbrückende Matratze vorhanden ist und da anderseits Kopf und Schulter des Menschen separierte Körperteile sind. Anders liegen die Verhältnisse an der Stufe zwischen dem abgesenkten Schulterrahmen und dem fussseitigen Teil des Grundrahmens. 



  Auch wenn diese Stufe durch eine aufliegende Matratze überbrückt wird, kann dies beim Liegen als störend empfunden werden. Um daher eine Stufenbildung zwischen dem fussseitigen Lattenrostabschnitt des Grundrahmens und dem (abgesenkten) Schulterrahmen zu vermeiden, kann im Einklang mit der Erfindung vorgesehen sein, dass fussseitig neben dem Schulterrahmen ein schwenkbarer Absenkrahmen vorgesehen ist, dessen Schwenkachse im Bereich seines fussseitigen Endes in den Seitenholmen des Grundrahmens gelagert ist und der kopfseitig am Schulterrahmen abgestützt ist. Hiebei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beidseits des Absenkrahmens kopfseitig vorspringende Schenkelbleche mit Langlöchern vorgesehen sind, in die beidseits des Schulterrahmens montierte Führungsbolzen eingreifen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den Kopfteil eines erfindungsgemässen Lattenrostes im unbelasteten Zustand, Fig. 2 den selben Lattenrost im belasteten Zustand, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfteil gemäss Fig. 1 und Fig. 4 eine Schrägansicht von oben des gesamten erfindungsgemässen Lattenrostes gemäss Fig. 1 bis 3 in belastetem Zustand, wobei die fussseitigen Latten der Übersicht halber weggelassen wurden. 



  Der erfindungsgemässe Lattenrost 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, der von Seitenholmen 3 und Endholmen 4 begrenzt ist. Im Kopfteil dieses Lattenrostes 1 sind ein Kopfrahmen 5 und ein Schulterrahmen 6 beweglich angeordnet. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 sowie der Grundrahmen 2 im Fussteil tragen herkömmliche, beliebige Latten 7, handelsübliche Tellerfederelemente odgl., die allerdings in Fig. 4 im Fussteil weggelassen wurden. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 sind auf einer Wippe 8 gelagert, deren Schwenkachse 9 zwischen dem Kopfrahmen 5 und dem Schulterrahmen 6 in den Seitenholmen 3 des Grundrahmens 2 befestigt ist. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 sind in an sich bekannter Weise bezüglich des Grundrahmens 2 in vertikaler Richtung aus der Ruhelage (Fig. 1,3) in vorbestimmten Intervallen verlagerbar (Fig. 2,4).

   Dazu sind sie beispielsweise mit Schwenkbeschlägen 10 an den Seitenholmen 3 des Grundrahmens 2 unter Bildung von Gelenkvierecken angelenkt. Im unbelasteten Zustand (Fig. 1,3) ruht der Kopfrahmen 5 auf einer Auflage 11 auf und ist aus dieser Stellung bei Belastung anhebbar. Der Schulterrahmen 6 befindet sich im Ruhezustand in Horizontalstellung und wird bei Belastung (Fig. 2,4) abgesenkt, und zwar maximal bis er an eine Stoppvorrichtung 12 anstösst. 



  Die Wippe 8 weist zwei beidseits des Kopfrahmens 5 und des Schulterrahmens 6 angeordnete, verwindungssteif miteinander verbundene zweiarmige Hebel 13 auf, die jeweils im Bereich ihrer beiden Enden mit Langlöchern 14 versehen sind, in welche am Kopfrahmen 5 und am Schulterrahmen 6 befestigte Führungszapfen 15 eingreifen. 



  Zur Rückführung des Kopfrahmens 5 und des Schulterrahmens 6 in die unbelastete Ausgangslage ist eine Rückstelleinrichtung 16 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Zugfeder besteht, die zwischen dem kopfseitigen Endholm 4 des Grundrahmens 2 und dem kopfseitigen Ende des Kopfrahmens 5 montiert ist. Es sind jedoch hiefür beliebige, dem Stand der Technik entsprechende andere Lösungen möglich. 



  Zur Verhinderung einer Stufenbildung zwischen abgesenktem Schulterrahmen 6 und fussseitigem Grundrahmen 2 ist fussseitig neben dem Schulterrahmen 6 ein schwenkbarer Absenkrahmen 17 vorgesehen, dessen Schwenkachse 18 im Bereich seines fussseitigen Endes in den Seitenholmen 3 des Grundrahmens 2 gelagert ist. Kopfseitig ist der Absenkrahmen 17 am Schulterrahmen 6 abgestützt, und zwar durch beidseits des Absenkrahmens 17 kopfseitig vorspringende Schenkelbleche 19, die Langlöcher 20 aufweisen, in die beidseits des Schulterrahmens 6 montierte Führungsbolzen 21 eingreifen. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, bedingt der Absenkrahmen 17 einen sanften Übergang vom Fussteil des Grundrahmens 2 zum Schulterrahmen 6. 



  Um dem dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel insgesamt gute Stabilität zu verleihen, sind zwischen den Seitenholmen 3 des Grundrahmens 2 und dem Kopfrahmen 5 sowie dem Schulterrahmen 6 noch Führungen 22 vorgesehen, was aber im Können eines Durchschnittsfachmanns gelegen ist. Insgesamt gewährleistet die Erfindung somit optimalen Liegekomfort in waagrechter Stellung. 

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Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Lattenrost für Matratzen, mit einem von Seiten- und Endholmen begrenzten Grundrahmen, in dem ein Kopfrahmen und ein Schulterrahmen beweglich angeordnet sind, dadurch <Desc/Clms Page number 3> gekennzeichnet, dass der Kopfrahmen (5) und der Schulterrahmen (6) auf einer Wippe (8) gelagert sind, deren Schwenkachse (9) zwischen dem Kopfrahmen (5) und dem Schulter- rahmen (6) in den Seitenholmen (3) des Grundrahmens (2) befestigt ist, und dass der Kopfrahmen (5) und der Schulterrahmen (6) in an sich bekannter Weise senkrecht auf den Grundrahmen (2) aus einer Ruhelage in vorbestimmten Intervallen verlagerbar sind, wobei der Kopfrahmen (5) anhebbar, der Schulterrahmen (6) absenkbar ist.
  2. 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (8) zwei beidseits des Kopfrahmens (5) und des Schulterrahmens (6) angeordnete, verwindungssteif mitein- ander verbundene, zweiarmige Hebel (13) aufweist, die jeweils im Bereich ihrer beiden En- den mit Langlöchern (14) versehen sind, in welche am Kopfrahmen (5) und am Schulter- rahmen (6) befestigte Führungszapfen (15) eingreifen.
  3. 3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grund- rahmen (2) und dem Kopfrahmen (5) und/oder dem Schulterrahmen (6) eine Rückstellein- richtung (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass fussseitig neben dem Schulterrahmen (6) ein schwenkbarer Absenkrahmen (17) vorgesehen ist, des- sen Schwenkachse (18) im Bereich seines fussseitigen Endes in den Seitenholmen (3) des Grundrahmens (2) gelagert ist und der kopfseitig am Schulterrahmen (6) abgestützt ist.
  5. 5. Lattenrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Absenkrahmens (17) kopfseitig vorspringende Schenkelbleche (19) mit Langlöchern (20) vorgesehen sind, in die beidseits des Schulterrahmens (6) montierte Führungsbolzen (21) eingreifen.
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