DE69829098T2 - Befestigungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes Download PDF

Info

Publication number
DE69829098T2
DE69829098T2 DE69829098T DE69829098T DE69829098T2 DE 69829098 T2 DE69829098 T2 DE 69829098T2 DE 69829098 T DE69829098 T DE 69829098T DE 69829098 T DE69829098 T DE 69829098T DE 69829098 T2 DE69829098 T2 DE 69829098T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
backrest
slats
longitudinal
extensions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69829098T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69829098D1 (de
Inventor
Christian Morizot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LA CONTINENTALE SIMMONS Cie
SIMMONS CIE CONTINENTALE
Original Assignee
LA CONTINENTALE SIMMONS Cie
SIMMONS CIE CONTINENTALE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LA CONTINENTALE SIMMONS Cie, SIMMONS CIE CONTINENTALE filed Critical LA CONTINENTALE SIMMONS Cie
Publication of DE69829098D1 publication Critical patent/DE69829098D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69829098T2 publication Critical patent/DE69829098T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der Querlatten eines Lattenrostes.
  • Die Erfindung findet insbesondere bei Lattenrosten mit Rückenlehne und Beinstütze für einen Benutzer Anwendung, die manuell oder über einen mit Hilfe eines geeigneten Bediengehäuses fernbetätigten Motorantrieb anhebbar sind.
  • Derartige Lattenroste enthalten in allgemeiner Weise ein Gestell, an dem zumindest zwei jeweilige anhebbare Teile der Rückenlehne bzw. der Stütze für die Beine eines Benutzers angelenkt sind, die jeweils in Form eines Rahmens mit Latten vorliegen. Die Vorrichtung zum Befestigen der Latten an jedem dieser Rahmen enthält Ansatzstücke, die an den beiden Längsträgern eines jeden Rahmens befestigt und dazu bestimmt sind, die entsprechenden Enden der Latten aufzunehmen und abzustützen. Jedes Ansatzstück enthält einen Körper zum Befestigen desselben am entsprechenden Längsträger und zumindest ein kappenförmiges Teil, welches die Form einer Kappe zum Aufnehmen eines Lattenendes aufweist. Jedes obere Teil ist an dem Körper des Ansatzstücks über ein relativ nachgiebiges Verbindungsstück befestigt, das eine solche Höhe aufweist, dass das kappenförmige Teil relativ zum oberen Rand des entsprechenden Längsträgers erhöht ist.
  • Eine solche Auslegung von Ansatzstücken zum Tragen von Latten ist mit dem Nachteil behaftet, dass sie zu einer schwimmenden Lagerung der Latten führt, so dass diese sich entlang ihrer Längsachsen mit den Ansatzstücken verstellen können, was somit zu einer instabilen Befestigung dieser Latten führt. Ferner sind die Ansatzstücke zum Tragen der Latten an ihrem entsprechenden Längsträger unabhängig voneinander befestigt, so dass es schwierig ist, gleiche Abstände zwischen den Ansatzstücken streng einzuhalten. Ferner erfolgt die Befestigung der Ansatzstücke am entsprechenden Längsträger im allgemeinen über Befestigungsschrauben, die damit einen Zeitaufwand bei deren werksseitigem Zusammenfügen mit den Längsträgern erfordern. Schließlich zeichnet sich diese bekannte Vorrichtung zum Befestigen von Querlatten durch das systematische Fehlen von zumindest einer Querlatte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rahmen des Lattenrostes aus, die aneinander angelenkt sind.
  • In der DE-A-44 41 476 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Querlatten eines Lattenrostes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Insbesondere beschreibt diese Druckschrift mehrere Ausführungsformen eines Ansatzstücks zur brückenartigen Aufhängung von Querstegen eines unteren Bettrahmens in drei Punkten. Jedoch kann jedes Ansatzstück dieser Ausführungsformen nur dadurch seine Aufhängungsfunktion erfüllen, dass es unter einer Last senkrecht verformt wird, die sich aus dem Gewicht des auf dem Lattenrost liegenden Benutzers ergibt, d. h. dass jedes Ansatzstück nur horizontal verwendbar ist. Somit sind diese Ansatzstücke nicht auf eine Benutzung bei zwei angelenkten Längsträgern zweier angelenkter Rahmen eines anhebbaren Teils eines Lattenrostes abstimmbar, wo sich das Problem der Verformung des Ansatzstücks in einer anderen als in der senkrechten Richtung stellt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile vorbekannter Vorrichtungen auszuräumen.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen der Querlatten eines Lattenrostes mit den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bzw. 17 erwähnten Merkmalen vor.
  • Die kontinuierlichen Ketten von Ansatzstücken der Längsträger der Rahmen einer gleichen Seite liegen in einer gleichen senkrechten Längsebene.
  • Jeder Ansatzstückkörper enthält zwei endseitige Befestigungslaschen, die einander entgegengesetzt sind und zueinander parallel verlaufen und quer durchbohrt sind, so dass sie an zwei jeweiligen Tragquerachsen angreifen können, die fest mit dem entsprechenden Längsträger verbunden sind, wobei die beiden Befestigungslaschen von zwei jeweiligen Körpern der aufeinanderfolgenden Ansatzstücke an einer gemeinsamen Tragquerachse angreifen, um die kontinuierliche Kette von Ansatzstücken zu bilden.
  • Die Befestigungslaschen eines jeden Ansatzstückkörpers sind seitlich zueinander versetzt, so dass bei Angreifen der Befestigungslaschen der Körper aufeinanderfolgender Ansatzstücke einer kontinuierlichen Kette an ihren jeweiligen gemeinsamen Tragachsen die Körper der Ansatzstücke und ihre Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Enden der Latten sich im gleichen Abstand von der Innenseite des entsprechenden Längsträgers erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Bohrungen der Laschen der Ansatzstücke gleich.
  • Die Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Lattenenden sind an ihren jeweiligen Körpern mittels Füße befestigt, die in Querrichtung relativ starr sind und für eine Stabilität der Latten in ihren Längsrichtungen sorgen.
  • Die Körper der Ansatzstücke sind am entsprechenden Längsträger so befestigt, dass ihre Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Enden der Latten annähernd in der gleichen Höhe liegen wie der obere Rand dieses Längsträgers.
  • Vorteilhaft sind die Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Enden der Latten mit ihrem Boden benachbart zur Innenseite des Längsträgers vorgesehen oder in Kontakt mit dieser.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Enden der Latten jeweils in Form einer Kappe ausgebildet, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und quer zum entsprechenden Längsträger verläuft.
  • Die beiden Rahmen des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine sind über zwei seitliche Zirkelgelenke miteinander verbunden, deren jeweilige Gelenkachse die Tragquerachse enthält, die den beiden jeweiligen Befestigungslaschen der beiden Körper aufeinanderfolgender Ansatzstücke gemein ist.
  • Der Rahmen des anhebbaren Teils der Rückenlehne ist an den Kanten des Gestells des Lattenrosts über zwei Querachsen verschwenkbar angelenkt und zwei aufeinanderfolgende Körper der Ansatzstücke einer jeden kontinuierlichen Kette des Längsträgers des Rahmens der Rückenlehne und eines angrenzenden Längsträgers des festen Rahmens, welcher mit dem Rahmen der Rückenlehne den Hüftbereich definiert, sind gemeinsam mit der entsprechenden Gelenkachse des Rahmens der Rückenlehne so verbunden, dass der Körper des Ansatzstücks, der dem Rahmen der Rückenlehne zugeordnet ist, bei Verlagerung des Rahmens der Rückenlehne um diese Achse herum schwenken kann.
  • Jede Gelenkachse des Rahmens der Rückenlehne ist über eine Querachse zum Abstützen der beiden Befestigungslaschen der beiden jeweiligen Körper der aufeinanderfolgenden Ansatzstücke verlängert, die dem Rahmen der Rückenlehne bzw. dem angrenzenden festen Rahmen zugeordnet sind.
  • Der anhebbare Rückenlehnenteil ist in Form einer zweifachen Kopfstütze ausgeführt, die beim Anheben des Rückenlehnenteils in ihrer Längsrichtung teleskopartig verlängert werden kann und einen ersten Rahmen zum Abstützen der Latten enthält, der mit Längsträgern versehen ist, die mit einem Ende an den Kanten des Gestells des Lattenrosts verschwenkbar angelenkt sind, wobei eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken zum Abstützen der Latten an jedem Längsträger des ersten Rahmens befestigt ist, sowie einen zweiten Rahmen zum Abstützen der Latten mit Längsträgern, der am ersten Rahmen bezüglich desselben beim Anheben des Rückenlehnenteils verschwenkbar und teleskopartig verschiebbar montiert ist, wobei eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken an jedem Längsträger des zweiten Rahmens befestigt ist, und ein einfahrbares Rückenlehnenteil mit zumindest einer Latte dazu vorgesehen ist, um automatisch den zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen bestehenden Raum einzunehmen, wenn das Rückenlehnenteil angehoben wird, wobei die Latte des einfahrbaren Teils an jedem ihrer Enden von einer Seitenplatte über ein Ansatzstück mit Befestigungslaschen abgestützt wird, die an zwei Tragquerachsen der Seitenplatte montiert sind, die relativ zum Gestell des Lastenrosts so angeordnet ist, dass das Ansatzstück, das sie trägt, und die Ansatzstücke der kontinuierlichen seitlichen Ketten des ersten bzw. des zweiten Rahmens in der gleichen senkrechten Längsebene liegen.
  • Vorteilhaft ist jedes der aneinandergrenzenden Paare von Längsträgern der beiden jeweiligen angelenkten Rahmen des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine mit einer Blende versehen, welche den Freiraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der beiden jeweiligen aneinandergrenzenden Längsträger überdeckt.
  • Bevorzugt enthält die Blende zwei Schalen, die zueinander angelenkt sind und durch Aufstecken an den beiden jeweiligen Enden der Längsträger befestigt sind, wobei die eine Schale einen endseitigen Einsteckabschnitt enthält, der in einen endseitigen Aufnahmeabschnitt der anderen Schale so eingreift, dass der Raum zwischen aneinandergrenzenden Längsträgern beim Anheben bzw. Absenken der beiden Anlenkrahmen des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine stets verdeckt ist.
  • Die Ansatzstücke bestehen aus einem Material auf Gummibasis oder aus weichem Kunststoff und sind jeweils abnehmbar an ihren jeweiligen Tragachsen über ihre Befestigungslaschen montiert, die elastisch an diesen Achsen angreifen.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden erläuternden Beschreibung besser verständlich, aus der weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen hervorgehen, die sich nur beispielhaft verstehen und zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Lattenrostes in verschiedenen Gebrauchsstellungen,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Teil eines Lattenrostes mit angelenkten Rahmen ohne Querlatten zum Abstützen eines Benutzers, welche die verschiedenen Querachsen zum Abstützen der erfindungsgemäßen Ansatzstücke an den Längsträgern dieser Rahmen zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht eines Ansatzstücks zum Tragen einer Latte nach der Erfindung,
  • 4 eine Draufsicht auf das Ansatzstück aus 3 gemäß Pfeil IV,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 3,
  • 6 das Ansatzstück aus 2 in einer Gestalt, die einer von der entsprechenden Latte senkrecht auf dieses ausgeübten Last entspricht,
  • 7 eine perspektivische, vergrößerte Teilansicht der beiden Rahmen des anhebbaren Rückenteils des Lattenrostes, die eine zweifache Kopfstütze bilden,
  • 8 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des Gelenkteils im Bereich der Knie eines Benutzers zwischen zwei aneinandergrenzenden Längsträgern der beiden angelenkten Rahmen zum Abstützen der Beine des Benutzers,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der beiden Längsträger der beiden angelenkten Rahmen aus 8 in angehobener Stellung,
  • 10 eine Vorderansicht der beiden angehobenen Längsträger aus 9 entlang Pfeil X mit einer kontinuierlichen Kette aus Ansatzstücken zum Abstützen der Latten, die an diesen Längsträgern ausgebildet sind,
  • 11 eine perspektivische, vergrößerte Teilseitenansicht des Abschnitts eines Längsträgers des Rückenlehnenrahmens des Lattenrosts, der an der entsprechenden Kante des Gestells desselben angelenkt ist, mit zwei erfindungsgemäßen Ansatzstücken dieses Rahmens bzw. eines festen angrenzenden Rahmens, die gemeinsam an der Gelenkachse des Längsträgers der Rückenlehnenrahmens montiert sind,
  • 12 eine Vorderansicht entlang Pfeil XII aus 10, welche die kontinuierliche Kette von erfindungsgemäßen Ansatzstücken darstellt, die an den beiden Längsträgern des Rückenlehnenrahmens und des festen Rahmens im Hüftbereich zeigen, und
  • 13 eine Draufsicht entlang Pfeil XIII aus 12.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist der dargestellte Lattenrost vom Typ mit einem Gestell 1 in Rahmenform mit Längsträgern 2 und Querträgern 3, an dem mehrere anhebbare Teile angelenkt sind, die sich beiderseits eines festen Teils 4 befinden, der dem Hüftbereich des Benutzers entspricht, und das einen anhebbaren Rückenlehnenteil 5 enthält, an den sich Rücken und Kopf des Benutzers abstützen können, sowie zwei anhebbare Teile 6, 7, die aneinander angelenkt sind und den Beinen des Benutzers entsprechen. Der anhebbare Rückenlehnenteil 5 besteht aus einem Rahmen mit Längsträgern 8 und Querträgern 9, wobei jeder Längsträger 8 sich mit seinem zum Hüftbereich gewandten Ende an den Längsträgern bzw. Kanten 2 des Lattenrostes an einer Gelenkachse 10 verschwenkbar befestigt ist, die fest mit dem Längsträger 2 verbunden ist. Wie deutlicher aus 7 hervorgeht, ist der anhebbare Rückenlehnenteil 5 nämlich in Form einer zweifachen Kopfstütze ausgeführt, die beim Anheben des Teils 5 in ihrer Längsrichtung teleskopartig verlängert werden kann und einen ersten Rahmen 11 zum Abstützen der Latten 12 enthält, von denen nur zwei teilweise dargestellt sind, der mit Längsträgern 8 versehen ist, die an den Längsträgern 2 des Lattenrosts verschwenkbar angelenkt sind, sowie einen zweiten Rahmen 13 zum Abstützen der Latten 12 mit Längsträgern 8, der am ersten Rahmen 11 bezüglich desselben beim Anheben des Rückenlehnenteils 5 verschwenkbar und teleskopartig verschiebbar montiert ist. Ein insgesamt bei 14 in 7 dargestellter Schwenkarmmechanismus ermöglicht das Anheben der beiden Rahmen 11, 13 in gewünschte Stellungen zum Abstützen des Rückens und des Kopfs des Benutzers, sowie eines Rückenlehnenteils 15 zum Tragen zumindest einer Latte, der automatisch einfahrbar und zwischen einer unter den Hüftbereich eingefahrenen Stellung, wenn der Rückenlehnenteil 5 nicht angehoben ist, und einer Stellung verlagerbar ist, in welcher die Latte den Raum zwischen den beiden Rahmen 11 und 13 einnimmt, wenn der Rückenlehnenteil 5 angehoben ist. Der Rückenlehnenteil 5 mit zweifacher Kopfstütze und sein zugeordneter Anhebemechanismus sind näher in der französischen Patentanmeldung 9510108 beschreiben, die am 25. August 1995 auf den Namen der Anmelderin eingereicht wurde. Es genügt somit, auf die Beschreibung dieser französischen Patentanmeldung zu verweisen, auf die hiermit Bezug genommen wird. Die Querlatten 12 werden zwischen den Längsträgern 8 der Rahmen 11 und 13 des Rückenlehnenteils 5 über Ansatzstücke 16 abgestützt, die an der Innenwand eines jeden Längsträgers 8 befestigt sind und jeweils zumindest ein kappenförmiges Teil 17 enthalten, in das ein entsprechendes Ende einer Latte eindringt, das fest mit einem Körper 18 des Ansatzstücks 18 verbunden ist, das am Längsträger 8 befestigt ist. Die Ansatzstücke 16 sind aus einem Material auf Gummibasis oder aus weichem Kunststoff hergestellt und einstückig geformt.
  • Die beiden anhebbaren Teile 6, 7 zum Abstützen der Beine bestehen jeweils aus einem Rahmen mit Längsträgern 19, zwischen denen Latten (nicht dargestellt) abgestützt sind, wobei jeder Längsträger 19 des Rahmens 6 mit seinem in der Nähe des festen Rahmens 4 befindlichen Ende um eine Querachse 20 verschwenkbar angelenkt ist, die fest mit dem Längsträger 2 des Lattenrosts verbunden ist, während jeder Längsträger 19 des anderen Rahmens 7 mit seinem dem Rahmen 6 entgegengesetzten Ende auch um eine Querachse 21 verschwenkbar angelenkt ist, die fest mit dem Längsträger 2 verbunden ist. Die Latten der Rahmen 6, 7 werden an ihren Enden von Ansatzstücken 16 abgestützt, die mit den Ansatzstücken 16 aus 7 identisch sind und an der Innenseite der Längsträger 19 dieser Rahmen befestigt sind.
  • Die Längsträger 22 des festen Rahmens 4 sind über Befestigungsschrauben 23 fest mit den Längsträgern 2 des Lattenrosts verbunden und die Latten (nicht dargestellt) dieses Rahmens werden auch an ihren Enden von Ansatzstücken 16 abgestützt, die an der Innenseite eines jeden Längsträgers 22 befestigt und mit den Ansatzstücken 16 aus 7 identisch sind.
  • Die Rahmen 6, 7 können über einen an sich bekannten Schwenkarmmechanismus 24 angehoben bzw. abgesenkt werden, der nicht näher erläutert werden muss, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Eine Motoreinheit (nicht dargestellt) ermöglicht es, die Anhebemechanismen für die Teile 5, 6 und 7 des Lattenrosts mit Hilfe eines Bediengehäuses zu steuern.
  • Erfindungsgemäß sind die Ansatzstücke 16 am entsprechenden Längsträger eines jeden Rahmens 4, 6, 7, 11 und 13 so befestigt, dass sie eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken bilden, die in gleichen Abständen voneinander entlang des Längsträgers angeordnet sind, wobei die Ketten von Ansatzstücken der Längsträger auf einer gleichen Seite der verschiedenen festen bzw. anhebbaren Rahmen sich in einer gleichen senkrechten Längsebene befinden.
  • Dazu enthält, wie insbesondere in 3 bis 6 dargestellt ist, der Körper 18 eines jeden Ansatzstücks 16 zwei endseitige Befestigungslaschen 18a, die einander entgegengesetzt sind und zueinander parallel verlaufen und jeweils eine Querbohrung 18b aufweisen, so dass sie an zwei Tragquerachsen 25 angreifen können, die fest mit dem entsprechenden Längsträger des Rahmens 4, 6, 7, 11 und 13 verbunden sind, an dem die kontinuierliche Kette von Ansatzstücken 16 gelagert ist. Wie insbesondere aus den 7 und 11 hervorgeht, sind die beiden Befestigungslaschen 18a von zwei jeweiligen aufeinanderfolgenden Ansatzstücken 16 an einer gemeinsamen Tragquerachse 25 montiert, um die kontinuierliche Kette von Ansatzstücken zu bilden. 4 zeigt, dass die beiden Befestigungslaschen 18a eines jeden Ansatzstücks 16 seitlich zueinander versetzt sind, so dass nach dem Aufschieben der Ansatzstücke 16 auf ihre jeweiligen Tragachsen 25 zum Bilden der kontinuierlichen Kette ihre Aufnahmeteile 17 zum Aufnehmen der Lattenenden und ihre Körper 18 sich in einem gleichen Abstand von der Innenseite des entsprechenden Längsträgers des Rahmens 4, 6, 7, 11 oder 13 erstrecken. Da die Ansatzstücke 16 aus einem Material auf Gummibasis hergestellt sind, werden sie jeweils durch einfaches Aufstecken ihrer Befestigungslaschen 18a auf die jeweiligen Tragachsen 25 montiert, wobei diese Laschen elastisch und abnehmbar an den Achsen 25 gehalten werden, ohne dass es dabei erforderlich wäre, weitere Mittel vorzusehen, um die Ansatzstücke 16 daran zu hindern, seitlich aus ihren Tragachsen 25 zu entweichen. Letztere sind selbstverständlich an den Längsträgern der Rahmen 4, 6, 7, 11 und 13 in gleichen Abständen entlang derselben befestigt.
  • Die Aufnahmeteile 17 zum Aufnehmen der Enden der Latten 12 sind an ihren jeweiligen Körpern 18 mittels Füße 18c befestigt, die in Querrichtung relativ starr sind und für eine Stabilität der Latten in ihren Längsrichtungen sorgen. Die Körper 18 der Ansatzstücke 16 sind an den entsprechenden Längsträgern so befestigt, dass ihre Aufnahmeteile 17 zum Aufnehmen der Enden der Latten 12 annähernd in der gleichen Höhe liegen wie der obere Rand dieses Längsträgers, wobei vorzugsweise die Aufnahmeteile 17 mit ihrem Boden benachbart zur Innenseite des Längsträgers vorgesehen oder in Kontakt mit dieser sind.
  • 4 und 5 zeigen die Kappenform eines jeden Aufnahmeteils 17 zum Aufnehmen der Latten, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und komplementär zur Form der Lattenenden vorliegt. 6 zeigt ein Ansatzstück 16, dessen Aufnahmeteil 17 sich mit seinen Seitenrändern an dem Körper 18 unter elastischer Druckverformung des Fußes 18c abstützt, die sich aus einer senkrechten Last ergibt, welche vom entsprechenden Ende einer Latte dann ausgeübt wird, wenn ein Benutzer auf den Latten des Lattenrosts liegt.
  • Die Bohrungen 18b der sich auf der Innenseite des entsprechenden Längsträgers befindenden Laschen 18a der Ansatzstücke 16 münden beiderseits dieser Laschen aus, jedoch sind die weiteren Bohrungen der vom Längsträger entfernt liegenden Laschen 18a als Sacklochbohrungen ausgebildet, wie in 4 dargestellt ist, so dass sie die Enden der entsprechenden Tragachsen 25 verdecken, wenn die Ketten von Ansatzstücken gebildet sind.
  • Die Kontinuität einer jeden seitlichen Kette von Ansatzstücken 16 kann zwischen den beiden angrenzenden Längsträgern 19 der beiden jeweiligen zueinander angelenkten Rahmen 6 und 7 im Bereich der Knie eines Benutzers gewährleistet werden. 8 bis 10 zeigen eine Ausführung, bei der eine solche Kontinuität der Kette von Ansatzstücken 16 gewährleistet ist. Somit sind die Längsträger 19 der beiden Rahmen 6, 7 des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine über zwei seitliche Zirkelgelenke miteinander verbunden. Jedes Zirkelgelenk enthält zwei Schenkel 26 im wesentlichen in Form einer rechteckigen Platte, die an den beiden jeweiligen senkrechten Innenseiten der beiden aneinandergrenzenden Längsträger 19 der Rahmen 6, 7 über Befestigungsschrauben 27 oder über weitere äquivalente Befestigungsmittel befestigt sind. Die Gelenkachse der Zirkelschenkel 26 wird von einer Querachse 25 fortgesetzt, an welche zwei Befestigungslaschen 18a zweier jeweiliger aufeinanderfolgender Ansatzstücke 16 angreifen können. Wenn diese beiden aufeinanderfolgenden Ansatzstücke 16 an ihren jeweiligen Tragachsen 25 montiert werden, um die kontinuierliche Kette von Ansatzstücken zu bilden, können die beiden angrenzenden Ansatzstücke 16, die an der Zirkelgelenkachse gelagert sind, nach Art einer Raupe den Verlagerungen dieses Gelenks bei den Anhebe- bzw. Absenkbewegungen eines jeden Paares von Längsträgern 19 der angelenkten Rahmen 6, 7 folgen.
  • 8 und 9 zeigen auch, dass jedes Paar von angrenzenden Längsträgern 19 der Rahmen 6, 7 mit einer Blende 28 versehen ist, welche dazu bestimmt ist, den Freiraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der beiden jeweiligen aneinandergrenzenden Längsträger 19 verbergend zu überdecken. Diese Blende 28 enthält zwei Schalen 29, die durch Aufstecken an den beiden jeweiligen Enden der angrenzenden Längsträger 19 befestigt sind, wobei die eine Schale 29 einen endseitigen Einsteckabschnitt 30 enthält, der in einen endseitigen Aufnahmeabschnitt 31 der anderen Schale 29 eingreift, wobei die Formen der endseitigen Einsteckabschnitte 30 und Aufnahmeabschnitte 31 der Schalen so angeordnet sind, dass sie zugleich die Anlenkung zwischen den beiden Schalen 29 und das stetige Verdecken des Raums zwischen den Längsträgern 19 beim Anheben bzw. Absenken dieser Längsträger ermöglichen.
  • 11 bis 13 zeigen die Kontinuität einer Kette von Ansatzstücken 16 zwischen dem Längsträger 8 des Rahmens des anhebbaren Rückenlehnenteils 5 und dem Längsträger 22 des festen Rahmens 4. Dazu wird jede Schwenkachse 10 des Rückenlehnenrahmens über eine Tragquerachse 25 fortgesetzt, an welche die beiden Befestigungslaschen 18a zweier jeweiliger aufeinanderfolgender Ansatzstücke 16 angreifen, von denen der eine mit seiner weiteren Befestigungslasche 18a an der endseitigen Tragquerachse 25 des Längsträgers 22 des Rahmens 4 angreift und der andere mit seiner der Schwenkachse entgegengesetzten Befestigungslasche 18a an einer Tragachse 25 des Längsträgers 8 des Rahmens des Rückenlehnenteils 5 angreift. Es sei angemerkt, dass die beiden endseitigen Achsen 25 eines jeden Längsträgers 22 des Rahmens 4 die beiden Achsen 23 zum Befestigen dieses Längsträgers am Längsträger 2 des Lattenrostes fortsetzen. Somit kann das letzte Ansatzstück 16 eines jeden Längsträgers des Rahmens des Rückenlehnenteils 5, das sich im Hüftbereich befindet, bei der Anhebe- bzw. Absenkbewegung dieses Rahmens um die Achse 10 herum schwenken.
  • Wieder auf 7 bezugnehmend enthält der automatisch einfahrbare Rückenlehnenteil 15 auf jeder Seite des Lattenrostes eine Platte 32, die mit dem Schwenkmechanismus 14 verbunden ist und zwei Querachsen 25 enthält, die fest mit ihrem oberen Bereich verbunden sind und an denen die beiden Befestigungslaschen 18a eines Ansatzstücks 16 montiert sind. Jede Platte 32 zum Abstützen eines Ansatzstücks 16 befindet sich in der Nähe des Längsträgers 2 des Lattenrostes, so dass das Ansatzstück 16, das sie trägt, in der gleichen senkrechten Längsebene der Ansatzstücke 16 liegt, die fest mit den Längsträgern 8 des ersten und des zweiten Rahmens 11, 13 des Rückenlehnenteils 5 verbunden sind. Auf diese Art und Weise nimmt dann, wenn der Rückenlehnenteil 5 angehoben wird, der Rückenlehnenteil 15 seine Stellung im Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen 11, 13 ein, so dass jedes Ansatzstück 16, das von der Platte 32 getragen wird, sich zwischen den beiden endseitigen Ansatzstücken der beiden jeweiligen Längsträger 8 dieser Rahmen befindet, um optisch die Kontinuität einer jeder seitlichen, kontinuierlichen Kette von Ansatzstücken an diesen Längsträgern zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung einer kontinuierlichen Kette von Ansatzstücken praktisch über die gesamte Länge eines jeden Längsträgers des Lattenrosts, so dass die Querlatten praktisch alle mit gleichem Abstand voneinander liegen. Ferner wird durch die Gestalt der Ansatzstücke sowie gegebenenfalls durch deren Befestigung in der Nähe der Innenseite des entsprechenden Längsträgers eines jeden Rahmens eine schwimmende Lagerung der Latten in ihren Längsrichtungen vermieden. Schließlich ist die Montage der Ansatzstücke an ihren jeweiligen Tragachsen äußerst einfach und erfordert keinerlei besondere Werkzeuge, wobei der Austausch von defekten Ansatzstücken bequem durch den Benutzer des Lattenrosts erfolgen kann.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Befestigen der Querlatten (12) eines Lattenrostes, der ein Gestell (1) enthält, an dem zumindest zwei jeweilige anhebbare Teile der Rückenlehne (5) bzw. der Stütze (6, 7) für die Beine eines Benutzers angelenkt sind, die jeweils in Form eines Rahmens mit Latten (12) vorliegen, vom Typ mit Ansatzstücken (16) zum Tragen der Latten (12), die an jedem Längsträger des Rahmens eines jeden anhebbaren Teils (5, 6, 7) befestigt sind, wobei jedes Ansatzstück (16) einen Körper (18) zum Befestigen desselben am entsprechenden Längsträger und ein Aufnahmeteil (17) zum Aufnehmen des Endes einer Latte (12) enthält, wobei die Körper (18) der Ansatzstücke (16) am entsprechenden Längsträger so befestigt sind, dass sie eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken (16) bilden, die entlang des Längsträgers im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der anhebbare Teil der Stütze der Beine zwei Rahmen (6, 7) enthält, die um eine quer verlaufende Gelenkachse aneinander angelenkt sind, die sich im Bereich der Knie des Benutzers befinden, und zwei aufeinanderfolgende Körper (18) der Ansatzstücke (16) einer jeden kontinuierlichen Kette zweier Längsträger der beiden Rahmen (6, 7) gemeinsam mit einer Tragquerachse (25) verbunden sind, welche die Gelenkachse verlängert, und zwar nach Art einer Raupe, so dass sie den Verlagerungen dieser Achse beim Anheben bzw. Absenken der beiden Rahmen (6, 7) folgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlichen Ketten von Ansatzstücken (16) der Längsträger der Rahmen einer gleichen Seite in einer gleichen senkrechten Längsebene liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatzstückkörper (18) zwei endseitige Befestigungslaschen (18a) enthält, die einander entgegengesetzt sind und zueinander parallel verlaufen und quer durchbohrt sind, so dass sie an jeweiligen Tragquerachsen (25) angreifen können, die fest mit dem entsprechenden Längsträger verbunden sind, wobei die beiden Befestigungslaschen (18a) von zwei jeweiligen Körpern (18) der aufeinanderfolgenden Ansatzstücke (16) an einer gemeinsamen Tragquerachse (25) angreifen, um die kontinuierliche Kette von Ansatzstücken zu bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Befestigungslaschen (18a) eines jeden Ansatzstückkörpers (18) seitlich zueinander versetzt sind, so dass bei Angreifen der Befestigungslaschen (18a) der Körper aufeinanderfolgender Ansatzstücke (16) einer kontinuierlichen Kette an ihren jeweiligen gemeinsamen Tragachsen (25) die Körper (18) der Ansatzstücke (16) und ihre Aufnahmeteile (17) zum Aufnehmen der Enden der Latten sich im gleichen Abstand von der Innenseite des entsprechenden Längsträgers erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Bohrungen (18b) der Laschen (18a) der Ansatzstücke (16) gleich sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeteile (17) zum Aufnehmen der Latten (12) an ihren jeweiligen Körpern (18) mittels Füße (18c) befestigt sind, die in Querrichtung relativ starr sind und für eine Stabilität der Latten (12) in ihren Längsrichtungen sorgen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (18) der Ansatzstücke (16) am entsprechenden Längsträger so befestigt sind, dass ihre Aufnahmeteile (17) zum Aufnehmen der Enden der Latten (12) annähernd in der gleichen Höhe liegen wie der obere Rand dieses Längsträgers.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Aufnahmeteile (17) mit ihrem Boden benachbart zur Innenseite des Längsträgers vorgesehen oder in Kontakt mit dieser sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeteile (17) zum Aufnehmen der Enden der Latten (12) jeweils in Form einer Kappe ausgebildet sind, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und quer zum entsprechenden Längsträger verläuft.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen (6, 7) des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine über zwei seitliche Zirkelgelenke miteinander verbunden sind, deren jeweilige Gelenkachse die Tragquerachse (25) enthält, die den beiden jeweiligen Befestigungslaschen (18a) der beiden Körper aufeinanderfolgender Ansatzstücke (16) gemein ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des anhebbaren Teils der Rückenlehne (5) an den Kanten (2) des Gestells (1) des Lattenrosts über zwei Querachsen (10) verschwenkbar angelenkt ist und dass zwei aufeinanderfolgende Körper der Ansatzstücke (16) einer jeden kontinuierlichen Kette des Längsträgers des Rahmens der Rückenlehne und eines angrenzenden Längsträgers des festen Rahmens (4), welcher mit dem Rahmen der Rückenlehne den Hüftbereich definiert, gemeinsam mit der entsprechenden Gelenkachse (10) des Rahmens der Rückenlehne so verbunden sind, das der Körper des Ansatzstücks (16), der dem Rahmen der Rückenlehne zugeordnet ist, bei Verlagerungen des Rahmens um die Achse (10) herum schwenken kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gelenkachse (10) des Rahmens der Rückenlehne über eine Querachse (25) zum Abstützen der beiden Befestigungslaschen (18a) der beiden jeweiligen Körper (18) der aufeinanderfolgenden Ansatzstücke (16) verlängert ist, die dem Rahmen der Rückenlehne bzw. dem angrenzenden festen Rahmen (4) zugeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der anhebbare Rückenlehnenteil (5) in Form einer zweifachen Kopfstütze ausgeführt ist, die beim Anheben des Rückenlehnenteils (5) in ihrer Längsrichtung teleskopartig verlängert werden kann und einen ersten Rahmen (11) zum Abstützen der Latten (12) enthält, der mit Längsträgern (8) versehen ist, die mit einem Ende an den Kanten (2) des Gestells (1) des Lattenrosts verschwenkbar angelenkt sind, wobei eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken (16) zum Abstützen der Latten (12) an jedem Längsträger (8) des ersten Rahmens (11) befestigt ist, sowie einen zweiten Rahmen (13) zum Abstützen der Latten (12) mit Längsträgern (8), der am ersten Rahmen (11) bezüglich desselben beim Anheben des Rückenlehnenteils (5) verschwenkbar und teleskopartig verschiebbar montiert ist, wobei eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken (16) an jedem Längsträger (8) des zweiten Rahmens (13) befestigt ist, und dass ein einfahrbares Rückenlehnenteil (15) mit zumindest einer Latte (12) dazu vorgesehen ist, um automatisch den zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen (11, 13) bestehenden Raum einzunehmen, wenn das Rückenlehnenteil (5) angehoben wird, wobei die Latte (12) des einfahrbaren Teils (15) an jedem ihrer Enden von einer Seitenplatte (32) über ein Ansatzstück (16) mit Befestigungslaschen (18a) abgestützt wird, die an zwei Tragquerachsen (25) der Seitenplatte (32) montiert sind, die relativ zum Gestell des Lattenrosts so angeordnet ist, dass das Ansatzstück (16), das sie trägt, und die Ansatzstücke (16) der kontinuierlichen seitlichen Ketten des ersten bzw. des zweiten Rahmens (11, 13) in der gleichen senkrechten Längsebene liegen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der aneinandergrenzenden Paare von Längsträgern der beiden jeweiligen angelenkten Rahmen (6, 7) des anhebbaren Teils zum Abstützen der Beine mit einer Blende (28) versehen ist, welche den Freiraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der beiden jeweiligen aneinandergrenzenden Längsträger (19) überdeckt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (28) zwei Schalen (29) enthält, die zueinander angelenkt sind und durch Aufstecken an den beiden jeweiligen Enden der Längsträger (19) befestigt sind, wobei die eine Schale (29) einen endseitigen Einsteckabschnitt (30) enthält, der in einen endseitigen Aufnahmeabschnitt (31) der anderen Schale (29) so eingreift, dass der Raum zwischen aneinandergrenzenden Längsträgern (19) beim Anheben bzw. Absenken der beiden Anlenkrahmen (6, 7) stets verdeckt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (16) aus einem Material auf Gummibasis oder aus weichem Kunststoff bestehen und jeweils abnehmbar an ihren jeweiligen Tragachsen (25) über ihre Befestigungslaschen (18a) montiert sind, die elastisch an diesen Achsen (25) angreifen.
  17. Vorrichtung zum Befestigen der Querlatten (12) eines Lattenrostes, der ein Gestell (1) enthält, an dem zumindest zwei anhebbare Teile der Rückenlehne (5) bzw. der Stütze (6, 7) für die Beine eines Benutzers angelenkt sind, die jeweils in Form eines Rahmens mit Latten (12) vorliegen, vom Typ mit Ansatzstücken (16) zum Tragen der Latten (12), die an jedem Längsträger des Rahmens eines jeden anhebbaren Teils (5, 6, 7) befestigt sind, wobei jedes Ansatzstück (16) einen Körper (18) zum Befestigen desselben am entsprechenden Längsträger und ein Aufnahmeteil (17) zum Aufnehmen des Endes einer Latte (12) enthält, wobei die Körper (18) der Ansatzstücke (16) am entsprechenden Längsträger so befestigt sind, dass sie eine kontinuierliche Kette von Ansatzstücken (16) bilden, die entlang. des Längsträgers im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des anhebbaren Teils der Rückenlehne (5) an den Kanten (2) des Gestells (1) des Lattenrosts über zwei Querachsen (10) verschwenkbar angelenkt ist und dass zwei aufeinanderfolgende Körper der Ansatzstücke (16) einer jeden kontinuierlichen Kette des Längsträgers des Rahmens der Rückenlehne und eines angrenzenden Längsträgers des festen Rahmens (4), welcher mit dem Rahmen der Rückenlehne den Hüftbereich definiert, gemeinsam mit einer Tragquerachse (25) verbunden sind, welche die entsprechende Gelenkachse (10) des Rahmens der Rückenlehne so verlängert, dass der Körper des Ansatzstücks (16), der dem Rahmen der Rückenlehne zugeordnet ist, bei Verlagerungen des Rahmens um die Tragachse (25) herum schwenken kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querachse (25), welche die entsprechende Gelenkachse (10) des Rahmens der Rückenlehne verlängert, zwei angrenzende Befestigungslaschen (18a) der beiden jeweiligen Körper (18) von aufeinanderfolgenden Ansatzstücken (16) trägt, die dem Rahmen der Rückenlehne bzw. dem angrenzenden festen Rahmen (4) zugeordnet sind.
DE69829098T 1997-07-16 1998-07-15 Befestigungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes Expired - Lifetime DE69829098T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9709030A FR2766074B1 (fr) 1997-07-16 1997-07-16 Dispositif destine a la fixation de lattes transversales d'un sommier de literie
FR9709030 1997-07-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69829098D1 DE69829098D1 (de) 2005-03-31
DE69829098T2 true DE69829098T2 (de) 2005-12-29

Family

ID=9509283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69829098T Expired - Lifetime DE69829098T2 (de) 1997-07-16 1998-07-15 Befestigungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0891732B1 (de)
AT (1) ATE289488T1 (de)
DE (1) DE69829098T2 (de)
ES (1) ES2238752T3 (de)
FR (1) FR2766074B1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390722B (de) * 1983-02-02 1990-06-25 Wittmann Franz Einsatz fuer ein liegemoebel
DE69415239T2 (de) * 1993-09-08 1999-08-19 Paramount Bed Co Untermatratze
DE4441476A1 (de) * 1994-11-22 1996-05-23 Erhard Dr Weber Dreipunkt-Brückenfederungs-Endlager Triflex für Querleisten in Bettunterrahmen mit Verwendungen
DE29519946U1 (de) * 1995-12-16 1996-02-15 Schwenk Hans Ulrich Dipl Ing Gelenk für Lattenrost

Also Published As

Publication number Publication date
ATE289488T1 (de) 2005-03-15
EP0891732A3 (de) 2000-12-20
DE69829098D1 (de) 2005-03-31
FR2766074B1 (fr) 1999-10-08
EP0891732B1 (de) 2005-02-23
ES2238752T3 (es) 2005-09-01
EP0891732A2 (de) 1999-01-20
FR2766074A1 (fr) 1999-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0996349B1 (de) Auflageelement für polsterunterlage von sitz- oder liegeflächen
DE69720377T2 (de) Zugstreifen für Türen
EP1523257B1 (de) Verstellvorrichtung sowie verstellbare unterstützungsvorrichtung für betten, matratzen, sessel und dergleichen
EP0884011B2 (de) Lattenrost, insbesondere für eine Liege
EP0118652A1 (de) Federlattenanordnung einer Untermatratze
DE212020000226U1 (de) Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße
DE2609265B2 (de) Krankenbett mit bettpfanne
DE3232123A1 (de) Lattenrost als unterlage fuer eine matratze
WO2010108588A1 (de) Pflegebett mit verbesserter sitzfläche
DE60210992T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Federleiste an den Rahmen eines Lattenrosts
DE60011742T2 (de) Liegefläche eines verformbaren Bettbodens
EP0397069A1 (de) Bettlattenrost mit zwischen Rostlatten federnd absenkbaren Formlatten
DE3815098A1 (de) Bettrost
DE69829098T2 (de) Befestigungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes
EP0891730B1 (de) Bettlattenrost mit gegeneinander verstellbaren Rostteilen
DE4400802C2 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
EP0050107B1 (de) Sitzmöbel
DE102018126293B4 (de) Lattenrost
DE2258054A1 (de) Sofabett
DE69822568T2 (de) Verformbarer Bettboden mit geneigtem ergonomischen Ausschnitt
AT407213B (de) Mehrteiliger betteinsatz, insbesondere für ein krankenbett
DE2620529A1 (de) Seitengitter fuer ein bett
DE202017102905U1 (de) Lattenrost
DE3913821C1 (de)
AT412056B (de) Lattenrost

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition