DE212020000226U1

DE212020000226U1 - Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße

Info

Publication number: DE212020000226U1
Application number: DE212020000226.6U
Authority: DE
Original assignee: Affiliated Hospital of University of Qingdao
Current assignee: Affiliated Hospital of University of Qingdao
Priority date: 2019-06-10
Filing date: 2020-04-07
Publication date: 2020-10-28
Anticipated expiration: 2030-04-08
Also published as: LU102074B1; AU2020100723A4; CN110141350A; WO2020248671A1

Abstract

Eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße, die eine Führungsschiene (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Führungsschiene (1) mit einer Führungsnut (2) versehen ist, wobei eine Zahnstange (3) in der Führungsnut (2) gleitbar und mit ihr verbunden ist, wobei die Zähne an der oberen Oberfläche der Zahnstange (3) mit den Zähnen am unteren Ende des Zahnrads (4) in Eingriff bringbar sind, wobei die Vorderseite des Zahnrads (4) mit einer Drehachse (5) in Eingriff steht, wobei sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende der Drehachse (5) durch ein Lager (6) eingefasst werden und die anderen voneinander entfernten Seiten des Lagers (6) jeweils mit der Vorder- und Rückseite der Innenwand eines Rahmens (7) in Eingriff stehen, wobei die Unterseiten der Vorder- und Rückseite der Innenwand des Rahmens (7) jeweils fest mit der Vorder- und Rückseite der Führungsschiene (1) verbunden sind;
wobei sowohl die linke als auch die rechte Seite des Zahnrads (4) mit dem jeweiligen Rastblock (8) in Eingriff bringbar sind, wobei die rechte Seite des jeweiligen Rastblocks (8) fest mit einer Verbindungsstange (9) verbunden und die Rückseite der jeweiligen Verbindungsstange (9) über eine Bolzenachse (10) beweglich mit der Vorderseite der Innenwand des Rahmens (7) verbunden ist, wobei der obere Abschnitt der linken Seite der jeweiligen Verbindungsstange (9) fest mit einer Feder (11) verbunden und das linke Ende der jeweiligen Feder (11) fest mit einer Befestigungsplatte (12) verbunden ist, wobei die Vorderseite und die Rückseite der jeweiligen Befestigungsplatte (12) jeweils fest mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite bzw. der Rückseite der Innenwand des Rahmens (7) verbunden sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der medizinischen Geräte und insbesondere eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße.
Stand der Technik
Die meisten Patienten mit zervikaler Spondylose haben eine Erkrankung der unteren Halswirbelsäule. Degeneration, Stenose, Knochenhyperplasie und Instabilität sind häufige klinisch pathologische Phänomene, die das tägliche Leben, die Arbeit und die Lebensqualität der Patienten ernsthaft beeinträchtigen können. Die chirurgische Operation ist derzeit eine der wirksamen Behandlungen. Das Ziel der chirurgischen Operation besteht darin, die normale Abfolge, die Krümmung, die Höhe und Beweglichkeit der Halswirbelsäule wiederherzustellen, die Stabilität der Halswirbelsäule aufrechtzuerhalten, den Zustand, dass die Spinalnerven gedrückt werden, zu verbessern und die normalen Funktionen der Halswirbelsäule zu verbessern sowie wiederherzustellen. Die folgenden Probleme bestehen bei den bestehenden chirurgischen Operationen der hinteren Halswirbelsäule mittels einer geformten Stahlplatte: 1. Vor dem Einsetzen der Stahlplatte muss eine türflügelartige Eröffnung vorgenommen werden; Wenn mit den vorhandenen chirurgischen Geräten eine türflügelartige Eröffnung geschaffen wurde, kann es auf der Scharnierseite leicht zu einem Bruch kommen; 2. Nach dem Anheben der Laminae werden Schrauben implantiert. Während der Implantation der Schrauben, insbesondere wenn Druck auf die Laminae ausgeübt wird, kann es leicht zu einer Instabilität der Laminae und sogar zu einer Reizung des Rückenmarks während der chirurgischen Operation oder zur Bildung einer neuen Kompression nach der chirurgischen Operation durch einen Bruch auf der Scharnierseite kommen; 3. Bei den derzeitigen geformten Stahlplatten ist die Breite auf der Türöffnungsseite nicht leicht zu steuern. Eine zu große türflügelartige Eröffnung kann zu einem Traktionssyndrom des fünften Zervixnervs führen und eine unzureichende türflügelartige Eröffnung kann zu einer unzureichenden Dekompression führen, was den klinischen Effekt beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung
(1) Zu lösende technische Probleme
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße zu schaffen, durch die das Problem einer verringerten chirurgischen Heilwirkung, die durch Konstruktionsfehler der Geräte selbst und andere Gründe verursacht wird, gelöst werden kann.
(2) Technische Lösungen
Zur Lösung der obigen Aufgabe umfassen die wichtigsten technischen Lösungen, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, Folgendes: Eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße, die eine Führungsschiene umfasst, deren obere Oberfläche mit einer Führungsnut versehen ist, wobei eine Zahnstange in der Führungsnut gleitbar und mit ihr verbunden ist, wobei die Zähne an der oberen Oberfläche der Zahnstange mit den Zähnen am unteren Ende des Zahnrads in Eingriff bringbar sind, wobei die Vorderseite des Zahnrads mit einer Drehachse in Eingriff steht, wobei sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende der Drehachse durch ein Lager eingefasst werden und die anderen voneinander entfernten Seiten des Lagers jeweils mit der Vorder- und Rückseite der Innenwand eines Rahmens in Eingriff stehen, wobei die Unterseiten der Vorder- und Rückseite der Innenwand des Rahmens jeweils fest mit der Vorder- und Rückseite der Führungsschiene verbunden sind.
Sowohl die linke als auch die rechte Seite des Zahnrads sind mit dem jeweiligen Rastblock in Eingriff bringbar, wobei die rechte Seite des jeweiligen Rastblocks fest mit einer Verbindungsstange verbunden und die Rückseite der jeweiligen Verbindungsstange über eine Bolzenachse beweglich mit der Vorderseite der Innenwand des Rahmens verbunden ist, wobei der obere Abschnitt der linken Seite der jeweiligen Verbindungsstange fest mit einer Feder verbunden und das linke Ende der jeweiligen Feder fest mit einer Befestigungsplatte verbunden ist, wobei die Vorderseite und die Rückseite der jeweiligen Befestigungsplatte jeweils fest mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite bzw. der Rückseite der Innenwand des Rahmens verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Form der Führungsnut halbkreisförmig und ist die Unterseite der Zahnstange an die Form der Führungsnut angepasst.
Vorzugsweise ist die Form des jeweiligen Rastblocks trapezförmig und an die Form der oberen Zähne des Zahnrads angepasst.
Vorzugsweise kommen die Befestigungsplatten nicht mit den Zähnen des Zahnrads in Kontakt.
Vorzugsweise ist die linke Seite der Führungsschiene mit einem ersten Befestigungspunkt und die rechte Seite der Zahnstange mit einem zweiten Befestigungspunkt versehen.
(3) Vorteilhafte Effekte
Im Folgenden werden die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung beschrieben:

1. Bei der einstellbaren, geformten Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße werden Befestigungsschrauben vor dem Anheben der Laminae durch Anordnung der Zahnstange und des Zahnrads an der Seite der Laminae und Seitenblöcke eingesetzt und fest verschraubt, wobei die Laminae mittels der Zahnstange und des Zahnrads langsam eröffnet werden, um bei der Eröffnung der Laminae die Sicherheit und Betriebsgenauigkeit zu erhöhen, wobei gleichzeitig im Prozess der langsamen Eröffnung der Laminae die Zahnstange und das Zahnrad jederzeit fein abgestimmt werden können und fest in Eingriff stehen, wodurch vermieden wird, dass die Laminae zu schnell und zu weit eröffnet und ferner die Laminae auf einmal nicht genug eröffnet werden. Auf diese Weise kann der Bereich der zu eröffnenden Laminae gesteuert werden, kann die Operationszeit verkürzt werden, können die Genauigkeit und Sicherheit der chirurgischen Operation erhöht werden und kann eine durch die chirurgische Operation bewirkte Heilwirkung garantiert werden.
2. Bei der einstellbaren, geformten Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße sind Rastblöcke, Verbindungsstangen, Bolzenachsen, Federn und Befestigungsplatten angeordnet. Wenn die beiden Verbindungsstangen zusammengedrückt und in Annäherungsrichtung zueinander bewegt werden, treiben die beiden Verbindungsstangen unter der Wirkung der Bolzenachsen die beiden Rastblöcke so an, dass sie vom Zahnrad getrennt werden, sodass sich das Zahnrad mit der Zahnstange bewegen kann. Wenn die beiden Verbindungsstangen nicht mehr zusammengedrückt werden, werden die beiden Verbindungsstangen durch die elastische Kraft der beiden Federn zur Rückkehr in ihre ursprünglichen Positionen angetrieben, wodurch die beiden Rastblöcke wieder mit dem Zahnrad in Eingriff kommen und somit das Zahnrad verrastet wird.
3. Bei der einstellbaren, geformten Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße wird ein stabiles und gleichmäßiges Gleiten zwischen der Führungsnut und der Zahnstange durch die Form der beiden sichergestellt, wird ein stabiler Eingriff der Rastblöcke in die Zähne des Zahnrads und somit ein Verrasten zwischen den beiden durch die Form der Rastblöcke sichergestellt und werden die Führungsschiene und die Zahnstange durch Verwendung und Anordnung des ersten Befestigungspunkts und des zweiten Befestigungspunkts auf den Laminae befestigt, was die Befestigung erleichtert.

Figurenliste

1 zeigt eine schematische Frontschnittansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 zeigt eine schematische vergrößerte Ansicht des Teils A gemäß der vorliegenden Erfindung;
3 zeigt eine schematische linke Seitenschnittansicht gemäß der vorliegenden Erfindung.

Bezugszeichenliste

1: Führungsschiene,
2: Führungsnut,
3: Zahnstange,
4: Zahnrad,

5: Drehachse,
6: Lager,
7: Rahmen,
8: Rastblock,
9: Verbindungsstange,
10: Bolzenachse,
11: Feder,
12: Befestigungsplatte,
13: erster Befestigungspunkt,
14: zweiter Befestigungspunkt

Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Folgenden wird die in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthaltene technische Lösung detailliert und vollständig unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen dabei selbstverständlich nur einige der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und nicht alle Ausführungsbeispiele dar. Alle weiteren Ausführungsbeispiele, zu denen der Fachmann ohne schöpferisches Zutun auf Grundlage der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gelangen kann, fallen ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung stellt eine technische Lösung bereit, die nachfolgend beschrieben wird: Eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße umfasst eine Führungsschiene 1, deren obere Oberfläche mit einer Führungsnut 2 versehen ist, wobei die Form der Führungsnut 2 halbkreisförmig und die Unterseite der Zahnstange 3 an die Form der Führungsnut 2 angepasst ist, wobei das stabile Gleiten zwischen der Führungsnut 2 und der Zahnstange 3 durch die Form der beiden sichergestellt ist; wobei eine Zahnstange 3 in der Führungsnut 2 gleitbar und mit ihr verbunden ist, wobei die linke Seite der Führungsschiene 1 mit einem ersten Befestigungspunkt 13 und die rechte Seite der Zahnstange 3 mit einem zweiten Befestigungspunkt 14 versehen ist, wobei die Führungsschiene 1 und die Zahnstange 3 durch Verwendung und Anordnung des ersten Befestigungspunkts 13 und des zweiten Befestigungspunkts 14 auf den Laminae befestigt werden, was die Befestigung erleichtert; wobei die Zähne an der oberen Oberfläche der Zahnstange 3 mit den Zähnen am unteren Ende des Zahnrads 4 in Eingriff bringbar sind, wobei Befestigungsschrauben vor dem Anheben der Laminae durch Anordnung der Zahnstange 3 und des Zahnrads 4 an der Seite der Laminae und Seitenblöcke eingesetzt und fest verschraubt werden, wobei die Laminae mittels der Zahnstange 3 und des Zahnrads 4 langsam eröffnet werden, um bei der Eröffnung der Laminae die Sicherheit und Betriebsgenauigkeit zu erhöhen, wobei gleichzeitig im Prozess der langsamen Eröffnung der Laminae die Zahnstange 3 und das Zahnrad 4 jederzeit fein abgestimmt werden können und fest in Eingriff stehen, wodurch vermieden wird, dass die Laminae zu schnell und zu weit eröffnet und ferner die Laminae auf einmal nicht genug eröffnet werden, sodass der Bereich der zu eröffnenden Laminae gesteuert werden kann, die Operationszeit verkürzt werden kann, die Genauigkeit und Sicherheit der chirurgischen Operation erhöht werden können und eine durch die chirurgische Operation bewirkte Heilwirkung garantiert werden kann; wobei die Vorderseite des Zahnrads 4 mit einer Drehachse 5 in Eingriff steht, wobei sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende der Drehachse 5 durch ein Lager 6 eingefasst werden und die anderen voneinander entfernten Seiten des Lagers 6 jeweils mit der Vorder- und Rückseite der Innenwand eines Rahmens 7 in Eingriff stehen, wobei die Unterseiten der Vorder- und Rückseite der Innenwand des Rahmens 7 jeweils fest mit der Vorder- und Rückseite der Führungsschiene 1 verbunden sind.
Sowohl die linke als auch die rechte Seite des Zahnrads 4 sind mit dem jeweiligen Rastblock 8 in Eingriff bringbar, wobei die Form des jeweiligen Rastblocks 8 trapezförmig und an die Form der oberen Zähne des Zahnrads 4 angepasst ist, wobei ein stabiler Eingriff der Rastblöcke 8 in die Zähne des Zahnrads 4 und somit ein Verrasten zwischen den beiden durch die Form der Rastblöcke 8 sichergestellt ist, wobei die rechte Seite des jeweiligen Rastblocks 8 fest mit einer Verbindungsstange 9 verbunden und die Rückseite der jeweiligen Verbindungsstange 9 über eine Bolzenachse 10 beweglich mit der Vorderseite der Innenwand des Rahmens 7 verbunden ist, wobei der obere Abschnitt der linken Seite der jeweiligen Verbindungsstange 9 fest mit einer Feder 11 verbunden und das linke Ende der jeweiligen Feder 11 fest mit einer Befestigungsplatte 12 verbunden ist, wobei die Vorderseite und die Rückseite der jeweiligen Befestigungsplatte 12 jeweils fest mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite bzw. der Rückseite der Innenwand des Rahmens 7 verbunden sind; wobei durch Anordnung der Rastblöcke 8, der Verbindungsstangen 9, der Bolzenachsen 10, der Feder 11 und der Befestigungsplatten 12, wenn die beiden Verbindungsstangen 9 zusammengedrückt und in Annäherungsrichtung zueinander bewegt werden, die beiden Verbindungsstangen 9 unter der Wirkung der Bolzenachsen 10 die beiden Rastblöcke 8 so antreiben, dass sie vom Zahnrad 4 getrennt werden, sodass sich das Zahnrad 4 mit der Zahnstange 3 bewegen kann, wobei, wenn die beiden Verbindungsstangen 9 nicht mehr zusammengedrückt werden, die beiden Verbindungsstangen 9 durch die elastische Kraft der beiden Federn 11 zur Rückkehr in ihre ursprünglichen Positionen angetrieben werden, wodurch die beiden Rastblöcke 8 wieder mit dem Zahnrad 4 in Eingriff kommen und somit das Zahnrad 4 verrastet wird; wobei die Befestigungsplatten 12 mit den Zähnen des Zahnrads nicht in Kontakt kommen, wobei durch Festlegen der Positionsbeziehung zwischen der Befestigungsplatte 12 und dem Zahnrad 4 es möglich ist, zu verhindern, dass das Zahnrad 4 durch die Befestigungsplatten 12 am Drehen gehindert wird, um somit ein normales Drehen des Zahnrads 4 sicherzustellen.
Im Folgenden werden die Bedienungsschritte der vorliegenden Erfindung beschrieben:

Bei der Verwendung werden die beiden Verbindungsstangen 9 zusammengedrückt und in Annäherungsrichtung zueinander bewegt. Unter der Wirkung der Bolzenachsen 10 werden die beiden Rastblöcke 8 durch die beiden Verbindungsstangen 9 so angetrieben, dass sie vom Zahnrad 4 getrennt werden, sodass sich das Zahnrad 4 mit der Zahnstange 3 bewegen kann. Wenn die beiden Verbindungsstangen 9 nicht mehr zusammengedrückt werden, werden die beiden Verbindungsstangen 9 durch die elastische Kraft der beiden Federn 11 zur Rückkehr in ihre ursprünglichen Positionen angetrieben, wodurch die beiden Rastblöcke 8 wieder mit dem Zahnrad 4 in Eingriff kommen und somit das Zahnrad 4 verrastet wird.
Durch die vorstehenden spezifischen Ausführungsbeispiele wurden die Aufgaben, die technischen Lösungen und die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es versteht sich, dass die obige Beschreibung nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und nicht die Schutzansprüche beschränken soll. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims

Eine einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße, die eine Führungsschiene (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Führungsschiene (1) mit einer Führungsnut (2) versehen ist, wobei eine Zahnstange (3) in der Führungsnut (2) gleitbar und mit ihr verbunden ist, wobei die Zähne an der oberen Oberfläche der Zahnstange (3) mit den Zähnen am unteren Ende des Zahnrads (4) in Eingriff bringbar sind, wobei die Vorderseite des Zahnrads (4) mit einer Drehachse (5) in Eingriff steht, wobei sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende der Drehachse (5) durch ein Lager (6) eingefasst werden und die anderen voneinander entfernten Seiten des Lagers (6) jeweils mit der Vorder- und Rückseite der Innenwand eines Rahmens (7) in Eingriff stehen, wobei die Unterseiten der Vorder- und Rückseite der Innenwand des Rahmens (7) jeweils fest mit der Vorder- und Rückseite der Führungsschiene (1) verbunden sind; wobei sowohl die linke als auch die rechte Seite des Zahnrads (4) mit dem jeweiligen Rastblock (8) in Eingriff bringbar sind, wobei die rechte Seite des jeweiligen Rastblocks (8) fest mit einer Verbindungsstange (9) verbunden und die Rückseite der jeweiligen Verbindungsstange (9) über eine Bolzenachse (10) beweglich mit der Vorderseite der Innenwand des Rahmens (7) verbunden ist, wobei der obere Abschnitt der linken Seite der jeweiligen Verbindungsstange (9) fest mit einer Feder (11) verbunden und das linke Ende der jeweiligen Feder (11) fest mit einer Befestigungsplatte (12) verbunden ist, wobei die Vorderseite und die Rückseite der jeweiligen Befestigungsplatte (12) jeweils fest mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite bzw. der Rückseite der Innenwand des Rahmens (7) verbunden sind.
Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Führungsnut (2) halbkreisförmig und die Unterseite der Zahnstange (3) an die Form der Führungsnut (2) angepasst ist.
Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des jeweiligen Rastblocks (8) trapezförmig und an die Form der oberen Zähne des Zahnrads (4) angepasst ist.
Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (12) nicht mit den Zähnen des Zahnrads (4) in Kontakt kommen.
Einstellbare, geformte Stahlplatte für die hintere Halswirbelsäule mit einstellbarer Türöffnungsgröße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Seite der Führungsschiene (1) mit einem ersten Befestigungspunkt (13) und die rechte Seite der Zahnstange (3) mit einem zweiten Befestigungspunkt (14) versehen ist.