DE69524800T2 - Neuer ergonomischer Mechanismus für Gebrauch im Krankenhaus - Google Patents
Neuer ergonomischer Mechanismus für Gebrauch im KrankenhausInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Bett zur Verwendung im Krankenhaus mit speziellen Konstruktionsmerkmalen, das insbesondere die Anwendung bestimmter Therapien ermöglichen soll, bei denen die Patienten eine ungewöhnliche anatomische Ruhelage einnehmen müssen, die sie ansonsten auf Grund ihres Leidens oder ihrer Verletzung nicht von selbst erreichen könnten oder, wenn sie tatsächlich dazu in der Lage sind, sich die aufgewandte Mühe nachteilig auf ihren vermutlich kranken Organismus auswirken würde.
- Das Bett weist ein Hauptmerkmal dadurch auf, daß seine Ruhefläche in Querrichtung in mindestens zwei rechteckige Drehabschnitte unterteilt ist, wobei jede Drehachse längs von Längswellen angeordnet ist, die mit der symmetrischen Längsachse des Betts übereinstimmen können oder nicht, so daß jedem Abschnitt eine Bewegung ermöglicht wird, wenn er von jeweiligen Stellarmen betätigt wird, an deren Rand eine flexible Schicht angeschlossen ist, die den entsprechenden transversalen Teil bildet.
- Von ihren Drehmitten ausgehend ist jeder dieser Stellarme jeweils mit niedrigeren Verlängerungen versehen, die nach unten gerichtete und in bezug auf die Welle einander entgegengesetzte Flansche bilden, ganz gleich, ob die Welle mittig oder seitlich ist, wobei eine mechanische Vorrichtung die unteren Enden oder Flansche vorspannt und in der Lage ist, jeden Stellarm und folglich den entsprechenden Abschnitt bis zu einer winkelversetzten Lage betätigen kann, die in bezug auf den gegenüberliegenden inaktiven Abschnitt einen Kreisbogen von 90º erreichen kann, wobei das die maximale Höhe ist, die selten notwendig ist, da der Patient in einer Ruhelage liegt und die flexible Schicht an jeder Stelle dazwischen je nach den Umständen gestoppt werden kann, indem ein Betätigungsorgan betätigt wird, das den auf den Flansch ausgeübten Druck abbricht.
- Die Bettvorrichtung ist insbesondere in einer Weise konstruiert, daß sich der Patient nicht zu einer Bewegung anzustrengen braucht, um die notwendige medizinische Behandlung zu erhalten.
- Es gibt zahlreiche bekannte Arten von Krankenhausbetten, und eine davon besteht aus einer Auflage- oder Ruhefläche, die in transversale Teile unterteilt ist, von denen jeder eine Auflagevorrichtung für einen Teil des Körpers vorsieht, der jedoch keine seitliche Bewegung des Patienten oder des Benutzers gemäß den gelegentlichen Notwendigkeiten des Patienten vorsehen kann.
- In dem Patent US-A-5,224,228 ist jedoch ein Krankenhausbett mit Armen beschrieben, zwischen denen der Patient seine Lage verändern kann, indem der Patient insbesondere beim Drehen der Arme nach der Seite bewegt wird, wobei die Bewegung des Patienten stets längs flacher Flächen erzielt wird, die von den Armen betätigt werden, deren Drehmitte der Längssymmetrieachse entspricht und mit der Hauptebene des Betts übereinstimmt.
- Da das Bett zur Verwendung in Krankenhäusern, chirurgischen Kliniken und geriatrischen Zentren empfohlen wird, weist es eine Ruhefläche mit einer flexiblen Schicht auf, die in Winkelrichtung nach jeder der Seiten des Betts bewegt werden kann. Die Ruhefläche wird von einer flexiblen Schicht gebildet, die in mindestens zwei Querabschnitte unterteilt ist.
- Die Stellarme weisen ein konkaves Profil auf, wobei ihre Längsdrehungswellen mit der Symmetrieachse des Betts übereinstimmen oder nicht und sich die Drehungswellen unter der Hauptebene des Betts, d. h. unter dem Rahmen befinden, auf dem die Ruhefläche angeordnet ist.
- Mithin kommt die Bewegung des Patienten durch Einwirkung auf die flexible Schicht zustande, die sich anatomisch an die verschiedenen Formen des Körpers des Patienten anpaßt.
- Um die Beschreibung besser darzustellen und zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform beizutragen, ist ein Satz von Zeichnungen beigefügt, die einen untrennbaren Bestandteil der Beschreibung bilden, und in denen das folgende durch Veranschaulichung in einer nicht einschränkenden Weise dargestellt ist.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens entsprechend dem erfindungsgemäßen Bett, wobei das Kopfteil des Betts und dessen seitliche Beine in gestrichelten Linien dargestellt sind, wobei der Rahmen die flexible Schicht enthält, die die Auflage- oder Ruhefläche des Benutzers bildet und mit einem mittigen Einschnitt zur Herstellung zweier transversaler Teile versehen ist.
- Fig. 2 zeigt eine Queransicht der in der vorhergehenden Figur gezeigten Vorrichtung und stellt den Bettrahmen, die Ruhefläche, die Stellarme und die mechanischen Teile zum Betätigen der Winkeldrehung der Stellarme dar.
- Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die in der vorhergehenden Figur, obwohl einer der Stellarme eine Winkelbewegung ausführen kann und mithin eine entsprechende seitliche Kippung der Ruhefläche des Benutzers erfolgt ist, wie in gestrichelten Linien gezeigt ist.
- Fig. 4 zeigt eine weitere ähnliche Ansicht wie die in der vorhergehenden Figur, obwohl sie die Bewegung des gegenüberliegenden Arms darstellt, um eine entgegengesetzte Kippung der Ruhefläche zu bewirken.
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des an der Winkelbewegung von jedem der Stellarme beteiligten und mithin die seitliche Kippung der Ruhefläche bewirkenden mechanischen Vorrichtung.
- Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die in der vorhergehenden Figur gezeigte mechanische Vorrichtung.
- Fig. 7 zeigt eine Teildraufsicht auf ein Bett, bei dem die Drehmitte der Stellarme in jedem Falle in Richtung zu dem Rand des Bettrahmens versetzt ist und zwar von der Symmetrieachse des Betts getrennt ist, wenn auch in Längsrichtung gelegen.
- Fig. 8 zeigt eine Queransicht der Vorrichtung, die einer Variation der in der vorhergehenden Figur gezeigten Ausführungsform entspricht und einen der Stellarme in einer winkelversetzten Stellung zeigt.
- Fig. 9 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Beispiels für die Verwendung des Betts, das Gegenstand der Erfindung ist.
- Das in den Fig. 1 bis 6 gezeigte erfindungsgemäße Bett umfaßt einen Rahmen 1 mit einer rechteckigen Form und ist mit einer mittigen Längswelle 2 versehen, die auf Auflagen 3 aufliegt, die auf einer niedrigeren Ebene als der des Rahmens 1 angeordnet ist, wobei das Bett in mindestens zwei von einer flexiblen Schicht 12 gebildete transversale Teile a unterteilt ist, auf denen der Benutzer oder der Patient ruht, und die in gestrichelten Linien in den Fig. 2, 3, 4 und 8 gezeigt ist. Diese Teile a der flexiblen Schicht 12 sind auf der Unterseite jeweils achsenbezogen mit Stellarmen 4 und 5 verbunden, die längs der Länge der Längssymmetrieachse 2 gelagert sind und an dem Rahmen 1 befestigt sind, wo sie frei oder unabhängig einander zugeordnet sind, so daß die Stellarme 4 und S von der mittigen Lagerungsstelle aus längs ihres unteren Endes jeweils in Flansche 6 hineinragen, die schräg nach unten und in Gegenrichtung zueinander gerichtet sind, und gegen die ein mechanische Vorrichtung b wirkt, die in jedem Falle von einem an jedem jeweiligen Flansch 6 befestigten "U"-Profil 7 gebildet wird, wobei dieses Profil 7 mit einer mit Innengewinde versehenen Buchse 8 versehen ist, die mit dem Ende einer Schneckenspindel 10 verbunden ist, deren anderes Ende mit einem an dem Rahmen 11 befestigten Untersetzungsmotor 11 zusammenwirkt, so daß durch die Drehung des Untersetzungsmotors 11 die Drehung der Schneckenspindel 10 und mithin die Schub- oder Zugwirkung des Profils 7 und folglich das Schieben oder Ziehen des unteren Flansches 6 in dem Stellarm 4 oder 5 in Gang gesetzt werden, wodurch dessen Drehung und mithin die Kippung der von der flexiblen Schicht 12 gebildeten Ruhefläche betätigt wird.
- Die in jeden transversalen Teil a integrierten und von der flexiblen Schicht 12 bedeckten Stellarme 4 und S sind der mittigen Längswelle 2 in dem Rahmen 1 und durch die Flansche 6 der mechanischen Vorrichtung b in einer solchen Weise zugeordnet, daß die Welle 2 eine Drehungsfreiheit für den jeweiligen Stellarm 4 oder 5 und durch die mechanische Vorrichtung b je nach Bedarf eine Bewegung vermittelt, während sie in der in den Fig. 3, 4 und 9 gezeigten Weise in der erreichten Stellung gesichert wird, wobei die flexible Schicht 12 eine fest an dem Ende und an den Längskanten 4' und 5' der Stellarme 4 und 5 gesicherte Auflagefläche bildet, wobei die flexible Schicht 12 die gesamte Fläche jedes Teils a bedeckt und der Körper des Patienten auf ihr ausruhen kann.
- Zwar ist die den jeweiligen Stellarm 4 oder 5 betätigende mechanische Vorrichtung b gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, es ist jedoch offenkundig, daß ein ähnliches Ergebnis durch mechanische Vorrichtungen erreicht werden kann, die einer anderen Art einer Betätigungskraft entsprechen, beispielsweise durch einer Hydraulikquelle.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variation der Ausführungsform, wobei die Stellarme in diesem Falle mit Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnet sind und diese Arme länger als die früheren Arme 4 und 5 sind, so daß die Stellarme 13 und 14 in dieser neuen Ausführungsform jeweils frei auf ihren Wellen 15 befestigt sind, die unabhängig funktionieren und die weiter oben erwähnte gemeinsame mittige Welle 2 ersetzen.
- Jeder Stellarm 13 und 14 ist zusätzlich zu der mechanischen Vorrichtung b an seinem unteren Ende jeweils mit einem Flansch 6 versehen, wohingegen die seitlichen Wellen 1 S. insbesondere die gegenüber der Längssymmetrieachse versetzten, auf entsprechenden, einstückig mit dem Rahmen 1 ausgebildeten Auflagen 16 ruhen, wobei die Stellarme 13 und 14 entlang von Nuten 17 in der die Fläche 12 bildenden Auflageebene nach oben hervorstehen.
- Die Stellarme 13 und 14 sind durch ihre einander gegenüberliegenden Enden jeweils an einem Arm 19 befestigt, an dem die Ränder der flexiblen Schicht 12 in einer solchen Weise gesichert sind, daß dann, wenn die mechanische Vorrichtung b auf die jeweiligen Stellarme 13 oder 14 beim Anlegen an den entsprechenden Flansch 6 einwirkt, sich die einander gegenüberliegenden Enden der Stellarme nach oben bewegen und ihrerseits bewirken, daß sich die flexible Schicht 12 hebt, auf der der Patient ausruht, wobei die Schicht längs ihrer Ränder an den Armen 19 anliegt, auf die die Enden der Stellarme 13 und 14 einwirken.
- Schließlich zeigt Fig. 9 ein Beispiel für die durch die transversalen Teile a bereitgestellte vielseitige Verwendbarkeit hinsichtlich der für den Körper des Patienten abhängig von den Operationsbedingungen vermittelten Positionierungsmöglichkeiten.
- Mithin ist die obere Stellung von Kopfteil und Rumpfteil im wesentlichen schräg, wohingegen der zweite Teil a ein vermindertes Kippvermögen aufweist, um die unteren Körperteile mit den auf der ebenen unbeweglichen Plattform 20 auf der Rückseite des Rahmens 1 aufliegenden Beinen und Füßen des Patienten aufzunehmen.
Claims (1)
1. Bett zur Verwendung in Krankenhäusern, welches einen rechteckigen Rahmen
(1) umfasst, auf dem eine Ruhefläche aufliegt, wobei die besagte Ruhefläche in
mindestens zwei transversale Teile (a) unterteilt ist, und der Bereich beider
gesagten transversalen Teile mit einer flexiblen Schicht (12) überzogen ist, auf
der ein Patient ausruhen kann, und mit zwei Stellarmen (4, 5), (13, 14) versehen
ist, wobei die flexible Schicht (12) an die Ränder der besagten Stellarme (4, 5),
(13, 14) angeschlossen ist und von diesen getragen wird, die besagten Stellarme
(4, 5), (13, 14) in der Lage sind sich frei und unabhängig um eine Achse (2, 15)
zu drehen, die sich auf einer der durch den rechteckigen Rahmen (1)
abgegrenzten Ebene unterliegenden Ebene befindet, und das Bett außerdem eine
mechanische Vorrichtung (b) aufweist, die den besagten Stellarmen (4, 5), (13,
14) eine Drehbewegung ermöglicht und als Ergebnis der Drehbewegung der
flexiblen Schicht (12) besagte Bewegung auf den Patienten überträgt; der Patient
dreht sich so in der Längsrichtung; die mechanische Vorrichtung (b) umfasst
einen Motorreduktor (11), der in der Lage ist, eine Endlosschraube (10) in
Drehung zu versetzen, die an eine Buchse mit Innengewinde (8) angeschlossen
ist, welche in einem U-Profil (7) am unteren Ende eines jeden Stellarmes (4, 5),
(13, 14) befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNIVERSIDAD DE BUENO AIRES, BUENO AIRES, AR |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: MARINO, MARIO HECTOR SILVIO, BUENOS AIRES, AR |