CH702268A1 - Verformbares Stützelement und Liegesystem. - Google Patents

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CH702268A1 CH01797/09A CH17972009A CH702268A1 CH 702268 A1 CH702268 A1 CH 702268A1 CH 01797/09 A CH01797/09 A CH 01797/09A CH 17972009 A CH17972009 A CH 17972009A CH 702268 A1 CH702268 A1 CH 702268A1
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Abstract

Es ist ein verformbares Stützelement (1) zum Einsatz in einem Liegesystem und Liegesystem aus den erfindungsgemässen Stützelementen (1) offenbart. Das Liegesystem ist insbesondere zum Einsatz bei der Prävention der Entstehung von Dekubitus bei Liegendpatienten geeignet. Das erfindungsgemässe Stützelement (1) besteht aus einer Auflage (2), biegeflexiblen Randelementen (3), die jeweils an einem Ende der Auflage (2) verbunden sind, und welche eine gerichtete Bewegung des Endes der Auflage (2) aus einer unbelasteten Position zulassen, und einem oder mehreren Aktuatoren unterhalb der Auflage (2) zur Verformung der Auflage (2). Die Erfindung zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass die Auflage (2) des Stützelements (1) durch die Betätigung des oder der Aktuatoren eine gerade Form annehmen kann oder in eine Wellenform oder eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung verformbar ist.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein verformbares Stützelement und Liegesystem aus den erfindungsgemässen Stützelementen entsprechend den unabhängigen Ansprüchen. Das Liegesystem ist insbesondere zum Einsatz bei der Prävention der Entstehung von Dekubitus bei Liegendpatienten geeignet.
Stand der Technik
[0002] Antidekubitusbetten zur Prophylaxe eines Druckgeschwürs sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt geworden. Durch Minderdurchblutung der Auflage des Patientenkörpers auf der Matratze kommt es an diesen Stellen zu Nekrosen und offenen Geschwüren («Wundliegen»). Aus diesem Grund schlägt beispielsweise DE19 632 611 vor, bei einem Bett die Druckverteilung durch eine Vielzahl von Kolben, die gleitend in die Auflagefläche integriert, und miteinander über einen Ausgleichsbehälter verbunden sind, zu verändern, wodurch sie sich der Körperform des Patienten anpassen können. Zu dem gleichen Zweck offenbart DE 10 307 916 eine mikrointegrierte dynamisch-adaptive Krankenunterlage und die Gebrauchsmusterschrift AT 000 168 U1 eine Bettunterkonstruktion mit integriertem, hydraulischem Puffer.
[0003] Die meisten bekannt gewordenen Systeme sind jedoch erst anwendbar, wenn es bereits bei einem Patienten zu einem Dekubitus gekommen ist. Sie eignen sich wenig bis gar nicht zur Prävention von Dekubitus. Um die hohen Pflegekosten zu senken, die durch Dekubituspatienten entstehen, braucht es aber ein System, welches bereits vorher eingesetzt werden kann.
[0004] Nachteilig an den bekannt gewordenen Ausführungsbeispielen ist zudem, dass keine herkömmlichen Schaumstoffmatratzen verwendet werden können.
Darstellung der Erfindung
[0005] Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Liegendsystem herzustellen, das zur Dekubitusprävention und Therapie eingesetzt werden kann.
[0006] Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Liegendsystem herzustellen, in dem eine Schaumstoffmatratze eingesetzt werden kann.
[0007] Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein einfach herzustellendes Stützelement bereitzustellen, auf welchem ein Liegesystem zur Dekubitusprävention und zur Therapie hergestellt werden kann.
[0008] Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein einfach herzustellendes Stützelement bereitzustellen, welches seine Verformbarkeit im Wesentlichen aufgrund der Kombination von biegesteifen und biegeflexiblen Elementen erreicht.
[0009] Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein einfach herzustellendes Stützelement bereitzustellen, welches sich durch eine reduzierte Anzahl von Teilen auszeichnet.
[0010] Erfindungsgemäss wird dieses Ziel bei einem verformbares Stützelement zum Einsatz in einem Liegesystem erreicht umfassend: eine Auflage mit einem biegesteifen, mittleren Teil und zwei biegeflexiblen Teilen, die sich jeweils seitlich vom biegesteifen, mittleren Teil befinden, wobei die Auflage eine Ober- und eine Unterseite und zwei Enden aufweist, zwei Randauflagen, biegeflexible Randelemente, von dem jeweils ein Element an einem Ende mit der Auflage verbunden ist, welche biegeflexiblen Randelemente eine gerichtete Bewegung der Enden der Auflage aus einer unbelasteten Konfiguration, in der die Randelemente jeweils auf der Randauflage aufliegen, durch Belastung nach oben und nach innen zum mittleren Teil der Auflage hin zulassen, und einen oder mehrere Aktuatoren unterhalb der Auflage zur Verformung der Auflage.
[0011] Vorteilhaft kann die Auflage des Stützelements durch die Betätigung des oder der Aktuatoren eine gerade Form annehmen oder in eine Wellenform oder eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung verformbar ist. Somit ist sie geeignet, um liegende Patienten gezielt zu bewegen und ein Wundliegen zu verhindern.
[0012] Ein unter der Auflage angeordnetes Führungselement kann vorzugsweise verschiedene Formen und Gestalten annehmen. So ist es denkbar, dass ein Dreieck mit zwei Schenkeln einem Verbindungspunkt zur Auflage einzusetzen. Es ist auch möglich, eine Federkonstruktion mit zwei Verbindungspunkten zur Auflage herzustellen. Damit ist eine gerichtete Bewegung des biegesteifen Teils nach oben oder unten möglich.
[0013] Der biegesteife, mittlere Teil der Auflage ist 5- bis 70- mal und vorzugsweise 20- bis 50- mal biegesteifer, als der biegeflexible Teil der Auflage, umfasst 10 bis 50% der Länge der Auflage, und ist um die Mitte der Auflage zentriert. Der biegeflexible Teil der Auflage ist entweder dünner ist als der biegesteife, mittlere Teil der Auflage oder weist Materialaussparungen auf oder besteht aus einem anderen Material mit geringerer Steifigkeit. Ziel ist es, dass der biegesteife Teil, sich bei den anliegenden Kräfte nicht oder nur minimal verformt und als Führung der biegeflexiblen Teilen dient. Die flexiblen Teile biegen sich vorteilhaft bei Anlegung einer Kraft und geben der Konstruktion somit die gewünschte Verformung anzunehmen. In Abhängigkeit der Aktuatoren kann das Stützelement somit eine gerade Form annehmen oder ist in eine Wellenform (sinusförmig) oder eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung verformbar ist.
[0014] Zur optimalen Verformung greifen die Aktuatoren im Übergangsbereich zwischen dem biegesteifen, mittleren Teil und dem biegeflexiblen Teil ein, um eine Kraft einzuleiten.
[0015] Allgemeinen kann das Stützelement einstückig durch Spritzguss hergestellt sein oder mehrstückig, wobei die Auflage mit den biegeflexiblen Randelementen und dem Führungselementen verklebt sein können. Alle Teile des Stützelements können aus unverstärktem oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein.
[0016] Unterhalb der Aktuatoren und des Führungselements sollte sich ein Boden des Stützelements befinden, welcher die Kraft der Aktuatoren aufnimmt.
[0017] Die Randauflagen können ein Profil und eine Arretierungsvorrichtung aufweisen, um mit einer seitlichen Führungsschiene des Liegesystems verbunden zu werden.
[0018] Erreicht wird dieses Ziel auch durch ein Liegesystem bestehend aus einer Anzahl von verformbaren Stützelementen entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützelemente nebeneinander angeordnet sind und das Lattenrost des Liegesystems bilden. Dabei kann das Führungselement von verschiedenen Stützelementen des Liegesystems verschieden sein. Dadurch kann erreicht werden, dass verschiedene Stellen des menschlichen Körpers verschiedenen bewegt werden, beispielsweise Arme, Oberkörper und Beine in der gezeigten Wellenform und Hüfte und Gesäss in der gezeigten nach oben und unten gerichteten Bewegung.
[0019] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0020] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei <tb>Fig. 1<sep>eine Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Stützelements zeigt, <tb>Fig. 2<sep>eine Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Stützelements mit pneumatischen Aktuatoren zeigt, wobei <tb>Fig. 2a-c<sep>die Details I, II, III der Fig. 2illustrieren, <tb>Fig. 3a-d<sep>verschiedene Formen zeigen, die durch erfindungsgemässes Stützelement erzeugt werden können, <tb>Fig. 4a-c<sep>verschiedene Ausführungsformen des biegeflexiblen Führungselements zeigen; und <tb>Fig. 5<sep>mehrere Stützelemente mit einer seitlichen Führungsschiene des Liegesystems in einer unbelasteten Position oder Konfiguration zeigen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0021] Eine Gesamtansicht eines verformbaren Stützelements 1 gemäss der vorliegenden Erfindung ist in der Fig. 1 gezeigt. Es besteht aus einer Auflage 2, die aus zwei Teilen besteht: einem biegesteifen, mittleren Teil 2a und zwei biegeflexiblen Teilen 2b, wobei ein biegeflexibler Teil 2b jeweils seitlich von dem mittleren Teil 2a angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung macht sich zur Nutze, dass der biegeflexible Teil 2b durch Krafteinwirkung biegbar oder allgemein verformbar ist, während der biegesteife Teil 2a bei den angewendeten Kräften die Form nicht oder nur minimal verändert und beide verbundenen Teile 2b so in die gewünschte Form führen kann. Zu diesem erfindungsgemässen Zwecke ist der biegesteife, mittlere Teil 2a der Auflage 25- bis 70-mal biegesteifer als der biegeflexible Teil 2b der Auflage 2. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Teil 20- bis 50- mal biegesteifer als der biegeflexible Teil 2b. Konstruktiv kann der biegeflexible Teil 2b der Auflage 2 dünner als der biegesteife, mittlere Teil 2a der Auflage 2 sein (wie in der Fig. 1gezeigt). Es ist auch denkbar, dass der biegeflexible Teil 2b der Auflage 2 am Rand oder in der Mitte Materialaussparungen aufweist (nicht dargestellt) oder aus einem anderen Material mit geringerer Steifigkeit besteht.
[0022] Das Stützelement 1, das als Latte in einem Lattenrost eines Bettes dient, hat eine Länge, die der Breite eines Bettes entspricht, und eine Breite zwischen 30 mm und maximal 150 mm. Diese Abmasse erlauben eine gute Verformbarkeit des Stützelements 1. Der biegesteife, mittlere Teil 2a wird dabei zwischen 10 bis 50% der Länge der Auflage 2 umfassen, und in Bezug auf die Länge um die Mitte der Auflage 2 zentriert sein. Die Länge bezieht sich auf die Länge zwischen Randrandelementen 3 also der Breite des Bettes (ohne mögliche seitliche Abschrankungen des Bettes).
[0023] Ein biegeflexibles Randelement 3 befindet sich jeweils an einem Ende der Auflage 2 und ist der Auflage 2 verbunden. Unterhalb des Randelements 3 befindet sich eine Randauflage 4, mit der jedes der Randelemente 3 verbunden sein kann. Das Randelement 3 könnte an dieser Stelle auch mit dem Boden 6 verbunden sein. Die Randauflagen 4 weisen wie gezeigt ein Profil und eine Arretierungsvorrichtung auf, um das Stützelement 1 mit zwei seitlichen Führungsschienen 8 des Liegesystems zu verbinden, wie dies in Fig. 5gezeigt ist. Die Randauflagen 4 umgreifen dabei jeweils die Führungsschiene 8. Die Führungsschiene 8 ist als Hohlprofil ausgeführt. Fig. 5zeigt zur Vereinfachung beispielhaft nur ein ausgewähltes Stützelement 1. Es werden jedoch in der Praxis eine Vielzahl von Stützelementen 1 an der Führungsschiene 8 nebeneinander vorhanden sein.
[0024] Die Auflage 2 weist eine einem Patienten zugewandte Fläche (Oberseite) auf, die eine Matratze, die eine Schaumstoffmatratze sein kann, etc. gelegt wird und eine dem Patienten abgewandete Fläche (Unterseite) auf. In diesen nach unten zeigende Fläche kann an dem biegesteifen Teil 2a mindestens ein biegeflexibles Führungselement 5 befestigt sein. Dieses Führungselement 5 führt die Bewegung des biegesteifen, mittleren Teils 2a bei einer Verformung des Stützelements 1.
[0025] Die Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Stützelements, wobei zusätzlich zwei Aktuatoren 7 gezeigt sind. Die Aktuatoren arbeiten vorzugsweise mit Luft. Die Anzahl der Aktuatoren 7 kann je nach Ausführungsform und gewünschter Formveränderung variieren. Die Aktuatoren 7 befinden sich vorteilhaft auf jeder Seite des Führungselements 5 unterhalb der Auflage 2. Sie sorgen für die gezielte Verformung des erfindungsgemässen Stützelements 1 durch Krafteinwirkung auf die Auflage 2.
[0026] Unterhalb der Aktuatoren 7 und des Führungselements 5 kann sich ein Boden 6 befinden, welcher die Kraft der Aktuatoren 7 aufnimmt. Als Boden 6 kann beispielsweise eine Sandwichkonstruktion verwendet werden. Wie in Fig. 2sichtbar erstreckt sich der Boden 6 zwischen den beiden Randauflagen 4.
[0027] Die Fig. 2a zeigt das Detail I der Fig. 2und eine Ausführungsform des biegeflexiblen Randelements 3. Das Randelement 3 ist so konstruiert, dass eine gerichtete Bewegung des biegeflexiblen Teils 2b der Auflage 2 nach oben und nach innen zum mittleren Teil 2a der Auflage 2 aus der unbelasteten Position bzw. Konfiguration möglich ist. Eine nach unten gerichtete Bewegung wird jedoch dadurch verhindert, dass das Randelement 3 auf der Randauflage 4 bei Krafteinwirkung aufliegt. Dadurch wird beispielsweise ein Abbrechen des Teils oder ein Sturz einer Person verhindert, die sich auf den Rand des Bettes setzt. Durch die vorgeschlagene Konstruktion wird zudem eine nach aussen gerichtete Bewegung verhindert. Das biegeflexible Randelement 3 wird in der gezeigten Ausführungsform aus einer Lasche gebildet, welche mit seinen zwei Seiten parallel zu den Randelementen 4 verläuft. Die äussere Seite der Lasche wird weiter über das Randelement 4 geführt und ist dort mit dem biegeflexiblen Teil 2b der Auflage 2 verbunden. Andere Konstruktionen dieses Randelements 3 sind denkbar, sofern die Funktion erhalten bleibt, dass die geforderte Führung erreicht wird. So kann insbesondere die Grösse der Lasche variieren.
[0028] Die Fig. 2b zeigt das Detail II der Fig. 2und die Verbindung zwischen der Auflage 2 und dem Führungselement 5. Die Fig. 2czeigt das Detail III der Fig. 2. Es wird dabei insbesondere gezeigt, dass die Aktuatoren 7 ihre Kraft vorteilhaft im Übergangsbereich zwischen dem biegesteifen, mittleren Teil 2a der Auflage 2 und dem biegeflexiblen Teil 2b der Auflage 2 einbringen.
[0029] In einer Ausführungsform kann das Stützelement 1 einstückig durch Spritzguss hergestellt sein. Es auch denkbar die Teile einzeln herzustellen und so die Auflage 2 mit den biegeflexible Randelementen 3 und dem Führungselementen 5 zu verkleben. Hier eignet sich beispielsweise eine Dickschichtverklebung. Das Stützelement 1 ist vorteilhaft aus unverstärktem oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt.
[0030] Die Fig. 3a-d zeigen beispielhaft verschiedene Formen zeigen, die durch erfindungsgemässes Stützelement 1 erzeugt werden können. Die ist durch Krafteinleitung in den Aktuatoren 7 und die Verwendung von verschiedenen Führungselementen 5. Wie bereits in Fig. 2gezeigt kann die Auflage 2 des Stützelements 1 durch die gleichzeitige Betätigung der Aktuatoren 7 eine gerade Form annehmen.
[0031] Entsprechend den Fig. 3a, b kann die Auflage 2 in eine Wellenform sinusförmig bewegt werden. Dies geschieht durch Betätigung eines der beiden Aktuatoren 7, während der jeweils andere entlastet wird. Das dreieckige Führungselement 5 hält den biegesteifen, mittleren Teil 2a der Auflage 2 in Position und führt die Bewegung. Beide Schenkel werden dabei verdreht. Die nach oben und innen gerichtete Bewegung des Randelements 3 wird in der Fig. 3aan der linken Seite beispielhaft gezeigt. Resultierend aus beiden Bewegungen bewegt sich das Ende der Auflage in einer Kurve nach innen.
[0032] In den Fig. 3c, d wird ein Federelement als Führungselement 5 verwendet, wobei das Element an zwei Punkten an dem biegesteifen Teil 2a der Auflage 2 verbunden ist. Dadurch ist eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung möglich, in dem die Aktuatoren 7 gleichzeitig be- oder entlastet werden.
[0033] Die Fig. 4a-c zeigen verschiedene Ausführungsformen des biegeflexiblen Führungselements 5. Es kann sich um ein Dreieck mit einem Verbindungspunkt zur Auflage 2 handeln (Fig. 4a) oder eine Federkonstruktion mit zwei Verbindungspunkten zur Auflage 2 sein.
[0034] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Liegesystem, welches aus einer Anzahl von verformbaren Stützelementen 1 besteht, wobei die Stützelemente nebeneinander angeordnet sind und den Lattenrost des Liegesystems bilden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Dabei kann das Führungselement 5 von verschiedenen Stützelementen 1 des Liegesystems verschieden sein. Dadurch kann erreicht werden, dass verschiedene Stellen des menschlichen Körpers verschiedenen bewegt werden, beispielsweise Arme, Oberkörper und Beine in der gezeigten Wellenform und Hüfte und Gesäss in der gezeigten nach oben und unten gerichteten Bewegung. Die Aktuatoren 7 jedes Stützelements 1 in dem Liegendsystem sind einzeln ansteuerbar, so dass nur einzelne Partien oder Latten des Lattenrosts bewegt werden können. Vorteilhaft weist das Liegesystem zwei seitliche Führungsschienen 8 auf, an denen jeweils eine Randauflage 4 des Stützelements 1 zum Beispiel durch Arretierung befestigbar ist.
[0035] Das vorgestellte Liegendsystem kann vorteilhaft zur Prävention von der Entstehung und zur Therapie von Dekubitus eingesetzt werden. Die Bewegung der Auflage (Amplitude der Wellen, der Höhe, etc.) kann entsprechend dem Bedürfnis des Patienten durch Betätigung der Aktuatoren eingestellt werden. Vorteilhaft setzt sich das System aus wenigen Komponenten zusammen und ist somit kostengünstiger herzustellen, billiger in der Wartung und einfacher zu reparieren. Insbesondere ist es einfach möglich, einzelne Stützelemente 1 auszutauschen, sofern dies notwendig erscheint. Vorteilhaft kann das System auch mit einer Schaumstoffmatratze eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
[0036] <tb>1<sep>Stützelement <tb>2<sep>Auflage <tb>2a<sep>biegesteifer Teil der Auflage 2 <tb>2b<sep>biegeflexibler Teil der Auflage 2 <tb>3<sep>Randelement <tb>4<sep>Randauflage <tb>5<sep>Führungselement <tb>6<sep>Boden <tb>7<sep>pneumatischer Aktuator <tb>8<sep>Führungsschiene

Claims (14)

1. Verformbares Stützelement (1) zum Einsatz in einem Liegesystem umfassend: - eine Auflage (2) mit einem biegesteifen, mittleren Teil (2a) und zwei biegeflexiblen Teilen (2b), die sich jeweils seitlich vom biegesteifen, mittleren Teil (2a) befinden, wobei die Auflage (2) eine Ober- und eine Unterseite und zwei Enden aufweist, - zwei Randauflagen (4), - biegeflexible Randelemente (3), von dem jeweils ein Element an einem Ende mit der Auflage (2) verbunden ist, welche biegeflexiblen Randelemente (3) eine gerichtete Bewegung der Enden (2b) der Auflage (2) aus einer unbelasteten Konfiguration, in der die Randelemente (3) jeweils auf der Randauflage (4) aufliegen, durch Belastung nach oben und nach innen zum mittleren Teil (2a) der Auflage (2) hin zulassen, und - einen oder mehrere Aktuatoren (7) unterhalb der Auflage (2) zur Verformung der Auflage (2).
2. Verformbares Stützelement (1) gemäss Anspruch 1, mit mindestens einem biegeflexibles Führungselement (5), das an der Auflage an der Unterseite befestigt ist, und die Bewegung des biegesteifen, mittleren Teils (2a) bei einer Verformung des Stützelements (1) führt.
3. Verformbares Stützelement (1) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) ein Dreieck mit einem Verbindungspunkt zur Auflage (2) oder eine Federkonstruktion mit zwei Verbindungspunkten zur Auflage (2) ist.
4. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der biegesteife, mittlere Teil (2a) der Auflage (2) 5- bis 70-mal und vorzugsweise 20- bis 50-mal biegesteifer ist, als der biegeflexible Teil (2b) der Auflage (2).
5. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der biegeflexible Teil (2b) der Auflage (2) dünner ist als der biegesteife, mittlere Teil (2a) der Auflage (2), dass der biegeflexible Teil (2b) der Auflage (2) Materialaussparungen aufweist oder dass der biegeflexible Teil (2b) aus einem anderem Material mit geringerer Steifigkeit besteht.
6. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der biegesteife, mittlere Teil (2a) 10 bis 50% der Länge der Auflage (2) zwischen den Randelementen (3) umfasst, und um die Mitte der Auflage (2) zentriert ist.
7. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (7) ihre Kraft im Übergangsbereich zwischen dem biegesteifen, mittleren Teil (2a) der Auflage (2) und dem biegeflexiblen Teil (2b) der Auflage (2) einbringen.
8. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) einstückig durch Spritzguss hergestellt ist oder die Auflage (2) mit den biegeflexiblen Randelementen (3) und dem Führungselementen (5) verklebt ist.
9. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) aus unverstärktem oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
10. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) einen Boden (6) aufweist, der sich zwischen den beiden Randauflagen 4 erstreckt, und der sich unterhalb des oder der Aktuatoren (7) und eines Führungselements (5) befindet.
11. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randauflagen (4) ein Profil und eine Arretierungsvorrichtung aufweisen, um mit einer seitlichen Führungsschiene (8) des Liegesystems verbunden zu werden.
12. Verformbares Stützelement (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einen Aktuator (7) auf jeder Seite des Führungselements (1) unterhalb der Auflage (2) zur Verformung der Auflage (2) vorhanden ist.
13. Liegesystem bestehend aus einer Anzahl von verformbaren Stützelementen (1) entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützelemente (1) nebeneinander angeordnet sind und das Lattenrost des Liegesystems bilden und wobei zwei seitliche Führungsschienen (8) vorhanden sind, an denen jeweils eine Randauflage (4) des Stützelements (1) befestigbar ist.
14. Liegesystem gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (5) in jedem Stützelement (1) vorhanden ist und das Führungselement (5) von verschiedenen Stützelementen (1) des Liegesystems verschieden ist.
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