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Technisches Feld
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Feld von Stuhl, und insbesondere einen an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze.
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Stand der Technik
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Der Stuhl stellt eine im Alltag üblich verwendete Ware dar. Mit der Entwicklung der Gesellschaft werden neben traditionellen Funktionalitäten der Stühle auch höhere Anforderungen an der Funktionalität der Stühle gestellt, und um heutzutage die Arbeitseffizienz zu verbessern schläft man oft im Büro mittags, damit man sich erholen und besser arbeiten kann, und so wird die Effizienz und die Qualität der Arbeit erhöht. Aufgrund der Beschränkungen durch der Büroumgebung wird es angestrebt dass der Stuhl sowohl als ein Stuhl für die Büroarbeit, als auch als ein Liegestuhl für einen Schlaf dienen kann.
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Obwohl viele Hersteller heutzutage mit der Herstellung verschiedener Liegestühle beschäftigt sind, haben derartige Stühle Nachteile, dass sie eine schlechte Stabilität, hohe Schwankungsmöglichkeit, eine niedrige Festigkeit und einen niedrigen Komfort an der Kopfstütze haben, usw. und es besteht dem Fachmann ein dringender Bedarf, einen Stuhlrahmen mit hohem Komfort zu entwerfen.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Eine Aufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und einen an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze bereitzustellen, der eine gute Stabilität, geringe Schwankungsmöglichkeit, eine hohe Festigkeit und einen hohen Komfort hat.
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Die Möglichkeit die oben genannte Aufgabe zu lösen ist es dass:
Es wird ein an die Wand lehnbarer Stuhlrahmen mit einer Kopfstütze vorgestellt, der einen Kopfstützerahmen, einen Rückenstützerahmen, einen Sitzrahmen und einen Fußrahmen umfasst, und der Kopfstützerahmen, der Rückenstützerahmen, der Sitzrahmen und der Fußrahmen sind mittels mehrerer Verbindungsstangenmechanismen sequenziell verbunden; auf dem Kopfstützerahmen ist ein erster Motor zum Antrieb vorgesehen, und an dem dem Kopfstützerahmen benachbarten Ende des Sitzrahmens ist ein erstes Motorgestell vorgesehen, und an dem dem Fußrahmen benachbarten Ende des Sitzrahmens ist ein zweites Motorgestell vorgesehen, und zwischen dem ersten Motorgestell und dem zweiten Motorgestell ist auf dem Sitzrahmen ein zweiter Motor vorgesehen; an dem Sitzrahmen sind neben einer Armlehne Sensorschalter vorgesehen, die jeweils zur Steuerung des ersten Motors und des zweiten Motors dienen.
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Man berührt mit dem Finger den neben der Armlehne angebrachten taktilen Sensorschalter, um die Ausdehnung des ersten Motors zu steuern, und der erste Motor übt eine einwirkende Kraft auf das Verbindungsstangenmechanismus am Kopfstützerahmen aus, und mittels des Verbindungsstangenmechanismus wird der Kopfstützerahmen geschoben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt;
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Man berührt mit dem Finger den neben der Armlehne angebrachten taktilen Sensorschalter, um die Ausdehnung des zweiten Motors zu steuern, und mittels des zweiten Motor wird das zweite Motorgestell geschoben sodass der Fußrahmen eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel erreicht; mittels der Zugkraft des Fußrahmens wird der damit verbundene Sitzrahmen angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt; mittels der Zugkraft des Sitzrahmens wird der Rückenstützerahmen angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel geschwenkt.
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Bei dem an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster, wird mittels des zweiten Motor die Bewegung des Rückenstützerahmens, des Sitzrahmens und des Fußrahmens um einen Winkel gesteuert, und mittels eines ersten Motors wird der Aufstieg und die Absenkung des Kopfstützerahmens gesteuert. Durch den taktilen Sensorschalter wird jeweils der Hub der oben genannte zwei Motoren gesteuert, und das Pedal, das Sitzkissen, die Rückenstütze und die Kopfstütze werden auf einen Winkel und eine Höhe, die an eine erwünschte Sitz- oder Liegeposition angepasst sind, eingestellt, und so wird ein Stuhl mit einer Freizeitfunktion verwirklicht. Da sich das gesamt Gestell des an die Wand lehnbaren Stuhls beim Ausstrecken vorwärts bewegt, kann er sehr nah an die Wand gelehnt werden und nur wenig Raum wird besetzt. Der an die Wand lehnbarer Stuhlrahmen mit einer Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster ist baulich einfach und leicht, sodass seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erhöht wird.
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Vorzugsweise ist der erste Motor zwischen der feststehenden Querstange und der beweglichen Querstange angeordnet; das Verbindungsstangenmechanismus am Kopfstützerahmen umfasst eine erste Verbindungsstange, eine zweite Verbindungsstange, eine dritte Verbindungsstange, eine vierte Verbindungsstange und eine fünfte Verbindungsstange; die bewegliche Querstange ist durch eine Führungsschiene mit der ersten Verbindungsstange fest verbunden; die erste Verbindungsstange, die fünfte Verbindungsstange, die zweite Verbindungsstange, die dritte Verbindungsstange und die vierte Verbindungsstange sind sequentiell fest verbunden; die fünfte Verbindungsstange ist mit dem Kopfstützerahmen fest verbunden;
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Der Sensorschalter wird berührt, sodass der erste Motor die Querstange schiebt, und die an der beweglichen Querstange befestigte Führungsschiene bewegt sich geradlinig, sodass die an der Führungsschiene befestigte erste Verbindungsstange und dritte Verbindungsstange angetrieben werden, und die dritte Verbindungstange treibt zugleich wiederum die zweite Verbindungsstange und die vierte Verbindungsstange an, und die fünfte Verbindungsstange wird mittels der Schubkraft der ersten Verbindungsstange und der zweiten Verbindungsstange gradlinig gestiegen und gesunken und um einen Winkel geschwenkt, sodass der Kopfstützerahmen angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt wird.
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Vorzugsweise ist der Sitzrahmen durch eine Laufrollenstruktur mit dem Rückenstützerahmen fest verbunden. Diese Anordnung dient dazu dass die Bauteile des Sitzrahmens beim Schieben die Bauteile der Rückenstütze in Schwankung versetzen können, sodass der Rückenstützerahmen eine gegebene Höhe und einen gegebenen Schwenkwinkel erreichen kann, und zwar wirksam, schnell, und stabil.
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Vorzugsweise ist auf dem Fußrahmen eine Beinstütze zum Auflegen der Beine und ein Pedal zum Stützen der Füße angeordnet. Diese Anordnung dient dazu dass ein Bereich bereitgestellt werden kann in dem die Beine bequem aufgelegt werden können, und die Bequemlichkeit des an die Wand lehnbaren Stuhls wird so bereitgestellt.
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Vorzugsweise umfasst der antreibende Verbindungsstangenmechanismus des Fußrahmens eine sechste Verbindungsstange, eine siebte Verbindungsstange, eine achte Verbindungsstange, eine neunte Verbindungsstange, eine zehnte Verbindungsstange und eine elfte Verbindungsstange, die der Reihe nach verbunden sind;
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Der Sensorschalter wird berührt, und der zweite Motor treibt das zweite Motorgestell an, sodass die mit dem zweiten Motorgestell verbundene sechste Verbindungsstange in Bewegung versetzt wird, und die sechste Verbindungsstange versetzt die siebte Verbindungsstange und die achte Verbindungsstange in Bewegung, und die neunte Verbindungsstange wird unter der Einwirkung der siebten Verbindungsstange und der achten Verbindungsstange bewegt und gedreht und die elfte Verbindungsstange wird unter der Einwirkung der neunten Verbindungsstange und der zehnten Verbindungsstange bewegt und gedreht, sodass die Beinstützen und das Pedal, die jeweils an der neunten Verbindungsstange und der elften Verbindungsstange angebrachten sind, in Bewegung versetzt werden und so ausgedehnt und geschwenkt werden.
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Vorzugsweise steht der Kopfstützerahmen in einem eingeschlossenen Winkel zum Sitzrahmen, und der eingeschlossene Winkel liegt im Bereich zwischen 102°–120°. Diese Anordnung dient zur Bereitstellung eines bequemen Liegewinkel.
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Vorzugsweise ist beiderseitig des Sitzrahmens jeweils ein Tragrahmen angeordnet, und der an die Wand lehnbare Stuhlrahmen mit Kopfstütze weist ferner eine Holzrahmenstruktur auf, und der Sitzrahmen ist beiderseitig mit der Holzrahmenstruktur fest verbunden.
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Vorzugsweise weist der an die Wand lehnbare Stuhl mit Kopfstütze auch einen Kopfstützenkasten zur Aufnahme eines Kopfkissens auf.
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Vorzugsweise ist der Kopfstützenkasten einstückig mit dem Kopfstützerahmen geformt. Diese Anordnung dient dazu dass es auf eine Ausrüstung von zu vielen Verbindungspunkten verzichtet und so wird die Bequemlichkeit des Stützens vom Kopf erhöht. Vorzugsweise ist der Kopfstützenkasten durch das Einfügen eins KD-Knopfs mit dem Rückenstützerahmen fest verbunden, sodass der Einbau und Abbau erleichtert wird und die Wartung und Transport vereinfacht wird.
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Vorzugsweise sind auf dem Sitzrahmen mehrere Serpentinfeder zur Bildung einer bequemen Tragfläche angeordnet. Diese Anordnung dient zur Erhöhung der Elastizität des Sitzkissens und der Bequemlichkeit.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die Folgenden Vorteile:
Beim an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster weist der Kopfstützerahmen eine besondere Führungsschienenstruktur für den Aufstieg und die Absenkung auf, um den Aufstieg und die Absenkung der Kopfstütze zu steuern, und die Schwankung wird durch die Verbindungsstangenmechanismus gesteuert. Der Kopfstützerahmen bleibt während der Schwankung immer auf der Ebene in der die Führungsschiene gleitet, und bewegt sich nicht vorwärts und deshalb tritt keine Unbequemlichkeit bedingt durch das Drücken des Kopfs auf. Im Vergleich zum derartigen Produkten auf dem Markt (Vgl. 1) wird meist eine Vier-Verbindungsstrangenstruktur bei der Kopfstützenstruktur eingesetzt, und die Verbindungsstangen schwanken in einem großen Umfang, und die Kopfstütze bewegt sich vorwärts bei einem gleichzeitigen Aufstieg, und es kommt zu einer Unbequemlichkeit bedingt durch das Drücken des Knopfs. Weiterhin weist der an die Wand lehnbare Stuhlrahmen mit Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster insgesamt eine kompakte Abmessung, während ähnliche Produkte auf dem Markt aufgrund einer Schwankung in großem Umfang einen relativ großen Bauraum brauchen. Durch den taktilen Sensorschalter wird weiterhin jeweils der Hub der oben genannte zwei Motoren gesteuert, und der Fußrahmen, der Sitzrahmen, der Rückenstützerahmen und der Kopfstützerahmen werden auf einen Winkel und eine Höhe, die an eine erwünschte Sitz- oder Liegeposition angepasst sind, eingestellt, und so wird ein Stuhl mit einer Freizeitfunktion verwirklicht. Da sich das gesamt Gestell des an die Wand lehnbaren Stuhls beim Ausstrecken vorwärts bewegt, kann er sehr nah an die Wand gelehnt werden und nur wenig Raum wird besetzt. Der an die Wand lehnbare Stuhlrahmen mit einer Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster ist baulich einfach und leicht, sodass seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erhöht wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt in einer vereinfachten Ansicht die Struktur des Kopfstützrahmens nach Stand der Technik im bewegenden Zustand,
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2 zeigt in einer strukturellen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze,
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3 zeigt eine Draufsicht auf den an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze,
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4 zeigt in einer strukturellen Ansicht den Kopfstützerahmen des an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze,
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5 zeigt eine Vereinfachte Ansicht aus 4 im bewegenden Zustand,
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6 zeigt in einer strukturellen Ansicht den Rückenstützerahmen, den Sitzrahmen und den Fußrahmen des an die Wand lehnbaren Stuhlrahmen mit Kopfstütze,
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7 zeigt Seitenansicht aus 6,
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8 zeigt eine Vereinfachte Ansicht des Fußrahmens im bewegenden Zustand,
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9 zeigt eine Vereinfachte Ansicht des Sitzrahmens im bewegenden Zustand, und
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10 zeigt eine Vereinfachte Ansicht des Rückenstützerahmens im bewegenden Zustand.
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Ausführungsform(en) des Gebrauchsmusters
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Das Gebrauchsmuster wird nachfolgend in Verbindung mit den konkreten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei sind die Figuren nur exemplarisch, und sie stellen keinen realen Gegenstand, sondern eine schematische Ansicht dar, und sie sind nicht als das Gebrauchsmuster beschränkend aufzufassen; um die Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters besser zu zeigen, sind manche Elemente weggelassen oder übertrieben groß oder klein gezeigt, und es ist nicht maßstabgetreu; der Fachmann auf diesem Gebiet kann verstehen dass manche bekannte Strukturen in den Figuren und ihre Beschreibung weggelassen werden können.
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In den Figuren des Gebrauchsmusters sind die gleichen oder ähnlichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen; es sei angemerkt in der Beschreibung des Gebrauchsmuster, dass die durch die Begriffe "oben", "unter", "links" und "rechts" angegebenen relativen Ausrichtungen oder Positionen die basierend auf den Figuren gezeigten relativen Ausrichtung oder Positionen darstellen, und dies aber nicht bedeutet oder andeutet dass die betreffenden Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Ausrichtungen haben muss, mit bestimmten Ausrichtungen ausgebildet oder betätigt werden muss, und deswegen die die relativen Positionen beschreibenden Begriffe in den Figuren nur exemplarisch sind und nicht als das Gebrauchsmuster beschränkend aufzufassen sind, und der Fachmann nach den Umständen die konkreten Bedeutungen der oben genannten Begriffen verstehen kann.
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Ausführungsbeispiel(e)
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In 2 ist ein an die Wand lehnbarer Stuhlrahmen mit einer Kopfstütze nach dem Gebrauchsmuster gezeigt, der einen Kopfstützerahmen 1, einen Rückenstützerahmen 2, einen Sitzrahmen 3 und einen Fußrahmen 4 umfasst, und der Kopfstützerahmen 1, der Rückenstützerahmen 2, der Sitzrahmen 3 und der Fußrahmen 4 sind mittels mehrerer Verbindungsstangenmechanismen sequenziell verbunden; auf dem Kopfstützerahmen 1 ist ein erster Motor 11 zum Antrieb vorgesehen, und an dem dem Kopfstützerahmen 1 benachbarten Ende des Sitzrahmens 3 ist ein erstes Motorgestell 31 vorgesehen, und an dem dem Fußrahmen 4 benachbarten Ende des Sitzrahmens 3 ist ein zweites Motorgestell 32 vorgesehen, und zwischen dem ersten Motorgestell 31 und dem zweiten Motorgestell 32 ist auf dem Sitzrahmen 3 ein zweiter Motor 33 vorgesehen; an dem Sitzrahmen 3 sind neben einer Armlehne Sensorschalter vorgesehen, die jeweils zur Steuerung des ersten Motors 11 und des zweiten Motors 33 dienen;
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Man berührt mit dem Finger den neben der Armlehne angebrachten taktilen Sensorschalter, um die Ausdehnung des ersten Motors 11 zu steuern, und der erste Motor 11 übt eine einwirkende Kraft auf das Verbindungsstangenmechanismus am Kopfstützerahmen 1 aus, und mittels des Verbindungsstangenmechanismus wird der Kopfstützerahmen 1 geschoben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt;
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Man berührt mit dem Finger den neben der Armlehne angebrachten taktilen Sensorschalter, um die Ausdehnung des zweiten Motors 33 zu steuern, und mittels des zweiten Motor 33 wird das zweite Motorgestell geschoben, sodass der Fußrahmen eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel erreicht; mittels der Zugkraft des Fußrahmens 4 wird der damit verbundene Sitzrahmen 3 angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt; mittels der Zugkraft des Sitzrahmens 3 wird der Rückenstützerahmen 2 angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel geschwenkt.
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Im Einzelnen ist der erste Motor 11 zwischen der feststehenden Querstange 5 und der beweglichen Querstange 6 angeordnet; das Verbindungsstangenmechanismus am Kopfstützerahmen 1 umfasst eine erste Verbindungsstange 12, eine zweite Verbindungsstange 13, eine dritte Verbindungsstange 14, eine vierte Verbindungsstange 15 und eine fünfte Verbindungsstange 16; die bewegliche Querstange 6 ist durch eine Führungsschiene 7 mit der ersten Verbindungsstange 12 fest verbunden; die erste Verbindungsstange 12, die fünfte Verbindungsstange 16, die zweite Verbindungsstange 13, die dritte Verbindungsstange 14 und die vierte Verbindungsstange 15 sind sequentiell fest verbunden; die fünfte Verbindungsstange 16 ist mit dem Kopfstützerahmen 1 fest verbunden;
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Der Sensorschalter wird berührt, sodass der erste Motor 11 die Querstange 6 schiebt, und die an der beweglichen Querstange 6 befestigte Führungsschiene 7 bewegt sich geradlinig, sodass die an der Führungsschiene 7 befestigte erste Verbindungsstange 12 und dritte Verbindungsstange 14 angetrieben werden, und die dritte Verbindungstange 14 treibt zugleich die zweite Verbindungsstange 13 und die vierte Verbindungsstange 15 an, und die fünfte Verbindungsstange 16 wird mittels der Schubkraft der ersten Verbindungsstange 12 und der zweiten Verbindungsstange 13 gradlinig gestiegen und gesunken und um einen Winkel geschwenkt, sodass der Kopfstützerahmen 1 angetrieben und auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegt wird.
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Dabei ist der Sitzrahmen 3 durch eine Laufrollenstruktur mit dem Rückenstützerahmen 2 fest verbunden. Diese Anordnung dient dazu dass die Bauteile des Sitzrahmens 3 beim Schieben die Bauteile der Rückenstütze in Schwankung versetzen können, sodass der Rückenstützerahmen 2 eine gegebene Höhe und einen gegebenen Schwenkwinkel erreichen kann, und zwar wirksam, schnell, und stabil. Weiterhin ist auf dem Fußrahmen 4 eine Beinstütze 41 zum Auflegen der Beine und ein Pedal 42 zum Stützen der Füße angeordnet. Diese Anordnung dient dazu dass ein Bereich bereitgestellt werden kann in dem die Beine bequem aufgelegt werden können, und die Bequemlichkeit des an die Wand lehnbaren Stuhls wird so bereitgestellt.
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Dabei umfasst das antreibende Verbindungsstangenmechanismus des Fußrahmens 4 eine sechste Verbindungsstange 43, eine siebte Verbindungsstange 44, eine achte Verbindungsstange 45, eine neunte Verbindungsstange 46, eine zehnte Verbindungsstange 47 und eine elfte Verbindungsstange 48, die der Reihe nach verbunden sind;
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Der Sensorschalter wird berührt, und der zweite Motor 33 treibt das zweite Motorgestell 32 an, sodass die mit dem zweiten Motorgestell 32 verbundene sechste Verbindungsstange 43 in Bewegung versetzt wird, und die sechste Verbindungsstange 43 versetzt die siebte Verbindungsstange 44, die achte Verbindungsstange 45 in Bewegung, und die neunte Verbindungsstange 46 wird unter der Einwirkung der siebten Verbindungsstange 44 und der achten Verbindungsstange 45 bewegt und gedreht und und die elfte Verbindungsstange 48 wird unter der Einwirkung der neunten Verbindungsstange 48 und der zehnten Verbindungsstange 47 bewegt und gedreht, sodass die Beinstützen 41 und das Pedal 42, die jeweils an der neunten Verbindungsstange 49 und der elften Verbindungsstange 48 angebrachten sind, in Bewegung versetzt werden und so ausgedehnt und geschwenkt werden.
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Weiterhin steht der Kopfstützerahmen 1 in einem eingeschlossenen Winkel zum Sitzrahmen 3, und der eingeschlossene Winkel liegt im Bereich zwischen 102°–120°. Diese Anordnung dient zur Bereitstellung eines bequemen Liegewinkel.
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Dabei verbindet der Sitzrahmen 3 mittels eines Tragrahmens 34 die linke und rechte Seite einstückig miteinander, und der Sitzrahmen 3 wird beiderseitig mit einer Holzrahmenstruktur 8 fest verbunden.
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Des Weiteren weist der an die Wand lehnbare Stuhl mit Kopfstütze auch einen Kopfstützenkasten 9 zur Aufnahme eines Kopfkissens auf.
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Dabei ist der Kopfstützenkasten 9 einstückig mit dem Kopfstützerahmen 1 ausgebildet, und der Kopfstützenkasten 9 ist durch das Einfügen eins KD-Knopf mit dem Rückenstützerahmen 2 fest verbunden, sodass der Einbau und Abbau erleichtert wird und die Wartung und Transport vereinfacht wird.
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Weiterhin sind auf dem Sitzrahmen 3 mehrere Serpentinfeder 35 zur Bildung einer bequemen Tragfläche angeordnet. Diese Anordnung dient zur Erhöhung der Elastizität des Sitzkissens und der Bequemlichkeit.
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Dabei ist auf dem Fußrahmen 4 eine Beinstütze 41 zum Auflegen der Beine und ein Pedal 42 zum Stützen der Füße angeordnet. Diese Anordnung dient dazu dass ein Bereich bereitgestellt werden kann in dem die Beine bequem aufgelegt werden können, und die Bequemlichkeit des an die Wand lehnbaren Stuhls wird so bereitgestellt.
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Das Gebrauchsmuster funktioniert im Einzelnen wie folgt:
Der Kopfstützrahmen: wie in 4 bis 5 gezeigt. Der Sensorschalter wird berührt, sodass der erste Motor 11 die Querstange 6 schiebt, und die an der beweglichen Querstange 6 befestigte Führungsschiene 7 bewegt sich geradlinig, sodass die an der Führungsschiene 7 befestigte erste Verbindungsstange 12 und dritte Verbindungsstange 14 angetrieben werden, und die dritte Verbindungstange 14 treibt zugleich die zweite Verbindungsstange 13 und die vierte Verbindungsstange 15 an, und die fünfte Verbindungsstange 16 wird mittels der Schubkraft der ersten Verbindungsstange 16 und der zweiten Verbindungsstange 13 gradlinig gestiegen und gesunken und um einen Winkel geschwenkt, sodass der an der fünften Verbindungsstange 16 angebrachte Kopfstützerahmen 1 eine Bewegung auf eine vorgegebene Höhe und einen vorgegebenen Schwenkwinkel ermöglicht.
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Wie in 6 bis 7 gezeigt sind der Rückenstützrahmen 2, der Sitzrahmen 3 und der Fußrahmen 4 der Reihenfolge nach verbunden. Die beiden Enden des zweiten Motors 33 sind jeweils zwischen dem ersten Motorgestell 31 und dem zweiten Motorgestell 32 angebracht (Vgl. 6).
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Der Fußrahmen: der Sensorschalter wird berührt, und der zweite Motor 33 treibt das zweite Motorgestell 32 an, sodass die mit dem zweiten Motorgestell 32 verbundene sechste Verbindungsstange 43 in Bewegung versetzt wird, und die sechste Verbindungsstange versetzt die siebte Verbindungsstange 44 und die achte Verbindungsstange 45 in Bewegung, und die neunte Verbindungsstange 46 wird unter der Einwirkung der siebten Verbindungsstange 44 und der achten Verbindungsstange 45 bewegt und gedreht und die elfte Verbindungsstange 48 wird unter der Einwirkung der neunten Verbindungsstange 48 und der zehnten Verbindungsstange 47 bewegt und gedreht, sodass die Beinstützen 41 und das Pedal 42, die jeweils an der neunten Verbindungsstange 49 und der elften Verbindungsstange 48 angebrachten sind, in Bewegung versetzt werden und so ausgedehnt und geschwenkt werden.
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Der Sitzrahmen: der Gelenkpunkt A in 8 und der Gelenkpunkt B in 9 sind mittels eines Stifts verbunden. Deswegen versetzt die Schwankung der zwölften Verbindungsstange 36 die dreizehnte Verbindungsstange 37 in Bewegung, und die dreizehnte Verbindungsstange 37 versetzt die vierzehnte Verbindungsstange 38 in eine gradlinige Bewegung und die fünfte Verbindungsstange 39 in Schwankung, sodass die sechzehnte Verbindungsstange 310 in Bewegung und in Schwankung um einen Winkel versetzt wird; da das Sitzkissen auf der sechzehnten Verbindungsstange 310 montiert ist, wird eine Bewegung und eine Schwankung des Sitzkissens um einen Winkel ermöglicht.
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Der Rückenstützerahmen: die sechzehnte Verbindungsstange 310 wird bewegt und geschwankt, und unter der gegenseitigen Einwirkung der siebzehnten Verbindungsstange 21, der achtzehnten Verbindungsstange 22 und der neunzehnten Verbindungsstange 23 wird die zwanzigste Verbindungsstange 24 bewegt und geschwankt; die Rückenstütze wird auf der zwanzigsten Verbindungsstange 24 montiert, sodass eine Bewegung und eine Schwankung der Rückenstütze um einen Winkel ermöglicht.
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Selbstverständlich sind die oben genannten Ausführungsbeispiele nur Beispiele zur Erklärung des Gebrauchsmusters und die Ausführungsformen des Gebrauchsmusters sind nicht dadurch eingeschränkt. Der Fachmann kann es verstehen, dass es basierend auf der oberen Beschreibung auch anders ausgestaltete Veränderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden können. Hier ist auf eine ausführliche Auflistung aller Ausführungsformen verzichtet. Alle Änderungen, Permutationen und Weiterbildungen, die innerhalb des Geistes und Prinzips des Gebrauchsmusters vorgenommen werden, fallen auch in den Schutzumfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters.