AT168U1 - Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer - Google Patents

Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer Download PDF

Info

Publication number
AT168U1
AT168U1 AT0813694U AT813694U AT168U1 AT 168 U1 AT168 U1 AT 168U1 AT 0813694 U AT0813694 U AT 0813694U AT 813694 U AT813694 U AT 813694U AT 168 U1 AT168 U1 AT 168U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
buffer
area
substructure according
support
liquid
Prior art date
Application number
AT0813694U
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing Lachinger Lachinger
Original Assignee
Johann Ing Lachinger Lachinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Ing Lachinger Lachinger filed Critical Johann Ing Lachinger Lachinger
Priority to AT0813694U priority Critical patent/AT168U1/de
Publication of AT168U1 publication Critical patent/AT168U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Bettunterteilkonstruktion, die so ausgeführt ist, dass die vom Körpergewicht verursachte Druckverteilung gleichmässig weitergegeben wird und somit eine optimale Anpassung an die individuelle   Körperform   gegeben ist. 



  Aus dem Stand der Technik sind die verschiedensten   Bettuntertei1konstruktionen   bekannt, über welche die Verbindung   der meist hölzernen Matratzenauflagekonstruktionen (z. B. Lattenroste) mit   dem   Bettrahmen   erfolgt. Dies geschieht im allgemeinen durch : - direkte Verbindung Lattenrost-Bettrabmen -   1atexgefù1lte. schlauchartige Auflagen   - fluidgefüllte, schlauchartige Auflagen - mechanische Abfederung Eine weitere Methode, ideale Druckverteilungen zu erreichen, wird bei den Wasserbetten realisiert. Hierbei ist jedoch das Problem der Heizung gegeben, welches bei der gegenständlichen Erfindung nicht relevant ist. 



  Derartige   Liegemöbel,   die sich selbsttätig der   Körperfonn   einer   liegenden. Person   anpassen sind aus DE PS 12 60 092 und aus DE 12 65 935 bekannt. Dabei stellen hydraulische und/oder pneumatische Druckmittel den Druckausgleich zwischen den verschiedenen Körperbereichen her, sodass der Körper überall   gleichmässig   aufliegt und mit gleichmässigem Druck abgestützt wird. 



  Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, dass schwere Körperteile wie insbesondere das   Gesäss   tief einsinken und entsprechend dem Druckausgleich andere Körperteile eine entsprechend stärkere Abstützkraft nach oben 
 EMI1.1 
 Ausbiegung der Lendenwirbelsäule nach vorne (Lordose). 



  Weiters ist aus der Auslegeschrift DE 28 32 584 ein Liegemöbel bekannt, bei dem die   plattenförmigen   Rostelemente in Richtung der Körperlast nachgiebig geführt werden und der   Ges ssbereich   zusätzlich durch nachgiebige Abstützelemente abgestützt wird. 



  In der   angeübrten   Schrift wird unter anderem beschrieben, dass sämtliche Rostelemente durch einen Hydraulikschlauch abgestützt sind und dass vorwiegend im   Gesässbereich   ein zweites, vorwiegend mit Luft unter Druck gefülltes Schlauchelement angeordnet ist. Die zusätzliche Abstützung im   Gesässbereich   kann allerdings auch durch andere nachgiebige Abstützelemente wie z. B. Federn erfolgen. 



  Diese dem Gesässbereich zugeordnete zusätzliche   Rostelementeunterstützung   kann ohne weitere Massnahmen ein unzulässiges und den Liegekomfort beeinträchtigendes Anheben der Beine nicht verhindern. 



  Auf diese Kompensation des Anhebens im Bereich der Beine wird in DE 42 20 138 hingewiesen, bei der zur Unterstützung des Rumpfbereiches einer aufliegenden Person etwa 70% der tragenden Oberfläche   fluidgefullter,   verformbarer Hohlkörper und für den Beinbereich die verbleibenden 30% der tragenden Oberfläche zur Abstutzung eingesetzt werden. 



  Die in dieser Schrift   erwähnte"Körperkontur   konforme Unterstützung" wird laut Angabe des Erfinders dabei weitgehend erreicht. Unnatürliche Winkelstellungen der Körpergelenke zueinander und Verspannungen der Muskulatur werden ausgeschaltet. 
 EMI1.2 
 verwendet, wobei die mittleren zwei nur im Bereich des Oberkörpers unterstützend wirken. 



  Auch auf eine Abstufung der   Auflagefl che zwischen   den äusseren und mittleren Schläuchen wird hingewiesen, mit dem Ziel, dass dadurch eine individuelle Anpassung des Systems an ungewöhnliche Gewichtsverteilungen der aufliegenden Person durch Beilagen zwischen den   Aufnahmeflächenniveaus   angepasst werden kann. Diese Abstufung bezieht sich allerdings nur darauf, dass die   Auflagef1 chen fùr   die äusseren Schläuche höher angeordnet sind als die Auflagefläche für die mittleren Schläuche. Eine Anmerkung oder ein Hinweis darauf, dass eine Grobeinstellung auch durch individuelle Anpassung der Unterlagen der beiden äusseren Schläuche erfolgen kann ist nicht vorhanden. 



  In der erwähnten Schrift DE   42 20   138 wird   auf fuidgefullte, verfimbare Hohlkörper   verwiesen, die zur 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei die   Projektionsfläche   der Schläuche von oben betrachtet angenähert der   GeMichbverüung einer Person   entspricht, erreicht wird. 



  Hier wird eindeutig auf kompressible Medien, welche als Fluid bezeichnet werden, Bezug genommen. 



  Auch in der weiteren Beschreibung und in den Zeichnungen werden immer wieder die Begriffe "Luftdruck, 
 EMI2.1 
 Verbindungsschlauch zum Druckausgleich verwendet, was einer pneumatischen Unterstützung entsprechen würde. 
 EMI2.2 
 dadurch gekennzeichnet, dass die debnungsannen,verformbaren Hohlkörper in Bezug auf ihr maximales   Fassungsvermögen   nur teilweise mit Fluid gefüllt sind. 



  Wenn hier auf die Unterfederung Bezug genommen wird, müssen Fluide verwendet werden, die kompressibel sind und somit einen gasförmigen Aggregatzustand aufweisen wie   z. B. Luft   oder andere gasförmige Stoffe) Den beiden oben angeführten Auslegeschriften (DE 28 32 584 und DE 42 20 138) ist gemeinsam, dass sie eine ideale Anpassung an die individuelle   Körperfonn   mit Hilfe einer zusätzlichen Unterstützung im schwereren   Gesässbereich   erzielen wollen. 



  In den Auslegeschriften wird jedoch keine Rücksicht auf die durch Lageänderungen des Liegenden verursachte nicht zu vermeidende Wellenbewegungen der Flüssigkeit im Schlauch und daraus resultierenden Schaukelbewegungen genommen. 



  Weiters wird versucht, die gesamte   Körperform   in Längsrichtung zur Gänze mit kompressiblen oder inkompressiblen Medien gefüllten Hohlkörpern auszugleichen. Ein Hinweis, dass eine Grobanpassung bereits mit einfachen Massnahmen durchgeführt werden kann, ist nicht gegeben und wird auch in den Patentansprüchen nicht geltend gemacht. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bettunterkonstruktion der angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, dass durch eine Kombination von mechanischer Grob- und automatischer Feineinstellung keine ungewollten Verformungen der Wirbelsäule verursacht und ein unzulässiges Anheben der Beine vermieden wird. 



  Weiters sollen Lageänderungen der auf dem System liegenden Person durch eine besondere Füllung der verwendeten Hohlkörper   zum Feinausgleich   nicht zu unangenehmen Schaukelbewegungen fuhren. 



  Bei der erfindungsgemässen Ausbildung der hydraulischen Bettunterteilkonstruktion mit integrierter Grob- und Feineinstellung erfolgt die Übertragung des Körpergewichts über den besonders ausgebildeten Lattenrost (4) auf die hydraulische Feineinstellung   (1)   und in weiterer Folge auf die mit Hilfe der Längsträger (2) und Zwischenstücke (7) realisierte Grobeinstellung weiter auf den starren   Bettrahmen.   
 EMI2.3 
 Abstand angeordneten, mit einer Flüssigkeit ohne Lufteinschluss nicht prall gefüllten Schläuchen   (1),   auf dem die darüberliegende Konstruktion direkt aufliegt. Zur Dämpfung der Flüssigkeitsbewegung kann zusätzlich ein   Schaumgummistreifen   (8) oder dickflüssiges Medium verwendet werden. 



  Zu achten ist, dass sich in den Schläuchen kein Luftpolster befinden darf. 



  Die darüberliegende Konstruktion ist im einfachsten Fall ein Lattenrost (4) aus Holz, welcher links und rechts (eventuell auch in der Mitte) mit stoffartigen Bändern (3) zusammengehalten wird, sodass er direkt auf den Puffer aufgelegt werden kann. 



  Als Puffer werden bei der gegenständlichen Erfindung zwei Schläuche   (1)   verwendet, die mit nicht kompressiblen Medien - bevorzugt mit Wasser - gefüllt sind und auf zwei stabilen, im Bereich der Schlauchauflagefläche speziell ausgebildeten   Längsträgern   (2), aufliegen. 



  Hier kann der Begriff "hydraulische Anpassung" verwendet werden, da sich der Druck in Flüssigkeiten gleichmässig fortpflanzt und keine Federwirkung entsteht. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Um bei Druckänderungen des Lattenrostes (4) auf den hydraulischen   Puffer (1)   Wellenbewegungen im Schlauch zu verhindern, wird zur Dämpfung im Hohlkörper ein Schaumstoffstreifen (8) eingeführt, anschliessend erfolgt die Füllung mit Flüssigkeit. 



  Eine weitere   Möglichkeit,   Wellen- und Schaukelbewegungen zu vermeiden kann durch Füllung des Puffers mit Kolloiden, das sind dickflüssige Medien mit Quellmitteln vorwiegend auf biologischer Basis, erreicht werden. 



  Durch die gleichmässige Druckverteilung in der Flüssigkeit ist zusammen mit der nachstehend angeführten Grobanpassung eine automatische Feinanpassung an die individuelle Körperform gegeben. 



  Mit Hilfe der mechanischen Grobeinstellung ist mit einfachen Massnahmen eine Grobanpassung an den darauf liegenden Körper möglich. 



  Diese Grobeinstellung erfolgt mit Zwischenstücken verschiedener Länge und Höhe (7), die vorzugsweise aus Kork, Holz, Latex oder ähnlichen Materialien ausgeführt sind und die auf den stabilen Längsträger (2) aufgelegt oder mit diesem verbunden werden. 



  Die Grobeinstellung kann auch durch ausfräsen der Kontur der Oberfläche des Längsträgers (2) erfolgen (FIG. 1-3) oder durch andere Massnahmen erreicht werden. 



  Die Grobeinstellung sollte auf jedem Fall so ausgeführt sein, dass sich zusammen mit der automatischen Feinanpassung eine ideale Anpassung an die Wirbelsäule ergibt und der leichtere Bein- und Fussbereich nicht angehoben wird. 



  Da das Gewicht pro Längeneinheit der Beine und Füsse einer Person von den Oberschenkeln aus bis zum Fussende hin sich deutlich verringert, wird auch die Breite der Schlauchauflagefläche etwa ab der   Oberschenke1mitte   zum Fussende hin entsprechend verringert. Dadurch wirkt die kleinere Gewichtskraft   pro Längeneinheit   der Beine und Füsse auf eine kleinere Auflagefläche, wodurch der Druckanteil proportional der grösseren Kraft im   Oberkörper-und Gesässbereich   zur dort grösseren Auflagefläche steht. (FIG. 4 und 5) Im Bereich des Oberkörpers und im Gesässbereich wird die gesamte zusammengedrückte Schlauchbreite unterstützt. Im Kopfbereich kann ebenfalls die Breite der Schlauchauflage reduziert werden.

   Alle angeführten Massnahmen zielen darauf ab, eine die Körperkontur konforme Unterstützung zu erreichen. 



  Zur weiteren Verbesserung der   Liegequalität   können zusätzlich auf den Querlatten des Lattenrostes hydraulische Puffer (9) angebracht werden, mit dem Ziel, dass auch in der   Quenichtung   eine ideale Anpassung an die Körperform gegeben ist. Diese zusätzliche Unterstützung wird vorzugsweise im Oberkörper und Gesässbereich angewandt Diese querliegenden, etwa zur   Hälte   gefüllten Schläuche werden wärmeisolierend umhüllt und am Lattenrost aufgelegt bzw. befestigt. 



  Direkt darauf wird eine dünne Matratze gelegt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Feineinstellung näher erläutert. 



  Fig. 1 zeigt den   Grund-und Aufriss   eines hydraulischen Puffers   (1)   mit Grob- und Feineinstellung am Beispiel eines aufgelegten Lattenrostes (4). Die Grobeinstellung erfolgt mittels Zwischenstücken und Keilen (7) und ist der individuellen Körpergewichtsverteilung anzupassen. Auf den Lattenrost wird die Matratze (5) aufgelegt. 



  Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A ohne Krafteinwirkung (Prinzip, nicht massstabgetreu) Der Lattenrost (4) liegt direkt auf dem ohne   Lufteinschluss   mit Flüssigkeit teilweise gefüllten Puffer   (1)   mit integriertem Schaumstoffstreifen (8) auf Der Puffer   (1)   liegt seinerseits auf einem stabilen Längsträger (2) auf, dessen Oberflächenkontur dank der Zwischenstücke der Körperkontur grob entspricht. Der Längsträger ist fest mit dem   Bettrahmen   verbunden oder liegt auf diesem auf Der Lattenrost (4) wird links, rechts und eventuell in der Mitte (3) mit stoffartigen oder gummiartigen Bändern in seiner Form gehalten. Zur Dämpfung der Flüssigkeitsbewegung dient der eingelegte Schaumstoffstreifen (8) oder es wird ein dickflüssiges Medium verwendet. 



  Fig. 3 zeigt den Schnitt A-A mit Krafteinwirkung (Prinzip, nicht massstabgetreu) Eine Auffangrinne (6) schützt den Fussboden vor im Fehlerfall auslaufender Flüssigkeit Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung der   Schlauchauflagefläche   (2) in der Draufsicht. Hier wird der Beinbereich schmäler ausgeführt, sodass sich die Gewichtskraft der Beine starker auf den Druck auswirkt als die Kraft im Bereich des Oberkörpers und Gesässes, da die   Auflagefläche   im   Beinbereich   geringer ist. 



  Fig. 5 ist der Wirkung von FIG. 4 etwa gleichzusetzen. 



  Fig. 6 zeigt eine Latte (4) des Lattenrostes, auf dem ein zweiter hydraulischer Puffer (9) zur Aufnahme der Körperkontur in Querrichtung angebracht ist. Die querliegenden, etwa zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche sind wärmeisolierend umhüllt. 



  Die obige Beschreibung dient lediglich dazu, das Prinzip der Erfindung darzustellen. Da viele Abarten und Abänderungen für Fachleute ersichtlich sind, ist es nicht erwünscht, dass die Erfindung auf den genauen Aufbau und auf die Beispiele, die hier angeführt und beschrieben wurden, beschränkt ist.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1...
    Auflage eines Lattenrostes, dessen Latten von stoffartigen Bändern seitlich und eventuell zusätzlich im Mittelbereich miteinander verbunden sind auf zwei mit Flüssigkeit nicht prall gefüllten Puffern (1) ohne Lufteinschluss, dadurch gekennzeichnet, dass im Puffer zur Dämpfung der Flüssigkeitsbewegung ein Schaumgummistreifen (8) eingeführt ist. Dadurch ist eine gedämpfte Übertragung von Lageänderungen der ruhenden Person auf den Puffer und eine gleichmässig wirkende Unterstützungskraft und nicht eine Unterfederung gegeben. EMI5.1 Schaumgumistreifen ein dickflüssiges Medium oder nur Wasser ohne Lufteinschlüsse verwendet wird. (FIG. 2) 3.
    Bettunterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grobeinstellung durch auswechselbare oder fest montierte Zwischenstücke verschiedener Länge und Höhe (7) erfolgt, die vorzugsweise aus Kork, Holz, Latex oder ähnlichen Materialien ausgeführt sind und auf die der mit Flüssigkeit gefüllte Puffer (1) aufgelegt wird und die Feineinstellung übernimmt. (FIG. 1) 4.
    Bettunterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grobanpassung an die individuelle Körperform durch Ausfräsen bzw. anderweitige Bearbeitung der Schlauchauflagenkontur der Längsträger (2) erfolgt und der Puffer (1) auf diese Grobkontur aufgelegt wird, wobei besonders ein Anheben des Bein-und Fussbereiches vermieden werden muss. (FIG. 1, 4 und 5) 5.
    Bettunterkonstruktion nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Längsträger (2), auf welcher der hydraulische Puffer (1) aufliegt, den projizierten Gewichtsverhältnissen grob angepasst wird, das heisst, dass die Breite der Schlauchauflage ab dem Gesässbereich zum Fussende hin schmäler ausgeführt wird. Die Verringerung der Breite EMI5.2 ausgeführt sind, sondern in Längsrichtung auf zwei oder mehrere Bereiche unterteilt werden. Diese Bereiche können entsprechend den projizierten Gewichtsverhältnissen z. B. unterteilt werden in zwei kurze Schläuche (links und rechts) für den Kopf/Schulterbereich, zwei für den Gesässbereich und weitere zwei für den Fussbereich.
    7.
    Bettunterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Grobanpassung verstellbar ausgeführt wird.
    8.
    Bettunterkonstruktion nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Puffer (1) auch auf einigen exponierten querliegenden Latte des Lattenrostes (4) oder auch auf allen Latten jeweils ein zweiter hydraulischer Puffer aufliegt, der wärmeisolierend ausgeführt ist (FIG. 6). Direkt darauf wird die Matratze aufgelegt.
AT0813694U 1994-08-18 1994-12-30 Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer AT168U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0813694U AT168U1 (de) 1994-08-18 1994-12-30 Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT23294 1994-08-18
AT0813694U AT168U1 (de) 1994-08-18 1994-12-30 Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT168U1 true AT168U1 (de) 1995-04-25

Family

ID=25591958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0813694U AT168U1 (de) 1994-08-18 1994-12-30 Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT168U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411814B (de) * 2001-01-22 2004-06-25 Oswald Alfred Lattenrost
WO2011061317A1 (de) 2009-11-23 2011-05-26 Empa Eidg. Materialprüfungs- Und Forschungsanstalt Verformbares stützelement und liegesystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832584A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Ludwig Dr Med Zwehl Liegemoebel, insbesondere krankenbett
DE4220138A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Margraf Adolf Unterfederung fuer einen lattenrost
EP0568465A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Yoshihisa Yamaguchi Bett mit Vorrichtung um Matratzen auf und ab zu Bewegen
DE4219266A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-16 Juergen Buil Wasserbettmatratze
DE4321818A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Martin B Wetzel Liegemöbel mit lattenartigen Elementen zur Bildung einer Auflagefläche sowie Schlauchkörper als Träger für die lattenartigen Elemente

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832584A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Ludwig Dr Med Zwehl Liegemoebel, insbesondere krankenbett
DE4220138A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Margraf Adolf Unterfederung fuer einen lattenrost
EP0568465A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Yoshihisa Yamaguchi Bett mit Vorrichtung um Matratzen auf und ab zu Bewegen
DE4219266A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-16 Juergen Buil Wasserbettmatratze
DE4321818A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Martin B Wetzel Liegemöbel mit lattenartigen Elementen zur Bildung einer Auflagefläche sowie Schlauchkörper als Träger für die lattenartigen Elemente

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411814B (de) * 2001-01-22 2004-06-25 Oswald Alfred Lattenrost
WO2011061317A1 (de) 2009-11-23 2011-05-26 Empa Eidg. Materialprüfungs- Und Forschungsanstalt Verformbares stützelement und liegesystem
US8407833B2 (en) 2009-11-23 2013-04-02 EMPA Eidg. Materialprufungs—und Forshungsanstalt Deformable supporting element and reclining system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005001973T2 (de) Matratze mit Fersendruckentlastungsteil
DE3728408A1 (de) Bett
EP1047316B1 (de) Höhenverstellbarer tisch oder dergleichen
AT398160B (de) Arbeitssessel, insbesondere bürosessel
DE2832584C2 (de) Liegemöbel, insbesondere Krankenbett
DE4331240A1 (de) Pneumatisches, federndes Flächenlager und seine Verwendungen
AT168U1 (de) Bettunterteilkonstruktion mit integriertem, hydraulischen puffer
DE102005005827B3 (de) Einstellbare Unterfederung
DE102020005886B4 (de) Wechseldruckliege
EP1753322B1 (de) Pneumatische sitz-, lehn- und liegekissen
DE69916590T2 (de) Elastische Stützvorrichtung für eine orthopädische Bettfeder
DE3440585A1 (de) Anlage fuer eine liegende oder sitzende person
DE102010036226B4 (de) Aktivdynamische Sitzeinrichtung
DE102004010573B4 (de) Aufblasbares Sitzkissen
DE29509909U1 (de) Bettlattenrost mit Kompensationsfederung
DE10245978B4 (de) Badeliege
DE29614773U1 (de) Lattenrost
WO2002057110A1 (de) Sitz, insbesondere für ein fahrzeug
DE102020131614A1 (de) Verbessertes Sitzpolster
DE102020120925A1 (de) Matratze
DE2262594C3 (de) Polstersitz o.dgl
EP1104660A1 (de) Liegesystem
WO2009003788A1 (de) Auflagekonstruktion für eine matratze
DE20120748U1 (de) Wasserbett
CH714262A1 (de) Aktiv-dynamische Sitzvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee