DE102004010573B4 - Aufblasbares Sitzkissen - Google Patents

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Abstract

Sitzkissen (1), aufweisend eine luftundurchlässige Umhüllung, eine Füllung aus mindestens einem elastischen Schaumstoffmaterial und ein Befüll- und Ablasselement (5) zum Befüllen des Kissens (1) mit und Ablassen von Luft, wobei der Umriss (6) des Sitzkissens (1) im wesentlichen der Sitzfläche einer sitzenden Person entspricht und das Kissen (1) einerseits aufgrund seiner Form und andererseits seiner Materialeigenschaften ein aktives Sitzen ermöglicht und wobei das Sitzkissen (1) in ein Kleidungsstück integrierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzkissen, aufweisend eine luftundurchlässige Umhüllung.
  • Aus der DE 202 03 457 U1 ist eine Sitzunterlage bekannt, die aus zwei beabstandeten Teilbereichen besteht, die wiederum über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Das Kissen kann so angepasst sein, dass sich ein U-förmiger, hufeisenförmiger, ringförmiger, oder reifenartiger Aufbau und demzufolge Sitzbereich ergibt. Ein solcher Aufbau soll die Druckbelastung auf höher belastete Körperteile verteilen, so dass im Fall von Erkrankungen, wie zum Beispiel der Prostata oder bei Vorhandensein von Hämorrhoiden, dennoch eine komfortable Sitzposition gefunden werden kann.
  • Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik Kissen bekannt, die erhalten werden, indem eine selbstaufblasbare Vollschaummatratze durch mehrmaliges Falten verkleinert wird und so in etwa die Außenmaße eines Sitzkissens erhält.
  • Allerdings ist es bei einem derartig zusammengefalteten Sitzkissen von Nachteil, dass der Faltprozess zeitaufwendig ist und zudem bei engen Platzverhältnissen, beispielsweise in einem Fußballstadion noch zusätzlich erschwert wird. Beim Einpacken der Matratze etwa für den weiteren Transport ist es vorteilhaft, diese auf ein möglichst kleines Volumen zusammenzudrücken, was ebenfalls nur unter erheblichem Zeitaufwand vonstatten geht. Zudem erfüllt das so erhaltene Sitzkissen keinerlei über eine bloße Isolationswirkung besonders hinausgehenden Nutzen beispielsweise im Sinne eines gesunden Sitzens etc. und ist zudem bezogen auf die beanspruchte Sitzfläche relativ schwer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzkissen vorzustellen, welches fast ohne zeitlichen Aufwand genutzt werden kann und dabei leicht und zweckmäßig ist und ein sogenanntes aktives Sitzen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung dahingehend gelöst, dass das Sitzkissen eine Füllung aus mindestens einem elastischen Schaumstoffmaterial und ein Befüll- und Ablasselement zum Befüllen des Kissens mit und Ablassen von Luft aufweist, wobei der Umriss des Sitzkissens im wesentlichen der Sitzfläche einer sitzenden Person entspricht und das Kissen einer aufgrund seiner Form und andererseits seiner Materialeigenschaften ein aktives Sitzen ermöglicht und wobei das Sitzkissen in ein Kleidungsstück integrierbar ist.
  • Durch diese bemerkenswert einfach zu realisierende Formgestaltung im Grunde bekannter Vollschaummatratzen wird das Gewicht des Kissens wirksam reduziert. Da im übrigen durch das sich ausdehnende Füllmaterial gewährleistet ist, dass das Kissen sich bei geöffnetem Ventil von allein mit Luft füllt, braucht der Bediener nichts weiter zu unternehmen als einige Sekunden zu warten und das geöffnete Befüllelement zu schließen, sobald keine Luft mehr über das Ventil in das Kissen einströmt.
  • Der größte Zeitanteil wird allerdings beim Wiedereinpacken, d.h. beim Komprimieren des Sitzkissens eingespart, da es bei dem erfindungsgemäßen Sitzkissen ausreicht, einfach im Sitzen das Ventil zu öffnen. Die gesamte Kissenfläche wird im Unterschied zu allen bekannten selbstaufblasbaren Sitzkissen vollständig von einer sitzenden Person belastet, so dass die Luft fast restlos aus dem Sitzkissen hinausströmt. Zugleich wird eine bisher ungekannte Gewichtsreduktion dadurch erreicht, dass sich die Kissenfläche nur auf die tatsächliche Sitzfläche des Sitzenden erstreckt.
  • Ebenfalls ist von Vorteil, dass mittels eines derartigen Kissens ein sogenanntes aktives Sitzen gefördert wird, indem der Sitzende sein auf dem Kissen abgestütztes Teilgewicht verlagert. Das Kissen ermöglicht einerseits aufgrund seiner Form, insbesondere seiner Dicke, und andererseits aufgrund seiner Materialeigenschaften das aktive Sitzen.
  • Durch die Verlagerung des Gewichtes innerhalb der vom Sitzenden vollständig überdeckten Kissenfläche wird im Gegensatz zu den bekannten Sitzkissen weder das Kissenvolumen noch der Kissen-Innendruck verändert, so dass auf der gesamten Sitzfläche des Sitzenden ein gleichmäßiger Gewichtsdruck aufliegt und dadurch die Gewichtsverlagerung vereinfacht und unterstützt wird. Dies führt schließlich bei längerer Benutzung des Sitzkissens zum Aufbau einer für ein gesundes Sitzen sehr notwendigen Gesäß- und Rückenmuskulatur.
  • Dass das Sitzkissen in ein Kleidungsstück, insbesondere eine Hose oder eine Jacke integrierbar ist, hat den Vorteil, dass ein Aus- und Einpacken dadurch völlig entfällt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Sitzfläche des Kissens gegenüber einer Auflagefläche eine Neigung aufweist, wobei die Neigung durch eine Keilform der Füllung erreichbar ist, da eine solche Keilform das Becken und die mit diesem verbundene Lendenwirbelsäule in einer physiologisch gesunden Form hält und damit das Wohlbefinden des Sitzenden auch langfristig steigert.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist es, dass die Umhüllung aus mindestens zwei Kunststoffbahnen besteht, die jeweils an einem umlaufenden Randbereich, insbesondere durch ein Verschweißen oder ein Verkleben miteinander verbunden sind da eine solche Verbindung schon bei bekannten selbstaufblasenden Matratzen u.ä. effizient genutzt wird.
  • Weiterhin ist ein Teil der Erfindung, dass das Sitzkissen Aussparungen aufweist um noch weiteres Gewicht einzusparen. Durch eine derartige Ausgestaltung kann etwa ein Sitzkissen-Gewicht von 150 g und weniger erreicht werden.
  • Es soll ebenfalls Teil der Erfindung sein, dass das Sitzkissen mindestens ein Ösenelement aufweist, damit es leicht in Kleidung zu integrieren ist.
  • Schließlich soll noch eine vorteilhafte Ausgestaltung sein, dass die Füllung entsprechend der durchschnittlichen Anatomie der Sitzfläche einer Person Aufwölbungen und Einbuchtungen aufweist um die orthopädisch positive Wirkung des Kissens auf die Lendenwirbelsäule des Sitzenden weiter zu erhöhen.
  • Durch ein Ausführungsbeispiel soll ein erfindungsgemäßes Sitzkissen näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines Sitzkissens in einer Aufsicht und
  • 2 das Sitzkissen gemäß der 1 in einer Seitenansicht.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Sitzkissen 1 weist zwei luftundurchlässige Stoffbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen auf, die jeweils die Oberseite 2 und die Unterseite 3 des Sitzkissens 1 bilden und die in einem Randbereich 4 zusammengeschweißt sind. Eine nicht dargestellte Füllung aus elastischem Schaumstoffmaterial gewährleistet, dass sich das Sitzkissen 1 bei einem geöffneten Befüll- und Ablasselement 5 in Form eines Ventils ohne weiteres Dazutun mit Luft füllt und das Kissenvolumen vergrößert, bis sich der Luftdruck innerhalb des Kissens und der Außendruck der Luft entsprechen. Davon unbenommen kann der Luftdruck durch vorzeitiges Verschließen des Befüll- und Ablasselement 5 vermindert oder durch zusätzlichen Einblasen von Luft durch das Befüll- und Ablasselement 5 erhöht werden. Soll das Sitzkissen für einen Transport vorbereitet werden, ist es lediglich erforderlich, sich auf das Kissen zu setzen, welches in seinem Umriss 6 der Sitzfläche einer sitzenden Person entspricht und das geschlossene Befüll- und Ablasselement 5 zu öffnen. Nach vollständigem Entweichen der Luft aus dem Sitzkissen 1 muss hiernach nur das Befüll- und Ablasselement 5 geschlossen werden. Die in 2 gezeigte Keilform des Sitzkissens kann bei dem erfindungsgemäßen Sitzkissen verwendet werden, da diese vor allem in orthopädischer Hinsicht besonders günstig für den Sitzenden ist. Vorteilhaft ist auch der angedeutete negative Gesäßabdruck ("Wo Sitzfleisch ist, ist auch Schaumstoff").
  • 1
    Sitzkissen
    2
    Oberseite
    3
    Unterseite
    4
    Randbereich
    5
    Befüll- und Ablasselement
    6
    Umriss

Claims (7)

  1. Sitzkissen (1), aufweisend eine luftundurchlässige Umhüllung, eine Füllung aus mindestens einem elastischen Schaumstoffmaterial und ein Befüll- und Ablasselement (5) zum Befüllen des Kissens (1) mit und Ablassen von Luft, wobei der Umriss (6) des Sitzkissens (1) im wesentlichen der Sitzfläche einer sitzenden Person entspricht und das Kissen (1) einerseits aufgrund seiner Form und andererseits seiner Materialeigenschaften ein aktives Sitzen ermöglicht und wobei das Sitzkissen (1) in ein Kleidungsstück integrierbar ist.
  2. Sitzkissen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (2) des Kissens (1) gegenüber der Unterseite (3) des Kissen (1) eine Neigung aufweist, wobei die Neigung durch eine Keilform der Füllung erreichbar ist.
  3. Sitzkissen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus mindestens zwei Stoffbahnen besteht, die jeweils an einem umlaufenden Randbereich (4) miteinander verbunden sind.
  4. Sitzkissen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung Aussparungen aufweist.
  5. Sitzkissen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (1) mindestens ein Ösenelement aufweist.
  6. Sitzkissen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (1) mindestens ein Klettverschlusselement aufweist.
  7. Sitzkissen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung entsprechend der Anatomie der Sitzfläche einer Person Hufwölbungen und Einbuchtungen aufweist.
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