DE19827683C1 - Sich selbst aufblasendes Polster - Google Patents

Sich selbst aufblasendes Polster

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein sich selbst aufblasendes Polster (10), das insbesondere als Kissen, Sitz-Rückenlehne oder Matratze vorliegen kann. Das Polster (10) weist mindestens ein elastisches Schaumstoffelement (11) aus offenzelligem Polyurethan-Weichschaumstoff auf. Das Schaumstoffelement (11) ist mit mindestens einem eingebrachten Hohlraum (12a, 12b) versehen und in einer luftdichten Außenhülle (13) aufgenommen. Der Innenraum (15) der Außenhülle (13) ist mit einem Ventil (14) verbunden. Um eine möglichst optimale Anpassung an die Körperform zu erreichen, weist der Schaumstoff des Schaumstoffelements (11) eine Dichte von 30 bis 70 kg/m·3· auf und beträgt der Volumenanteil des mindestens einen Hohlraums (12a, 12b) 30 bis 70% des Volumens des Schaumstoffelements (11) im expandierten Zustand. Hierdurch wird erreicht, daß die Trag- und Stützkräfte im wesentlichen nur von dem eingeschlossenen Luftvolumen aufgebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein sich selbst aufblasendes Polster, insbesonde­ re Kissen, Sitz-Rückenlehne oder Matratze, mit mindestens einem ela­ stischen Schaumstoffelement aus offenzelligem Polyurethan-Weich­ schaumstoff, mindestens einem in das Schaumstoffelement einge­ brachten Hohlraum, einer luftdichten Außenhülle, die einen Innenraum zur Aufnahme des Schaumstoffelements begrenzt und mindestens ei­ nem Ventil, das mit dem Innenraum verbunden ist.
Ein derartiges sich selbst aufblasendes Polster ist aus der europäischen Patentschrift 0 405 515 der Anmelderin bekannt. Das bekannte sich selbst aufblasende Polster, das insbesondere als Liegematte eingesetzt wird, weist ein Schaumstoffelement aus offenzelligem Polyurethan- Weichschaum auf. Das Schaumstoffelement ist beidseitig mit luftdich­ ten Deckbahnen verklebt, die eine Außenhülle bilden. In dem Schaum­ stoffelement sind zylinderförmige Durchbrechungen vorgesehen, die voneinander getrennte Hohlräume bilden. Weiterhin ist ein Ventil vor­ gesehen, mit dem Luft in den von der Außenhülle begrenzten Hohlraum eingelassen und ausgelassen werden kann. Bei dem bekannten Polster kommt dem Schaumstoffelement die Aufgabe zu, die erforderlichen Trag- und Stützkräfte aufzubringen. Weiterhin bringt das Schaumstoff­ element die für das Selbstaufblasen erforderlichen Rückstellkräfte auf.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Polstern, insbesondere bei einer lokalen Druckbeaufschlagung, keine optimale Anpassung an die Körperform vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polster der eingangs ge­ nannten Art vorzuschlagen, bei dem eine optimale Anpassung an die Körperform gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem sich selbst aufblasenden Polster der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Polyur­ ethan-Weichschaumstoff des Schaumstoffelements eine Dichte von 30 bis 70 kg/m3 aufweist, und daß der Volumenanteil des mindestens ei­ nen Hohlraums 30 bis 70% des Volumens des Schaumstoffelements im expandierten Zustand beträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Polster führt der hohe Volumenanteil des mindestens einen Hohlraums des Schaumstoffelements dazu, daß die Trag- und Stützkräfte nicht von dem Schaumstoffelement sondern von dem in der luftdichten Außenhülle eingeschlossenen Luftvolumen auf­ gebracht werden. Hierdurch wird eine lokale Druckbeaufschlagung des Polsters gleichmäßig verteilt, wodurch eine optimale Anpassung an die Körperform und ein hoher Sitz- oder Liegekomfort erzielt wird. Das in der luftdichten Außenhülle eingebrachte Schaumstoffelement dient le­ diglich dazu, die Rückstellung zu bewirken und die Formgebung sicher­ zustellen. Hierbei werden durch die Dichte des verwendeten Schaum­ stoffmaterials hohe Rückstelleigenschaften erzielt. Das erfindungsge­ mäße Polster kann verschiedenartig ausgebildet sein. Insbesondere kann das Polster als Kissen, Sitz-Rückenlehne oder Matratze oder Lie­ gematte vorliegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt.
Vorteilhaft beträgt der Volumenanteil des mindestens einen Hohlraums 40 bis 60% des Volumens des Schaumstoffelements im expandierten Zustand.
In vorteilhafter Weiterbildung sind mehrere voneinander getrennte Hohlräume vorgesehen.
Vorteilhaft sind die Hohlräume in das Schaumstoffelement eingeschnit­ ten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht das Schaumstoffele­ ment aus einem flammhemmend behandelten Schaumstoff, insbeson­ dere einem Blähgraphit-Schaumstoff.
Vorteilhaft ist die Außenhülle als luftdicht beschichtetes Gewebe aus­ gebildet.
In weiterer Ausgestaltung ist das mindestens eine Schaumstoffelement mit der Innenwand der Außenhülle verklebt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert, die schematisch in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Polster, das als Sitz- oder Liegekissen ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die als Liegematte ausgebildet ist; und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Polster, das als Sitz-Rückenlehne vorliegt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Polster 10, das als Sitz- oder Liegekissen ausgebildet ist. Das Polster 10 weist eine Außenhülle 13 aus luftdicht beschichtetem Gewebe auf, die sich aus zwei randsei­ tig miteinander verbundenen Deckbahnen 13a, 13b aufbaut. Die Au­ ßenhülle 13 begrenzt einen Innenraum 15, in dem ein Schaumstoff­ element 11 aufgenommen ist. Das Schaumstoffelement 11 besteht aus offenzelligem Polyurethan-Weichschaumstoff mit einer Dichte von 30 bis 70 kg/m3, vorteilhaft 40 kg/m3. In dem Schaumstoffelement sind mehrere Hohlräume 12a, 12b eingebracht, die voneinander ge­ trennt sind. Die Hohlräume 12a, 12b sind in das Schaumstoffelement eingeschnitten. Der Volumenanteil der Hohlräume 12a, 12b bezüglich des Volumens des Schaumstoffelements 11 im expandierten Zustand beträgt 30 bis 70%, vorteilhaft 50%.
Der Innenraum 15 des Polsters 10 ist mit einem Ventil 14 verbunden, über das Luft in den Innenraum 15 eingelassen oder ausgelassen wer­ den kann.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des Polsters 10 erläutert werden. Durch die Rückstelleigenschaften des Schaumstoffelements 11 wird dieses aus einem komprimierten Zustand in den in Fig. 1 dargestellten expandierten Zustand überführt. Durch die hohe Dichte weist das Schaumstoffelement 11 trotz der eingebrachten Hohlkörper 12a, 12b hohe Rückstelleigenschaften auf. Im expandierten Zustand gewährlei­ stet das Schaumstoffelement 11 die Form des Polsters 10. Die Stütz- und Tragfunktion wird auf Grund des hohen Volumenanteils der Hohl­ räume 12a, 12b bezüglich des Volumens des Schaumstoffelements 11 nicht durch das Schaumstoffelement 11, sondern durch das in den In­ nenraum 15 eingeschlossene Luftvolumen bewirkt. Bei einer lokalen Druckbeaufschlagung wird diese gleichmäßig über das Polster 10 ver­ teilt.
Fig. 2 zeigt ein Polster 20, das als selbst aufblasbare Liegematte aus­ gebildet ist. Zur Beschreibung des Polsters 20 sollen die bereits zu Fig. 1 eingeführten Bezugszeichen für gleiche oder funktionsgleiche Teile verwendet werden.
Das Schaumstoffelement 11 des Polsters 20 entspricht bezüglich des verwendeten Polyurethan-Weichschaumstoffs und dem Volumenanteil der Hohlräume 12a, 12b dem Schaumstoffelement 11 der Fig. 1.
Das Polster 20 weist eine luftdichte Außenhülle 13 auf, die sich aus einer oberen Deckbahn 13a und einer unteren Deckbahn 13b zusam­ mensetzt. Die Deckbahnen 13a und 13b sind randseitig miteinander verbunden. In dem von der Außenhülle 13 gebildeten Innenraum 15 ist ein Schaumstoffelement 11 aufgenommen, das aus offenzelligem Poly­ urethan-Weichschaumstoff besteht. Das Schaumstoffelement 11 weist eine Vielzahl von beabstandeten im Querschnitt näherungsweise U- förmigen Hohlräumen 12a, 12b auf. Die Hohlräume 12a, 12b sind von den Außenseiten des Schaumstoffelements 11 in dessen Tiefe einge­ schnitten. Der Innenhohlraum 15 des Polsters 20 ist mit einem Ventil 14 verbunden.
Die Funktionsweise des Polsters 20 ist prinzipiell ähnlich wie die des Polsters 10 gemäß Fig. 1. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Trag- und Stützkräfte von dem in der Außenhülle 13 eingeschlos­ senen Luftvolumen aufgebracht. Somit liegt auch hier eine gleichmäßi­ ge Druckverteilung bei lokaler Druckbeaufschlagung vor.
Fig. 3 zeigt ein Polster 30, das als Rückenpolster eines Fluggastsitzes ausgebildet ist. Das Polster 30 weist eine Hülle 13 auf, die einen In­ nenraum 15 zur Aufnahme des Schaumstoffelements 11 begrenzt. An das Schaumstoffelement 11 schließt sich ein weiteres Schaumstoff­ element 31 an, das an einem oberen Bereich 13a der Außenhülle 13 anliegt.
Das Schaumstoffelement 11 entspricht hinsichtlich des verwendeten Polyurethan-Weichschaumstoffs und dem Volumenanteil der Hohlräu­ me 12a, 12b dem bei dem Polster 10 gemäß Fig. 1 beschriebenen Schaumstoffelement.
Der Innenraum 15 ist mit einem Ventil 14 verbunden, über das Luft in den Innenraum 15 eingelassen oder abgelassen werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenem Polster 30 kann somit bereichs­ weise die Stütz- und Tragkraft eingestellt werden. Somit dient das Pol­ ster 30 als einstellbare Lendenunterstützung bei dem nicht näher dar­ gestellten Fluggastsitz. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Trag- und Stützkräfte durch das in dem Innenraum 15 eingeschlossene Luftvolumen aufgebracht. Hierdurch liegt, insbesondere bei lokaler Druckbeaufschlagung, eine besonders gleichmäßige Druckverteilung vor. Dem Schaumstoffelement 11 kommt lediglich die Aufgabe zu, die erforderlichen Rückstellkräfte aufzubringen sowie die Formgebung zu gewährleisten.

Claims (7)

1. Sich selbst aufblasendes Polster (10, 20, 30), insbesondere Kis­ sen, Sitz-Rückenlehne oder Matratze, mit mindestens einem ela­ stischen Schaumstoffelement (11) aus offenzelligem Polyur­ ethan-Weichschaumstoff, mindestens einem in das Schaumstoff­ element (11) eingebrachten Hohlraum (12), einer luftdichten Au­ ßenhülle (13), die einen Innenraum (15) zur Aufnahme des Schaumstoffelements (11) begrenzt und mindestens einem Ventil (14), das mit dem Innenraum (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Weichschaumstoff des Schaumstoffelements (11) eine Dichte von 30 bis 70 kg/m3 aufweist und daß der Volumenanteil des mindestens einen Hohl­ raums (12) 30 bis 70% des Volumens des Schaumstoffele­ ments (11) im expandierten Zustand beträgt.
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vo­ lumenanteil des mindestens einen Hohlraums (12) 40 bis 60% des Volumens des Schaumstoffelements (11) im expandierten Zustand beträgt.
3. Polster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander getrennte Hohlräume (12a, 12b) vorgese­ hen sind.
4. Polster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ räume (12a, 12b) in das Schaumstoffelement (11) eingeschnit­ ten sind.
5. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaumstoffelement (11) aus einem flamm­ hemmend behandelten Schaumstoff, insbesondere einem Bläh­ graphit-Schaumstoff, besteht.
6. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenhülle (13) als luftdicht beschichtetes Gewebe ausgebildet ist.
7. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mindestens eine Schaumstoffelement (11) mit der Innenwand der Außenhülle (13) verklebt ist.
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