DE3607258A1 - Einstellbare abstuetzung an sitz- und rueckenpolstern - Google Patents

Einstellbare abstuetzung an sitz- und rueckenpolstern

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DE3607258A1
DE3607258A1 DE19863607258 DE3607258A DE3607258A1 DE 3607258 A1 DE3607258 A1 DE 3607258A1 DE 19863607258 DE19863607258 DE 19863607258 DE 3607258 A DE3607258 A DE 3607258A DE 3607258 A1 DE3607258 A1 DE 3607258A1
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Michael Eble
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Metzeler Schaum GmbH
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    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
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    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig einstellbare Ab­ stützung an Sitz- und Rückenpolstern mittels eines Luft­ kissens.
Zur individuellen Abstützung, insbesondere des Lendenwir­ belbereiches, und zur Vermeidung von vorzeitigen Ermüdun­ gen und Verspannungen ist es bekannt, z.B. auf der Rückenlehne von Kraftfahrzeugen gesonderte Abstützschalen oder aufblasbare Luftkissen anzuordnen, um somit eine zu­ sätzliche Unterstützung zu gewährleisten. Bei der Verwen­ dung von Luftkissen müssen diese wie Luftmatratzen geson­ dert aufgeblasen werden, was jedoch an Ort und Stelle praktisch nicht möglich ist, so daß zur optimalen Ein­ stellung des gewünschten Luftdruckes und einer ent­ sprechenden Abstützung diese Kissen jeweils mehrmals ab­ genommen und gesondert aufgeblasen werden müssen. Ähn­ liche Abstützungen sind auch im Orthopädiebereich, wie z.B. bei Krankenfahrstühlen, bekannt und erforderlich.
Darüber hinaus ist es aus der DE-PS 35 05 089 bekannt, bei sehr aufwendigen Sitzen entsprechende Luftpolster oder -schläuche in die Rückenlehne zu integrieren und diese elektrisch gesteuert von einer gesonderten Druck­ luftquelle aufblasen und entlüften zu lassen, so daß hierbei eine Anpassung der gewünschten Luftfüllung unter Belastung möglich ist. Dieses Verfahren bedingt jedoch einen erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig einstellbare Abstützung für das Sitz- und/oder Rückenpolster zu schaffen, die ohne zusätzliche Antriebe oder elektrisch gesteuerte Stellmechanismen eine leichte Anpassung unter Belastung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein über ein Ventil selbstaufblasbares Kissen vorgesehen, zwischen dessen beiden Kissenflächen weichelastischer Schaumstoff einkaschiert ist, sowie eine der Form und der Dicke des Kissens entsprechende Ausnehmung in der Polsteroberfläche des Sitz- und/oder Rückenpolstermaterials, in der das Kissen festgelegt ist.
Das Grundprinzip derartiger Kissen ist in Form sich selbst aufblasender Luftmatratzen bekannt, bei denen je­ doch im wesentlichen Wert auf ein geringvolumiges Zusam­ menrollen und auf eine zusätzliche Wärmedämmung durch den einkaschierten Schaumstoff gelegt ist.
Bei Verwendung eines derartigen selbstaufblasenden Kis­ sens kann allein durch Öffnen und Schließen des Ventils der erforderliche Luftdruck und die gewünschte Abstützung im Kissen eingestellt werden, ohne daß dazu ein gesonder­ tes Aufblasen erforderlich ist.
Der in das Kissen einkaschierte Schaumstoff kann zur in­ dividuellen Anpassung über die Fläche unterschiedliche Härtebereiche und/oder eine profilierte Oberfläche mit unterschiedlichen Dickenbereichen aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist das Kissen unterhalb des das Pol­ sterteil vollflächig abdeckenden Bezugsstoffes angeordnet und das Ventil durch den Bezugsstoff herausgeführt.
Das Kissen kann dabei als Lordose-Unterstützung im unte­ ren Bereich des Rückenpolsters angeordnet sein. Es ist einmal möglich, daß das Kissen rechteckige Form aufweist und sich annähernd über die gesamte Breite des Rücken­ polsters erstreckt. Es kann aber auch angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreieckes aufweisen und mit der Spitze nach oben in das Rückenpolster eingesetzt sein. Schließlich ist es auch möglich, daß sich das Kissen über die gesamte Höhe des Rückenpolsters erstreckt.
Bei Verwendung als Sitzkissen sollte es die Sitzfläche des Sitzpolsters nahezu vollflächig überdecken und in diese eingelassen sein.
Das Kissen kann dabei direkt in das Sitz- und/oder Rückenpolster eingeschäumt oder eingeklebt sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein derartiges, selbst­ aufblasendes Kissen,
Fig. 2 ein Kissen mit unterschiedlichen Härte- und Dickenbereichen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Rückenlehnenpolster mit eingelassenem Kissen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Rückenpolster ent­ sprechend der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Rückenpolster mit einem Kissen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks,
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Sitzpolster mit einge­ setztem Kissen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch dieses Sitzpolster ent­ sprechend der Schnittlinie VII-VII nach Fig. 5 und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines vollständigen Sitzes mit Rücken- und Sitzpolster.
Nach Fig. 1 weist das Kissen 1 eine luftdicht beschichte­ te Oberbahn 2 und Unterbahn 3 auf, die an den Rändern 4 und 5 miteinander luftdicht verbunden sind und zwischen denen eine Schicht aus weichelastischem Schaumstoff 6 einkaschiert ist. Seitlich ist ein eine der Deckbahnen 2 oder 3 eindringendes Ventil 7 eingelassen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein gleichartiges Kissen dargestellt, bei dem jedoch die Oberfläche mit seitlichen Auswölbungen 9 konturiert und im Innern Schaumstoffbereiche 8 unterschiedlicher Härte zum Mittel­ bereich 6 vorgesehen sind.
Ein derartiges Kissen 1 arbeitet folgendermaßen. Beim Öffnen des Ventils 7 wird durch das Expansionsbestreben des Schaumstoffes 6 selbsttätig Luft in dem Kissen 1 ein­ gesaugt, die beim Absperren des Ventils 7 in das Kissen verbleibt und damit zusätzlich zum Schaumstoff 6 eine Polsterwirkung ausübt. Beim luftgefüllten Kissen kann durch Öffnen des Ventils 7 und Druckausübung auf das Kis­ sen 1 die Luft ganz oder teilweise aus dem Kissen 1 her­ ausgepreßt werden, wobei nach Schließen des Ventils 7 diese Teilluftfüllung erhalten bleibt. Damit lassen sich selbsttätig nur durch Öffnen und Schließen des Ventils 7 unterschiedliche Luftfüllgrade und damit unterschiedliche Polsterwirkungen einstellen.
Diese selbsttätige Füllmöglichkeit und damit Einstellbar­ keit der Polsterwirkung hat sich als besonders vorteil­ haft erwiesen bei Verwendung als Abstützung in Kraftfahr­ zeugsitzen. Nach dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel wird hier ein rechteckiges Kissen 10 mit einem seitlich herausgeführten Ventil 11 verwendet. Für dessen Halterung und Aufnahme ist im unteren Bereich des Rückenpolsters 12 eine flache Ausnehmung 13 von der Größe des Kissens 10 eingeschnitten, in die dann das Kissen 10 eingelegt und befestigt ist. Das Kissen 10 kann dabei di­ rekt in das Polster 12 eingeschäumt oder anderweitig ein­ konfektioniert, z.B. eingeklebt sein. Das üblicherweise aus Schaumstoff bestehende Polster 12 ist dann noch mit einem entsprechenden Bezug 14 versehen, der gleichfalls das Kissen 10 überdeckt und durch den dann das Ventil 11 herausgeführt ist.
Beim Gebrauch wird durch einfaches Öffnen des Ventils 11 und durch Anlehnen an die Rückenlehne 12 und das Kissen 10 so viel Luft aus dem Kissen entweichen oder in dieses einströmen, bis eine optimale Abstützung erreicht ist. Durch Schließen des Ventils 11 läßt sich dieser Zustand dann sicher beibehalten. Wenn eine andere Person andere Ansprüche an die Abstützung stellt, kann diese dann un­ mittelbar ebenfalls nur durch entsprechendes Öffnen und Schließen des Ventils 11 individuell eingestellt werden.
Nach dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kissen 15 angenähert die Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks auf, das mit seiner Spitze 16 nach oben weisend in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Rückenpolsters 12 eingesetzt wird. Damit wird eine Unter­ stützung der Wirbelsäule über einen längeren Bereich ge­ währleistet.
Wie man aus Fig. 6 und 7 ersieht, ist es aber auch mög­ lich, ein derartiges Kissen 20 als Auflage in einem Sitz­ polster 21 zu verwenden. Hierzu weist das Kissen 20 ange­ nähert die gleiche Größe wie die Sitzfläche des Sitzkis­ sens auf und ist ebenfalls in eine entsprechende Ausneh­ mung 22 auf der Oberseite des Sitzkissens 21 eingelassen. Auch hierbei erfolgt eine vollflächige Abdeckung von Sitzpolster 21 und Kissen 20 durch einen Bezug 23. Bei einer derartigen Verwendung als Sitzauflage ist in gleicher Weise eine individuelle Anpassung über das Ven­ til 24, das seitlich aus dem Bezug 23 herausgeführt ist und leicht von Hand erreicht werden kann, möglich.
In Fig. 8 ist schließlich noch ein gesamter Sitz 25 mit Rückenpolster 12 und in dieses integriertes Kissen 26, das sich hier über die gesamte Höhe des Rückenpolsters 12 erstreckt, sowie ein Sitzpolster 21 mit einem ent­ sprechenden Kissen 20 gezeigt.
Derartige selbstaufblasende Kissen können dabei nicht nur in Kraftfahrzeugen, sondern überall dort eingesetzt wer­ den, wo es auf eine leicht einstellbare Abstützung des Sitz- und/oder Rückenbereichs ankommt. Durch unterschied­ liche Dicken und Konturierungen sowie Schaumstoff unter­ schiedlicher Härte in diskreten Bereichen der Abstützung ist dabei eine individuelle Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse möglich. Je nach bautechnischen Gegebenheiten kann das Ventil auch beliebig herausgeführt sein, so daß es einmal optimal seine Funktion erfüllt und zum anderen leicht erreichbar ist, um auch unter Belastung die ge­ wünschte Abstützung erreichen können.

Claims (11)

1. Selbsttätig einstellbare Abstützung an Sitz- und Rückenpolstern mittels eines Luftkissens, gekennzeichnet durch ein über ein Ventil (11, 24) selbstaufblasbares Kis­ sen (1, 10, 16, 20), zwischen dessen beiden Kissenflächen (2, 3) weichelastischer Schaumstoff (6) einkaschiert ist, sowie eine der Form und der Dicke des Kissens (10, 16, 20) entsprechende Ausnehmung (13, 22) in der Polsteroberfläche des Sitz- und/oder Rückenpolstermaterials (12, 21), in der das Kissen (10, 16, 20) festgelegt ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der in das Kissen (1) einkaschierte Schaumstoff über die Fläche unterschiedliche Härtebereiche (6, 8) auf­ weist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einkaschierte Schaumstoff (6, 8) eine profilierte Oberfläche mit unterschiedlichen Dicken­ bereichen (9) aufweist.
4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kissen (10, 16) als Lor­ dose-Unterstützung im unteren Bereich des Rückenpolsters (12) angeordnet ist.
5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (10) rechteckige Form aufweist und sich annähernd über die gesamte Breite des Rückenpolsters (12) erstreckt.
6. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (15) angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist und mit der Spitze (16) nach oben in das Rückenpolster (12) eingesetzt ist.
7. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kissen (10) sich über die gesamte Höhe des Rückenpolsters (12) erstreckt.
8. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kissen (20) die Sitzfläche des Sitzpolsters (21) nahezu vollflächig überdeckt und in diese eingelassen ist.
9. Abstützung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10, 16) in das Sitz- und/oder Rückenpolster (21, 12) eingeschäumt ist.
10. Abstützung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10, 16) in das Sitz- und/oder Rückenpolster (21, 12) eingeklebt ist.
11. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10, 16, 20) unter­ halb des das Polsterteil (12, 21) vollflächig abdeckenden Bezugsstoffes (14, 23) angeordnet und das Ventil (11, 24) durch den Bezugsstoff (14, 23) herausgeführt ist.
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