DE202004003245U1 - Sitzsack - Google Patents

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Abstract

Sitzsack, bestehend aus einem im Wesentlichen unelastischen Sackmaterial, das so zugeschnitten und vernäht und/oder verschweißt ist, dass der Grundkörper (1) des Sitzsackes in der Draufsicht eine im Wesentlichen runde, ovale, organisch geformte oder polygone Außenkontur sowie eine bestimmte Sitzhöhe aufweist und einen angeformten, sich nach oben erstreckenden Rückenlehnenansatz (3) bildet, welcher Sitzsack mit festen Füllstoffen oder mit Luft gefüllt ist, die beim Draufsetzen seitlich und in den Rückenlehnenansatz hinein verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Rückenlehnenansatz (3) mindestens eine geschlossene Kammer (4) aufweist, die gesondert mit Füllstoff oder Luft befüllbar ist.

Description

  • Solche Sitzsäcke sind allgemein bekannt. Sie können ein textiles Inlett aufweisen und in einen verschließbaren sackförmigen Bezug eingesetzt werden. Bei anderen Ausführungen besteht der Sitzsack nur aus einwandigem Bezugsmaterial, z.B. einem textilen Material oder Leder, dessen Zuschnitte so zusammengenäht sind, dass die gewünschte Grundform des Grundkörpers erzielt wird. An einer Seite befindet sich obenseitig ein Grundkörper mit einem Rückenlehnenansatz in Form eines angenähten zipfelförmigen Ansatzes. Ein solcher Sitzsack wird bekanntlich mit Styroporkügelchen (EPS) befüllt. Zu diesem Zweck ist in der Regel an der Unterseite eine verschließbare Befüllungsöffnung vorgesehen. Als Verschluss dient primär ein bekannter Reißverschluss. Das Füllmaterial gibt dem Sack die Form, einschließlich dem Rückenlehnenansatz. Die Füllmenge ist dabei so dimensioniert, dass beim Draufsitzen einer Person die Kügelchen seitlich verdrängt und in die Hohlräume gestaucht werden, so dass eine formgebende Ausprägung des Rückenlehnenansatzes zu einer Rückenlehne erfolgt. Zugleich werden auch die seitlichen Randzonen im Sitzbereich durch Aufwölbungen ausgeprägt.
  • Bei Fahrzeugsitzen ist es bekannt, durch Kammerbildungen im Sitz- und Rückenlehnenteil den Sitzkomfort dadurch zu verändern, dass die einzelnen Kammern mit Luft unterschiedlichen Druckes beaufschlagt werden. Es ist ferner bekannt, die Oberfläche solcher Sitze zu verändern. Der Grundkörper besteht dabei aus luftundurchlässigem Material, das im Zuschnitt und beim Verschweißen so zusammengefügt ist, dass verschiedene Kammern den Sitz prägen. Ein solcher Sitz ist aus der DE 39 90 372 C2 bekannt. Es können ferner auch im Randbereich Kammern für die Erhöhung des Seitenhaltes eingebracht sein, die abweichend von den anderen Kammern mit Luft mit abweichendem Druck beaufschlagt werden. Ferner ist aus der DE 811 387 C eine Druckluftmatratze bekannt, die aus einzelnen Kammern besteht, die unabhängig voneinander über entsprechende Ventile mit Luft beaufschlagbar sind, so dass ein gewünschter Liegekomfort einstellbar ist.
  • Bei Sitzsäcken der gattungsgemäßen Art hat sich gezeigt, dass die Form bei Nichtgebrauch des Sitzsackes sich wesentlichen verändert, da der Rückenlehnenansatz in sich zusammenfällt. Ferner hat sich gezeigt, dass der Sitzkomfort letztendlich vom Gewicht der Person abhängig ist, die sich auf den Sitzsack setzt.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitzsack so auszugestalten, dass der Sitzkomfort erhöht wird und auch eine Vorprägung der Form bezüglich des Rückenlehnenansatzes gegeben ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Sitzsacks gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen detailliert angegeben.
  • Durch das Vorsehen einer vom Grundkörper abgetrennten Kammer im Rückenlehnenansatz ist sichergestellt, dass eine Vorverformung des Rückenlehnenansatzes stets bei dem Sitzsack gegeben ist. Die obere Kammer fällt also nicht mehr in sich zusammen und wird erst durch die verdrängten Füllstoffe aufgerichtet, sondern erhält schon eine Formgebung mit der Befüllung. Dies hat auch den Vorteil, dass die obere Kammer einen relativ rücklehnensicheren Abschnitt bildet. Die erfindungsgemäße Lehre ist sowohl bei Sitzsäcken anwendbar, die kein Inlett aufweisen, als auch bei solchen, die ein Inlett aufweisen. Es versteht sich dabei von selbst, dass die erfindungsgemäße Lehre bei dem Inlett anzuwenden ist und nicht bei dem Überzug, der das Inlett aufnimmt. Bei festen Füllstoffen, insbesondere EPS- oder anderen Kunststoff-Kügelchen sowie Pellets als Füllstoffe, sollte das Inlett aus einem textilen Gewebe bestehen. Ebenso kann, wenn kein Inlett vorgesehen ist, dieses Material auch bei feinstporigem Gewebe des Sackmaterials zum Einsatz kommen. Im Falle, dass anstelle fester Füllstoffe die Kammern mit Luft gefüllt werden, muss selbstverständlich das Sack- bzw. das Inlettmaterial aus Folien bestehen, die miteinander verschweißt sind und so Kammern bilden. Jede dieser Kammer muss auch ein Ventil aufweisen, um die Luft einbringen zu können. Auf ein Ventil kann nur dann verzichtet werden, wenn bei der Herstellung selbst bereits die Luft eingegeben wird und sodann die Befüllöffnung verschweißt wird.
  • Das Kammerprinzip wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch auf die übrigen Teile des Sitzsackes ausgedehnt. So können beispielsweise im Lordosenbereich des Rückenlehnenansatzes mehrere Kammern zusätzlich vorgesehen sein, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Ferner können im Randbereich des Sitzgrundkörpers obenseitig als seitliche Stützen einzelne Kammern vorgesehen sein, die vorgefüllt sind. Die Prägung des Möbels erfolgt nach wie vor durch den Füllstoff selbst.
  • Die weiteren Unteransprüche geben selbsterklärend vorteilhafte Ausbildungen an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Sitzsack mit drei Kammern und
  • 2 einen Sitzsack mit einer oberen Kammer und mehreren Seitenkammern und einer zweiten Kammer im Grundkörper.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt einen Sitzsack bzw. ein Inlett, das in einen Überzug eines Sitzsackes eingesetzt werden kann. Dieses Inlett besteht aus einem Zuschnitt aus textilen Bahnen, die miteinander vernäht sind. So weist der Grundkörper 1 einen Boden 6 auf, der eine Füllöffnung 7 an der Unterseite aufweist, die mittels Reißverschluss verschließbar ist. Es versteht sich dabei von selbst, dass entsprechend der eingezeichneten Naht der Reißverschluss eingenäht sein muss. Die die Mantelflächen bildenden Stoffbahnen sind so zugeschnitten, dass der Sitzgrundkörper 1 eine bestimmte Sitzhöhe aufweist, beispielsweise 42 cm, wobei durch den Druck auf das Füllmaterial die Höhendifferenzen unberücksichtigt sind. Die Bahnen weisen nach oben bzw. nach hinten verlaufende Seitenteile auf, die mit der Stoffbahn der Sitzfläche vernäht sind, so dass einen Rückenlehnenansatz 3 entsteht. Dieser Rückenlehnenansatz 3 weist erfindungsgemäß mindestens eine obere Kammer 4 auf, die durch die Zwischenwand 13 von einer weiteren, darunter befindlichen mittleren Kammer 5 getrennt ist. Die obere Kammer 4 kann beispielsweise über die Befüllöffnung 8, die mit einem Reißverschluss verschlossen ist, befüllt werden, die mittlere Kammer durch eine auf der Rückseite befindliche Befüllöffnung, die ebenfalls mittels eines Reißverschlusses verschließbar ist. Auf diese Kammer kann selbstverständlich auch verzichtet werden. Die mittlere Kammer 5 ist von der unteren Kammer 2, die als einzige Kammer im Grundkörper 1 des Sitzsackes vorgesehen ist, durch die Zwischenwand 14, die eingenäht ist, getrennt. Der Grundkörper wird im übrigen durch die die Sitzfläche bestimmende Stoffbahn nach oben begrenzt.
  • Eine solches gefülltes Inlett kann in einen Überzug verbracht werden. Falls kein Inlett sondern nur ein Überzug vorhanden ist, ist dieser entsprechend befüllbar und kann dann bestimmungsgemäß genutzt werden. Es ist ersichtlich, dass durch das Kammersystem eine Vorverformung gegeben ist, und dass nur noch durch das Draufsetzen eine zusätzliche plastische Verformung über das Verdrängen des Füllmaterials erfolgt.
  • 2 gibt eine Weiterbildung an, bei der zusätzliche Kammern 10, 11, 12 in einem Randkammerabschnitt 9 seitlich vorgesehen sind. Diese Kammern können vorgefüllt werden, so dass sie bereits wulstartig hervortreten. Werden sie mit Druckluft befüllt, was voraussetzt, dass das Inlett oder der Sitzsack aus luftundurchlässigem Folienmaterial besteht, so wird die seitliche Sitzbegrenzung bereits ausgeprägt. Im übrigen sind auch hier eine obere Kammer 4 und eine untere Kammer 2 vorgesehen, die mit Füllmaterialien aufgefüllt oder mit Luft beaufschlagt werden, falls luftdichtes Material verwendet worden ist. Diese Kammerbildung kann fortgeführt werden. So ist es auch möglich, den Grundkörper durch Kammern in vertikaler Richtung noch einmal zu unterteilen. Beispielsweise kann die untere Kammer mit sehr hartem Material gefüllt sein. Darüber kann sich eine Sitzkammer befinden, die mit leicht verdrängbarem Material gefüllt ist. An diese kann sich sodann die obere Kammer 4 beispielsweise anschließen.
  • In jedem Fall ist durch die Erfindung eine Vorprägung der Form gegeben und der Sitzsack als solcher erkennbar und weist bereits eine vorgeprägte Rückenlehne auf.
  • 1
    Grundkörper
    2
    untere Kammer
    3
    Rückenlehnenansatz
    4
    obere Kammer
    5
    mittlere Kammer
    6
    Boden
    7
    Befüllöffnung
    8
    Befüllöffnung
    9
    Randkanalabschnitt
    10
    Randkammer
    11
    Randkammer
    12
    Randkammer
    13
    Zwischenwand
    14
    Zwischenwand

Claims (14)

  1. Sitzsack, bestehend aus einem im Wesentlichen unelastischen Sackmaterial, das so zugeschnitten und vernäht und/oder verschweißt ist, dass der Grundkörper (1) des Sitzsackes in der Draufsicht eine im Wesentlichen runde, ovale, organisch geformte oder polygone Außenkontur sowie eine bestimmte Sitzhöhe aufweist und einen angeformten, sich nach oben erstreckenden Rückenlehnenansatz (3) bildet, welcher Sitzsack mit festen Füllstoffen oder mit Luft gefüllt ist, die beim Draufsetzen seitlich und in den Rückenlehnenansatz hinein verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Rückenlehnenansatz (3) mindestens eine geschlossene Kammer (4) aufweist, die gesondert mit Füllstoff oder Luft befüllbar ist.
  2. Sitzsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzsack aus einem Inlett aus textilem Gewebe oder aus einer Folie und einem Überzug aus textilem Gewebe oder Leder oder Lederersatzstoffen besteht, und dass die mindestens eine zusätzliche Kammer in dem Inlett vorgesehen ist.
  3. Sitzsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem angeformten Rückenlehnenansatz (3) eine obere Kammer (4) und im Lordosenbereich mindestens eine weitere Kammer (5) vorgesehen ist, wobei die Kammern (4, 5) durch Zwischenwände (13, 14) getrennt sind.
  4. Sitzsack nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mindestens eine untere Kammer (2) aufweist, die durch den Boden (6) den Mantel und durch eine eventuell vorhandene Zwischenwand (14) und/oder der Sitzfläche begrenzt und von dem Rückenlehnenansatz (3) getrennt ist.
  5. Sitzsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und/oder der Rückenlehnenansatz (3) mindestens in einem Randkanalabschnitt (9) Randkammern (10, 11, 12) aufweist.
  6. Sitzsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mindestens zwei übereinanderliegende Kammern aufweist.
  7. Sitzsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 4, 5, 10, 11, 12) gesondert verschließbare Befüllöffnungen (7, 8) aufweisen.
  8. Sitzsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnungen Ventile sind und dass das Sackmaterial luftundurchlässig ist und dass die einzelnen Kammern (2, 4, 5, 10, 11, 12) mit Luft befüllt sind.
  9. Sitzsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 4, 5, 10, 11, 12) mit unterschiedlichen oder gleichartigen Füllstoffen oder mit Luft gepaart befüllt sind.
  10. Sitzsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe Styroporkügelchen (EPS) oder Schaumstoff-Pellets sind.
  11. Sitzsack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Styroporkügelchen Durchmesser von ca. 0,5 mm bis ca. 8 mm aufweisen.
  12. Sitzsack nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe entgast sind.
  13. Sitzsack nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Füllstoffes aus Kunststoff, insbesondere Styroporkügelchen oder Schaumstoff-Pellets, das Sackmaterial des Inletts atmungsaktiv ist und das Inlett in einen Überzug eingesetzt ist.
  14. Sitzsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnungen (7, 8) mittels Reißverschlüssen oder Flächenreißverschlüssen verschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2447658A (en) * 2007-03-19 2008-09-24 Fuda Internat Trading Company Soft furniture with inflatable insert
FR2950789A1 (fr) * 2009-10-06 2011-04-08 Laurence Julienne Simone Eloy Meuble souple garni de billes avec assise amelioree
DE202011000415U1 (de) 2011-02-22 2011-06-16 Wakemotion.de UG (haftungsbeschränkt), 78462 Sitzmöbel, insbesondere in der Form eines Sitzsackes

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