DE60011742T2 - Liegefläche eines verformbaren Bettbodens - Google Patents

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DE60011742T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Anordnung, die als Träger für eine Matratze dient und die Liegefläche eines verformbaren Bettbodens bildet, wobei diese Anordnung zwei Ketten mit steifen, untereinander gelenkig verbundenen Kettengliedern aufweist, die dazu bestimmt sind, auf einem festen Sockel oder auf Hebeelementen des Brustteils und/oder Bein-Fuß-Teils des Bettbodens zu ruhen, und mit elastischen oder steifen Latten ausgestattet ist, die in Ansatzstücke eingreifen.
  • EP 0 774 223 beschreibt einen verformbaren Bettboden mit ergonomischem Profil, bei dem die elastische Anordnung aus zwei flexiblen seitlichen Bändern gebildet ist, die an ihren Enden durch Latten mit großer Breite verbunden sind. Auf diesen Bändern sind, fortlaufend, in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Ansatzstücke angebracht, die zur Aufnahme von Querlatten bestimmt sind. Die flexiblen Bänder ruhen auf dem Sockel oder auf ergonomischen Profilen in angehobener Stellung des Brustteils und/oder des Bein-Fuß-Teils. In Abwandlung sind die flexiblen Bänder durch steife Kettenglieder ersetzt, die untereinander gelenkig verbunden sind, etwa in Art einer Fahrradkette. In diesem Fall sind die Ansatzstücke der Querlatten fortlaufend auf den Kettengliedern befestigt.
  • Die seitlichen Verlagerungen der Latten oder ihre Biegung schaffen Torsionsmomente auf den Kettengliedern mittels der Ansatzstücke.
  • Die von den beiden Ketten mit Kettengliedern erfahrenen Torsionswirkungen werden nur von den beiden Endlatten mit großer Breite aufgenommen und die Querabstände zwischen den beiden Ketten, insbesondere im Mittelbereich des Bettbodens können in nennenswerten Ausmaßen variieren, insbesondere in der angehobenen Stellung des Kopfteils und des Bein-Fuß-Teils, was ein Abschaben einer Kette auf ihrem Träger verursachen kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine elastische Anordnung, wie in der Einleitung erwähnt, zu offenbaren, die diesen Nachteil ausgleicht.
  • Das Ziel ist erfindungsgemäß durch die Tatsache erreicht, dass die Drehachsen der Kettenglieder der beiden Ketten durch steife Querstangen gebildet sind, wobei jede Stange eine Drehachse eines Kettengliedpaars von jeder der beiden Ketten bildet, und durch die Tatsache, dass die Ansatzstücke einer Latte durch zwei benachbarte Querstangen in Bereichen, die den Ketten benachbart sind, getragen sind.
  • Konstruktionsbedingt sind die Querstangen alle parallel zueinander und die Kettenglieder sind keinen Torsionen unterworfen.
  • Vorteilhafterweise sind die Ansatzstücke der Latten an den Enden der Stangen angebracht. Der Bettboden steht so seitlich an jeder Seite des Sockels und der Hebelemente über.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante sind die Ansatzstücke einstückig ausgebildet und weisen jeweils eine Basis auf, die zwei parallele, von den beiden Stangen durchquerte Öffnungen umfasst. Die Basis des Ansatzstücks weist abwechselnd quer im Bereich jeder Öffnung vertikale Kerben und durchbohrte Ösen auf, um das Drehen von zwei benachbarten Ansatzstücken auf derselben Stange zu ermöglichen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist jedes Ansatzstück auf einem Ansatzstückträger befestigt, der zwei parallele, von den zwei Stangen durchquerte Öffnungen aufweist. Vorteilhafterweise hat jeder Ansatzstückträger die Konfiguration eines Kettengliedes der Ketten.
  • Das Ansatzstück ist auf dem Ansatzstückträger durch eine Vorrichtung zur schnellen Befestigung angebracht. Dies kann beispielsweise durch Zusammenwirken mit einem Klemmstück, das auf der Unterseite des Ansatzstücks gebildet ist und einem Verriegelungsloch erfolgen, das in dem Ansatzstückträger angebracht ist. Das Verriegelungsloch weist zwei Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf, die durch einen Einschnitt verbunden sind, wobei die Öffnung mit größerem Durchmesser das Passieren des Klemmstücks ermöglicht und der Einschnitt das Gleiten des Klemmstücks unter die Öffnung mit kleinerem Durchmesser ermöglicht.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel dient und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gefertigt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gelenkigen Bettbodens in horizontaler Stellung ist, der von einem Rahmen getragen wird und eine erfindungsgemäße elastische Anordnung aufweist;
  • 2 den gelenkigen Bettboden der 1 in Stellung „mit gehobenem Brustteil und Bein-Fuß-Teil" zeigt, in der die elastische Anordnung aus Gründen der Klarheit teilweise gezeigt ist;
  • 3 im Detail die Konfiguration einer elastischen Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Ansatzstücke der Latten zeigt;
  • 4 ein Längsschnitt gemäß der vertikalen Symmetrieebene eines Kettenglieds der Kette der elastischen Anordnung der 3 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Lattenansatzstücks gemäß der ersten Ausführungsvariante ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Lattenansatzstücks gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist;
  • 7 eine Ansicht von unten eines Ansatzstückträgers gemäß 6 ist; und
  • 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII des Ansatzstückträgers der 7 ist.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Bettboden 1, der in einem Bettrahmen 2, jeweils in der horizontalen Stellung (1) und der angehobenen Stellung des Brustteils und der angehobenen Stellung des Bein-Fuß-Teils zeigt.
  • Der Bettboden 1 weist einen rechtwinkligen Sockel auf, der aus Längsträgern 3a, 3b gebildet ist, die im Inneren des Rahmens 2 angeordnet sind und auf denen ergonomische Profile 4a, 4b vorne und 5a, 5b hinten befestigt sind. Die ergonomischen Profile 4a, 4b können einheitlich nach oben gekippt werden durch parallele Arme 6, die von einem Motor angetrieben werden. Die hinteren Profile 5a, 5b können gemeinsam nach oben bewegt werden mittels eines Mechanismus 7, der von einem zweiten Motor angetrieben wird.
  • Die Profile 4a und 5a sind in der Nähe eines Längsträgers 3a angebracht und die Profile 4b und 5b sind in der Nähe des zweiten Längsträgers 3b des Sockels angebracht.
  • Die Profile 4a und 4b sowie die Profile 5a und 5b können unter der oberen Ebene der Längsträger 3a und 3b verschwinden. Die Profile 4a und 4b ermöglichen es, das Brustteil des Bettbodens 1 anzuheben, während die Profile 5a und 5b es ermöglichen, das Bein-Fuß-Teil des Bettbodens 1 zu heben.
  • Eine Anordnung von Latten 10, die im Wesentlichen die innere Abmessung des Rahmens 2 aufweist, ist über den Profilen 4a, 4b, 5a, 5b und den Längsträgern 3a, 3b angeordnet. In der horizontalen Stellung des Bettbodens 1, dargestellt in 1, ruht die Lattenanordnung 10 auf der Oberseite der Längsträger 3a, 3b. Wenn man die Profile 4a und 4b hochhebt, ist das Kopfteil der Lattenanordnung 10 ebenfalls hochgehoben, wobei dieses Kopfteil dann von den Profilen 4a und 4b gestützt wird. Wenn man die Profile 5a, 5b hebt, dann wird das Kopf-Fuß-Teil der Lattenanordnung 10 von den Profilen 5a, 5b gestützt. Eine Matratze ruht auf der Lattenanordnung 10.
  • Diese Lattenanordnung 10 umfasst eine Vielzahl von parallelen, steifen Stangen 11, die sich quer zwischen den inneren Rändern des Bettrahmens 2 erstrecken und die die Drehachsen der Kettenglieder 13 von zwei Ketten 12a, 12b der untereinander gelenkig verbundenen Kettenglieder 13 bilden. Die beiden Ketten 12a, 12b erstrecken sich zwischen den beiden Enden des Bettbodens 1. Die Endkettenglieder der beiden Ketten 12a, 12b sind auch auf steifen Stangen 11 befestigt.
  • Die Ketten 12a, 12b sind jeweils über den Längsträgern 3a, 3b und über den Profilen 4a, 4b und 5a, 5b angeordnet.
  • Über den Kettengliedern 13 sind elastische oder steife Querlatten 13 angebracht, deren Enden in eine Aufhängung bildende Ansatzstücke 15 eingreifen. Jedes Ansatzstück 15 wird von den Enden von zwei benachbarten Stangen 11 in der Nähe eines Kettenglieds 13 gestützt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in den 3 und 5 dargestellt ist, ist jedes Ansatzstück 15 einstückig ausgebildet und aus einem Elastomermaterial hergestellt und weist einen oberen Bereich 16 mit einer Aufnahme 17, um ein Lattenende aufzunehmen, einen ausgesparten mittleren Bereich 18, der eine Aufhängung bildet, und eine Basis 19 auf, die zwei parallele Öffnungen 20, 21 aufweist, um die Enden von zwei Stangen 11 aufzunehmen. Die Bereiche der Basis 19, die die Öffnungen 20 und 21 umgeben, weisen abwechselnd quer eine Vielzahl von vertikalen Kerben 22 und eine Vielzahl von durchbohrten Ösen 23 auf, wobei die Ösen im Wesentlichen die Breite der Kerben haben. Diese Anordnung ermöglicht die Anlenkung von zwei aufeinanderfolgenden Ansatzstücken auf derselben Stange 11. Stopfen 24 sind auf den Enden der Stangen 11 befestigt, um das Herausschnappen der Ansatzstücke 15 zu verhindern.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das aus einem steifen Kunststoff hergestellte Kettenglied 13 eine dünne zentrale Wand 30 auf, die von einem Wulst 31 umgeben ist, und zeigt an einem ihrer Enden zwei durchbohrte Ösen 32 und am anderen Ende eine durchbohrte Öse 33 auf, die in der mittleren vertikalen Ebene angeordnet ist, die in dem Raum liegt, der die beiden durchbohrten Ösen 31 von einem benachbarten Kettenglied 13 trennt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante, die in 6 dargestellt ist, weist das Ansatzstück 15 in seinem oberen Bereich 16 eine Aufnahme 17 auf, um ein Lattenende 11 aufzunehmen und unterhalb seinem ausgesparten mittleren Bereich 18, der eine Aufhängung bildet, ein im Wesentlichen kreisförmiges Klemmstück 40. Dieses Ansatzstück 15 ist auch einstückig ausgebildet und aus einem Elastomermaterial hergestellt. Dieses Ansatzstück 15 ist dazu bestimmt, auf einem Ansatzstückträger 50, der in den 7 und 8 dargestellt ist, befestigt zu werden. Der Ansatzstückträger 50 weist eine Rückwand 51 mit einer Dicke auf, die im Wesentlichen gleich dem Schaft 52 ist, der das Klemmstück 40 mit dem mittleren Bereich 18 des Ansatzstücks 15 verbindet. Die Rückwand 51 ist von einem Wulst 53 umgeben, die an einem der Enden des Ansatzstückträgers eine durchbohrte Öse 54 und am anderen Ende zwei durchbohrte Ösen 55a, 55b aufweist, die in einem Abstand zueinander sind, der es ermöglicht, die Öse 54 eines zweiten Ansatzstückträgers dazwischen anzuordnen. Die Ösen 54, 55a und 55b sind zur Aufnahme der Enden von zwei benachbarten Stangen 11 bestimmt.
  • Der Boden 51 weist einen Einschnitt 56 in Form eines Verriegelungslochs auf, der von zwei Öffnungen 57, 58 mit verschiedenen Durchmessern und durch eine die Öffnungen 57 und 58 verbindenden Einschnitt 59 begrenzt ist. Die Öffnung 58 mit dem größten Durchmesser ermöglicht den Durchgang des Klemmstücks 40 und die Öffnung 57 mit dem kleinsten Durchmesser kann den Schaft 52 aufnehmen. Das in 6 gezeigte Ansatzstück 15 ist auf dem Ansatzstückträger 50 befestigt, durch Einführen des Klemmstücks 52 durch die Öffnung 58, dann indem man unter Krafteinwirkung das Ansatzstück 15 in Richtung der Öffnung 57 gleiten lässt, mit dem Klemmstück 52 in der Vertiefung des Ansatzstückträgers 50. Der Durchmesser der Öffnung 57 mit dem kleinsten Durchmesser ist im Wesentlichen gleich dem Schaftdurchmesser 52.
  • Die Abstände, die die Öffnungen 20 und 21 des Ansatzstücks 15 gemäß der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform trennen, ist gleich dem Abstand, der die Löcher der Ösen 32 vom Loch der Öse 33 des in Kettenglieds 13, wie in 4 dargestellt, trennt. Dieser Abstand ist auch gleich dem Abstand, der das Loch der Öse 54 von den Löchern der Ösen 55a und 55b des Ansatzstückträgers 50, wie in den 7 und 8 gezeigt, trennt.
  • Der Ansatzstückträger 50 kann vorteilhafterweise als Kettenglied 13 der Ketten 12a und 12b verwendet werden. Darum ist der Ansatzstückträger 50 aus einem steifen Kunststoff hergestellt.

Claims (8)

  1. Elastische Anordnung, die als Träger für eine Matratze dient und die Liegefläche eines verformbaren Bettbodens (1) bildet, wobei diese Anordnung zwei Ketten (12a, 12b) mit steifen, untereinander gelenkig verbundenen Kettengliedern (13) aufweist, die dazu bestimmt sind, auf einem festen Sockel (3a, 3b) oder auf Hebeelementen (4a, 4b, 5a, 5b) des Brustteils und/oder des Bein-Fuß-Teils des Bettbodens zu ruhen, und mit elastischen oder steifen Latten (14) ausgestattet ist, die in Ansatzstücke (15) eingreifen, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Drehachsen der Kettenglieder (13) der beiden Ketten (12a, 12b) durch steife Querstangen (11) gebildet sind, wobei jede Stange (11) eine Drehachse eines Kettengliedpaars von jeder der beiden Ketten (12a, 12b) bildet, und durch die Tatsache, dass die Ansatzstücke (15) einer Latte (14) durch zwei benachbarte Querstangen (11) in Bereichen, die den Ketten benachbart sind, getragen sind.
  2. Elastische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Ansatzstücke (15) der Latten (14) durch Enden der Stangen (11) getragen sind.
  3. Elastische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jedes Ansatzstück (15) einstückig ausgebildet ist und eine Basis (19) mit zwei parallelen, von den beiden Stangen (11) durchquerten Öffnungen (20, 21) aufweist.
  4. Elastische Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Basis (19) des Ansatzstückes (15) abwechselnd quer im Bereich jeder Öffnung (20,21) vertikale Kerben (22) und durchbohrte Ösen (23) aufweist, um das Drehen von zwei benachbarten Ansatzstücken (15) auf derselben Stange (11) zu ermöglichen.
  5. Elastische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jedes Ansatzstück (15) auf einem Ansatzstückträger (50), der zwei parallele, von den zwei Stangen durchquerte Öffnungen (20, 21) aufweist, befestigt ist.
  6. Elastische Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jeder Ansatzstückträger (50) die Konfiguration eines Kettenglieds (13) der Ketten (12a, 12b) hat.
  7. Elastische Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jedes Ansatzstück (15) auf dem Ansatzstückträger (50) durch Zusammenwirken eines auf der Unterseite des Ansatzstücks (15) gebildeten Klemmstücks (40) und eines im Ansatzstückträger (50) angebrachten Verriegelungslochs (56) befestigt ist.
  8. Elastische Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Verriegelungsloch (50) zwei Öffnungen (57, 58) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die durch einen Einschnitt (59) verbunden sind, wobei die Öffnung (58) mit größerem Durchmesser den Durchgang des Klemmstücks (52) ermöglicht und der Einschnitt (59) durch Gleiten unter Krafteinwirkung den Transfer des Klemmstücks (52) unter die Öffnung (57) mit kleinerem Durchmesser ermöglicht.
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