DE60204059T2 - Lagerungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes - Google Patents

Lagerungsvorrichtung für die Latten eines Lattenrostes Download PDF

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Jean-Jacques Bonnefoy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der elastischen Lagerung von Latten eines Lattenrostes.
  • Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Lagerung von Latten eines Lattenrostes vom Typ mit einem einstückigen Endstück, das einen oberen Abschnitt mit wenigstens einer Aufnahme aufweist, um das Ende einer Latte aufzunehmen, sowie einen unteren Abschnitt, der mit Mitteln zur Verankerung an einem Lattenrostrahmen versehen ist, und einen Mittelabschnitt, der den oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt verbindet und das federnde Lagerungselement bildet.
  • Allgemein sind die Längsholme des Rahmens mit Zapfen versehen, die an den Innenseiten des Rahmens vorstehen und dazu bestimmt sind, mit den Mitteln zum Verankern des Endstückes zusammenzuwirken.
  • Herkömmlicherweise werden die Aufnahmen der Lattenenden von Sacklöchern gebildet, deren Einführungsöffnung nach innen in den Lattenrost weist. Diese Anordnung führt zu Problemen bei der Montage und Demontage der Latten, da entweder die Endstücke oder die Latten elastisch verformt werden müssen, um die Montage bzw. die Demontage vornehmen zu können.
  • In der FR 2 738 471 werden Aufnahmen vorgeschlagen, die das Endstück vollständig durchqueren, sowie Kappen, die die von einem Lattenende und wenigstens einem Teil des oberen Abschnitts des Endstücks gebildete Einheit bedecken, wobei jede Kappe dazu bestimmt ist, das Ende der Latte in ihrem Endstück zu fixieren. Um das Einführen des Lattenendes in die Aufnahme zu erleichtern, sieht dieses Dokument einen quer verlaufenden Schlitz vor, der sich über den gesamten Umfang der Aufnahme erstreckt. Die Kappe soll die Querverschiebung der Latte in ihrer Aufnahme verhindern. Die Mittel zur schnellen Befestigung der Kappe auf dem Endstück müssen daher den durch die Latten ausgeübten Querkräften ohne Beschädigung standhalten können.
  • FR 2 777 761 offenbart ein anderes Lattenendstück, dessen Aufnahme von einem Clip gebildet wird, der eine untere Lamelle hat, auf der das Ende der Latte ruht, wo bei diese Lamelle an ihren Enden hakenförmige Umbiegungen aufweist, die die Seitenteile der Latte umgreifen und sich etwas auf der Oberseite der Latte erstrecken.
  • In dem Dokument DE-196 46 633 ist der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung wie eingangs erwähnt vorzuschlagen, die eine einfache Montage der Latte erlaubt und jegliche spätere Querverschiebung der Latte verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch einen vertikalen Boden und eine verformbare Umfangswand begrenzt wird, die ausgehend vom Boden horizontal verläuft und deren innerer Querschnitt dem Querschnitt einer Latte angepasst ist, und dadurch, dass die Umfangswand seitlich an ihrer Oberseite einen quer verlaufenden Ausschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Einführen eines Lattenendes in die Aufnahme durch Gleiten in einer schrägen Richtung zu gestatten.
  • Die beiden Enden einer Latte werden natürlich gleichzeitig in ihre jeweilige Aufnahme eingeführt.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner eine Kappe auf, die wenigstens die Oberseite und die Seitenflächen der Umfangswand der Aufnahme zu bedecken vermag, sowie Mittel zum schnellen Befestigen der Kappe an dem Endstück.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 eine von der Innenseite des Lattenrostes aus gesehene, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppellatten-Endstücks ist;
  • 2 eine von der Außenseite des Lattenrostes aus gesehene, perspektivische Ansicht des Doppellatten-Endstücks aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Kappe ist, die die Umfangswand einer Lattenaufnahme zu bedecken vermag,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des mit zwei Kappen bedeckten Doppellatten-Endstücks aus 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht durch eine vertikale Längsebene des in 4 dargestellten Endstücks ist.
  • 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes, aus einem elastischen Material gefertigtes, einstückiges Endstück 1 mit einem oberen Abschnitt 2, der zwei Aufnahmen 3a, 3b aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils ein nur in 5 dargestelltes Lattenende 40a, 40b aufzunehmen, einem unteren Abschnitt 4, der mit Mitteln 5a, 5b zur Verankerung an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Lattenrostrahmen versehen ist, und einem Mittelabschnitt 6, der den oberen Abschnitt 2 mit dem unteren Abschnitt 4 verbindet und das Lagerungselement bildet.
  • Der untere Abschnitt 4 weist zwei parallele Bohrungen 5a und 5b auf, die jeweils dazu bestimmt sind, eine Schraube oder einen Zapfen aufzunehmen, um die Befestigung des Endstücks 1 an der Innenseite eines Längsholms des Rahmens zu ermöglichen. Diese Bohrungen 5a und 5b, die unter den Aufnahmen 3a bzw. 3b angeordnet sind, sind in Hülsen 6a und 6b ausgebildet, die durch eine untere Wand 7 und eine gewölbte obere Wand 8 miteinander verbunden sind. Die untere Wand 7 weist an ihrer Oberseite parallel zu den Bohrungen 5a und 5b eine Vielzahl von quer verlaufenden Lamellen 9 auf. Der Raum zwischen der unteren Wand 7 und der gewölbten oberen Wand 8 kann zur Aufnahme des Endes einer dritten Latte dienen. Die quer verlaufenden Lamellen 9 erfüllen somit die Aufgabe von Dämpfern, denn sie können unter der Einwirkung der Traglast zusammengedrückt werden. Die untere Wand 7 und die gewölbte obere Wand 8 sind an der Außenseite des Endstücks durch eine dünne Scheibe 11 miteinander verbunden, die eine zentrale Öffnung 11a aufweist. Diese dünne Scheibe 11 dient als Boden für die Aufnahme 10 des Endes der dritten Latte und verhindert die Querverschiebung der dritten Latte. In der vorliegenden Schrift wird die von der Außenseite des Lattenrostes sichtbare Seite als Außenseite des Endstücks 1 und die von der Innenseite des Lattenrostes sichtbare Seite als Innenseite des Endstücks 1 bezeichnet. Ebenso wird die Bezeichnung 'quer' verwendet, um eine in der Breite des Lattenrosts verlaufende Richtung zu bezeichnen, und die Bezeichnung 'längs', um eine entlang der Länge des Lattenrostes verlaufende Richtung zu bezeichnen.
  • Der Mittelabschnitt 6 weist zwei voneinander beabstandete Hülsen 12a und 12b auf, die mit einer Hülse 3a bzw. 3b und einem Ende der gewölbten oberen Wand 8 verbunden sind.
  • Oberhalb einer jeden Hülse 12a und 12b ist eine Vielzahl von senkrechten Lamellen 13a und 13b vorgesehen. Jeder Satz Lamellen 13a bzw. 13b trägt eine Aufnahme 3a, 3b. Diese Aufnahmen 3a und 3b sind bezüglich einer vertikalen, quer verlaufenden Mittelebene symmetrisch angeordnet.
  • Jede Aufnahme 3a oder 3b weist eine durch einen senkrechten äußeren Boden 15 und eine Umfangswand 16 begrenzte Höhlung 14 auf, die ausgehend vom Boden 15 parallel zur Achse der Bohrungen 5a, 5b verläuft und deren innerer Querschnitt dem Querschnitt eines Lattenendes angepasst ist.
  • Wie deutlich in 1 zu erkennen, weist die Umfangswand 16 seitlich an ihrer Oberseite 16a einen quer verlaufenden Ausschnitt 17 auf, der von zwei quer verlaufenden, zur Achse der Bohrungen 5a, 5b parallelen Lippen 17a, 17b begrenzt wird, deren Zwischenraum in Längsrichtung des Lattenrostes so berechnet ist, dass durch Gleiten in einer schrägen Richtung das Einführen eines Lattenendes in die Höhlung 14 möglich ist. Die Umfangswand 16 umfasst somit eine waagerechte untere Platte 18, die mit den oberen Enden der Lamellen 13a bzw. 13b verbunden ist, zwei gebogene Stirnwände 19a und 19b, die mit den Enden der unteren Platte verbunden sind und dazu bestimmt sind, die Seiten eines Lattenendes zu umfassen, sowie eine obere Wand 20, die mit dem oberen Ende der Stirnwand 19b verbunden ist und deren Lippe 17b gegenüber der Lippe 17a angeordnet ist, die das obere Ende der Stirnwand 19a bildet. Beim Hindurchführen des Lattenendes durch den Ausschnitt 17 verformt sich die obere Wand 20 elastisch und die Stirnwand 19a wirkt nach dem Einführen wie ein Clip.
  • Wie in 2 zu erkennen, weisen die äußeren Lamellen eines Lamellensatzes 13a bzw. 13b einen an der Außenseite des Endstücks 1 offenen Einschnitt 21 auf, und die untere Platte 18 weist an ihrer Unterseite gegenüber dem Einschnitt 21 eine quer verlaufende Nut 22 auf. Die obere Wand 20 weist an ihrer Oberseite eine Vielzahl von längs verlaufenden Rippen 23 auf. Die Aufgabe der Einschnitte 21, der quer verlaufenden Nuten 22 und der längs verlaufenden Rippen 23 besteht darin, bei der Montage die Führung und die Fixierung einer Kappe 24 zu ermöglichen, die dazu bestimmt ist, die Umfangswand 16 einer Aufnahme 13a bzw. 13b zu bedecken und die nachstehend beschrieben wird.
  • 3 zeigt perspektivisch eine Kappe 24. Diese Kappe 24, die durch Gießen eines thermoplastischen Materials aus Elastomer ausgeführt ist, weist eine Innenhöhlung 25 auf, deren Querschnitt in einer senkrechten Längsebene dem äußeren Querschnitt der Umfangswand 16 angepasst ist. Die Innenhöhlung 25 ist begrenzt durch eine obere Wand 26, die dazu bestimmt ist, eine obere Wand 20 und einen Ausschnitt 17 zu bedecken, zwei gebogene Seitenwände 27a, 27b, die dazu bestimmt sind, zwei Stirnwände 19a und 19b zu umfassen, und eine untere Wand 28, die einen Ausschnitt 29 aufweist, in dem mit Ausnahme der äußeren Lamellen eines Lamellensatzes die Lamellen 13a bzw. 13b lagern. Die quer verlaufenden Ränder des Ausschnitts 29 weisen an ihrer Oberseite eine quer verlaufende Rippe 30 auf, die dazu bestimmt ist, in einer entsprechenden Nut 22 der unteren Platte 18 zu lagern, und an ihrer Unterseite eine quer verlaufende Nut 31, in der das obere Ende einer äußeren Lamelle lagert. Die Nut 31 ist gegenüber einer Rippe 30 angeordnet und die Dicke der unteren Wand 28 entspricht in diesem Bereich der Höhe eines Einschnitts 21. Die obere Wand 26 weist an ihrer Unterseite in 3 nicht sichtbare, quer verlaufende Nuten auf, in denen die längs verlaufenden Rippen 23 der Umfangswand 16 lagern, sowie an ihrer Oberseite längs verlaufende, parallele Rippen 32, die dazu bestimmt sind, eine Matratze zu halten.
  • Wie in 3 zu erkennen, weist die obere Wand 26 der Kappe 24 des Weiteren an der Seite der Öffnung der Höhlung 25 eine Traverse 33 auf, die die Öffnung der Höhlung 25 zum Teil verschließt und die am Innenrand der oberen Wand 20 einer Aufnahme 3a bzw. 3b angeordnet wird, wie in 4 zu erkennen ist.
  • In 5 ist das Zusammenwirken der Rippen 29 mit den Nuten 22, der Nuten 30 mit den oberen Rändern der äußeren Lamellen eines Lamellensatzes 13a bzw. 13b und einer längs verlaufenden Rippe 23 mit der entsprechenden Nut der oberen Wand 26 einer Kappe 24 deutlich zu erkennen.
  • Die Kappen 24 enden an der Außenseite eines Doppellatten-Endstücks 1 in abgerundeten Spitzen 34, um dem Ganzen ein schönes Aussehen zu verleihen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Lagerung von Latten eines Lattenrostes vom Typ mit einem einstückigen Endstück (1), das einen oberen Abschnitt (2) mit wenigstens einer Aufnahme (3a, 3b) aufweist, um das Ende einer Latte (40a, 40b) aufzunehmen, sowie einen unteren Abschnitt (4), der mit Mitteln (5a, 5b) zum Verankern des Endstücks (1) an einem Lattenrostrahmen versehen ist, und einen Mittelabschnitt (6), der den oberen Abschnitt (2) mit dem unteren Abschnitt (4) verbindet und das federnde Lagerungselement bildet, wobei die Aufnahme (3a, 3b) durch einen vertikalen Boden (15) und eine verformbare Umfangswand (16) begrenzt wird, die ausgehend vom Boden (15) horizontal verläuft und deren innerer Querschnitt dem Querschnitt einer Latte angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (16) seitlich an ihrer Oberseite (16a) einen quer verlaufenden Ausschnitt (17) aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Einführen eines Lattenendes in die Aufnahme (3a, 3b) durch Gleiten in einer schrägen Richtung zu erlauben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Kappe (24), die wenigstens die Oberseite (16a) und die Seitenflächen (19a, 19b) der Umfangswand (16) der Aufnahme (3a, 3b) zu bedecken vermag, und Mittel zum schnellen Befestigen der Kappe (24) an dem Endstück (1) aufweist.
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