AT509191B1 - Lattenrost für matratzen - Google Patents
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Abstract
Lattenrost für Matratzen (1) mit einem von Seiten (3)- und Endholmen (4) begrenzten Grundrahmen (2), in dem ein Kopfrahmen (5) und ein Schulterrahmen (6) beweglich angeordnet sind, wobei der Kopfrahmen (5) und der Schulterrahmen (6) auf einer Wip¬pe (8) gelagert sind, deren Schwenkachse (9) zwischen dem Kopfrahmen (5) und dem Schulterrahmen (6) in den Seitenholmen (3) des Grundrahmens befestigt ist, und wobei der Kopfrahmen (5) und der Schulterrahmen (6) in an sich bekannter Weise senkrecht auf den Grundrahmen (2) aus einer Ruhelage in vorbestimmten Intervallen verlagerbar sind, wobei der Kopfrahmen (5) anhebbar, der Schulterrahmen (6) absenkbar ist. Zur Fixierung der Schwenkstellung der Wippe (8) ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die schwenkbar gelagerte, zweiarmige Winkelhebel (10) umfassen kann, welche in den Seitenholmen (3) gelagert und einerseits am Kopfrahmen (5), andererseits an Schubstangen (16) angelenkt sind, die über eine Querstange (17) miteinander verbunden sind.
Description
österreichisches Patentamt AT 509 191 B1 2011-07-15
Beschreibung
LATTENROST FÜR MATRATZEN
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost für Matratzen, mit einem von Seiten- und Endholmen begrenzten Grundrahmen, in dem ein Kopfrahmen und ein Schulterrahmen beweglich angeordnet sind, wobei der Kopfrahmen und der Schulterrahmen auf einer Wippe gelagert sind, deren Schwenkachse zwischen dem Kopfrahmen und dem Schulterrahmen in den Seitenholmen des Grundrahmens befestigt ist, und wobei der Kopfrahmen und der Schulterrahmen in an sich bekannter Weise senkrecht auf den Grundrahmen aus einer Ruhelage in vorbestimmten Intervallen verlagerbar sind, wobei der Kopfrahmen anhebbar, der Schulterrahmen absenkbar ist, gemäß Patent Nr. 412 940.
[0002] Bei dem Lattenrost für Matratzen gemäß dem Stammpatent hat sich in der Praxis erwiesen, dass die selbsttätige Einstellung der Schwenklage der Wippe und damit die bestmögliche Anpassung der Lattenpositionen an einen horizontal liegenden Körper im Falle relativ geringen Körpergewichts nicht immer gewährleistet ist.
[0003] Ziel der Zusatzerfindung ist es daher, diesen Nachteil zu beseitigen.
[0004] Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass bei einem Lattenrost für Matratzen gemäß dem Stammpatent Nr. 412 940 eine Verstelleinrichtung zur Fixierung der Schwenkstellung der Wippe vorgesehen ist.
[0005] Auf diese Weise kann vorweg für jede Person die günstigste und bequemste Höhenlage von Kopf- und Schulterrahmen eingestellt werden.
[0006] Für eine derartige Verstelleinrichtung kommen alle erdenklich möglichen, herkömmlichen Mechanismen in Frage, zB mechanische, hydraulische, pneumatische usw. Bevorzugt ist jedoch, wenn die Verstelleinrichtung im Bereich jedes der beiden Seitenholme, einander gegenüberliegend, zwei nebeneinander angeordnete, jeweils in den Seitenholmen schwenkbar gelagerte, zweiarmige Winkelhebel aufweist, deren eine Enden mit dem Kopf- oder dem Schulterrahmen schwenkbar verbunden sind, wogegen deren andere Enden an einer Schubstange angelenkt sind. Diese Konstruktion hat sich nämlich als robust und zuverlässig erwiesen.
[0007] Die Höhenverstellung des Kopf- oder des Schulterrahmens, die eine Schwenkbewegung der Wippe zur Folge hat, wobei Kopf- und Schulterrahmen gegensinnig bewegt werden, erfolgt dabei durch Betätigung jeder Schubstange. Auch hiefür bieten sich jegliche, dem Stand der Technik angehörende Maschinenelemente an, zB Bewegungsspindel, Schneckentriebe usw. Eine vorteilhafte Maßnahme besteht jedoch darin, dass die beiden einander gegenüberliegenden Schubstangen durch eine Querstange miteinander verbunden sind, die über einen Stelltrieb an einer am Grundrahmen befestigten Traverse abgestützt ist. Auf diese Weise können die einander gegenüberliegenden Schubstangen synchron durch einen einzigen Mechanismus betätigt werden.
[0008] Der Stelltrieb kann wiederum aus dem Fachmann geläufigen Elementen bestehen, zB Rasten jeglicher Art, Wickelbänder usw. Als zweckmäßig hat sich jedoch erwiesen, wenn der Stelltrieb als Spannschloss mit Stellrad ausgeführt ist, weil dadurch eine selbsthemmende, stufenlose Neigungsveränderung der Wippe ermöglicht wird.
[0009] Die Zusatzerfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den Kopfteil eines erfindungsgemäßen Lattenrostes in Grundstellung, Fig. 2 den selben Lattenrost in Schwenkstellung und Fig. 3 eine Schrägansicht des Lattenrostes in Schwenkstellung, wobei die Latten weggelassen wurden.
[0010] Der erfindungsgemäße Lattenrost 1 weist gemäß dem Stammpatent Nr. 412 940 einen Grundrahmen 2 auf, der von Seitenholmen 3 und Endholmen 4 begrenzt ist. Im Kopfteil dieses Lattenrostes 1 sind ein Kopfrahmen 5 und Schulterrahmen 6 beweglich angeordnet. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6, sowie der Grundrahmen 2 im Fußteil tragen herkömmli- 1 /6
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT 509 191 B1 2011-07-15 che, beliebige Latten 7, handelsübliche Tellerfederelemente odgl., die allerdings in Fig. 3 weggelassen wurden. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 sind auf einer Wippe 8 gelagert, deren Schwenkachse 9 zwischen dem Kopfrahmen 5 und dem Schulterrahmen 6 in den Seitenholmen 3 des Grundrahmens 2 befestigt ist. Der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 sind in an sich bekannter Weise bezüglich des Grundrahmens 2 in vertikaler Richtung aus der Ruhelage (Fig. 1) in vorbestimmten Intervallen verlagerbar (Fig. 2, 3). Infolge ihrer Montage auf der Wippe 8 bewegen sie sich stets gegensinnig auf oder ab. [0011] Zur Fixierung der gewünschten Schwenkstellung der Wippe 8 ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen. Diese umfasst an der Innenseite jedes Seitenholms 3 - einander gegenüberliegend - zwei nebeneinander angeordnete Winkelhebel 10, die jeweils in den Seitenholmen 3 auf Achsen 11 schwenkbar gelagert sind. Die Enden 12 der Winkelhebel 10 sind mit dem Kopfrahmen 5 durch Achsen 13 schwenkbar verbunden. Alternativ könnten die Winkelhebel 10 auch im Bereich des Schulterrahmens 6 in den Seitenholmen 3 gelagert sein, sodass dann die Enden 12 mit dem Schulterrahmen 6 schwenkbar zu verbinden wären. Die Enden 14 der Winkelhebel 10 sind dagegen über Achsen 15 an einer Schubstange 16 angelenkt. [0012] Die eben beschriebenen Beschläge befinden sich - jeweils einander gegenüberliegend -an den Innenseiten der Seitenholme 3. Die beiden einander gegenüberliegenden Schubstangen 16 sind durch eine Querstange 17 miteinander verbunden. Diese ist über einen Stelltrieb 18 an einer am Grundrahmen 2 befestigten Traverse 19 abgestützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stelltrieb 18 aus einem Spannschloss 20 mit Stellrad 21. [0013] Will man die den Kopfrahmen 5 und den Schulterrahmen 6 tragende Wippe 8 aus ihrer horizontalen Grundstellung (Fig. 1) in eine geneigte Schwenkstellung (Fig. 2, 3) bringen, so bedarf es nur eines Verdrehens des Stellrades 21 (Fig. 3). Um dieses bequem zu erreichen, kann zwischen den Latten 7 des Kopfrahmens 5 eine entsprechende Aussparung vorgesehen sein, bzw. kann - wie in Fig. 1 und 2 angedeutet - in einer gegenüber den anderen Latten 7 breiteren Latte eine Durchgriffsöffnung 22 ausgebildet sein. Bei Vergrößerung des Abstandes zwischen der Querstange 17 und Traverse 19 wird der Kopfrahmen 5 - wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht - angehoben, da die Enden 14 der Winkelhebel 10 gemäß Fig. 1 und 2 nach links bewegt und somit die Enden 12 der Winkelhebel 10 nach oben geschwenkt werden. Im konstruktiv vorgegebenen Auf- und Abbewegungsintervall können somit der Kopfrahmen 5 und der Schulterrahmen 6 stufenlos verstellt werden. Patentansprüche 1. Lattenrost für Matratzen mit einem von Seiten- und Endholmen begrenzten Grundrahmen, in dem ein Kopfrahmen und ein Schulterrahmen beweglich angeordnet sind, wobei der Kopfrahmen und der Schulterrahmen auf einer Wippe gelagert sind, deren Schwenkachse zwischen dem Kopfrahmen und dem Schulterrahmen in den Seitenholmen des Grundrahmens befestigt ist, und wobei der Kopfrahmen und der Schulterrahmen in an sich bekannter Weise senkrecht auf den Grundrahmen aus einer Ruhelage in vorbestimmten Intervallen verlagerbar sind, wobei der Kopfrahmen anhebbar, der Schulterrahmen absenkbar ist, gemäß Patent Nr. 412 940, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (10-21) zur Fixierung der Schwenkstellung der Wippe (8) vorgesehen ist.
- 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteileinrichtung im Bereich jedes der beiden Seitenholme (3), einander gegenüberliegend, zwei nebeneinander angeordnete, jeweils in den Seitenholmen (3) schwenkbar gelagerte, zweiarmige Winkelhebel (10) aufweist, deren eine Enden (12) mit dem Kopf (5) oder dem Schulterrahmen (6) schwenkbar verbunden sind, wogegen deren andere Enden (14) an einer Schubstange (16) angelenkt sind. 2/6 österreichisches Patentamt AT 509 191 B1 2011-07-15
- 3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Schubstangen (16) durch eine Querstange (17) miteinander verbunden sind, die über einen Stelltrieb (18) an einer am Grundrahmen (2) befestigten Traverse (19) abgestützt ist.
- 4. Lattenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (18) als Spannschloss (20) mit Stellrad (21) ausgeführt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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DE4200144C1 (en) * | 1992-01-07 | 1992-10-01 | Sonetta Gmbh, 5270 Gummersbach, De | Slatted support for mattress on bed - has tilting frame made in two parts with longitudinal members adjusted to different angles to give support for head |
DE20308008U1 (de) * | 2003-05-20 | 2003-09-04 | Stanzwerk Wetter Sichelschmidt GmbH & Co. KG, 58300 Wetter | Liegemöbel mit schwenkbarem Rückenlehnteil |
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