DE3342203C2 - Selbsttätige Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Selbsttätige Höhenverstellvorrichtung

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DE3342203C2 DE19833342203 DE3342203A DE3342203C2 DE 3342203 C2 DE3342203 C2 DE 3342203C2 DE 19833342203 DE19833342203 DE 19833342203 DE 3342203 A DE3342203 A DE 3342203A DE 3342203 C2 DE3342203 C2 DE 3342203C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schulter­ gurt eines Sicherheitsgurt-Systems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Einrichtung zur vorzugsweise selbsttätigen Anpassung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages an die Sitzposition der anzuschnallenden Person zur Erzielung eines optimalen Gurtverlaufes, wobei eine zusätzlich zum Beschlag angeordnete Vorrichtung die Lage des Gurtbandes bezüglich wenigstens eines Parameters von dessen Wirkungsverbindung mit der angeschnallten Person abtastet und in Abhängigkeit von dem ermittelten Zustand eine zielgerichtete Nachstellung der Höhenlage des Be­ festigungs- oder Umlenkbeschlages veranlaßt.
In der älteren Anmeldung DE 31 46 918 A1 ist bereits eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der es darum geht, nach dem Anschnallen der auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Person einen Ist-Zustandswert zu ermitteln, der diejenige Richtung betrifft, in der der Schulter­ gurt des Sicherheitsgurtsystems von seinem oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag her auf die Schulter und damit auf den Körper der angeschnallten Person auftrifft. In der älteren Anmeldung ist dazu die Anordnung eines mit dem Schultergurt verbundenen Abtastarms oder einer in den Um­ lenkbeschlag integrierten Kraftmeßdose vorgesehen; in die jeweilige Meßvorrichtung ist gleichzeitig konstruktiv eine Vorgabe für den optimalen Gurtwinkel integriert, so daß jede Abweichung der Meßvorrichtung von Ihrer Soll-Lage unmittelbar kenntlich gemacht wird. Der Tatbestand einer Abweichung wird der angeschnallten Person entweder durch ein entsprechendes Signal so zum Bewußtsein gebracht, daß sie darauf reagiert und die Höhenlage des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages entsprechend korrigiert, oder aber die erforderliche Höhenverstellung wird durch entsprechende Mittel voll automatisch und selbsttätig vorgenommen.
Mit dieser Vorrichtung ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Höhenverstellvorrichtung aufgrund der unmittelbaren Kopplung von Ist-Zustandserfassung und Signalabgabe bzw. automatisch erfolgender Nachstellung des Beschlages allen Bewegungen der angeschnallten Person sofort folgt. Jede Veränderung des Ist-Zustandes des Gurtverlaufes infolge auch nur geringfügiger oder einmaliger Bewegungen des ange­ schnallten Fahrzeuginsassen wird erfaßt und in entsprechende Signale oder automatisch ablaufende Verstellvorgänge umgesetzt. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise der Fahrer durch die mehr oder weniger ständig erfolgenden Signale abgelenkt und damit in seiner Konzentration auf den Straßenverkehr beeinträchtigt wird, oder aber eine voll automatische Höhen­ verstellvorrichtung in kurzem Abstand den Beschlag ständig verschiebt.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 25 22 415 eine sogenannte passive Sicherheitsgurtanordnung mit einem selbsttätigen Anlegen des Sicherheitsgurtes bekannt, bei welcher der an den Schultergurt angeschlossene Beschlag bis in eine Stellung verschoben wird, in welcher ein durch mechanische Mittel voreingestellter optimaler Gurtverlauf des Schultergurtes erreicht ist; in dieser nach dem Anlegen des Sicherheitsgurtes erreichten Position bleibt der Beschlag bis zum Ablegen des Gurtes stehen; eine Anpassung seiner Höhenlage an eine Änderung der Sitzposition des angeschnallten Insassen ist nicht möglich.
Aus der DE-OS 28 34 837 ist außerdem die mechanische Kopplung des verschiebbaren Befestigungs- und Umlenkbeschlages für den Schultergurt mit der Sitzverstellung bekannt, und zwar sowohl mit der Längs- als auch mit der Höhenverstellung des Sitzes. Damit ist nur im Umfang der fest eingestellten Bewegungsverhältnisse von Beschlag zu Sitz eine begrenzte Anpassung des Gurtverlaufes an die Körperproportionen eines angeschnallten Insassen möglich, jedoch muß für eine Verstellung des Beschlages immer auch eine Verstellung des Sitzes erfolgen; eine Anpassung der Stellung des Beschlages an eine Änderung der Sitzposition beispielsweise nur durch Bewegung der Rückenlehne ist überhaupt nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher eine Nachstellung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages nur bei einer sicherheitstechnisch relevanten Abweichung des tatsächlichen Gurtverlaufes von dem als optimal vorgegebenen Gurtverlauf veranlaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß sich der angeschnallte Fahrzeuginsasse frei bewegen kann, ohne daß seine Bewegung sogleich in entsprechende Signale oder eine automatische Höhenverschiebung des Beschlages umgesetzt wird. Erst wenn der Fahrzeuginsasse seine Position in erheblichem Umfang ändert, beispielsweise zur Entlastung der Arme den Sitz nahe an das Lenkrad schiebt oder die Rückenlehne in ihrer Neigung verstellt, und somit auch eine Abweichung von dem für seine normale Sitzposition festgestellten op­ timalen Gurtverlauf herbeiführt, wird diese Abweichung erfaßt und eine entsprechende Nachstellung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages veranlaßt. Das Gleiche gilt dann, wenn eine andere Person mit anderen Körperproportionen das Fahrzeug besteigt und sich des Sicherheits­ gurtsystems bedient. Dabei werden geringfügige Soll-Ist-Ab­ weichungen unterhalb eines vorbestimmten, technisch sinnvollen Wertes gar nicht erst in einer für den Nachstellungsvorgang maßgeblichen Weise erfaßt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zusätzlich vorgesehen, daß die Nachstellung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages erst bei wenigstens zwei, in zeitlichem Abstand festgestellten Abweichungen etwa gleicher Größe ausgelöst wird. Damit ist sichergestellt, daß auch kurzfristige Änderungen der Sitzposition oberhalb der relevanten Ab­ weichungsschwelle noch nicht für eine Nachstellung des Beschlages herangezogen werden, sondern diese Nachstellung erst dann veranlaßt wird, wenn sich eine fortdauernde Änderung der Abweichung ergibt. Diese fortdauernde Änderung wird durch wenigstens zwei in zeitlichem Abstand festgestellte Abweichungen gleicher Größe von Soll- und Ist-Wert festge­ legt, da dann davon auszugehen ist, daß die angeschnallte Person ihre Sitzposition dauerhaft verändert hat, oder aber die Wertermittlung erfolgt fortlaufend, und erst bei einer konstanten Abweichung über einen vorgegebenen, frei wählbaren Zeitraum wird die Reaktion entsprechend ausge­ löst.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise wiedergegeben, welche nachstehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Vordersitz in Seitenan­ sicht mit zugeordneter B-Säule der Karosserie und von einem Insassen angelegten Sicherheits­ gurt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 1 im Schulterbereich des Insassen,
Fig. 3 ein Teilstück der B-Säule mit einem Umlenkbe­ schlag und Vorrichtung zur Ermittlung der Gurtbandauflagekraft,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Soll- Ist-Wert-Vergleich für den Gurtverlauf.
Gemäß Fig. 1 hat eine Kraftfahrzeug-Karosserie eine B-Säule 10, eine vordere Türöffnung 11, ein seitliches Rückfenster 12, einen Boden 13 und eine Getriebeab­ deckung 14. Im Bereich der Türöffnung 11 ist ein vorderer Einzelsitz 15 mit Sitzfläche 16 und Rückenlehne 17 angeordnet. Auf dem Sitz 15 sitzt eine große Person 18, bzw. eine kleine Person 18a. Die Person ist mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt angeschnallt, der im wesentlichen aus Gurtaufroller 19, Schultergurt 20, Umlenkbeschlag 21, Beckengurt 22, Gurtschloß 23 und Verankerungsteil 24 besteht. Das Verankerungsteil 24 ist eigensteif flexibel und am Sitz 15 befestigt. Der Sitz ist dreifach verstellbar.
Die Personen 18, 18a sind sehr vereinfacht ohne Kopf und Hals dargestellt, da es hier im wesentlichen nur auf die Lage der jeweiligen Schulter 18b ankommt, auf die der Schultergurt 20 vom Umlenkbeschlag 21 hier auftrifft, um von dort in üblicher Weise diagonal über Brust und Bauch der Person zur Schloßzunge des Gurtschlosses 23 zu verlaufen, wo das Gurtband in die Gegenrichtung umgelenkt wird und als Beckengurt 22 zum dritten Befestigungspunkt geführt ist. Da der Umlenkbeschlag 21 an der B-Säule 10 in einer schlitz­ artigen Führung 25 höhenverstellbar ist, kann das Gurtband des Schultergurtes 20 in mehr oder weniger schräg abfallender Richtung vom Umlenkbeschlag 21 zur Schulter 18b der jeweiligen Person verlaufen. Die Schräglage wird hier als Winkel alpha definiert, den die Mittenlängsachse 26 des stramm gespannten Schultergurtes 20 mit einer zugeordneten Horizontalen 27 einschließt. Dieser Winkel alpha hat zumindest theoretisch für jedes Personenmaß in Verbindung mit jeder Sitzstellung eine optimale Größe (Index op).
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, ist der Umlenkbeschlag 21 dort in der Höhe so eingestellt, daß der Schultergurt 20 unter dem optimalen Gurtwinkel alpha op auf die Schulter 18b der großen Person 18 auftrifft. Für die kleine Person 18a wäre der optimale Gurtwinkel alpha′ op derselbe wie für die große Person 18, wozu allerdings der Umlenkbeschlag 21 in seiner Führung 25 tiefer eingestellt werden muß. Der aus Fig. 1 noch ersichtliche Gurtwinkel alpha′′ ist zu groß und deshalb ungünstig und sicherheitstechnisch abzulehnen.
Zur Ermittlung des optimalen Gurtwinkels, d. h. zur Feststellung des Ist-Zustandes des Gurtwinkels alpha und zur gegebenenfalls erforderlichen Korrektur bis zur Erreichung des Optimums als Soll-Zustand sind Abtasteinrichtungen vorgesehen, die sich aus den Fig. 2 und 3 ergeben. Gemäß Fig. 2 ist am Umlenkbeschlag 21 ein Abtastarm 28 schwenkbar angeordnet, der mit seinem festen Ende achsengleich auf der Drehachse des Umlenkbeschlages 21 sitzt und an seinem freien Ende eine Öse 29 hat, durch die der Schultergurt 20 hindurchgeführt ist. Beim Verstellen der Höhe des Umlenkbeschlages 21 im Führungsschlitz 25 der B-Säule 10, beispielsweise mittels eines Elektromotors 30, bewegt sich das feste Ende des Abtastarmes 28 in gleicher Weise entlang dem Führungsschlitz 25 nach oben oder unten. Durch die Verbindung des Abtastarmes 28 mit dem Umlenkbeschlag 21 einerseits und in mittelbarer Weise mit der Schulter 18b der Person andererseits definiert die Stellung des Abtastarmes den Gurtwinkel alpha, den der Schultergurt 20 in seinem Verlauf ein­ nimmt. Damit eignet sich der Abtastarm als Meßwert­ geber für den Gurtwinkel, d. h. der Arm 28 stellt einen entsprechenden Parameter zur Verfügung. Dieser kann beispielsweise durch eine Ritzel/Zahnstangen- Verbindung auf einen Wegaufnehmer 51 einer Werter­ fassungs- und Rechneranlage 50 (Fig. 4) induktiv wirken.
Wie hier nicht im einzelnen dargestellt, ist außer der vorbeschriebenen indirekten Winkelmessung auch eine direkte Erfassung des Abtastarmwinkels beispiels­ weise mittels Drehpotentiometer oder der fotoelek­ trischen Abtastung einer Schiebe möglich.
Gemäß Fig. 3 kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie von der Kraft ausgeht, mit der das Gurt­ band des Schultergurtes 20 auf der Schulter 18b der Person aufliegt. Diese Kraft wird umso größer sein, je kleiner der Gurtwinkel alpha ist, d. h. in der Regel je niedriger die Höhe des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages an der B-Säule 10 eingestellt ist.
Gemäß Fig. 3 besteht der Umlenkbeschlag 21 aus einer Lasche 38 und aus einer Öse 39 für den hindurchgeführten Schultergurt 20. Die Lasche 38 ist durch nicht darge­ stellte Mittel im Führungsschlitz 25 der B-Säule 10 höhenverstellbar gelagert. Insoweit entspricht die Ausführung gemäß Fig. 3 der Darstellung in den Fig. 1 und 2. Auf der Außenseite der Lasche 38 ist eine Hutze 40 angeordnet, die einerseits zur schwenkbeweg­ lichen Lagerung eines beispielsweise aus Draht gebogenen oder aus Kunststoff hergestellten Tastorganes 41 und andererseits zur Aufnahme einer Kraftmeßdose 42 dient, welche von einer winkelförmigen Abbiegung 43 des Tast­ organes 41 beaufschlagt wird. Das Tastorgan 41 hat im übrigen pfeilähnliche Gestalt und ist so geformt, daß es das Gurtband des Schultergurtes 20 oben und unten umfaßt, so daß auch sehr kleine Veränderungen der Spannung im Gurtband von der Vorrichtung festgestellt und der Kraftmeßdose 42 übermittelt werden können. Dabei reagiert das Tastorgan 41 im wesentlichen auch auf die Richtung zwischen Umlenkbeschlag 21 und Schul­ ter 18b, wobei jedoch auf den Druck abgestellt wird, den das Gurtband durch seinen Verlauf in fühlbarer Weise auf den Körper der Person ausübt. Die Dose 42 signalisiert dann ebenfalls den falschen Gurtwinkel, und somit kann die Auflagerkraft als Parameter für die Ermittlung des Ist-Wertes des Gurtverlaufs herange­ zogen werden.
Die Umsetzung der vorbeschriebenen, durch die Abtast­ vorrichtung festgestellten Abweichung des tatsäch­ lichen Gurtverlaufs vom optimalen Gurtverlauf in eine entsprechende Reaktion, sei es als automatische Nach­ stellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages 21 oder als optisches und/oder akustisches Signal, geschieht in einer elektronischen Werterfassungs- und Rechenanlage 50, welche im Blockschaltbild in Fig. 4 dargestellt ist, und die beispielsweise am Stellmotor 30 angeordnet sein kann (Fig. 1). Die Bewegungen des Abtastarmes 28 bzw. die Veränderungen an der Kraftmeßdose 42 werden von einem Wegaufnehmer 51 induktiv erfaßt, wodurch die Ist-Wert-Ermittlung des entsprechend ausgewählten Parameters vorgenommen ist. Dem Wegaufnehmer 51 nachge­ schaltet ist eine Analog-Digital-Wandlereinheit 52, in welcher der vom Wegaufnehmer 51 aufgenommene analoge Wert für den Einsatz im Rechner digitalisiert wird.
Der Ausgangswert der Analog-Digital-Wandlereinheit 52 wird als Eingangswert einem Rechner 53, in welchem der Soll-Wert für den als optimal erkannten Gurtwinkel sowie die davon zulässigen Abweichungen abgespeichert sind, zugeführt. Als weiterer Eingang erreicht den Rechner 53 der Impuls eines Zeitgliedes 54, welches beispielsweise aus einem Quarz bestehen kann, und das alle dreißig Sekunden einen dem Rechner zuzuleiten­ den Impuls abgibt. Die vorstehend genannte Größe des Zeitabstandes der Impulse ist nur beispielhaft ange­ geben. Sie kann nach unten und insbesondere nach oben erweitert werden, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung berührt wird. Jeweils bei Eingang eines Impulses von Zeitglied 54 geschieht im Rechner der Wertvergleich zwischen dem gespeicherten Soll-Wert und den von der Analog-Digital-Wandlereinheit 52 ständig hereinkommenden Ist-Werten.
Bei einem nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zeitglied 54 an den Wegaufnehmer 51 geschaltet, so daß schon die Ist-Wert-Erfassung in einem vom Zeit­ glied 54 vorgegebenen zeitlichen Rhythmus erfolgt.
Sobald der Rechner 53 eine fortdauernde Überschreitung der ihm als zulässig eingegebenen Abweichung von Soll- und Ist-Wert in Form von wenigstens zwei aufeinander­ folgenden Vergleichsgrößen, die oberhalb der eingespeicherten Abweichung liegen, registriert, führt dies zur Abgabe von Steuerbefehlen an den Stellmotor 30 für den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 21, wobei die Steuerbefehle derart gestaltet sind, daß sie einerseits eine Links- und Rechtsdrehung des Motors zur Höhenverstellung des Befestigungsbeschlages 21 nach oben oder unten bewirken, und daß sie andererseits auch das Maß der Motorbewegung und damit der Höhenverstellung festlegen. Letzteres kann erreicht werden durch die Einteilung der Steuer­ befehle in sog. Sprungbefehle, wobei beispielsweise ein Digitalsprung eine Umdrehung des Motors veranlaßt, so daß je nach Größe der ermittelten Soll-Ist-Abweichung eine entsprechende Anzahl von Sprungbefehlen vom Rechner 53 an den Motor 30 abgegeben wird.
Der Ausgangswert des Rechners 53 kann weiterhin auch in eine optische Anzeige, beispielsweise durch eine im guten Sichtbereich des Insassen angeordnete Lampe 34, oder in ein akustisches Signal, welches sich auch in elektronischer Sprache ausdrücken kann, umgewandelt werden. Wenn dann der Insasse die Lampe 34 auf leuchten sieht und aus einem zugehörigen Symbol oder sonstigen Signal entnommen hat, in welcher Richtung er den Umlenk­ beschlag 21 verstellen muß, betätigt er einen ent­ sprechenden Schalter 35 an der Getriebeabdeckung 14 oder an der nicht dargestellten Armaturentafel, um den Umlenkbeschlag 21 im Führungsschlitz 25 mittels des Motors 30 höhenmäßig zu verstellen, bis der optimale Gurtwinkel alpha erreicht ist. Dies wird ihm durch Erlöschen der Lampe 34 oder auf sonstige Weise angezeigt. Entsprechendes gilt dann auch für das akustische Signal.
Zur Ausschaltung der nachstellenden Wirkung der Wert­ erfassungs- und Rechenanlage 50 während der Zeit, in der der Sicherheitsgurt nicht benutzt wird, d. h. insbesondere wenn sich keine Person auf dem Sitz 15 befindet, ist beispielsweise ein Sitzflächen-Kontakt­ schalter 36 oder auch ein in das Gurtschloß 23 einge­ bauter Schalter 37 vorgesehen, die beide auch noch mit einem allgemeinen Signal - Licht oder Schall - gekoppelt sein können, welches zum Anlegen des Sicher­ heitsgurtes als solchen auffordert. In der Ablegepo­ sition des Gurtes, in der der Gurtaufroller 19 das Gurtband in herkömmlicher Weise aufgerollt und stramm­ gezogen hat, so daß die Schloßzunge an der Öse 29 anliegt, muß der Abtastarm 28 längs der B-Säule 10 nach unten hängen können, um beim Ein- und Aussteigen nicht zu stören, wobei keine Überprüfung des Gurtver­ verlaufes und Nachstellung des Umlenkbeschlages er­ folgen darf. Erst wenn sich die Person 18 beispiels­ weise auf die Sitzfläche 16 setzt und dadurch den Sitzkontaktschalter 36 niederdrückt, wird die Werter­ fassungs- und Rechenanlage 50 aktiviert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung kann in der Nichtge­ brauchsstellung (Ablageposition) des Sicherheitsgurtes die Steuerwirkung des Tastorganes 41 entweder durch die bereits erwähnten Schalter 36 oder 37 ausgeschaltet werden, oder aber mittels einer entsprechenden Formgebung des Winkelhebels 43 läßt sich ein Abheben von der Kraftmeßdose 42 hervorrufen, wenn das Gurtband des Schultergurtes 20 unter der Wirkung des Gurtaufrollers 19 an der B-Säule 10 gerade nach unten verläuft.
Die Erfindung läßt sich auch bei Rücksitzgurten ver­ wirklichen, bei denen der optimale Gurtverlauf ebenso Beachtung finden muß wie bei den Vordersitzgurten. Soweit die Sicherheitsgurte für die Rücksitze ebenfalls einen oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag im Bereich der sogenannten C-Säule des Kraftfahrzeuges aufweisen, kann an diesem Umlenkbeschlag ebenfalls die erfindungsgemäße selbsttätige Höhenverstellung vorgesehen sein. Wenn aus konstruktiven Gründen die selbsttätige Höhenverstellvorrichtung in der C-Säule nicht untergebracht werden kann, so kann als Ersatz dafür bei entsprechender Gurtführung eine selbsttätige Höhenverstellung des Gurtaufrollers selbst erfolgen.
Bei sogenannten sitzintegrierten Sicherheitsgurten, bei denen Gurtaufroller, Gurtschloß und die Gurtführung am Sitz selbst angebracht sind, ist die vorliegende Erfindung ebenfalls zu verwirklichen, indem an die Stelle der B-Säule 10 die Seitenholme der Rückenlehne des betreffenden Sitzes treten, die zu diesem Zweck entsprechend weit nach oben geführt sind. Auch dies gilt für Vorder- und Rücksitze gleichermaßen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurt- Systems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Einrichtung zur vorzugsweise selbsttätigen Anpassung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages an die Sitzposition der anzuschnallenden Person zur Erzielung eines optimalen Gurtverlaufes, wobei eine zusätzlich zum Beschlag angeordnete Vorrichtung die Lage des Gurtbandes bezüglich wenigstens eines Parameters von dessen Wirkungsverbindung mit der angeschnallten Person abtastet und in Abhängigkeit von dem ermittelten Zustand eine zielgerichtete Nachstellung der Höhenlage des Be­ festigungs- oder Umlenkbeschlages veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) zum Vergleich von ermittelten Ist-Werten bezüglich ausgewählter Parameter mit einem feststehenden, gespeicherten Soll-Wert vorgesehen ist, wobei die Erfassung der Ist-Werte von jedem ausgewählten Parameter in einem festgelegten, wiederkehrenden zeitlichen Abstand erfolgt, und daß die Nachstellung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages nur nach Überschreiten eines in der Einrichtung (50) gespeicherten Wertes für die Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert veranlaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zeitliche Abstand dreißig Sekunden beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellung bei wenigstens zwei, im zeitlichen Abstand festgestellten Abweichungen etwa gleicher Größe ausgelöst wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter eine Winkelstellung vorgesehen ist, die das zwischen dem oberen Be­ festigungs- oder Umlenkbeschlag und der Person verlaufende Gurtband mit einer Bezugslinie bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als vorbestimmte Abweichung ein Wert von sechs Grad vorgegeben ist, so daß nur Winkeländerungen oberhalb dieser Abweichung zur Auslösung der Nachstellung führen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der der Einrichtung (50) zuzu­ führenden Ist-Werte durch eine elektrische oder elektronische Winkelmeßvorrichtung erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Drehpotentiometer zur Ist-Wertermittlung für die Winkelstellung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die fotoelektrische Abtastung einer Schiebe für die Wertermittlung der Winkelstellung.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter diejenige Kraft vorgesehen ist, mit welcher das Gurtband (20) auf dem Körper, insbesondere der Schulter, der Person (18) auflagert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als vorbestimmte Abweichung ein Wert von ein Zehntel Newton vorgegeben ist, so daß nur Kraft­ änderungen oberhalb dieser Abweichung zur Auslösung der Nachstellung führen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) einen elektrischen Steuerimpuls an ein die bis zum Er­ reichen des Sollwertes erforderliche Höhenverstellung vollautomatisch bewirkendes Verstellorgan (30) abgibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) die Abgabe eines von menschlichen Sinnen leicht erfaßbaren Signals bewirkt, welches die Person (18) zu einer manuellen Höhenverstellung des Be­ festigungs- oder Umlenkbeschlages (21) veranlaßt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) aus einer elektronischen Werterfassungs- und Rechenanlage besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegaufnehmer (51) in Reihe einer Analog- Digital-Wandlereinheit (52) vorgeschaltet ist und daß der Ausgang der Einheit (52) zusammen mit dem Ausgang eines einem Rechner (53) parallel zur Einheit (52) vorgeschalteten Zeitgliedes (54) den Eingang für den Rechner (53) bilden, welcher seinerseits ein Steuersignal abgibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (53) mit seinem Steuersignal einen Stellmotor (30) für den Befestigungs- oder Umlenkbe­ schlag (21) steuert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rechner (53) mit seinem Steuersignal eine optische Anzeige (34) auslöst.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (53) mit seinem Steuersignal eine akustische Anzeige auslöst.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich von Soll- und Ist-Wert ausgewählter Parameter durch das Schließen des Gurtschlosses (23) ausgelöst wird.
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