DE2738439A1 - Passive sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Passive sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge

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DE2738439A1
DE2738439A1 DE19772738439 DE2738439A DE2738439A1 DE 2738439 A1 DE2738439 A1 DE 2738439A1 DE 19772738439 DE19772738439 DE 19772738439 DE 2738439 A DE2738439 A DE 2738439A DE 2738439 A1 DE2738439 A1 DE 2738439A1
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seat belt
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Erwin Blueggel
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/206Adjustable stop members for restraint systems comprising belt anchor vehicle mounted tracks, e.g. for passive seat belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passive Sicherheitsgurteinrichtung für Fahr-
  • zeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer selbsttätigen Vorrichtung zur Verstellung eines einen der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunkt des sicherheitsgurtes aufweisenden Läufers in einer FUhrung am zeugrahmen zwischen einer dem Sicherheitsgurt zugeordneten Ablage stellung und einer Rdckhaltestellung und mit einem auf einem Trägerteil des Läufers schwenkbar gehaltenen Sperrelement, das mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist und das beim Einlauf in eine im Bereich der Rückhaltestellung angeordnete Haltevorrichtung in Abhängigkeit von der Winkel stellung des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Gurtes in eine Sperrstellung verschwenkbar ist,. in der das Sperrelement an einem von mehreren, in unterschiedlicher Höhe angeordneten Anschlägen der Haltevorrichtung zur Anlage kommt, nach Patent Nr. .........
  • (Patentanmeldung P 25 22 415).
  • Bei der passiven Sicherheitsgurteinrichtung nach dem Hauptpatent wird durch das in Abhängigkeit von dem Anlenkwinkel des Gurtes zur Anlage an einem von mehreren in unterschiedlichen Höhen angeordneten Anschlägen kommende, am Läufer verdrehbar gehaltene Sperrelement erreicht, daß sich beim Betrieb der Verstellvorrichtung selbsttätig immer eine Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes ergibt, die der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen optimal angepaßt ist.
  • Eine ungünstige oder unbequeme Lage des Sicherheitsgurtes im Schulterbereich und insbesondere am Hals des Fahrzeuginsassen wird damit weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent war das Sperrelement mit dem der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten Ende des Sicherheitsgurtes bezüglich einer senkrecht zur Ebene des Sicherheitsgurtes stehenden Achse ständig starr verbunden, um so die Winkeländerung des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Sicherheitsgurtes auf das Sperrelement übertragen zu können. Durch diese ständige, starre Verbindung zwischen Sicherheitsgurt und Sperrelement konnte es nun aber vorkommen, daß bei einer Verschwenkung des Gurtes vor dem Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung durch Verdrehung des mit diesem starr verbundenen Sperrelementes der Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung erschwert oder sogar gänzlich verhindert wurde. Dies trat vor allem bei solchen Fahrzeugen, beispielsweise zweitürigen Fahrzeugen, auf, bei denen der TUrausschnitt in Fahrzeuglängsrichtung sehr groß bemessen war und demzufolge die oberhalb dieses Türausschnitts angeordnete Führung für den den Sicherheitsgurtanlenkpunkt aufweisenden Läufer ebenfalls recht lang war. In solchen Fällen kam der Sicherheitsgurt noch während der Horizontalverschiebung des Läufers in der Führung auf der Brust der Fahrzeuginsassen zur Anlage und verschwenkte dann bei seiner Weiterbewegung infolge der starren Verbindung mit dem Sperrelement dieses in die Sperrstellung.
  • Beim Einschwenken des Läufers in den vertikalen, die Haltevorrichtung aufweisenden Teil der Führung ergab sich dann zwar wieder eine Rückverschwenkung des Schwenkelementes, die jedoch mitunter bis zu dem Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung noch nicht beendet war, so daß das Sperrelement noch verdreht in die Haltevorrichtung einlief und dort hängen blieb.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine gemäß dem Hauptpatent ausgebildete passive Sicherheitsgurteinrichtung so weiterzubilden, daß die zuvor erwähnten, durch die starre Verbindung des Sicherheitsgurtes mit dem Sperrelement bewirkten und vor allem bei zweitürigen Fahrzeugen auftretenden Nachteile beim Einlauf in die Haltevorrichtung vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Sperrelement und dem Sicherheitsgurt eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist, die erst beim Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung zur starren Verbindung der beiden Teile bezüglich einer zur Gurtebene senkrechten Drehachse betätigbar ist. Durch diese Kupplungsvorrichtung wird nun erreicht, daß die starre Verbindung zwischen dem Sperrelement und dem Sicherheitsgurt erst beim Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung hergestellt wird, während bis zu diesem Zeitpunkt die beiden Teile frei gegeneinander verdrehbar sind. Dadurch wird ein Verkanten des Sperrelementes auch bei solchen Fahrzeugen, die sehr lange Türausschnitte und dementsprechend lange Horizontal-FUhrungen für den den Sicherheitsgurtanlenkpunkt aufweisenden Läufer haben, vermieden und dessen einwandfreier Einlauf in die Haltevorrichtung sichergestellt.
  • Zweckmäßigerweise soll die Haltevorrichtung eine die Kupplungsvorrichtung betätigende Anschlagschiene aufweisen, die mit der Inbetriebnahme der Verstellvorrichtung für den Läufer aus einer Ruhestellung in eine Eingriffsstellung verstellbar ist. Bei einer passiven Betätigungseinrichtung, bei der die Verstellvorrichtung für den Läufer eine mit Unterdruck beaufschlagbare, pneumatische Hubkolben-Verstelleinheit aufweist, kann dazu die Anschlagschiene einen pneumatischen Stellantrieb aufweisen, der zusammen mit der pneumatiscnen Verstellvorrichtung für den Läufer mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Hierbei würde eine einzige Steuervorrichtung zur Steuerung sowohl der Läuferverstellung als auch der Anschlagschienenverstellung ausreichen und beide pneumatischen Antriebe könnten dann über eine gemeinsame, beispielsweise durch ein als Türkontaktschalter ausgebildetes Steuerventil gesteuerte Leitung mit Unterdruck vom Saugrohr der Brennkraftmaschine beaufschlagt werden.
  • Zur konstruktiven Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß ein mit dem der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten Ende des Sicherheitsgurtes verbundenes Beschlagteil auf einer das Sperrelement aufweisenden, auf dem Trägerteil des Läufers entgegen einer Rückstellfeder drehbar gelagerten Hülse um deren Drehachse schwenkbar gehalten ist und daß an der Hülse ein in radialer Richtung von der Anschlagschiene entgegen einer Rückstellfeder verstellbares, das Beschlagteil mit der Hülse starr verbindendes Verriegelungselement gehalten ist.
  • Dabei kann das Verriegelungselement einen diametral zur Hülse angeordneten Verriegelungsstift aufweisen, der zum Eingriff in an dem Beschlagteil sternförmig im Abstand voneinander angeordnete radial gerichtete Bohrungen ausgebildet ist.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Beschlagteil ein Scharnier mit einer senkrecht zur Gurtlängsrichtung liegenden Schwenkachse aufweist und daß das Beschlagteil mit dem der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten Gurtende über ein Gurtschloß verbunden ist. Während das Scharnier eine Schwenkung des Gurtes um eine senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufende, in der Gurtebene liegende Achse ermöglicht, stellt das Gurtschloß eine Möglichkeit zur Öffnung des passiven, also selbsttätig sich anlegenden Sicherheitsgurtes von Hand, beispielsweise in einem Notfall,dar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt die Zeichnung in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1 eine Prinzipdarstellung einer passiven Sicherheitsgurteinrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes festlegenden Haltevorrichtung mit den in unterschiedlicher Höhe angebrachten Anschlägen, Figur 3 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Schnittlinien III-III nach Figur 2, Figur 4 eine Ansicht auf die Stirnseite des das Sperrelement aufweisenden Hülsenteils zur Darstellung des Verriegelungselementes und Figur 5 eine Ansicht des am Ende des Sicherheitsgurtes gehaltenen Beschlagteils mit dem Scharnier und dem Gurtschloß.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist das Prinzip einer passiven Sicherheitsgurteinrichtung mit einer mit Unterdruck arbeitenden Betätigungseinrichtung für die Verstellung des der Schulter zugeordneten Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes schematisch dargestellt, wobei mit 1 der Sicherheitsgurt und mit 2 ein in einer FUhrung 3 verschiebbar gehaltener Läufer bezeichnet ist, an dem der Sicherheitsgurt 1 mittels eines ein Gurtschloß 16 und ein Scharnier 17 aufweisenden Beschlages 15 angelenkt ist. Der Sicherheitsgurt 1 ist hier als Schrägschultergurt ausgeführt, dessen unteres Ende auf einer hier nicht weiter gezeigten Aufwickelvorrichtung gehalten ist, die beispielsweise auf einem mittleren Fahrzeugtunnel oder an der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Sitzgestelles des zugeordneten Fahrzeugsitzes befestigt sein kann. Die Führung 2 für den Läufer 3 ist im Fahrzeugrahmen oberhalb des mit 4 angedeuteten, dem Fahrzeugsitz benachbarten Türausschnitts angeordnet. In der Figur 1 ist der Sicherheitsgurt 1 in seiner Ablagestellung gezeichnet, während mit 5 eine im Bereich der Rückhaltestellung an dem Fahrzeugrahmen befestigte Haltevorrichtung bezeichnet ist, die mehrere in unterschiedlicher Höhe angebrachte Anschläge 6 aufweist, an denen der Läufer 2 je nach der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen selbsttätig einrastet.
  • Mit 7 ist in der Figur 1 eine die Verstellung des Läufers 2 ausführende Hubkolben-Zylinder-Einheit bezeichnet, die zwecks Unterdruckbeaufschlagung von einem beispielsweise als Türkontaktschalter ausgebildeten Dreiwege-Steuerventil 8 über ein Rückschlagventil 9 entweder direkt oder beispielsweise auch über einen Unterdruckspeicher mit einer hier nicht weiter gezeigten Motoransaugleitung verbindbar ist. Die Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 ist dabei über Seilzüge 10a und 1Ob mit dem Läufer 2 verbunden, wobei zwischen den Seilzügen 10a und 10b eine Übersetzungs-Umlenkrolle 11 zur Vergrößerung des Verstellweges des Läufers 2 eingeschaltet sein kann. Die Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 arbeitet bei der Verstellung des Läufers 2 in der Führung 3 gegen eine Rückholfeder 14, die über Seilzüge 12a und 12b sowie über eine weitere, zwischengeschaltete Ubersetzungsumlenkrolle 13 mit dem Läufer 2 verbunden ist.
  • Ausgehend von der in der Figur 1 der Zeichnung gezeigten Ablagestellung des Sicherheitsgurtes, bei dem dieser vom Körper des Fahrzeuginsassen abgehoben ist und einen freien Zugang zu dem zugeordneten Fahrzeugsitz gestattet, erfolgt eine Verschiebung des Läufers in der beispielsweise durch ein geschlitztes Rohr gebildeten Führung 3 dadurch, daß beim Schließen der Fahrzeugtür das Dreiwege-Steuerventil 8 den Arbeitszylinder der Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 mit der Unterdruckquelle verbindet, wodurch der Hubkolben in dem Arbeitszylinder in der Zeichnung nach links bewegt wird. Bei dieser Verschiebung des Läufers 2, die bis zum Einrasten an einem der Anschläge 6 der Haltevorrichtung 5 fortgeführt wird, erfolgt eine Spannung der Rückholfeder 14, so daß durch diese nach dem Öffnen der Fahrzeugtür und damit des Dreiwege-Steuerventils 8 der Läufer wieder in seine Ablagestellung zurückgeführt werden kann.
  • In der Haltevorrichtung 5 soll der Läufer 2 nun an einem solchen Anschlag 6 zur Anlage kommen, dessen Höhe der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen optimal angepaßt ist. Dies wird dann erreicht, wenn der auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegende Sicherheitsgurt in der Rückhaltestellung einen vorgegebenen Winkel 0 von beispielsweise etwa 15 aufweist. Damit nun aber der Läufer 2 selbsttätig in Abhängigkeit von der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen den passenden Anschlag auswählt, weist er,wie aus den weiteren Figuren hervorgeht, ein Sperrelement auf, das beim Einlauf des Läufers 2 in die Haltevorrichtung 5 bezüglich einer senkrecht zu der Gurt ebene liegende Drehachse starr mit dem Sicherheitsgurt 1 verbindbar ist. Durch dieses starre Verbindung des Sperrelementes mit dem Sicherheitsgurt wird erreicht, daß das Sperrelement bei der Weiterbewegung des Läufers in die Haltevorrichtung hinein mit der dabei verursachten Änderung des Winkels des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Sicherheitsgurtes 1 verschwenkt wird, so daß es abhängig von der Höhe und der Stellung der Schulter des Fahrzeuginsassen früher oder später an einem der Anschläge 6 zur Anlage kommt und damit die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes festlegt.
  • Um sicherzustellen, daß eine Verschwenkung des Sperrelementes erst nach Einlauf des Läufers in die Haltevorrichtung erfolgt, ist zwischen dem Sperrelement und dem Beschlagteil 15 des Sicherheitsgurtes 1 eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die erst beim Einlauf des Läufers 2 in die Haltevorrichtung 5 zur starren Verbindung der beiden Teile miteinander betätigt wird. Auf dem übrigen Weg des Läufers 2 in der Führung 3 ist diese Kupplungsvorrichtung also ausgerückt, so daß das Beschlagteil 15 sich gegenüber dem Sperrelement um eine senkrecht zur Gurtebene stehende Drehachse frei verdrehen kann. Die Betätigung dieser Kupplungseinrichtung zwischen dem Läufer 2 und dem Beschlagteil 15 erfolgt durch eine an der Haltevorrichtung 5 vorgesehene verschiebbare Anschlagleiste 19, die durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 20 zur Verstellung angetrieben wird. Die Kolben-Zylinder-Einheit 20 ist dazu über eine Verbindungsleitung 21 mit der die Kolben-Zylinder-Einheit 7 beaufschlagenden Unterdruckleitung 22 verbunden, so daß das Dreiwege-Steuerventil 8 nicht nur die Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 für die Verstellung des Läufers 2 in der Führung 3 sondern auch den Stellmotor 20 zur Verstellung der Anschlagschiene 19 in ihre Eingriffsstellung steuert.
  • Die Ausbildung dieser Anschlagschiene 19 geht näher aus der Figur 2 hervor, in der die Haltevorrichtung 5 im vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Diese wird im wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse 23 mit einem auf der Vorderseite angeordneten Führungsschlitz 24 gebildet, in dem, wie in der Zeichnung angedeutet ist, 5 Paare von die Anschläge 6 bildenden Haltebolzen 25 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Dabei ist auch die Höhe der Haltebolzen eines jeden Paares gegeneinander versetzt.
  • Die Anschlagschiene 19 ist auf der dem Sicherheitsgurt 1 abgewandten Seite des kastenförmigen Gehäuses 23 der Haltevorrichtung 5 angebracht. Sie ist gegenüber dem kastenförmigen Gehäuse dadurch geführt, daß auf dem Rand des kastenförmigen Gehäuses befestigte Führungsstifte 26 in schräg von oben nach unten verlaufende Schlitze 27 der Führungsschiene 19 eingreifen.
  • Die Führungsschiene 19 ist dann über einen Tragarm 28 mit dem Kolben 29 der Kolben-Zylinder-Einheit 20 verbunden, dessen Zylinder an dem kastenförmigen Gehäuse befestigt ist. In dem Zylinder 30 ist eine Feder 31 vorgesehen, die den Kolben 29 bei Wegfall des über die Leitung 21 zugeführten Unterdruckes in seine Ausgangsstellung zurückführt. In der Zeichnung ist die Eingriffs stellung der Anschlagschiene dargestellt, in der der mit Unterdruck beaufschlagte Kolben 29 die Anschlagschiene 19 vertikal nach unten gezogen hat, wobei die Führungsstifte 26 an den oberen, gegenüber der Anschlagkante 32 etwas weiter entfernten Enden der Führungsschlitze 27 anliegen, so daß die Anschlagschiene 19 nicht nur vertikal nach unten sondern auch in der Zeichnung nach rechts verschoben ist.
  • Die Ausbildung des Läufers mit dem darauf gehaltenen Sperrelement und dem Sicherheitsgurtbeschlag geht näher aus den Figuren 3 bis 5 hervor, von denen die Figur 3 einen Querschnitt durch den Läufer, die Figur 4 eine Ansicht des mit der Anschlagschiene zusammenwirkenden Verriegelungselementes und die Figur 5 eine Ansicht des Beschlagteiles zeigen.
  • In der Figur 3 ist die durch ein geschlitztes Rohr gebildete Führung für den Läufer 2 gezeigt, die durch das kastenförmige Gehäuse 23 hindurch verlegt ist. Der Läufer 2 weist dabei einen zylindrischen Teil 33 auf, der mittels hier nicht gezeigter Rollen an der Innenkontur des geschlitzten Rohres 3 geführt ist. An den beiden Enden des zylindrischen Führungsteils 33 des Läufers 2 sind die in der Figur 1 gezeigten Zugseile 1Ob und 12b befestigt, die zu der Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 bzw. zu der Rückholfeder 14 führen.
  • Das in dem geschlitzten Rohr 3 geführte zylindrische Führungsteil 33 ist mit einer Halteplatte 34 verbunden, die einen Bolzen 35 aufweist, auf dem ein Hülsenteil 36 drehbar gehalten ist. Dieses Hülsenteil 36 ist gegenüber dem Bolzen 35 durch eine hier nicht weiter gezeigte, in eine Umlaufnut des Bolzens eingreifende Madenschraube in axialer Richtung gesichert. Es weist eine etwa parallelogrammförmige Sperrscheibe 37 sowie ein in dem Führungsschlitz 24 des kastenförmigen Gehäuses 23 gleitendes zylindrisches Führungsteil 38 auf.
  • Mit 39 ist eine Spiralfeder bezeichnet, die mit einem Ende ad der Halteplatte 34 des Läufers 2 und mit dem anderen Ende an der Sperrscheibe 37 eingehängt ist und die das Hülsenteil 36 in eine Ruhestellung zu drehen sucht, in der die Sperrscheibe 37 an den durch die Querbolzen 25 gebildeten Anschlägen 6 vorbeilaufen kann.
  • Dazu sind an den einander zugewandten Stirnflächen des Hülsenteils 36 und der Halteplatte 34 Anschlagbünde 40, 41 vorgesehen, die, wie in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, einen-kreisringausschnittsförmigen Querschnitt aufweisen. Der Zentriwinkel dieser kreisringausschnittsförmigen Anschlagbünde 40, 41 ist jeweils etwas kleiner als 1800, so daß das Hülsenteil 36 um einen vorgegebenen Winkel aus seiner Ruh. stellung verdreht werden kann, in der die Anschlagbünde 40, 41 durch die Wirkung der Spiralfeder 39 mit einander zugeordneten radialen Stirnflächen gegeneinander anliegen.
  • An dem außerhalb des kastenförmigen Gehäuses 23 liegenden Ende des Hülsenteils 36 ist zunächst ein zylindrischer Führungsbund 42 sowie ein ebenfalls zylindrisches Aufnahmeteil 43 für ein Verriegelungselement 44 der Kupplungsvorrichtung vorgesehen. Wie auch unter Heranziehung der Figur 4 näher ersichtlich ist, besteht dieses etwa pilzförmig ausgebildete Verriegelungselement 44 aus einem im Querschnitt kreisabschnittsförmigen Anschlagteil 45 und einem mittleren, in eine diametrale Bohrung 47 des Aufnahmeteils 43 hineinragenden Führungsbolzen 46, der durch eine Feder 48 belastet ist und mit einem im Durchmesser kleineren Verriegelungsstift 49 durch eine radial hindurchgehende Bohrung 50 hindurchgreift, Schließlich weist das Verriegelungselement 44 noch zwei seitliche, in parallel zu der mittleren Bohrung 47 angeordnete Bohrungen 52 des Aufnahmeteils 43 eintauchende Führungsstifte 51 auf. Eine an der Stirnseite des Hülsenteils 36 durch ein Langloch 53 hindurchgesteckte Madenschraube 54 ist in dem Führungsbolzen 46 des Verriegelungselementes 44 eingeschraubt und hält das Verriegelungselement in bestimmten Grenzen radial beweglich in dem Aufnahmeteil 43 des Hülsenteils 36.
  • Auf dem zylindrischen rtihrungsbund 42 ist das Beschlagteil 15 mit einem Laschenteil 55 drehbar gehalten. Dieses Laschenteil 55 weist, wie näher aus der Figur 5 hervorgeht, in der der Übersichtlichkeit halber nur eine Ansicht der das Beschlagteil 15 bildenden Einzelteile dargestellt ist, zwei durch eine halbkreisförmige Brücke miteinander verbundene Seitenarme mit an deren Enden angeordneten Lagerböcken 56 auf.Diese Lagerböcke dienen zur Lagerung eines Scharnierbolzens 57 für das Beschlagscharnier 17, der an seinen Enden durch Sicherungsringe 58 gesichert ist.
  • Das Beschlagteil 15 weist weiterhin ein Kupplungsteil 59 auf, das das am Ende des Hülsenteils 36 angeordnete Aufnahmeteil 43 für das pilzförmige Verriegelungselement 44 auf etwa der Hälfte eeines Umfangs umgibt und das sternförmig im Abstand zueinander angeordnete, radial verlaufende Bohrungen 60 zum Eingriff des Verriegelungsstiftes 49 des Verriegelungselementes 44 aufweist. Das Kupplungsteil 59 weist an seinem unteren Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 61 auf, die Stirn an Stirn mit den Lagerböcken 56 des Laschenteils 55 liegen und durch die der Scharnierbolzen 57 ebenfalls hindurchgeführt ist. Zwischen den beiden Flanschen 61 befindet sich dann ein ebenfalls von dem Scharnierbolzen 57 durchdrungener Lagerbund 63 eines aus einem Blechteil geformten Schloßlaschenteils 62, das an seinem unteren Ende das Aufnahmeteil 64 des Gurtschlosses 16 aufweist. Das Schloßlaschenteil 62 liegt dabei, wie aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, unterhalb von an den Lagerböcken 56 des Laschenteils 55 angebrachten Anschlagnasen 65, die eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Schloßlaschenteils 62 und damit des an diesem gehaltenen Sicherheitsgurtes gegenüber dem auf dem Hülsenteil 36 verdrehbar gehaltenen Laschenteil 55 bewirken.
  • Nachfolgend soll nun die Funktion und Wirkungsweise der in der Zeichnung gezeigten Sicherheitsgurteinrichtung, insbesondere im Hinblick auf die Erreichung einer optimalen Rückhaltestellung in der Haltevorrichtung 5, näher beschrieben werden. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß solange der Läufer 2 sich außerhalb der Haltevorrichtung 5 befindet, die Verriegelungsvorrichtung 44 die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Stellung einnimmt, in der der Verriegelungsstift 49 durch die Rückstellfeder soweit in die Durchgangsbohrung 50 zurückgezogen ist, daß er nicht in eine der Bohrungen 60 des Kupplungsteils 59 eingreift. Das Kupplungsteil 59, das zusammen mit dem Laschenteil 55 und dem Schloßlaschenteil 62 das Gurtbeschlagteil 15 bildet, ist damit frei um den zylindrischen Halteband 42 verschwenkbar. Erst wenn der Läufer 2 in die Haltevorrichtung 5 eingelaufen ist und die Anschlagschiene 19 in ihrer Eingriffsstellung steht, was bei einer Verstellung des Läufers 2 in Richtung auf seine Rückhaltestellung wegen der gemeinsamen Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheiten 7 und 20 immer der Fall ist, wird das Anschlagelement 45 des Verriegelungselementes 44 durch die Anschlagkante 32 der Anschlagschiene 19 entgegen der Rückstellfeder 48 niedergedrückt, so daß der Verriegelungsstift 49 in diejenige Bohrung 60 des Kupplungsteils 59 eingreift, die dann gerade unterhalb der Bohrung 50 steht. Der Verriegelungsstift 49 weist dabei eine kegelig zulaufende, abgerundete Spitze auf und auch die Stegteile zwischen den einzelnen Bohrungen 60 des Kupplungsteils 59 sind abgerundet, so daß der Verriegelungsstift auf jeden Fall in die nächststehende Bohrung 60 eindringt, selbst wenn diese nicht genau mit der Bohrung 50 fluchtet. Mit diesem Eingreifen des Verriegelungsstiftes 49 in eine der Bohrungen 60 wird das Kupplungsteil 59 und mit diesem das gesamte Beschlagteil 15 mit dem Hülsenteil 36 zur Verdrehung um die Hülsenachse starr verbunden, so daß bei einer Veränderung des Winkels des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Sicherheitsgurtes 1 gegenüber der Horizontalen auch eine Verschwenkung der Sperrscheibe 37 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 39 verursacht wird. Wenn dieser Verschwenkwinkel einen vorgegebenen Wert von beispielsweise 150 erreicht hat, schlägt die untere Ecke der Sperrscheibe 37 gegen einen Querbolzen der in unterschiedlichen Höhen angeordneten Bolzenpaare 25, worauf dann die Sperrscheibe durch die weiterhin auf den Läufer einwirkende Verstellkraft so weit verdreht wird, bis sie mit ihren zwei vorderen Kanten satt an den einander zugeordneten Anschlagbolzen des Anschlagbolzenpaares aufliegt. Dadurch ist jetzt die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes gegeben, die sowohl eine sichere Übertragung der Rückhaltekräfte bei einem Aufprallunfall aber auch bei Fahrzeugüberschlägen sicherstellt.
  • Durch die Drehung der Sperrscheibe hat diese nämlich eine solche Stellung erreicht, daß sie bei einem Fahrzeugüberschlag und der dabei erfolgenden vertikal nach oben gerichteten Belastung des Gurtes an dem nächsthöher gelegenen Anschlagbolzenpaar anschlägt und über dieses dann die Rückhaltekräfte auf den Fahrzeugrahmen überträgt.
  • Damit der Läufer 2 nach Beendigung der Fahrzeugbenutzung in die Ablagestellung des Sicherheitsgurte$, bei der der Gurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abgehoben ist, zurücklaufen kann, muß zunächst die Unterdruckbeaufschlagung des Stellantriebes aufgehoben werden. Dies erfolgt beispielsweise beim Öffnen der Tür, da dann das Drei-Wege-Steuerventil 8 die Verbindung der Unterdruckleitung 22 mit der Unterdruckquelle unterbricht und die Leitung 22 mit der Atmosphäre verbindet. Damit ist aber nicht nur der die Verstellung des Läufers bewirkende Kolben der Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 entlastet, so daß die Feder 14 den Läufer 2 zur Rückverstellung in die Ablagestellung belastet, sondern es ist auch der Kolben 29 für die Verstellung der Anschlagleiste 19 entlastet, so daß dieser von der Rückstellfeder 31 in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, in der die Anschlagleiste 19 außer Eingriff mit dem Verriegelungselement 44 kommt. Damit gelangt das Verriegelungselement 44 in seine in der Zeichnung gezeigte Ausgangsstellung und hebt die starre Verbindung des Hülsenteils 36 mit den Beschlagteil 15 auf, so daß die an dem Hülsenteil 36 angebrachte Sperrscheibe 37 durch die Spiralfeder 39 ebenfalls in ihre Ruhestellung zurückgedreht wird, in der sie, ohne mit den Bolzen der Anschlagbolzenpaare 25 in Berührung zu kommen, in der Haltevorrichtung 5 geführt werden kann. Dadurch erst ist die Rückverstellung des Läufers 2 in der Bohrung 3 in Richtung auf die Ablage stellung des Sicherheitsgurtes 1 freigegeben.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE Passive Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer selbsttätigen Vorrichtung zur Verstellung eines einen der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunkt des Sicherheitsgurtes aufweisenden Läufers in einer Führung am Fahrzeugrahmen zwischen einer dem Sicherheitsgurt zugeordneten Ablagestellung und einer Rückhaltestellung und mit einem auf einem Trägerteil des Läufers schwenkbar gehaltenen Sperrelement, das mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist und das beim Einlauf in eine im Bereich der Rückhaltestellung angeordnete Haltevorrichtung in Abhängigkeit von der Winkelstellung des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Gurtes in eine Sperrstellung verschwenkbar ist, in der das Sperrelement an einem von mehreren, in unterschiedlicher Höhe angeordneten Anschlägen der Haltevorrichtung zur Anlage kommt, nach Patent Nr. ... ... (Patentanmeldung P 25 22 415), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrelement (37) und dem Sicherheitsgurt (1) eine Kupplung vorrichtung (44, 59) vorgesehen ist, die erst beim Einlauf des Läufers (2) in die Haltevorrichtung (5) zur starren Verbindung der beiden Teile bezüglich einer zur Gurtebene senkrechten Drehachse betätigbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) eins die Kupplungsvorrichtung (44, 59) betätigende Anschlagschiene (19) aufweist, die mit der Inbetriebnahme der Verstellvorrichtung (7) für den Läufer (2) aus einer Ruhestellung in eine Eingriffsstellung verstellbar ist.
  3. 3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verstellvorrichtung für den Läufer eine mit Unterdruck beaufschlagbare, pneumatische Hubkolben-Verstelleinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (19) einen pneumatischen Stellantrieb (20) aufweist, der zusammen mit der pneumatischen Verstellvorrichtung (7) für den Läufer (2) mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  4. 4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten Ende des Sicherheitsgurtes (1) verbundenes Beschlagteil (15) auf einem das Sperrelement (37) aufweisenden, auf einem Trägerteil (34) des Läufers (2) entgegen einer Rückstellfeder (39) drehbar gelagerten Hülsenteil (36) um dessen Drehachse schwenkbar gehalten ist und daß an dem Hülsenteil ein in radialer Richtung von der Anschlagschiene (19) entgegen einer Rückstellfeder (48) verstellbares, das Beschlagteil (15) mit dem Hülsenteil (36) starr verbindendes Verriegelungselement (44) gehalten ist.
  5. 5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (44) einen diametral zum Hülsenteil (36) angeordneten Verriegelungsstift (49) aufweist, der zum Eingriff in an dem Beschlagteil (15, 59) sternförmig im Abstand voneinander angeordnete, radial gerichtete Bohrungen (60j ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (15) ein Scharnier mit einer in der Gurtebene senkrecht zur Gurtlängsrichtung liegenden Schwenkachse aufweist, das eine Verschwenkung des Beschlagteils gegenüber dem Läufer (2) um einen durch eine Anschlagnase (65) begrenzten Schwenkwinkel zuläßt.
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