DE2531530A1 - Dreipunkt-sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dreipunkt-sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2531530A1
DE2531530A1 DE19752531530 DE2531530A DE2531530A1 DE 2531530 A1 DE2531530 A1 DE 2531530A1 DE 19752531530 DE19752531530 DE 19752531530 DE 2531530 A DE2531530 A DE 2531530A DE 2531530 A1 DE2531530 A1 DE 2531530A1
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belt retractor
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Joachim Althoff
Bernhard Neumann
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/08Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt retractor mounted on or in a vehicle closure, e.g. the door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einem durch eine Umlenköse in einen Schultergurt und einen Beckengurt unterteilten Gurtband und einem im Fahrzeug angebrachten Zugteil besteht, an dem ein Gurtschloß befestigt ist, in das eine mit der Umlenköse verbundene Schloßzunge eingreift, wobei das Gurtband mit dem einen Ende mit einem festen Verankerungspunkt und mit dem anderen Ende mit einem automatischen Gurtaufroller in Verbindung steht.
  • Bei bekannten Gurtanordnungen dieser Art sind der feste Verankerungspunkt und der Gurtaufroller an der Türsäule angebracht. Für das Anlegen des Gurtes muß der Benutzer zum Erreichen der Schloßzunge sehr weit nach hinten greifen, was insbesondere bei hohen Rückenlehnen mit Kopfstützen mühevoll ist. Ferner behindert diese Anordnung das Einsteigen der Rücksitzpassagiere, da durch den zweckmäßigerweise im Abstand von der Türsäule in der Türöffnung befindlichen unteren Verankerungspunkt sich bei abgelegtem Gurt eine Stolperschlinge bildet, die man allerdings schon dadurch zu vermeiden versucht, daß das Gurtband im Anschluß an den Verankerungspunkt an den Fahrzeugboden angelegt wird, so daß das übrige Gurtband vertikal verläuft.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem der feste Verankerungspunkt und der Gurt auf roller im hinteren Bereich der Fahrzeugtür angeordnet sind.
  • Die Schloßzunge gelangt dadurch bei abgelegtem Gurt etwas weiter nach vorne, so daß sie besser zu erreichen ist. Insbesondere aber stellt der Gurt nun kein Einstiegshindernis für die Rückpassagiere dar, da er im abgelegten Zustand von der Tür getragen wird und daher beim Öffnen derselben aus dem Bereich der Einstiegsöffnung gelangt. Der untere Verankerungspunkt kann nun zum Zwecke eines steilen Verlaufes des Beckengurtes beliebig weit nach vorne gelegt werden, ohne daß er das Einsteigen behindert.
  • Zweckmäßig ist der feste Verankerungspunkt nahe der Unterkante der Fahrzeugtür angeordnet. Als oberer Verankerungspunkt dient in vorteilhafter Weise eine Umlenköse, unterhalb derer der Gurtaufroller angeordnet ist. Der Gurtaufroller befindet sich zweckmäßig hinter der Türinnenverkleidung oder innerhalb der Armlehne.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Gurtanordnung i abgelegten Zustand bei geöffneter Fahrzeugtür, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 mit dem Unterschied der Anordnung des Gurtaufrollers in der Armlehne, Fig. 3 eine Seitenansicht der angelegten Gurtanordnung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 3.
  • Mit 2 sind der Fahrzeugsitz, mit 4 die Fahrzeugtür und mit 6 das Fahrzeugdach bezelchnet. Die Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung 8, die in Fig. 3 in angelegtem Zustand gezeichnet ist, besteht aus dem Schultergurt 10 und dem Beckengurt 12.
  • Schultergurt 10 und Beckengurt 12 bestehen aus einem durchlaufenden Gurtband, das durch die Umlenköse 14 unterteilt wird, die gleichzeitig als Schloßzunge 16 ausgebildet ist.
  • Die Schloßzunge 16 steht mit dem als Stielschloß ausgebildeten Gurtschloß 18 in Verbindung, das in bekannter Weise am Fahrzeugboden bzw. am Kardantunnel befestigt ist.
  • Der Beckengurt 10 hat seinen Verankerungspunkt 20 an der Fahrzeugtür 4, und zwar nahe deren Unterkante 5, wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 2 ergibt. Als oberer Verankerungspunkt ist eine Lasche 22 am Fensterrahmen 24 vorgesehen, an der schwenkbar die Umlenköse 26 angebracht ist. Durch die Umlenköse 26 hindurch verläuft der Schultergurt 10 nach unten und mündet in den Gurtaufroller 28 ein.
  • Der Gurtaufroller 28 befindet sich in Fig. 1 und 4 in Höhe der Armlehne 30, und zwar ist er am Türinnenblech 32 befestigt, das zu diesem Zwecke eine Mulde 34 bildet. Der Gurtaufroller 28 befindet sich also verdeckt hinter der Türinnenverkleidung 36 bzw. hinter der Armlehne 30. Das Gurtband des Schultergurtes 10 läuft durch zwei schlitzartige Durchbrechungen 38 und 40 des Türinnenbleches 32, wobei die eine Durchbrechung 38 sich unmittelbar unterhalb des Fensters, also in Höhe der Gürtellinie, befindet. In Fig. 4 ist der Gurt 10, 12 im angelegten Zustand in vollen bzw. gestrichelten Linien und im abgelegten Zustand in strichpunktierten Linien gezeichnet.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Gurtaufroller 28 auch in der Armlehne 30 untergebracht sein kann. Das Gurtband 10 liegt dann an der Türinnenverkleidung 36 an oder verläuft in geringem Abstand zu diesem und mündet erst in die Armlehne 30 ein, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Der untere feste Verankerungspunkt 20 liegt in Fahrtrichtung gesehen weiter vorne als der obere Punkt 20. Dadurch wird in bekannter Weise ein steiler Verlauf des Beckengurtes 12 bei angelegtem Gurt erreicht.
  • Um den Fensterrahmen 24 zu entlasten, d. h. damit er bei hoher Zugbeanspruchung des Gurtes 8 nicht deformiert wird, wird gemäß Fig. 5 folgende Vorkehrung getroffen. Mit der Türsäule 44 ist eine Lasche 48 durch Schrauben oder durch Schweißen verbunden. Sie besitzt ein abgewinkeltes Ende 50, mit dem sie durch eine Öffnung 52 der Lasche 22 greift, die entsprechend abgewinkelt und mittels Schrauben 54 an der Stirnseite des Fensterrahmens 24 befestigt ist. An der Lasche 22 ist die Umlenköse 26 schwenkbar angebracht, durch die der Schultergurt 10 hindurch geführt ist. Die vom Gurt 10 ausgeübte Kraft wird von der Lasche 22 auf die Lasche 48 und damit auf die Türsäule 44 übertragen.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. J Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einem durch eine Umlenköse in einen Schultergurt und einen Beckengurt unterteilten Gurtband und einem im Fahrzeug angebrachten Zugteil besteht, an dem ein Gurtschloß befestigt ist, in das eine mit der Umlenköse verbundene Schloßzunge eingreift, wobei das Gurtband mit dem einen Ende mit einem festen Verankerungspunkt und mit dem anderen Ende mit einem automatischen Gurtaufroller in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Verankerungspunkt (20) und der Gurtaufroller (28) im hinteren Bereich der Fahrzeugtür (4) angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Verankerungspunkt (20) nahe der Unterkante (5) der Fahrzeugtür (4) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberer Verankerungspunkt eine Umlenköse (26) dient, unterhalb derer der Gurtaufroller (28) angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (28) hinter der Türinnenverkleidung (36) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (28) in einer von der Türinnenverkleidung (36) abgedeckten Mulde (34) des Türinnenbleches (32) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (28) in Höhe der Armlehne (30) angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) durch eine schlitzartige Durchbrechung (38) hindurch hinter das Türinnenblech (32) geführt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (28) innerhalb der Armlehne (30) angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe der Unterkante (5) der Fahrzeugtür (4) angeordnete feste Verankerungspunkt (20) von der hinteren Türkante weiter entfernt ist als der obere Verankerungspunkt (26).
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