DE3110948A1 - "fuehrungsschiene fuer ein verschiebbares gurtfuehrungsglied eines sicherheitsgurtes" - Google Patents

"fuehrungsschiene fuer ein verschiebbares gurtfuehrungsglied eines sicherheitsgurtes"

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DE3110948A1
DE3110948A1 DE19813110948 DE3110948A DE3110948A1 DE 3110948 A1 DE3110948 A1 DE 3110948A1 DE 19813110948 DE19813110948 DE 19813110948 DE 3110948 A DE3110948 A DE 3110948A DE 3110948 A1 DE3110948 A1 DE 3110948A1
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    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

W 41
Führungsschiene für ein verschiebbares Gurtführungsglied eines Sicherheitsgurtes
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein verschiebbares Gurtführungsglied eines Sicherheitsgurtes, die sich zumindest abschnittsweise entlang der Innenseite einer A-Säule und eines seitlichen Dachrahmens erstreckt und die mittels eines angrenzenden an einen Stützabschnitt der Führungsschiene herangeführten Verkleidungsteiles wenigstens teilweise abgedeckt ist.
Eine derartige Führungsschiene ist durch die DE-OS 29 27 bekannt. Die angrenzende Dachverkleidung liegt bei dieser Anordnung an einem Stützabschnitt der Führungsschiene auf und wird daran mittels Befestigungselementen in Lage gehalten. Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß die Befestigung der Dachverkleidung an der Führungsschiene besonders toleranzabhängig ist und eine zeitaufwendige Montage erfordert. Außerdem sind die Befestigungselemente sichtbar angeordnet, wodurch entsprechende Qualitätsforderungen schwerlich realisierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, solche Vorkehrungen zu treffen, daß die Befestigung der angrenzenden Verkleidungsteile weitgehend toleranzunabhängig ist und sichtbare Befestigungselemente entfallen. Ferner soll eine schnelle Montage der Dachverkleidung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
W 41
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die Angliederung des Verkleidungsteiles an die Führungsschiene sowie die Halteleiste die Einhaltung enger Toleranzen entfällt. Ferner entspricht diese Anordnung hohen Qualitätsanforderungen, da die Befestigungselemente unsichtbar angeordnet sind. Außerdem wird durch die Klipsverbindung eine schnelle Montage des Verkleidungsteiles ' gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit
einer Führungsschiene für einen Sicherheitsgurt, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1
in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ der Fig.1
in größerem Maßstab.
Das in Fig.1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Aufbau 2, der einen Fahrgastraum 3 begrenzt. Innerhalb des Fahrgastraumes 3 sind Sitze 4 für Insassen 5 angeordnet.
Ein passives Sicherheitsgurtsystem 6 schützt die auf den Sitzen 4 befindlichen Insassen 5 gegen eine ungewollte Vorwärtsbewegung. Das passive Sicherheitsgurtsystem 6 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Schrägschultergurt 7. gebildet, dessen inneres Ende 8 entweder am Fahrzeugboden 9 oder direkt am Sitz 4 verankert ist. Das äußere Ende 10 des Schrägschultergurtes 7 ist mit einem Gurtführungsglied 11 verbunden. Das Gurtführungsglied 11 wirkt mit einer Führungsschiene 12 zusammen und ist in einem Halteabschnitt 13 der Führungsschiene 12 verschiebbar gelagert (Fig. 2).
W 41
Hierzu weist der Halteabschnitt 13 eine korrespondierende Ausnehmung 14 für das Gurtführungsglied 11 auf (Fig. 3).
Die Führungsschiene 12 erstreckt sich zumindest abschnittsweise entlang der Innenseite 15 (Fahrgastraum) einer A-Säule 16 und eines seitlichen Dachrahmens 17 und ist mittels nicht näher dargestellter Befestigungsschrauben an den genannten Aufbauteilen gehalten. An der Führungsschiene 12 ist ein Befestigungsflansch 18 angebracht, der parallel zur A-Säule 16 und zum seitlichen Dachrahmen 17 ausgerichtet ist. Der Befestigungsflansch 18 kann nur örtlich an den Befestigungspunkten vorgesehen sein oder aber er erstreckt sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 12. Die Führungsschiene 12 weist außerdem einen Stützabschnitt 19 auf, an den der Rand 20 des angrenzenden Verkleidungsteiles 21 herangeführt ist. Das Verkleidungsteil wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Dachverkleidung 22 und eine A-Säulenverkleidung 23 gebildet.
Die Befestigung erfolgt in der Weise, daß das Verkleidungsteil 21 unter Bildung einer Fuge 24 an den Halteabschnitt 13 der Führungsschiene 12 herangeführt und mittels einer die Fuge 24 überdeckenden Halteleiste 25 in Lage gehalten ist. Die Halteleiste 25 und die Führungsschiene 12 wirken über eine Klipsverbindung 26 zusammen. Hierzu ist an der Führungsschiene 12 zwischen dem im Querschnitt vorzugsweise T-förmig ausgebildeten Stützabschnitt 19 und einer seitlichen Begrenzungswand 27 des Halteabschnittes 13 eine Ausnehmung 28 angeordnet, die zusammen mit einem in diese hineinragenden Steg 29 der Halteleiste 25 die Klipsverbindung 26 bildet (Fig. 2).
W 41
Die im Querschnitt etwa pilzförmig ausgebildete Halteleiste 25 weist neben dem Steg 29 Lippen 30, 31 auf, wovon die Lippe 30 zur Halterung des angrenzenden Verkleidungsteiles 21 und die Lippe 31 zur Abdeckung des unteren Bereiches 3 2 des Halteabschnittes 13 dient (Fig. 3).
Die Lippen 30, 31 setzen sich aus je einem inneren, formsteifen Element 33 und einer äußeren, elastischen Lage 34 zusammen, wobei das innere Element 33 der beiden Lippen 30, 31 und der Steg 29 einstückig miteinander verbunden sind. Das innere Element 33 erstreckt sich lediglich über einen Teilbereich der Länge der äußeren Lage 34, so daß sich der überstehende elastische Teil der Lippen 30, 31 an die Kontur des angrenzenden Verkleidungsteiles 21 anpaßt. Als Werkstoff für die Halteleiste 25 eignen sich vor allem Gummi, Kunststoff oder dergleichen, wobei der Steg 29 und das innere Element 33 einen höheren Härtegrad aufweisen als die äußere Lage 34.
Leerseite

Claims (6)

  1. W
    Patentansprüche
    * 1.] Führungsschiene für ein verschiebbares Gurtführungsglied >»j94nes Sicherheitsgurtes an einem Kraftfahrzeug, die sich zumindest abschnittsweise entlang einer Innenseite einer A-Säule und eines seitlichen Dachrahmens erstreckt, und die mittels eines angrenzenden an einen Stützabschnitt der Führungsschiene herangeführten Verkleidungsteiles wenigstens teilweise abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand (20) des Verkleidungsteiles (21) am Stützabschnitt (19) aufliegt und unter Bildung einer Fuge (24) an einen Halteabschnitt (13) der Führungsschiene (12) herangeführt ist, wobei das Verkleidungsteil (21) mittels einer die Fuge (24) überdeckenden Halteleiste (25) in Lage gehalten ist.
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (25) und die Führungsschiene (12) über eine Klipsverbindung (26) zusammenwirken.
  3. 3. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Querschnitt vorzugsweise T-förmig ausgebildeten Stützabschnitt (19) und einer seitlichen Begrenzungswand (27) des Halteabschnittes (13) eine Ausnehmung (28) vorgesehen ist, die zusammen mit einem in diese hineinragenden Steg (29) die Klipsverbindung (26) bildet.
  4. 4. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (25) Lippen (30, 31) aufweist, die einerseits das Verkleidungsteil (21) in Lage halten und andererseits einen unteren Bereich (32) des Halteabschnittes (13) verkleiden.
    W 41
  5. 5. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe (30, 31) aus einem inneren, formsteifen Element
    (33) und einer äußeren, elastischen Lage (34) zusammengesetzt ist, wobei jedes innere Element (33) einstückig mit dem Steg (29) verbunden ist.
  6. 6. Führungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das innere Element (33) der jeweiligen Lippe (30, 31) lediglich über einen Teilbereich der. Länge der äußeren Lage
    (34) erstreckt.
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